DE3038662A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen begiessen von pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen begiessen von pflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/003—Controls for self-acting watering devices
Landscapes
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Description
Peter HerrIi, Alpenstraße 15a, CH-2502 Biel
Vorrichtung zum selbsttätigen Begießen von Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Begießen von Pflanzen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Für die selbsttätige Versorgung von Zimmerpflanzen mit
Wasser bei langer dauernder Abwesenheit der Pflanzenbesitzer
werden auf dem Markt Vorrichtungssysteme angeboten. Bei einem System wird kontinuierlich Wasser
mittels eines Dochtes aus einem Reservoir in das Pflan—
zensubstrat geführt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung läuft ein Behälter kontinuierlich in das Pflanzensubstrat
aus; dabei ist die Auslaufgeschwindigkeit vom Grad der Luftdurchlässigkeit, einer im Gießwasserbehälter
eingebauten porösen Membrane abhängig. Schließlich sei das System erwähnt, bei dem ein Behälter nach
einer gewissen Zeitspanne dadurch zum Auslaufen gebracht wird, daß ein den Auslauf vorerst versperrender Stopfen
durch das Gießwasser selbst aufgelöst wird (Allgemeinwissen).
Ein die Erde über eine ungewohnt lange Zeitspanne kontinuierlich feuchthaltendes System verlangt von Topfpflanzen
eine biologische Umstellung, die von etlichen Pflanzen und auf die Dauer vom Biotop des Pflanzensubstrates
nicht schadlos überstanden wird. Das Begießungssystem
dagegen, das auf der Auflösung eines den Gießwasserausfluß versperrenden Stopfens beruht, erweist
sich als sehr von der Härte bzw. vom Grad der Vermischung mit ehemischen Zusätzen des Gießwassers abhängig. Auch
ist bei diesem System die wahl des Auslaufpunktes mittels
verschiedenartiger oder in der Anzahl variierender Stopfen
nur im groben Maße möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine äußerst zuverlässig funktionierende und billig herstellbare
Vorrichtung zum selbsttätigen Begießen von Pflanzen zu schaffen; dabei soll vom Benutzer der Vorrichtung sowohl
die Gießwassermenge als auch der Zeitpunkt des Kegießens
individuell für jede Pflanze oder Pflanzengruppe mit Genauigkeit und auf einfache Art und Weise vorausbestimmt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 sowie die der Uhteranansprüche
gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Ausführungsformen können
handelsübliche Flaschen als Gießwasserbehälter verwendet werden. Damit sind die Kosten für die Vorrichtung
sehr gering. Vorteilhaft ist weiter, daß es, um den Zeitpunkt der Entleerung des Gießwasserbehälters im
voraus nach Belieben einzustellen, keiner Zusatzteile oder technischer Veränderungen an der Vorrichtung bedarf,
weil das Einstellen allein durch das Dosieren des Sperrwassers erfolgt. Die mittels der Vorrichtung selbsttätig
abgegebene Gießwassermenge kann vom Benutzer der Vorrichtung so eingestellt werden, daß sie genau der
normalerweise der Pflanze verabreichten Menge entspricht, wobei das Gießwasser auch üblicherweise ihm beigemischte,
z.B. wasserlösliche Nährsalze enthalten kann, so daß bei
den Pflanzen keine biologische Umstellung mit den oft
daraus resultierenden negativen Folgen eintritt im Vergleich zum üblichen Gießen.
Definitionsgemäß wird die Erfindung auf die Verwendung
von Wasser als Mittel zum Gießen beschrieben, erstreckt sich aber auf alle sonstigen Flüssigkeiten, die man zum
Gießen verwendet.
