DE202005009493U1 - Druckluft-Entstopfungsgerät - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/30Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks
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Abstract

Ein Druckluft-Entstopfungsgerät zur Entstopfung eines verstopftes Fallrohrs, das von einem Klosett- oder Waschbecken, einer Badewanne oder dgl. zu einer Abortgrube, einer Hausentwässerung oder einer Kanalisation führt, umfassend einen Schnellanschluß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, eine Griff-Stütze 1 für eine Hand eines Benutzers, einen federbelasteten Betätigungshebel 2, und einem Druckraum 51, der an seinem oberen Ende ein langes oberes Rohr 3 aufweist und durch ein Gehäuse 5 begrenzt ist, das an seinem oberen Ende einen Stutzen 52 zur Verbindung mit dem oberen Rohr 3 aufweist und an seinem unteren Ende eine kegelförmige Austrittsöffnung 54 als Düse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Kanüle 4 mit einem kegelförmigen unteren Ende 45 vorgesehen ist, die im oberen Rohr 3 verschieblich geführt und an ihren oberes Ende mit dem Betätigungshebel 2 verbunden und durch diesen zwischen einer Schließstellung, in der sie mit ihrem kegelförmigen unteren Ende die Austrittsöffnung des Druckraums 51 verschließt, und einer...

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft ein sanitäres Entstopfungsgerät zur Entstopfung eines verstopftes Fallrohrs, das von einem Klosett- oder Waschbecken, einer Badewanne oder dgl. zu einer Abortgrube, einer Hausentwässerung oder einer Kanalisation führt.
  • [Stand der Technik]
  • Zur Verstopfungsentfernung eines durch Fäkalien, Speisereste, Haarballen u. dgl. verstopften Fallrohrs verwendet man mechanische und chemische Entstopfungsmittel. Ein typisches mechanisches Entstopfungsmittel ist eine Bad- oder Klosettpumpe, die entweder eine Kolben-Zylinder-Einheit oder nur einen Stiel aufweist. Beide Typen von Entstopfungspumpen weisen an ihrem unteren Ende eine Saugnapf aus einem elastischen Werkstoff auf, die mit ihrem Rand dicht um die Ablauföffnung eines zu entleerendes Sumpfes (z.B. eines Klosett- oder Waschbeckens, einer Badewanne u.dgl.) auf der Bodenwand des Beckens verformt angedrückt wird, um im Innenraum einen Unterdruck herzustellen, wodurch das stillstehende Wasser im Fallrohr nach oben rückgesaugt und die an der Innenwand des Fallrohrs anhaftenden Verstopfungsmasse abgelöst wird.
  • Die bekannten Bad- oder Klosettpumpen hat die folgenden Nachteile:
    • 1) Das Wasser wird nach oben gezogen. Dafür ist eine zusätzliche Energie zum Überwinden der Schwerkraft erforderlich. Infolgedessen wird die wirksame Energie zum Lösen der Verstopfungsmasse vermindert.
    • 2) Das wirksame Volum einer Pumpe ist begrenzt und gegenüber dem Innenraum des Fallrohrs nur gering. Deshalb ist die durch das Saugen angeregte Bewegung des Wassers im Fallrohr schwach.
    • 3) Die abgelöste Verstopfungsmasse wird zuerst durch das Saugen nach oben aufgeschwemmt. Dann sinkt sie nach unten ab. Während des Absinkens kann sich die abgelöste Verstopfungsmasse wieder an der früher verstopften Stelle ablagern, was zu einer sekundären Verstopfung führen kann.
    • 4) Ein Fallrohr ist normalerweise mit einer normal geschlossenen Verschlußkappe versehen, die durch ein Gewicht in ihrer Schließstellung gehalten. Eine solche Verschlußkappe ist erforderlich, um ein Eindringen der üblen Gerüche von der Abortgrube oder der Kanalisation in das Haus zu vermeiden. Durch das Saugen wird die Verschlußkappe nur fester in ihrer Schließstellung gehalten. Deshalb kann die abgelöste Verstopfungsmasse nicht schnell in die Abortgrube/Kanalisation abgeleitet werden, und die Gefahr einer sekundären Verstopfung wird erhöht. Darüber hinaus kann mit einer solche Entstopfungspumpe nur eine Verstopfungsmasse (in Flußrichtung) vor der Verschlußkappe, aber nicht eine hinter dieser liegende Verstopfungsmasse gelöst werden.
