DE2513138A1 - Stroemungsbegrenzer - Google Patents

Stroemungsbegrenzer

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers

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Description

PATENTANWALT ΌΛ BERLIN 33 20 3 1975
MANFREDMIEHE falkenr.ed 4
Telefon: (030) 8 311950
Diplom-Chemiker Telegramme: INDUSPROP BERLIN
Telex: 018S443
IS/53/2212 37289/75
LEGO M. LEMELSHTRICH LTD. 100 Petah Tikva Road, Tel Aviv, Israel
Ströinungsbegrenzer
Die Erfindung betrifft einen Ströinungsbegrenzer. Wie allgemein bekannt, stellen die Strömungsbegrenzer einen der Hauptbestandteile der Berieselungs- oder Betropfungs-Bewässerungssysteme dar. Der Zweck eines Strömungsbegrenzers besteht darin, die Strömung im Inneren einer vorherbestimmten Leitung zu verzögern und hierdurch den Druck zu verringern, der von der Quelle des Berieselungswassers ausgeht. Als eine Folge hiervon wird die Strömung in Form eines sehr langsamen Berieseins oder tröpfchenweise abgegeben. Der Zweck dieser Vorrichtungen, die auch als "Tröpfchen-Emitter" oder "Berieselungs-Emitter" bekannt sind, besteht darin wirtschaftlich mit dem Wasser umzugehen und das Wasser in einer beständigen, langsamen Berieselung dergestalt zuzuführen, wie es tatsächlich durch die zu bewässernden Pflanzen oder Kulturen benötigt wird.
Wie allgemein bekannt, weisen die Strömungsbegrenzer Leitungen auf, die eine sehr stark begrenzte Querschnittsfläche aufweisen, so daß das durch dieselben hindurchtretende Wasser, bedingt durch die Reibung, an Druck verliert. Die Strömung tritt jedoch mit einer noch höheren Geschwindigkeit auf, als dies ansonsten der Fall wäre. Um die Strömung zu verzögern, ist es
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zusätzlich zu der Verringerung des Drucks bekannt, die Strömung durch labyrinthartige Leitungen zu führen, wodurch die Strömung einer großen Anzahl an Biegungen und Umlenkungen unterworfen wird.
Es gibt bekannte Strömungsbegrenzer und Emitter, die durch eine Anordnung von zwei ineinander eingeführten, röhrenförmigen Körpern bestehen, wobei ein Kanal zwischen der äußeren Wand des inneren Körpers und der inneren Wand des äußeren Körpers gebildet wird. Die Strömung des Wassers erfolgt in axialen Strecken dieses Kanals hin- und hergehend von einem Ende des Emitters zu dem anderen und die axialen Längen des Kanals sind mit sich querseitig erstreckenden Rippen oder Vorsprüngen versehen, die dazu führen, daß die Strömung innerhalb dieser Strecken Biegungen ausführt.
Der Erfindungsgegenstand stellt nun eine Weiterentwicklung eines derartigen Strömungsbegrenzers und Emitters dar. Bei der erfindungsgemäßen Bauart jedoch sind die die Strömung begrenzenden Leitungen nicht im Inneren röhrenförmiger Körper vorgesehen, die ineinander teleskopartig eingeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination aus Strömungsbegrenzer und Berieselungs-Emitter zu schaffen, die sich leicht herstellen läßt und somit preiswert ist.
Diese letztere Tatsache ist von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit diesem technischen Gegenstand, da jede Plantage eine große Anzahl derartiger Strömungsbegrenzer benötigt, gelegentlich einen oder sogar zwei derartiger Strömungsbegrenzer neben jeder Pflanze. Somit müssen die ursprünglichen Kosten für den einzelnen Strömungsbegrenzer für Berieselungs-Bewässerungssysteme möglichst niedrig gehalten werden, da sonst die Gesamtinvestition für ein derartiges System zu groß werden würde, und zwar selbst wenn wasserwirtschaftliche Überlegungen berücksichtigt werden.
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Erfindungsgemäß besteht der neuartige Strömungsbegrenzer und Berieselungs-Emitter aus einem hohlen, plattenartigen Element, in dessen Innerem eine Leitung für die Strömung so vorgesehen ist, daß dieselbe meanderartig von einem Ende des Elementes zu dem anderen geführt ist und es ist ein Einlaß an einem Ende der Leitung und ein Auslaß oder mehrere Auslässe an verschiedenen Stellen derselben vorgesehen, und weiterhin ist im Inneren der Leitung eine Anordnung vorgesehen, die die Strömung zwingt im Inneren der Strecken der Leitung zwischen den zwei Enden des Körpers Biegungen und Umlenkungen auszuführen.