Im folgenden wird anhand einer Darstellung im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
>· 6 I
S 4 O
Die Vorrichtung besteht aus einem Gießwasserbehälter 1 ,
z.B. einer Wegwerfflasche, der mittels eines Verbindungsstückes 2 auf einen in das Pflanzensubstrat 3
einer Topfpflanze gesteckten Sperrwasserbehälter 4 aufgesteckt ist. Im Beispiel ist das Verbindungsstück 2
aus elastischem Material hergestellt und weist im oberen Teil konische Zapfenform auf, um damit Gießwasserbehälter
1 mit unterschiedlichen Öffnungsdimensionen verschließen
zu können. Eine GießwasserauslaufÖffnung z.B.
einer Bohrung 5 im Verbindungsstück 2 ist so dimensioniert,
daß sich der mit Gießwasser 6 gefüllte Gießwasserbehälter 1 keinesfalls wegen unerwünschten Eindringen
von Luft durch die Gießwasserauslauföffnung 5 entleeren kann. Eine zweite Öffnung oder Bohrung im Verbindungsstück
2 bildet im dargestellten Beispiel mit einem im oberen Teil dieser Bohrung im Verbindungsstück 2 aufgesteckten
Rohr oder Schlauchstück, das entsprechend der Höhe des Gießwasserbehälters abgelängt worden ist, den
Lufteintrittskanal 7. Man könnte das Verbindungsstück 2
auch zweiteilig erstellen, d.h. einen Körper mit der Gießwasserauslauföffnung und einen anderen Körper mit
dem Lufteintrittskanal 7 herstellen und getrennt oder paßgerecht zusammenfügt in den Gießwasserbehälter einbringen.
Das obere, offene Ende des Lufteintrittskanals ragt in den laiftr-aum Über <3#m Nivßisu df«?j im α tr· π w,Vi
ORSQINAL
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- ίο -
behälter 1 eingefüllten Gießwasers 6 hinein, das mit bekannten Zusätzen versehen sein kann; das untere,
offene Ende 11 des Lufteintrittskanals 7 befindet sich unterhalb der unteren öffnung der Gießwasserauslauföffnung
5 und innerhalb des mit einer bestimmten Menge Sperrwasser 9 gefüllten Sperrwasserbehälters 4, wobei
das Niveau des Sperrwassers 9 über dem offenen Ende 11 des Lufteintrittskanals 7 liegt und dadurch ein Eindringen
von Luft durch den Lufteintrittskanal 7 in den Gießwasserbehälter 1 verhindert. Der obere Teil des
Sperrwasserbehälters 4 ist mit mindestens einer vorzugsweise verstellbaren Lufteintrittsöffnung 10 versehen,
die ein steuerbares Verdunsten des Sperrwassers 9 gewährleistet. Die Öffnungsgröße kann durch einen geführten
Schieber, Stopfen mit unterschiedlich großen öffnungen oder dgl. auf den jeweiligen Bedarf eingestellt
werden. Nachdem durch Verdunstung des Sperrwassers 9 das Niveau im Sperrwasserbehälter 4 unter das offene
Ende 11 des Lufteintrittskanals 7 abgesunken ist, entleert sich, bedingt durch das Schwergewicht und unterstützt durch einen sich lose im Lufteintrittskanal 7
befindlichen Docht 12 das im Lufteintrittskanal 7 enthaltene Wasser in den Sperrwasserbehälter 4. Sobald auch
das aus dem Lufteintrittskanal 7 in den Sperrwasserbehälter 4 abgeflossene Wasser verdunstet und das Sperr-
— 11 —
, was semi ve au endgültig unter das offene Ende 11 des
Lufteintrittskanals 7 abgesunken ist, tritt die Luft
ι ungehindert durch den Lufteintrittskanal 7 in den Gieß-
wasserbehälter 1 ein, was eine simultane Entleerung des
j Inhaltes 6 des Gießwasserbehälters 1 in das Pflanzen-
; substrat 3 bewirkt. Die Zeitspanne bis zur Entleerung
des Gießwasserbehälters 1 hängt von der Eintauchtiefe
(also von der Höhe des Wasserspiegels (Sperrwassermenge)) des offenen Endes 11 des Lufteintrittskanals 7 im
Sperrwasser 9 ab. Um die Sperrwassermenge 9 richtig dosieren zu können, sind an der Wand des Sperrwasserbehälters
