DE102012111619B4 - Lufteinlassregler für pflanzentöpfe - Google Patents
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Abstract
Ein Pflanzentopf umfasst einen Topf (10), der in seinem Innern mit einer abgeschlossenen Kammer (12) und einer Kammer (11) gebildet ist. Die Erde wird in die Kammer (11) eingegeben. Mindestens ein Durchgang (13) ist mit der Kammer (11) und mit der abgeschlossenen Kammer (12) verbunden. Mit dem Topf (10) ist ein Röhrchen (4) verbunden, wobei dieses Röhrchen (4) mit einem axial durch dieses gebildeten Durchgang (40) versehen ist und das Innere und Äußere der abgeschlossenen Kammer (12) mit dem Durchgang (40) miteinander verbunden sind. In einem Ende des Röhrchens (4) ist ein Widerstandselement (5) angeordnet, wobei dieses Widerstandselement (5) mit mehreren Mikro-Durchgängen (31) gebildet ist, die mit dem Inneren der abgeschlossenen Kammer (12) verbunden sind. Beim Strömen der Luft durch das Röhrchen (4) und durch das Widerstandselement (5) wird ein Widerstand erzeugt, um mit diesem die Geschwindigkeit und die Menge des Einlassens der Luft von draußen in die abgeschlossene Kammer (12) zu regeln.
Description
- UMFELD DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzentopf, insbesondere einen Lufteinlassregler für Pflanzentöpfe.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Der Pflanzentopf nach der herkömmlichen Ausführungsart ist in der
US 4 344 251 A beschrieben und besteht generell aus einem Topf und einer in diesem Topf gebildeten Trennwand36 , mit dem die Kammer in eine obere Kammer und in eine untere Kammer geteilt wird. Die Pflanze und die Erde werden in die obere Kammer gesetzt bzw. eingegeben, während eine Flüssigkeit in die untere Kammer eingefüllt wird. Mit Hilfe eines absorbierenden Elements wird die Flüssigkeit aufgesaugt und der Erde zugeleitet. In die untere Kammer sind zwei Röhrchen eingeführt, um der Flüssigkeit in der unteren Kammer Luft zuzuführen. - Die
US 4 356 665 A beschreibt eine Kammer, die mit der unteren Kammer eines Pflanzentopfes verbunden ist. In derUS 4 962 614 A ist ein Röhrchen beschrieben, das in die untere Kammer eingeführt ist, um Luft zur Flüssigkeit zuzuführen. - Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Pflanzentopf geschaffen werden, mit dem die Geschwindigkeit und die Menge des Einlassens der Luft von draußen in die Kammer des Pflanzentopfes geregelt wird.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Pflanzentopf, der einen Topf mit einer abgeschlossenen Kammer und eine Kammer in diesem Topf umfasst. Die Erde wird in die Kammer eingegeben. Der Raum ist mit mindestens einem Durchlass mit der abgeschlossenen Kammer verbunden. Das Röhrchen ist mit dem Topf verbunden, wobei ein Durchgang durch dieses Röhrchen gebildet ist. Mit diesem Durchgang ist das Innere mit dem Äußeren verbunden. In einem Ende des Röhrchens ist ein Widerstandselement angeordnet, das mit mehreren Mikro-Durchgängen versehen ist, die in das Innere der abgeschlossenen Kammer münden. Ein Widerstand wird gebildet, wenn die Luft von draußen durch das Röhrchen und durch das Widerstandselement strömt, um die Geschwindigkeit und die Menge des Einlassens der Luft von draußen in die abgeschlossene Kammer zu regeln.
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Lufteinlassreglers für Pflanzentöpfe, um die Geschwindigkeit und die Menge des Einlassens der Luft von draußen in die abgeschlossene Kammer zu regeln und um somit ebenfalls die der Erde zuzuführenden Flüssigkeit in der abgeschlossenen Kammer des Topfes zu regeln.
