DE2325980A1 - Geraet zum steuern des fluessigkeitsflusses durch eine leitung zum zufuehren von fluessigkeit zu einem fluessigkeitsabsorbierenden material - Google Patents
Geraet zum steuern des fluessigkeitsflusses durch eine leitung zum zufuehren von fluessigkeit zu einem fluessigkeitsabsorbierenden materialInfo
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Rennerle 10 · Postfach 3160
21„ Mai 1973
Knut Bertil Edenho rn, Köpmangatan 17, S-284 oo PERSTORP/Schweden
Gerät zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch eine Leitung zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem
flüssigkeitsabsorbierenden Material
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Gerät zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch eine
Leitung zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem flüssigkeitsabsorbierenden Material und insbesondere
ein Gerät zum Steuern der Wasserzufuhr zu der Erde von Blumentöpfen oder zu einem Steinlager, das unter
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Blumen in einem Blumenstand angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, Flüssigkeitsflüsse durch ein Einengen der Zuführleitung zu flüssigkeitsabsorbierenden
Materialen zu steuern. Um eine abdichtende Einengung der Zuführleitung zu ermöglichen, muss die letztere
aus einem Material mit elastischen Eigenschaften einer besonderen Eigenart sein; jedoch eine aus einem .solchen
Material hergestellte Flüssigkeitsleitung weist Schwierigkeiten beim Ausdehnen auf, nachdem sie der
Verengung unterzogen worden ist. Diese Tatsache wird das Einführen eines zurückbringenden Elementes in die
Zuführleitung notwendig machen. Ein solches rückführendes Element ist jedoch sehr oft schwierig in die Leitung
zu schieben, es ist schwierig dasselbe in Stellung in der Verengung zu halten, und ausserdem ist es schwierig,
eine vollständige Abdichtung zu erreichen, wenn eine Einschnürung mittels eines solchen Elementes ausgeführt
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Anordnung vorzusehen, welche in der Lage ist,
die Flüssigkeitszufuhr bei Verengen der Leitung ohne eine Gefahr des Auslaufens vollständig zu unterbrechen. Die
Anordnung nach der Erfindung ermöglicht ausserdem der
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Flüssigkeitsleitung, aus einem wahlfreien Material hergestellt zu sein, da die Leitung keinen einengenden
Kräften oder dgl. unterworfen wird. Dieses Ergebnis wird erreicht, indem die in dem beigefügten Anspruch 1
angegebenen erfindungsgemässen Merkmale dem Gerät der Erfindung erteilt werden.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben»
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht des Gerätes gemäss der
ERfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes.
Das Gerät nach der Erfindung ist insbes. zur Verwendung bei der automatischen Bewässerung oder Besprühung
von Blumen bestimmt, wo Wasser aus einem Wasservorratsbehälter (nicht dargestellt) durch eine Wasser-Zuführleitung
1 einem auf einem niedrigeren Pegel angeodneten Blumenstand zugeführt werden soll. Dieser
Blumenstand enthält vorteilhafterweise eine Schicht 2 aus einem wasserabsorbierenden Material, wobei
Topj|flanzen in oder auf dieser Schicht angeordnet sind.
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Die Bewässerung der Pflanzen soll in Abhängigkeit des Grades der Feuchtigkeit dieser Materialschicht
2 geregelt werden und/oder in Abhängigkeit des Grades von Feuchtigkeit der Erde. Aus diesem Grund
ist die Zuführleitung 1 mit einem Ventilkörper
3 verbunden, der in dem vorliegenden Zusammenhang eine ungewöhnliche Ausbildung und Funktion aufweist,
und auf oder in der Materialschicht 2 angeordnet ist oder alternativ unmittelbar auf oder in der Erde
in dem Topf. Der Ventilkörper besteht aus zwei Teilen 4, 5, von denen ein Teil 4 einen nach aussen vorstehenden
Flanschteil 6 aufweist und der andere Teil 5 eine ringförmige Rill'e 7 entsprechend dem Flanschteil.
Die Teile 4,5 sind aus einem elastischen Material
hergestellt, welches beim Zusammenbau nachgibt, so daß der Flanschteil 6 in Eingriff mit der Rille 7 geschoben
werden kann, wobei die letztere so bemessen ist, um den Flanschteil durch eine klemmende oder quetschende
Wirkung zu halten. Nach dem Zusammenbau definieren die Teile 4, 5 einen inneren Raum, welcher in zwei Kammern
8 und 9 durch eine Membrane Io geteilt ist, die aus einem elastischen wasserundurchlässigen Material besteht.