In der Praxis ist der plattenförmige Körper mit der im Inneren desselben vorliegenden meanderartigen Leitung aus zwei Plattenelementen aufgebaut, die miteinander zusammenpassend verbunden sind, und die Leitung ist in Form von Ausnehmungen in einer oder in beiden Plattenteilen ausgebildet. In Spezialfallen können zwei oder mehr dieser Plattentelle dadurch kombiniert werden, daß eine auf der anderen angeordnet wird und man eine Verbindung zwischen deren Innerem herstellt, so daß die Strömung von einem Strömungsbegrenzer zu dem nächsten verläuft und aus dem letzten Austritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 Draufsichten auf zwei Körper, von denen der eine die Bauart des erfindungsgemäßen Strömungsbegrenzers aufweist;
Figuren 3 und 4 Schnittansichten längs der Linien III-III bzw. IV-IV nach den Figuren 1 bzw. 2.
Figur 5 den erfindungsgemäßen Strömungsbegrenzer angeordnet an einer Wasserleitung;
Figur 6 im Aufriß eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsbegrenzers und Berieselungs-Emitters;
Figur 7 eine auseinandergezogene Darstellung, im vergrößerten Maßstab, der in der Figur 6 gezeigten Vorrichtung;
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Figur S eine Draufsicht auf das unterste Teil nach Figur 7.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße Ströniungsbegrenzer aus einer Platte 1 und einer Platte In der Platte 1 sind Erhebungen a vorgesehen, zwischen denen sich vertiefte Teile b erstrecken.
Die Erhebungen a erstrecken sich längsseitig von einem Ende der Platte 1 in Richtung auf das andere Ende, erstrecken sich jedoch nicht bis zu der abschließenden Kante der Platte. Es sind komplimentäre Teile des Strörnungsbegrenzers, ebenfalls in Form eines plattenförmigen Teils, siehe die Figur 2, mit Kanälen c versehen, in die passend die Erhebungen a eintreten können. Der Boden der vertieften Teile b liegt sodann fluchtend mit der oberen Seite der die Kanäle c flankierenden Wände vor. Zwischen den die Kanäle c begrenzenden Wänden erstrecken sich breitere Ausnehmungen d, die bei Gegeneinanderlegen der zwei Platten ausgerichtet mit den vertieften Teilen b der Platte vorliegen. Somit wird die offene Seite der Ausnehmungen d durch die Bodenfläche der vertieften Teile b verschlossen. Im Inneren der Ausnehmungen d erstrecken sich querseitig kurze Erhebungen e. Diese letzteren erstrecken sich gegenüberliegend von den die Kanäle c begrenzenden Wänden in Richtung aufeinander, und die sich von einer Seite aus erstreckenden Erhebungen e sind gegenüber denjenigen versetzt angeordnet, die sich von der gegenüberliegenden Wand aus erstrecken. Alle Erhebungen erstrecken sich angenähert bis zu der Mitte der Ausnehmung. An einer Stelle der breiten Ausnehmung, und zwar an dem Anfang derselben, ist eine Einlaßöffnung 4 vorgesehen, von wo sich aus nach außen hin ein Nippel 5 erstreckt. An dem Ende der Ausnehmung d ist ein Auslaß 8 vorgesehen, von wo aus das Wasser rieseln kann. Vorzugsweise ist an der oberen Seite einer der Platten, siehe das Beispiel der Platte 2, im Abstandsverhältnis zueinander sich nach oben erstreckende Beine 6 angeordnet.
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Der neuartige Berieselungs-Emitter ist mit einer unter Druck stehenden Wasserleitung verbunden, wobei es sich z.B. um den in der Figur 5 durch das Bezugszeichen 7 angegebenen Kunststoffschlauch handeln kann, in den in regelmäßigen Abständen Löcher gestanzt sind. In diese Löcher wird der Nippel 5 gedrückt, wodurch sich eine Verbindung zwischen der Wasserleitung und dem Emitter ergibt. Das Wasser tritt durch den Nippel 5 und die Einlaßöffnung 4 in die breite Ausnehmung d ein, die durch die zwei Platten 1 und 2 gebildet wird, und das Wasser strömt sodann in Richtung der Pfeile nach Figur 1, bis dasselbe den Auslaß 8 erreicht, wo das Wasser langsam rieselnd oder tropfenweise austritt. Während dessen Durchtritt durch die durch die Ausnehmungen d gebildete Leitung wird die Strömung kontinuierlich aufgrund der Erhebungen e gezwungen, Biegungen durchzuführen, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit verlangsamt wird.
Der neuartige Strömungsbegrenzer und Berieselungs-Emitter kann aus Kunststoff vermittels herkömmlicher Verformungsverfahren hergestellt werden und die beiden Teile können durch Wärmeinwirkung oder Verschweißen miteinander verbunden werden. Somit läßt sich der Berieselungsemitter vermittels einer sehr kleinen Anzahl einfacher Arbeitsgänge zusammensetzen.