  • Wegen der schlechten Wirksamkeit der Entstopfungspumpe muß man mit hohem Zeit- und Kraftaufwand durch wiederholtes Saugen eine Verstopfung entfern. In einigen Umständen ist mit einer solchen Pumpe eine Entstopfung sogar unmöglich.
  • Um die Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Verstopfungsentfernung nicht durch eine Pumpe mit Unterdruck, sondern mit einer Druckluft-Entstopfungsgerät mit Überdruck zu erfolgen. Zu dieser Art grhört die US 6,032,301 . Ein solches Entstopfungsgerät ist an eine Druckluftquelle angeschlossen und durch diese mit einer Druckluft versorgt, die in das Fallrohr eingeleitet wird. Da die Stoßwellen der Druckluft nach unten auf die Verstopfungsmasse ausgeübt werden, entsteht kein Energieverlust infolge der Höhendifferenz. Vielmehr wird durch die Schwerkraft die Stoßkraft geringfügig erhöht. Die durch das Entstopfungsgerät auf die Verstopfungsmasse ausgeübte wirksame fluidische Kraft ist nicht durch den begrenzten Innenraum des Druckraums begrenzt, weil dieser nur zum Aufbau eines Hochdrucks dient. Da die Verstopfungsmasse nach ihrem Ablösen von der verstopften Stelle unmittelbar nach unten abgespüllt wird, wird die Gefahr einer sekundären Verstopfung ausgeschlossen. Schließlich wirkt die Druckluft in die Flußrichtung, in der die Verschlußkappe geöffnet wird. Mit anderen Worten wird die Verschlußkappe durch die Stoßwellen geöffnet. Deshalb kann auch die Verstopfungsmasse in Flußrichtung gesehen hinter der Verschlußkappe problemlos herabgelöst werden.
  • Zum Beispiel umfaßt ein Druckluft-Entstopfungsgerät nach die US 6,032,301 eine Griff-Stütze für den Benutzer, einen Druckraum für Druckluft, der an seinem oberen Ende ein oberes Rohr aufweist, welches über einen Schnellverbinder- bzw. anschluß mit einer Druckluftquelle verbunden ist, und an seinem unteren Ende ein länges unteres Rohr mit einem durchgehenden zentralen Kanal aufweist, das in die Düse des Entstopfungsgeräts einmündet und dessen oberen Ende ein Konus aufweist, und eine federbelastete Ventilnadel, die an ihrem oberen Ende mit dem Betätigungshebel verbunden ist und durch diesen zwischen einer Schließstellung, in der sie mit ihrem kegelförmigen unteren Ende den zentralen Kanal des unteren Rohrs verschließt, und einer Öffnungsstellung umschaltbar ist, in der die Ventilnadel das oberen Ende des Kanals freigibt. Druckluft wird von der Druckluftquelle in den Druckraum eingeleitet, wodurch ein Überdruck im Druckraum aufgebaut. Wird der Betätigungshebel in seine Öffnungsstellung gedrückt, so wird der Kanal des unteres Rohrs befreit und die Druckluft im Druckraum über den Kanal aus dem Entstopfungsgerät in das Fallrohr eingestrahlt, wodurch eine Verstopfungsentfernung erreicht wird.