- Die vorliegende Erfindung soll in der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Veranschaulichung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung darstellen sollen, näher erläutert werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Lufteinlassreglers für Pflanzentöpfe; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Pflanzentopfes mit dem erfindungsgemäßen Lufteinlassregler für Pflanzentöpfe; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht des Pflanzentopfes mit dem erfindungsgemäßen Lufteinlassregler für Pflanzentöpfe; und -
4 stellt unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Widerstandselementes der vorliegenden Erfindung dar. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- Die
1 bis4 zeigen, dass der Pflanzentopf nach der vorliegenden Erfindung einen Topf10 mit einer in diesem Topf10 gebildeten abgeschlossenen Kammer12 und einer Kammer11 umfasst. In die Kammer11 wird die Erde eingegeben, um dann die Pflanze in dieser Erde einzusetzen. Die Kammer11 und die abgeschlossene Kammer12 sind mit mindestens einem Durchlass13 miteinander verbunden. Der Topf10 umfasst ein erstes Gehäuse101 und ein zweites Gehäuse102 . Die abgeschlossene Kammer12 ist im ersten Gehäuse101 gebildet, während die abgeschlossene Kammer12 um die Außenperipherie des ersten Gehäuses101 gebildet ist. Im zweiten Gehäuse102 ist die Kammer11 gebildet, während der mindestens eine Durchlass13 im inneren Ende der Kammer11 geformt ist. Das zweite Gehäuse102 ist mit einem zweiten Gewinde17 gebildet, welches in das erste Gewinde16 eingeschraubt wird. Zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse101 ,102 ist eine Dichtung103 befestigt, um die abgeschlossene Kammer12 zu bilden. Diese abgeschlossene Kammer12 weist eine untere Kammer121 und eine Peripheralkammer122 auf. Ein Sickerelement3 ist im mindestens einen Durchlass13 befestigt. Das zweite Gewinde17 wird durch Verschrauben in das erste Gewinde16 eingeschraubt oder durch Einschnappen oder durch ein drehbares Einrücken befestigt. Bevorzugterweise ist das erste Gehäuse101 halbtransparent oder transparent. Das erste und das zweite Gehäuse101 ,102 werden durch Blasformen hergestellt. - Das Sickerelement
3 ist mit mehreren Mikro-Durchgängen31 gebildet, wobei eines der beiden Enden des Sickerelementes3 mit der Kammer11 und das andere Ende mit der abgeschlossenen Kammer12 verbunden ist. Die Flüssigkeit in der abgeschlossenen Kammer12 kann durch die Mikro-Durchgänge31 der Erde zugeleitet werden. Das Sickerelement3 besteht weiter aus mehreren Partikeln30 ,30’ , z.B. Kupferpartikel, die durch Sintern gebildet werden. Die Flüssigkeit wird vom unteren Ende durch die Mikro-Durchgänge31 mit Hilfe der Oberflächenspannung der Flüssigkeit zum oberen Ende bewegt. - Das Röhrchen
4 ist mit dem Topf10 verbunden und ist mit einem durch dieses axial durchlaufenden Durchgang40 gebildet. Eines der beiden Enden des Durchganges40 ist mit dem Innern und das andere Ende mit dem Äußeren der abgeschlossenen Kammer12 verbunden. In einem Ende des Röhrchens4 ist ein Widerstandselement5 angeordnet. Das Röhrchen4 und der Topf10 können entweder durch Blasformen oder Spritzformen einstückig miteinander oder als zwei separate Teile gebildet sein. - Das Widerstandselement
5 ist als eine luftdurchlässige Komponente, z.B. eine keramische Komponente, und ist mit mehreren Mikro-Durchgängen51 gebildet, die mit dem Innern und dem Äußern der abgeschlossenen Kammer12 verbunden sind. Diese Mikro-Durchgänge51 sind entweder mit Kerben im Widerstandselement5 gebildet oder können durch Bilden von Lücken zwischen den mehreren Partikeln50 ,50’ geformt werden. Ein Widerstand wird dann gebildet, wenn die Luft von draußen durch das Röhrchen4 und durch das Widerstandselement5 strömt, um die Geschwindigkeit und die Menge des Einlassens der Luft von draußen in die abgeschlossene Kammer12 zu regeln. Das Widerstandselement5 wird mit mehreren Partikeln50 ,50’ desselben Materials und derselben Größe, wie beispielsweise die in der4 gezeigten Ausführungsbeispiele A–D, gebildet. Das Widerstandselement5 kann ebenfalls mit mehreren Partikeln50 ,50’ aus verschiedenen Materialien