Im Rahmen der Erfindung können die Plattenteile 1 und 2 auch eine geringfügige querseitige Krümmung erfahren, so daß dieselben auf die Außenseite des Schlauches passen, an dem dieselben befestigt werden.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Figuren 5 bis 8 besteht der Berieselungs-Emitter aus scheibenförmigen Teilen. Der Emitter nach der Figur 6 ist dort an einer Waserleitung angeordnet gezeigt, z.B. einem Kunststoffschlauch 70 und trägt das Bezugszeichen 10. Derselbe hat die Form eines kleinen Kistchens. Von einer seiner kreisförmigen Flächen aus erstrecken sich zwei Nippel 11 und 12. Der Nippel 11 stellt den Einlaß in den Emitter dar, während der Nippel 12 eine "blinde" Bohrung be-
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sitzt und lediglich dazu dient, den Emitter 10 fest an dem Kunststoffschlauch 70 zu befestigen und daran festzulegen.
Die Bauart des Emitters 10 wird anhand der auseinandergezogenen Darstellung nach Figur 7 erläutert. Der Emitter weist ein oberes Teil 13 auf, das auf ein Bodenteil 14 angepaßt ist. Das Teil 13 weist die Form eines umgekehrten, flachen Tabletts auf. In der Umfangswand des Tabletts 13 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, die sich um die Innenseite dieser Wand herum erstreckt. Das Bodenteil 14 des Emitters ist scheibenförmig und weist eine ümfangsrippe 16 auf. Um die Teile 13 und 14 miteinander zu verbinden, wird das Teil 14 in den konkaven Teil des Bauteils 13 gedrückt, bis die Rippe 16 in der Umfangsausnehmung 15 einrastet. Nach Verbinden dieser zwei Teile vermittels Zusammendrücken in der beschriebenen Weise lassen sich dieselben nicht mehr leicht voneinander trennen.
Von der unteren Seite des Teils 14 aus erstreckt sich der Nippel 11, der einen schmalen Einlaß 13 aufweist, der sich in eine breitere Bohrung 19 erstreckt. Zusätzlich zu dem Einlaß 18 sind verschiedene radiale Einlaßbohrungen 20 vorgesehen. Die Bohrungen 18 und 20 sind recht klein, so daß sogar kleine Teile, wie Sandkörner oder organische Stoffe, die durch das Wasser mitgeschleppt werden, nicht in diese Bohrungen eintreten und den Kanal verstopfen. Wenn in unerwarteter Weise einer der Einlasse 18-20 verstopft 2wird, kann der Fluß sich durch die verbleibenden Einlasse fortsetzen.
Die breitere Bohrung 19 führt in eine meanderförmig verlaufende Ausnehmung 21 in der Fläche des Bauteils 14. Diese Ausnehmung ist in der Draufsicht der Figur 8 gezeigt und über die gesamte Abmessung derselben sind sich querseitig erstreckende, kurze Erhebungen e vorgesehen, die den Erhebungen e entsprechen, wie sie weiter oben im Zusammenhang mit der Figur 2 eräutert worden sind. Bei dem Emitter nach der Figur 8 sind die Erhebungen ebenfalls versetzt angeordnet.
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Das Teil 13 ist in seinem Inneren mit einer ähnlichen meanderförmigen Ausnehmung versehen, in der sich ebenfalls querseitig zu der Ausnehmung Erhebungen e erstrecken.
Bevor durch Druck das Teil 14 in das Teil 13 eingepaßt wird, wird eine Membran 23 zwischen den zwei Teilen angeordnet, wodurch die Ausnehmung 21 von der Ausnehmung 22 abgeteilt wird. In der Mitte der Membran 23 ist ein Loch 24 vorgsehen.
Es ist ein Auslaß 25 in der Oberseite des Teils 13 vorgesehen.
Der Emitter arbeitet wie folgt: Der zusammengesetzte Emitter, siehe die Figur 6, wird an einer Wasserleitung vermittels Einführen der zwei Nippel 11 und 12 befestigt, wobei die Anpassung in Löchern erfolgt, die in der Wand des Schlauches 70 vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich eine Verbindung zwischen dem Inneren des Schlauches und dem Inneren des Emitters 10, es fließt Wasser durch die Einlasse 18 und 20 in die Bohrung 19 und tritt in die Ausnehmung 21 ein. Hier fließt das Wasser kontinuierlich und führt um die freien Enden der Erhebungen e Biegungen aus, bis dasselbe die Mitte des Emitters erreicht und durch das Loch in der Membran 23 hindurch in die Ausnehmung 22 tritt und von der Mitte aus in Richtung auf den Auslaß 25 ausfließt, wo das Wasser langsam rieselnd abgegeben wird.