  • Nachteilig ist jedoch beim bekannten Entstopfungsgerät, daß das gesamte Entstopfungsgerät wegen der aufeinander angeordneten Ausbildung des Druckraums und des unteren Rohrs zu lang bemessen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Druckluft im Druckraum über einen langen, schmalen Kanal in das Fallrohr eingeleitet wird, wodurch ein erheblicher Energieverlust infolge des beträchtlichen Druckgefälles entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckluft-Entstopfungsgerät dieser Gattung zu schaffen, mit dem die o.g. Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel mit dem oberen Ende einer Kanüle verbunden ist, deren oberes Ende den Schnellverbinder für die Druckluftquelle bildet und die in ihrer Schließstellung mit ihrem unteres Ende die Austrittsöffnung des Druckraums verschließt, die direkt zur Austrittsdüse des Entstopfungsgeräts einmündet, wobei sich der zentrale Kanal der Kanüle nicht über ihre gesamte Länge erstreckt und seitlich in der Nahe ihres unteren Endes mündet. Da die gesamte Länge der Kanüle im Druckraum aufgenommen ist, wird die axiale Länge des gesamten Geräts erheblich verringert. Weil die Druckluft im Druckraum nur über eine sehr kurze schmale Strecke in das Fallrohr eingeleitet wird, entsteht hierdurch kein Druckverlust infolge des Druckgefälles.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 in perspektivischer Explosionsansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckluft-Entstopfungsgeräts,
  • 2 und 3 jeweils einen Längsschnitt des in 1 gezeigten Druckluft-Entstopfungsgeräts, mit seiner Kanüle jeweils in ihrer Schließ- bzw. Öffnungsstellung,
  • 4 und 5 jeweils einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckluft-Entstopfungsgeräts, mit seiner Kanüle jeweils in ihrer Schließ- bzw. Öffnungsstellung, und
  • 6 entsprechend 5 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckluft-Entstopfungsgeräts mit abgewinkeltem Stutzen, mit seiner Kanüle in ihrer Öffnungsstellung.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen]
  • Das in 1 gezeigte Druckluft-Entstopfungsgerät umfaßt wie der Stand der Technik eine Griff-Stütze 1 für die Hand eines Benutzers, einen federbelasteten Betätigungshebel 2, und einem Druckraum 51, der an seinem oberen Ende ein oberes Rohr 3 aufweist. Der Druckraum 51 ist durch ein dreiteiliges Gehäuse 5 begrenzt, das an seinem oberen Ende einen Stutzen 52 zur Verbindung mit dem oberen Rohr 3 aufweist und an seinem unteren Ende eine Austrittsöffnung 54 als Düse aufweist.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Kanüle 4 mit einem kegelförmigen unteren Ende 45 vorgesehen ist, die im oberen Rohr verschieblich geführt und deren oberes Ende mit dem Betätigungshebel 2 verbunden und durch diesen zwischen einer Schließstellung, in der sie mit ihrem kegelförmigen unteren Ende die Austrittsöffnung des Druckraums verschließt, und einer Öffnungsstellung umschaltbar ist, in der sie die Austrittsöffnung des Druckraums freigibt. Das oberes Ende 42 der Kanüle 4 bildet einen Schnellverbinder oder -anschluß mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt). Dabei erstreckt sich der zentrale Kanal 41 der Kanüle 4 nicht über ihre gesamte Länge, und wird umgelenkt um 90° und mündet an Nahe des unteren Endes der Kanüle 4 in den Druckraum ein, Um den Betätigungshebel 2 in ihre normale Schließstellung zurückzustellen, ist eine Druckfeder 44 vorgesehen, die sich mit ihrem unteren Ende auf einem Flansch 43 der Kanüle 4 abstützt, der zur einfachen Herstellung als eine getrennte, auf der Kanüle aufschraubbare flache Mutterscheibe ausgebildet ist. Zur dichtenden Verbindung zwischen dem oberen Rohr 3 und dem Gehäuse 5 sind in üblicher Weise Dichtringe 53 vorgesehen.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, wenn das obere Ende 42 der Kanüle 4 an eine Druckluftquelle angeschlossen wird, tritt eine Druckluft über den zentralen Kanal 41 in den Druckraum 51 ein, wodurch ein Überdruck darin aufgebaut. Wird der Begtätigungshebel 2 in seine Öffnungsstellung in 3 gedrückt, so wird die Ausgtrittsoffnung 54 des Druckraums 51 freigegeben. Deshalb kann die unter Hochdruck liegende Druckluft im Druckraum 51 aus der Austrittsöffnung 54 in das Fallrohr eingespritzt (wie mit Pfeilen gezeigt), wodurch eine starke Entstopfungswirkung erreicht wird.
  • 4 und 5 illustriert eine zweite Ausführungsform, mit den Unterschieden, daß das obere Rohr als Führung für die Kanüle 4 stark verkürzt und das Gehäuse 5 stark verlängert wird. Diese Ausführungsform ist insbesondere für eine gekippte Arbeitsstellung geeignet. Zur dichtenden Anlage auf dem Boden im Bereich der Ablauföffnung eines Beckens weist das Entstopfungsgerät an seinem unteren Ende eine Haube 55 mit einer Anzahl von konzentrisch angeordneten Dichtwänden 551 auf, mit denen eine Anpassung an die verschiedenen Durchmesser von Ablauföffnungen möglich ist.