4 Markierungen 13 vorgesehen.
Es ist verständlich, daß das durch das Gewicht der Gieß— Wassersäule 6 bedingte Vakuum über dem Gießwasserniveau
das Sperrwasser 9 auch im Luftkanal 7 hochzieht, und daß der im Lufteintrittskanal 7 befindliche Sperrwasseranteil
9 mitverdunstet werden muß, bevor das Auslaufen des Gießwassers 6 eintritt. Aus diesem Grunde ist es
vorteilhaft, wenn der Querschnitt des Lufteintrittskanals 7 möglichst klein gewählt wird, damit die im Lufteintrittskanal
7 enthaltene Sperrwassermenge 9 gegenüber der gesamten Sperrwassermenge 9 praktisch nicht ins Gewicht
fällt und somit auch praktisch kaum einen Einfluß auf den Zeitpunkt der Gießvasserentleerung hat.
Es gehört zur Erfindung, daß die Gießwasseraus lauföffnung
5 und der Lufteintrittskanal 7 auch mit dem
Gießwasserbehälter 1 eine Baueinheit bilden können, also an geeigneten Stellen eingesetzt oder eingegossen
bzw. eingespritzt sind.
Die dargestellte Ausführungsform ist besonders für eine Herstellung des Verbindungsstückes 2 und des Sperrwasserbehälters
4 aus Kunststoff mittels Spritzgießen geeignet. Es können auch andere Materialien bzw. Herstellungsverfahren
für die Teile, andere Formen für die Gießwasser- und Sperrwasserbehälter 1,4 und andere
Formen für das Verbindungsstück 2 zwischen Gießwasserbehälter
1 und Sperrwasserbehälter 4 verwendet werden. Die Vorr.ich.tung erfüllt ihre Funktion auch dann, wenn
anstelle des Einfüllens des Gießwassers 6 durch das zapfenförmige Verbindungsstück 2, das Einfüllen durch
eine hermetisch verschließbare Öffnung an der höchsten Stelle des Gießwasserbehälters 1 erfolgt (nicht dargestellt).
Der Gießwasserbehälter 1 muß kein Verbindungsstück 2, abnehmbaren Stopfen oder Drehverschluß aufweisen,
da das Einfüllen des Gießwassers ohne weiteres durch die Lufteintrittsöffnung 11 des Lufteintrittskanals
7 erfolgen kann.
Claims (1)
- β«Dr. HASSE ■ Dr. FRANSCi - Dr. ULLRICH PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG- Jf - 4.9o1980/RPGm 4445/HePatentansprüche1. Vorrichtung zum selbsttätigen Begießen von Pflanzen mit einem das Gießmittel z.B. Wasser aufnehmenden Behälter und einem Wasserauslauf,gekennzeichnet durch eine vorbestimmte Menge Sperrwasser (9), in das ein Lufteintrittskanal (7) mündet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,gekennzeichnet durch einen Lufteintrittskanal (7), dessen unteres offenes Ende (11) in- eine Sperrflüssigkeit z.B. Sperrwasser (9) und dessen oberes offenes Ende (8) in einen Luftraum oberhalb des Gießwassers (6) mündet (eingesetzt).3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch ein vorzugsweise einteiliges Verbindungsstück (2), das mit einer Gießwasser ablauföffnung (5) (z.B. Bohrung) und dem Lufteintrittskanal (7) versehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) zum Einführen in den Gießwasserbehälter (1) konisch verjüngt und in"der Gegenrichtung (zwecks Einführen in einen Sperrbehälter (4)) auch konisch verjüngt oder mit einem Anschlag (z.B. ringförmiger Rand (15)) versehen ist.5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittskanal (7) (eingesetzt) im unteren Bereich in Richtung zum Sperrwasser (9) erweitert ist.6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Gießwasserauslauf-Öffnung (5) (eingesetzt) in Richtung zum Gießwasserbehälter (1) erweitert ist.7. Vorrichtung nach, wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch sowohl der Gießwasserauslauföffnung (5) als auch dem Lufteintrittskanal (7) zugeordnete Verstellmittel (z.B. Schrauben, Kappen mit Öffnugen usw.) zum Verändern des Durchtrittsquerschnittes.