und in derselben Größe wie das in der4 gezeigte Ausführungsbeispiel E gebildet sein. Das Widerstandselement5 kann ebenfalls mit mehreren Partikeln50 ,50’ desselben Materials und in derselben Größe gebildet sein, wobei diese mehrere Partikel50 ,50’ des Widerstandselement5 so angeordnet sind, damit sie eine höhere Dichte aufweisen, wie beispielsweise das in der4 gezeigte Ausführungsbeispiel G. Diese mehrere Partikel50 ,50’ aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenen Größen können so angeordnet sein, dass sie eine höhere Dichte wie das in der4 gezeigte Ausführungsbeispiel F aufweisen. Das Widerstandselement5 ist über Gewinde mit dem Röhrchen4 verbunden, wobei diese beiden Komponenten durch Verschrauben oder Einschnappen aneinander befestigt werden. - Bei der Anwendung wird die Flüssigkeit in die abgeschlossene Kammer
12 des ersten Gehäuses101 eingefüllt, wobei das Widerstandselement5 , wie das in der4 gezeigte Ausführungsbeispiel C, mit dem Ende des Röhrchens4 des zweiten Gehäuses102 verbunden wird. Ein Ende des Widerstandselementes5 steht über das Ende des Röhrchens4 vor. Die Dichtung103 wird danach zwischen das erste und das zweite Gehäuse101 ,102 befestigt. Das erste Gewinde16 des ersten Gehäuses101 ist zum sicheren Positionieren der Dichtung103 durch Verschrauben in das zweite Gewinde17 des zweiten Gehäuses102 befestigt, um die abgeschlossene Kammer12 zu bilden. Die Flüssigkeit in der abgeschlossenen Kammer12 wird zum Fließen von der unteren Kammer121 in die Peripheralkammer122 gedrückt. Das Sickerelement3 wird in den Durchlass13 eingeführt und steht in die abgeschlossene Kammer12 vor. Die Erde wird in die Kammer11 eingegeben, wobei das Sickerelement3 mit der Erde zugedeckt wird. Die Flüssigkeit in der abgeschlossenen Kammer12 wird mit Hilfe ihrer Oberflächenspannung nach oben der Erde zugeleitet. Die Flüssigkeit füllt die Mikro-Durchgänge31 ,51 des Sickerelementes3 und des Widerstandselementes5 auf. Die Erde kommt mit dem Sickerelement3 in Berührung, um die Flüssigkeit schnell aufzunehmen. Der Druck in der abgeschlossenen Kammer12 wird allmählich auf einen Unterdruck reduziert. Da unter dieser Bedingung die Größe der Mikro-Durchgänge51 oder die Partikel im Widerstandselement5 größer als die Mikro-Durchgänge31 oder als die Partikel im Sickerelement3 sind (die Dichte der Mikro-Durchgänge51 ist geringer als jene der Mikro-Durchgänge31 oder jene der Mikro-Durchgänge51 , die sich an einer höheren Stelle als jene der Mikro-Durchgänge31 befinden), ist der Luftwiderstand für die Flüssigkeit, die vom Durchgang40 des Röhrchens4 und von den Mikro-Durchgängen51 des Widerstandselementes5 in die abgeschlossene Kammer12 geringer als jener für die Flüssigkeit ist, die von der Erde den Mikro-Durchgängen31 des Sickerelementes3 in die abgeschlossene Kammer12 zugeleitet wird. Die Luft von draußen wird wegen dem Unterdruck in der abgeschlossenen Kammer12 passiv durch den Durchgang40 des Röhrchens4 und durch die Mikro-Durchgänge51 des Widerstandselementes5 in die Peripheralkammer122 der abgeschlossenen Kammer12 eingesaugt. Dabei steigt der Druck in der Peripheralkammer122 allmählich auf den atmosphärischen Druck an, womit der Druckausgleich erzielt und die Flüssigkeit mit einer festen Geschwindigkeit sickert. Die Geschwindigkeit und die Menge der Zuleitung der Luft durch die Mikro-Durchgänge51 in die abgeschlossene Kammer12 wird daher entsprechend geregelt, wobei die Menge der in der abgeschlossenen Kammer12 vorhandenen Flüssigkeit, die durch das Sickerelement3 der Erde zugeleitet wird, geregelt werden kann. - Falls nur eine geringere Menge der Flüssigkeit für die Pflanze benötigt wird, werden anstelle der mittelgroßen Partikel