Der Emitter nach den Figuren 6 bis 8 ist relativ klein, weist jedoch eine recht lange Leitung mit einer großen Anzahl Biegungen auf, wodurch in wirksamer Weise der Druck und die Strömungsgeschwindigkeit verringert werden.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen und Modifizierungen möglich und so kann die sich meanderartig erstreckende Leitung auch einen anderen Laufweg aufweisen, und es können auch zwei oder mehr Emitter dadurch kombiniert werden, daß sie übereinander stapelartig angeordnet werden, sowie die Strömung von dem unteren Emitter zu dem oberen Emitter des Stapels geführt wird.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Strömungsbegrenzer für die Anwendung als ein Emitter bei Betropfungs- oder Berieselungs-Bewässerungs-Systemen, dadurch gekennzeichnet , daß derselbe aus einem hohlen, plattenartigen Teil (1), in dessen Innerem eine Leitung für die Strömung dergestalt ausgebildet ist, daß dieselbe einen Einlaß (18) für die Verbindung mit einer Wasserleitung (70) und wenigstens einen Auslaß (8) nach außen hin aufweist, wobei die Leitung meanderförmig von dem Einlaß (18) zu dem Auslaß (8) geführt ist, eine Anordnung (a) im Inneren der Leitung, wodurch die Strömung gezwungen wird Biegungen und Umlenkungen innerhalb der Teile der Leitung zwischen dem Einlaß (18) und dem Auslaß (8) durchzuführen, vorgesehen ist, besteht.
  2. 2. Strömungsbegrehzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl an Auslässen (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß derselbe aus zwei plattenförmigen Elementen (1,2) aufgebaut ist, die ineinanderpassend miteinander verbunden sind, wobei die Leitung in Form von Ausnehmungen (d) in einem oder in beiden plattenförmigen Teilen (1,2) vorliegt.
  4. 4. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl Erhebungen (a) an einem der plattenförmigen Teile vorgesehen ist und sich von einem Ende der Platte zu benachbartem gegenüberliegenden Ende erstrecken, vertiefte Teile (b) zwischen diesen Erhebungen (a) ausgebildet sind, wodurch sich Kanäle an einer Fläche des anderen plattenförmigen Teils (2) ergeben, in die die Erhebungen (a) des ersten plattenförmigen Teils (1) passend eintreten, wobei der Boden der vertieften Teile (b) in dem ersten plattenförmigen Teil (1) fluchtend mit den oberen Kanten der Wände vorliegen, die die Kanäle (d) in dem zweiten plattenförmigen Teil (2) begrenzen.
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  5. 5. Strömungsbegrenzer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Teile (1,2) kreisförmig sind.
  6. 6. Strömungsbegrenzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung, die die Strömung zwingt, Biegungen und Ablenkungen durchzuführen, aus Erhebungen (b) besteht, die sich über den Strömungsweg erstrecken.
  7. 7. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei kreisförmigen Teile (13,14) ineinander durch Beaufschlagen von Druck eingepaßt werden können und in der kreisförmigen inneren Fläche jedes Teils (13,14) eine Ausnehmung (21,22) vorgesehen ist, die Ausnehmung in einem Teil gegenüber derjenigen in dem anderen Teil abgetrennt ist, der Einlaß (18) zu dem Strömungsbegrenzer in die Ausnehmung (21) in einem Teil (14) führt, eine Öffnung (24) in der Unterteilung (23) zwischenden zwei Teilen eine Verbindung zwischen dem Ende der Ausnehmung (21) in einem Teil (14) und einem Ende der Ausnehmung (22) in dem zweiten Teil (13) ergibt, ein Auslaß (25) bezüglich der Ausnehmung (22) in dem zweiten Teil (13) vorgesehen ist.
  8. 8. Strömungsbegrenzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Einlaß desselben ein Nippel (11) vorgesehen ist, der in ein Loch in einem Wasserschlauch (70) eingeführt werden kann.
  9. 9. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zu dem Einlaßnippel (11) ein zweiter ähnlicher Nippel (12) vorgesehen ist, der eine blinde Bohrung aufweist.
  10. 10. Strömungsbegrenzer nach Anpruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaßnippel (11) verschiedene Bohrungen (18-20) aufweist, die in dessen Inneres führen.
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  11. ll. Strömungsbegrenzer nach. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere derartige Strömungsbegrenzer in Serie angeordnet sind.
  12. 12. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungsbegrenzer übereinander angeordnet sind.
  13. 13. Strömungsbegrenzer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenartigen Teile über deren Abmessung so gekrümmt sind, daß dieselben sich an die Krümmung der Wasserleitung oder des Schlauches (70) anpassen.
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