Die Membrane Io wird vorzugsweise in Stellung gehalten, indem sie in die Rille 7 eingreift und gegen eine Wand
der Rille oder gegen einen Sitz 11 durch die Wirkung des Flansches 6 geklemmt wird.
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In der Kammer 8 ist ein Schwellkörper 12 angeordnet,
der aus einem Material besteht, das geeignet ist, zu schwellen, wenn es Feuchtigkeit absorbiert.
Der Schwellkörper 12 besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von Scheiben aus Zellulosematerial und ist
mit einer Hauptfläche desselben die Membrane Io direkt berührend angeordnet. Um das EinfHessen von Feuchtigkeit
in diesen Schwellkörper 12 zu ermöglichen, ist der Ventilkörperteil 4 mit Öffnungen 13 a, 13 b versehen,
wobei die Öffnung 13 a in einem nach innen vorstehenden Flanschteil 14 des Teiles 4 definiert ist und somit
von kleinerem Durchmesser sein wird, als die Kammer Der Schwellkörper 12 kann mit seiner Stirnfläche diesen
Flanschteil direkt berühren. Um den Schwellkörper daran zu hindern, sich beim Schwellen in diese Öffnung
zu verformen, ist es jedoch geeignet, ein starres Kreuzelement 15 zwischen dem Schwellkörper 12 und dem
Flanschteil 14 anzuordnen, und die Öffnung 13 a zu überspannen.
Der zweite Teil 5 des Ventilkörpers 3 weist eine damit zusammenhängende rohrförmige Tülle 16 auf, die
davon vorsteht, und einen Einlaß 17 zum Zuführen von Wasser in die Kammer 9 zu definieren, wenn die Zuführleitung
1 mit der Tülle verbunden ist. Der Ventilkörper -
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teil 5 weist ferner eine rohrförmige Tülle 18 auf, die
einen Auslaß 19 für Wasser aus der Kammer 9 zu der Schicht 2 aus flüssigkeitsabsorbierendem Material
definiert. Die rohrförmige Tülle 18 steht auch leicht in die Kammer 9 vor, um darin einen Sitz 2o zu bilden,
gegen welchen die Membrane entweder direkt oder mittels eines anderen Materials abdichten kann.
Die somit beschriebene Anordnung erlaubt Wasser aus der.
Zuführleitung 1 durch einen Einlaß 17 in die Kammer zu fHessen, durch den Auslaß 19 heraus und in die
Schicht 2 aus flüssigkeitsabsorbierendem Material. Diese Materialschicht wird Feuchtigkeit freigeben, welche
aufwärts und durch die Öffnung 13 a in den Schwellkörper 12 fliesst. Der letztere wird sich beim
Absorbieren von Feuchtigkeit ausdehnen, was die Membrane Io veranlasst, in Richtung des Sitzes 2o des
Auslasses 19 nachzugeben, bis die Membrane Io entweder direkt oder durch eine Materialschicht (die zu beschreiben
ist) an den Sitz 2o angreift und somit den Auslaß schliesst. Wegen der Unterbrechung der Wasserzufuhr
in die flüssigkeitsabsorbierende Materialschicht 2 wird sich die Feuchtigkeitsabgabe von dieser Schicht
vermindern und schliesslich vollständig aufhören, was den Schwellkörper 12 veranlasst, wieder seine anfängliche
Form anzunehmen, d.h. sich zusammenzuziehen.
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Die Membrane Io wird ebenfalls ihre anfängliche Form
einnehmen und den Auslaß 19 öffnen, wodurch Wasser wieder durch den letzteren heraus und in die
wasserabsorbierende Materialschicht 2 fHessen wird» Dieses Verfahren wird automatisch ohne Beschränkung
der Betriebszeit wiederholt»
Um den direkten Durchfluss von Wasser durch die Kammer 9 zu verhindern, weist diese Kammer ein
geeignet darin angeordnetes elastisches Element 21 einer porösen Struktur auf, um eine anfängliche
Menge von durch den Einlaß 17 eintretendem Wasser aufzusaugen. Ein solches Element besteht vorzugsweise
aus geschäumtem Kunststoff und hat den Zweck, einerseits die Zufuhr einer unangemessen grossen Menge von Wasser
zu der Wasser absorbierenden Materialschicht 2 am Beginn des Verfahrens zu verhindern und andererseits
infolge..seiner Elastizität die Membrane Io von dem Sitz 2o zu entfernen, wenn der Schwellkörper
12 zusammenschrumpft«
Obwohl die hierin veranschaulichte Ausfuhrungsform
des Gerätes geeignet ist, die Zufuhr von Wasser zu einer
einzigen Stelle in der Schicht 2 aus flüssigkeitsabsorbierendem Material zu ermöglichen, ist es auch
möglich, innerhalb des Bereiches der Erfindung eine
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Anzahl solcher Geräte in Reihenanordnung zum Zuführen von Wasser zu einer Anzahl von Stellen
anzuschliessen. Für diesen Zweck weist der Ventilkörperteil 5 geeignet eine weitere rohrförmige
Tülle 22 auf, die einen zweiten Auslaß 23 definiert. An diese rohrförmige Tülle 22 ist eine Wasserleitung
24 angeschlossen, welche zu dem Einlaß eines anderen Ventilkörpers (nicht dargestellt) von der beschriebenen
Art leitet. Um den Auslaß 23 daran zu hindern, durch die Membrane Io geschlossen zu werden, wenn die
letztere den Auslaß 19 schleisst, ist der Auslaß so angeordnet, um sich von einem Teil der Kammer 9
zu erstrecken, welcher ausserhalb des Bereiches der Funktion der Membrane Io angeordnet ist.
Auf diese Weise kann eine unbegrenzte Anzahl von Ventilen in Reihe angeschlossen werden. Der Ventilkörperteil
5 enthält die rohrförmige Tülle 22 und den Auslaß 23 in einer Standard-Ausbildung, da der Auslaß 23
leicht verschlossen werden kann, wo das Ventil entweder getrennt oder als das Endventil in einer Ventilkette
verwendet werden soll. Andererseits wird keine unangemessene Zu^nahme der Kosten bei der Herstellung von
zwei Arten von Ventilkörpersn verursacht, nämlich eines mit und eines ohne rohrförmige Tülle 22 und des
zugehörigen Auslasses 23«
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In der zuläzt erwähnten Ventilausbildung, wo der Ventilkörper
3 einen zusätzlichen Auslaß 23 aufweist, ist das elastische Element 21 geeignet bemessen und in der
Kammer 9 derart angeordnet, um die letztere um das Element 21 freizulassen und um den Einlaß 17 und den
Auslaß 23 zu veranlassen, in diesen freien Teil der Kammer zu öffnen bzw. sich davon zu erstrecken» Dies
wird Wasser ermöglichen, von dem Einlaß 17 durch die Kammer 9 und durch den Auslaß 23 heraus zu fliessen,
ohne daß dieser Fluss durch das Element 21 beeinträchtigt wird.
In dsir hier veranschaulichten Ausfuhrungsform erstrecken
sich die rohrförmigen Tüllen, die den Einlaß und Auslässe definieren, in ein und derselben Richtung von dem Ventilkörperteil
5. Andererseits können die den Einlaß 17 und wahlweise den Auslaß 23 definierenden rohrförmigen
Tüllen angeordnet sein, um in anderen Richtungen vorzustehen, vorzugsweise in einer Richtung entgegengesetzt
der des Auslasses 19. Dies bedeutet, daß die Wasserleitung 1 und die wahlweise Wasserleitung 24 sich nicht in
und durch die wasserabsorbierende Materialschicht 2 zu erstrecken brauchen. Mit anderen Worten, die Erfindung
ist nicht auf die Ausführungsform des Gerätes beschränkt,
die hier beispielsweise speziell beschrieben ist,
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sondern kann variiert werden, ohne von dem Bereich der angefügten Ansprüche abzuweichen.