50 ,50’ größere oder kleinere Partikel50 ,50’ verwendet, z.B. wie jene in den4 gezeigten Ausführungsbeispielen A, B, D und E, um ein neues Widerstandselement5 zu bilden. Durch Ändern der Größe der Mikro-Durchgänge51 werden die Geschwindigkeit und die Menge der Luft, die durch die Mikro-Durchgänge51 und durch den Durchgang40 strömt, entsprechend geändert. Vor dem Auswechseln der Partikel wurde die Flüssigkeit in der abgeschlossenen Kammer12 geregelt, um mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch die Mikro-Durchgänge31 des Sickerelementes3 zu fließen, d.h. im mittleren Bereich ist mehr Flüssigkeit als in den Randbereichen absorbiert worden. Nach dem Verwenden der neuen Partikel wird der Bereich, innerhalb dessen die Flüssigkeit der Erde zugeleitet wurde, ausgewechselt, was sich für Pflanzen, die nur eine geringere Menge Flüssigkeit benötigen, besser eignet. - Alternativ können anstelle der mittelgroßen Partikel
50 ,50’ ebenfalls die Partikel50 ,50’ aus demselben oder aus einem anderen Material und in einer verschiedenen Größe verwendet werden, um die Dichte des Widerstandselementes5 wie bei dem in der4 gezeigten Ausführungsbeispiel G zu erhöhen. Das Widerstandselement5 wird durch unterschiedliche Tiefen in den Durchgang40 des Röhrchens4 eingeführt, um die Geschwindigkeit und die Menge der in der abgeschlossenen Kammer12 befindlichen Flüssigkeit, die durch den Durchgang40 und durch die Mikro-Durchgänge51 fließt, zu regeln. Auf diese Weise können das Fließen der in der abgeschlossenen Kammer12 befindlichen Flüssigkeit durch die Mikro-Durchgänge31 und das Zuleiten dieser Flüssigkeit zur Erde geregelt werden. Im mittleren Bereich wurde mehr Flüssigkeit als in den Randbereichen aufgenommen, um den Pflanzen, die weniger Flüssigkeit benötigen, entsprechend weniger Flüssigkeit zuzuleiten. Die Dauer der Wasserversorgung der Pflanze kann je nach den verschiedenen Bedürfnissen der Pflanzen und der Benutzer verkürzt werden. - Trotz der Darstellung und Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
- Pflanzentopf, der umfasst: einen Topf (
10 ) mit einer abgeschlossenen Kammer (12 ) und einer Kammer (11 ) in dessen Innern, wobei die Erde in die Kammer (11 ) eingegeben wird und wobei die Kammer (11 ) über mindestens einen Durchlass (13 ) mit der abgeschlossenen Kammer (12 ) verbunden ist; ein Röhrchen (4 ), das mit dem Topf (10 ) verbunden ist und durch welches ein axial gebildeter Durchgang (40 ) geformt ist, wobei eines der beiden Enden des Durchgangs (40 ) mit dem Innern und das andere Ende mit dem Äußeren der abgeschlossenen Kammer (12 ) verbunden ist und mit einem Widerstandselement (5 ), das in einem Ende des Röhrchens (4 ) angeordnet ist, wobei das Widerstandselement (5 ) mit mehreren Mikro-Durchgängen (31 ) gebildet ist, die mit dem Innern der abgeschlossenen Kammer (12 ) verbunden sind, und wobei ein Widerstand erzeugt wird, wenn die Luft von draußen durch das Röhrchen (4 ) und durch das Widerstandselement (5 ) strömt, um die Geschwindigkeit und die Menge des Einlassens der Luft von draußen in die abgeschlossene Kammer (12 ) zu regeln. - Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikro-Durchgänge (
31 ) durch Kerben im Widerstandselement (5 ) gebildet sind. - Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikro-Durchgänge (
31 ) des Widerstandselementes (5 ) durch Lücken zwischen mehreren Partikeln (50 ,50’ ) gebildet sind. - Topf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (
5 ) mit mehreren Partikeln (50 ,50’ ) aus demselben Material und in derselben Größe gebildet ist. - Topf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (
5 ) mit mehreren Partikeln (50 ,50’ ) aus unterschiedlichen Materialien und in derselben Größe gebildet ist. - Topf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (
5 ) mit mehreren Partikeln (50 ,50’ ) aus demselben Material und in unterschiedlichen Größen gebildet ist. - Topf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Partikel (
50 ,50’ ) des Widerstandselementes (5 ) für eine höhere Dichte entsprechend angeordnet sind. - Topf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (
5 ) mit Partikeln (50 ,50’ ) aus unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Größen gebildet ist. - Topf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Partikel (
50 ,50’ ) des Widerstandselementes (5 ) für eine höhere Dichte entsprechend angeordnet sind. - Topf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (
5 ) mit mehreren Kupferpartikeln gebildet ist, wobei diese Kupferpartikel durch Sintern hergestellt werden.
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