  • 6 zeigt eine Variante, die sich von der zweiten Ausführungsform nur daerin unterscheidet, daß das Gehäuse 5 nicht über einen kontinuierlich schrägen, sondern über einen abgewinkelten Stutzen mit dem Haube 55' verbunden ist, die ebenfalls konzentrische Dichtwände 551' aufweist.

Claims (3)

  1. Ein Druckluft-Entstopfungsgerät zur Entstopfung eines verstopftes Fallrohrs, das von einem Klosett- oder Waschbecken, einer Badewanne oder dgl. zu einer Abortgrube, einer Hausentwässerung oder einer Kanalisation führt, umfassend einen Schnellanschluß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, eine Griff-Stütze 1 für eine Hand eines Benutzers, einen federbelasteten Betätigungshebel 2, und einem Druckraum 51, der an seinem oberen Ende ein langes oberes Rohr 3 aufweist und durch ein Gehäuse 5 begrenzt ist, das an seinem oberen Ende einen Stutzen 52 zur Verbindung mit dem oberen Rohr 3 aufweist und an seinem unteren Ende eine kegelförmige Austrittsöffnung 54 als Düse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Kanüle 4 mit einem kegelförmigen unteren Ende 45 vorgesehen ist, die im oberen Rohr 3 verschieblich geführt und an ihren oberes Ende mit dem Betätigungshebel 2 verbunden und durch diesen zwischen einer Schließstellung, in der sie mit ihrem kegelförmigen unteren Ende die Austrittsöffnung des Druckraums 51 verschließt, und einer Öffnungsstellung umschaltbar ist, in der sie die Austrittsöffnung 54 des Druckraums 51 freigibt, wobei das oberes Ende 42 der Kanüle 4 einen Schnellanschluß mit einer Druckluftquelle bildet, und wobei sich der zentrale Kanal 41 der Kanüle 4 nicht über ihre gesamte Länge erstreckt, und um 90° umgelenkt wird und an Nahe des unteren Endes der Kanüle 4 in den Druckraum einmündet, und wobei das obere Rohr 4 vertikal auf dem Gehäuse 5 gehalten ist.
  2. Ein Druckluft-Entstopfungsgerät zur Entstopfung eines verstopftes Fallrohrs, das von einem Klosett- oder Waschbecken, einer Badewanne oder dgl. zu einer Abortgrube, einer Hausentwässerung oder einer Kanalisation führt, umfassend einen Schnellanschluß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, eine Stütze 1 für eine Hand eines Benutzers, einen federbelasteten Betätigungshebel 2, und einem Druckraum 51, der an seinem oberen Ende ein kurzes oberes Rohr 4 aufweist und durch ein langes Gehäuse 5 begrenzt ist, das an seinem oberen Ende einen Stutzen 52 zur Verbindung mit dem oberen Rohr aufweist und an seinem unteren Ende eine kegelförmige Austrittsöffnung 54 als Düse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Kanüle 4 mit einem kegelförmigen unteren Ende 45 vorgesehen ist; die im oberen Rohr verschieblich geführt und an ihren oberes Ende mit dem Betätigungshebel 2 verbunden und durch diesen zwischen einer Schließstellung, in der sie mit ihrem kegelförmigen unteren Ende die Austrittsöffnung des Druckraums 51 verschließt, und einer Öffnungsstellung umschaltbar ist, in der sie die Austrittsöffnung 54 des Druckraums 51 freigibt, wobei das oberes Ende 42 der Kanüle 4 einen Schnellanschluß mit einer Druckluftquelle bildet, und wobei sich der zentrale Kanal 41 der Kanüle 4 nicht über ihre gesamte Länge erstreckt, und um 90° umgelenkt wird und an Nahe des unteren Endes der Kanüle 4 in den Druckraum einmündet, und wobei die Düse durch eine Haube 55, 55' umschlossen ist.
  3. Druckluft-Entstopfungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 5 bzw. die Haube 55, 55' an seiner/ihrer Unterseite eine Anzahl von konzentrisch angeordneten Dichtwänden 551, 551' aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103821207A (zh) * 2014-02-09 2014-05-28 孙时泽 水拔子
CN103938692B (zh) * 2014-04-28 2015-10-14 慈溪市多邦电器有限公司 一种面盆管道疏通装置
CN105672423A (zh) * 2016-03-07 2016-06-15 姚莲琴 一种简易马桶快速疏通装置

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