Patentansprüche
- 11 -
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Claims (8)
- Patentansp rü ch eGerät zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch eine Flüssigkeitsleitung zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem flüssigkeitsabsorbierenden Material,, dessen Feuchtigkeit mit Hilfe eines Schwellkörpers ger-egelt werden soll, der geeignet ist, beim Absorbieren von Feuchtigkeit zu schwellen, wenn Feuchtigkeit von dem flüssigkeitsabsorbierenden Material abgegeben wird, dadurch g e kennz ei chnet„ daß das Gerät einen Ventilkörper (3) enthält, der einen inneren, in zwei Kammern (8 und 9) durch eine Membrane (lo) aus einem elastischen undurchlässigen Material geteilten inneren Raum definiert, eine erste (8) der Kammern wenigstens eine Öffnung (13a, 13 b) aufweist, die das EinfHessen von durch das flüssigkeitsabsorbierende Material(2) abgegebener Feuchtigkeit ermöglicht, die erste Kammer (8) den Schwellkörper (12) enthält, der innerhalb der Öffnung (13 a, 13 b) und in Eingriff mit der Membrane (lo) angeordnet ist, die zweite (9) der Kammern einerseits einen Einlaß (17) zum Zuführen von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsleitung (1) enthält, und andererseits wenigstens einen Auslaß (19) zum Abgeben der Flüssigkeit- 12 -409842/0258-~ 1 O ™
X -£in das flüssigkeitsabsorbierende Material (2), der Schwellkörper (12), wenn er Feuchtigkeit absorbiert, und sich ausdehnt, die Membrane (lo) veranlasst, sich zu biegen, um den Auslaß (19) abzudichten, wodurch jegliche Zuführung von Flüssigkeit zu dem flüssigkeitsabsorbierenden Material (2) verhindertwird, und die Membrane (lo) geeignet ist, in ihre^ ursprüngliche STellung zurückzukehren, um dadurch den Auslaß (19) wieder zu öffnen, wenn der Schwellkörper (12) seine absorbierte Feuchtigkeit abgibt und wieder seine ursprüngliche Form annimmt. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Kammer(9) des Ventilkörpers (3) ausserdem einen zweiten Auslaß (23) aufweist, daß dieser zweite Auslaß(23) die Abgabe von Flüssigkeit ermöglicht, unabhängig von der Funktionsstellung der Membrane (lo) und der zweite Auslaß (23) Flüssigkeit zu einer weiteren Flüssigkeitsleitung (24) zuführt, die zu einem zweiten Ventilkörper führt, um eine Kette von wenigstens zwei in Reihe angeschlossenen Ventilkörpern zu bilden.- 13 -09842/02582325930
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet , daß die zweite Kammer(9) ein darin angeordnetes elastisches Elementvon poröser Struktur,vorzugsweise ein Element (21), aus geschäumtem Kunststoff,, aufweist, welchesin der Lage ist, eine erste Menge von Flüssigkeit einzusaugen, die in die Kammer (9) von derFlüssigkeitsleitung (1) fliesst, und welcheausserdem geeignet ist, die Membrane (lo) in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubringen, um den ersten Auslaß (19) zu öffnen.
- 4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das elastische Element (21) bemessen und in der zweiten Kammer (9) derart angeordnet ist, um durch den Einlaß (17)
eintretende Flüssigkeit zu veranlassen, durch die zweite Kammer (9) ausserhalb des elastischen
Elementes (21) und dann durch den zweiten Auslaß
(23) herauszuflxessen. - 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- 14 -409842/0258232Ö980der erste Auslaß (19) zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem flüssigkeitsabsorbierenden Material (2) durch eine rohrförmige Tülle (18) definiert ist, die in die zweite Kammer (9) vorsteht und einen Sitz (2o) bildet, gegen welchen die Membrane (lo) entweder direkt oder mittels eines elastischen Elementes (21) angreift, wenn sich der Schwellkörper (12) ausdehnt.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Ventilkörper (3) aus zwei Teilen (4, 5) besteht, die geeignet sind, zusammengesetzt zu werden, und von welchen ein Teil (4) einen nach aussen gerichteten Flansch (6) aufweist, und der andere Teil (5) eine Rille (7) aufweist, die mit dem Flansch zusammenpasst, die Rille bemessen ist, um den Flansch in einem kräftigen Griff aufzunehmen, und die Membrane (lo) zwischen einem Teil der Wände der Rille (7) und dem Flansch (6) vorsteht, und durch diese Elemente in ihrer betriebsfähigen Stellung gehalten ist.
- 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- 15 -409842/0258dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Kammer (8) definierende Ventilkörperteil (3) einen Stirnflansch (14) aufweist, der die Öffnung (13 a) definiert, die letztere enger ist als die Kammer (8) und zwischen diesem Stirnflansch (14) und dem Schwellkörper (12) ein Kreuzelement (15) eingesetzt ist, um den Schwellkörper (12) daran zu hindern, durch die Öffnung (13 a) geschoben zu werden.
- 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Auslaß (19) durch eine rohrförmige Tülle (18) definiert ist, die von dem Ventilkörper (3) in einer richtung vorstehe, und der Einlaß (17) durch eine rohrförmige verbindende Tülle (16) für die Flüssigkeitsleitung (1) definiert ist, und von dem Ventilkörper (3) in einer anderen vorzugsweise entgegengesetzten Richtung vorsteht.9842/0258Leerseite
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FR (1) | FR2224688A1 (de) |
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- 1973-05-22 DE DE19732325980 patent/DE2325980A1/de active Pending
- 1973-06-15 FR FR7322587A patent/FR2224688A1/fr not_active Withdrawn
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