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Lufteintrittskanal (7) ein Docht (12) oder ein gleichwertiges Mittel vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch einen Sperrwasserbehälter (4)* der mit einem Einsteckdorn versehen ist und eine Öffnung zum Einsetzen des Verbindungsstückes (2) und eine Lufteintrittsöffnung (10) aufweist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Lufteintrittsöffnung (ΙΟ) veränderbar ist z.B. durch einen verschiebbaren, geführten Deckel oder Schieber, mit Öffnung versehene Stopfen usw.11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch eine verschließbare Einfüllöffnung am Gießwasserbehälter (I)."■•V '■ "■ - 4 -12« Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch Markierungen (13) (z.B. Striche, Nocken oder dgl; (mit oder ohne Ziffern)) am Sperrwasserbehälter (4).
'■ϊ,3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Gießwasserauslauföffnung (5) und der Lufteintrittskanal (7) unmittelbar am Gießwasserbehälter (1 ) vorgesehen sind (eine Baueinheit bilden).4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß am Lufteintrittskanal (7) ein vorzugsweise in der Länge verstellbares Rohr (14) vorgesehen ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) einsteck- und verschiebbar ist., . β O Ο·»*16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch einen Gießwasserbehälter (1 ) mit zugeordneter GießwasserauslaufÖffnung (5) und Lufteintrittskanal (7), welcher in einen sich über dem Niveau des einfüllbaren Gießwassers (6) befindlichen Luftraum hineinragt, sowie einen mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung (10) versehenen Sperrwasserbehälter (4), dessen Flüssigkeitsspiegel (z.B. Sperwasser (9)) sich unterhalb der Gießwasseraus lauf Öffnung (5)befindet, und daß der Lufteintrittskanal (7) den Luftraum über dem Gießwasser (6) mit dem Inneren des mit Sperrwasser (9) gefüllten Sperrwasserbehälters (4) verbindet, wobei sich das Niveau des Sperrwassers (9) über dem unteren offenen Ende (11) des Lufteintrittskanals (7) befindet und ein Auslaufen des Gießwassers (6) solange verhindert, bis durch Verdunsten von Sperrwasser (9) dessen Niveau unter das untere offene Ende (1i) des Lufteintri ttskanals (7) abgesunken ist und infolge Lufteintritts oben in den Gießwasserbehälter (1) das Gießwasser (6) durch die Gießwasserauslauföffnung (5) ausläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038662 DE3038662A1 (de) | 1980-10-13 | 1980-10-13 | Vorrichtung zum selbsttaetigen begiessen von pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038662 DE3038662A1 (de) | 1980-10-13 | 1980-10-13 | Vorrichtung zum selbsttaetigen begiessen von pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038662A1 true DE3038662A1 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6114289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038662 Ceased DE3038662A1 (de) | 1980-10-13 | 1980-10-13 | Vorrichtung zum selbsttaetigen begiessen von pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3038662A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3510727A1 (de) * | 1985-03-25 | 1986-01-23 | Gerhard 3500 Kassel Engel | Pflanzenwasserdosierer |
EP0676133A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-11 | Flow-Rite Controls, Ltd. | Selbsttätiger Flüssigkeitsspender |
US5634592A (en) * | 1994-04-07 | 1997-06-03 | Flow-Rite Controls, Ltd. | Flow control apparatus and method for making same |
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1980
- 1980-10-13 DE DE19803038662 patent/DE3038662A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |