DE102005024480A1 - Seifenspender mit Zeitverzögerung - Google Patents

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DE102005024480A1
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Heiner Vineland Ophardt
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/025Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spender mit einem Verzögerungsmechanismus, welcher einen oder mehrere Saugnäpfe aufweist, welche, während eines normalen Zyklus, bei dem Flüssigkeit von einem Flüssigkeitsspender entnommen wird, an eine Fläche zur Anlage kommt und dabei die Rückkehr eines in dem Spender vorgesehenen Betätigungsglieds in eine Entnahmestellung so lange verzögert, bis der Saugnapf sich von der Fläche löst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Seifenspender, insbesondere einen Seifenspender mit einem Zeitverzögerungsmechanismus zur Zeitverzögerung zwischen Entnahmezyklen.
  • Zugrundeliegender Stand der Technik
  • Viele Spender für fließfähige Materialien wie Handseife, Handlotion, Creme, alkoholische Reiniger und andere fließfähigen Stoffe wie Puder, Pasten oder Flüssigkeiten oder Kombinationen davon sind bekannt, welche individuelle Mengen des Materials in einem Arbeitszyklus abgeben. Viele dieser bekannten Spender haben den Nachteil, dass sie dem Anwender erlauben, durch wiederholte Betätigung des Spendermechanismus in kurzen Zeitabständen, mehr Stoff zu entnehmen als notwendig. Die Verwendung von übermäßig viel Material ist insbesondere dann unerwünscht, wenn das entnommene Material teuer ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender für fließfähige Materialien zu schaffen, die die Entnahme von übermäßig viel Material entgegenwirkt.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, die Dauer eines Zyklus bei einem zyklisch arbeitenden Flüssigkeitsspender zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verzögerungsmechanismus gelöst, welche die Rückkehr eines Betätigungsglieds in eine Stellung verzögert, in welcher eine erneute Entnahme möglich ist.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen unaufwendigen mechanischen Verzögerungsmechanismus zu schaffen, welcher in Spendern für fleißfähiges Material anwendbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist einen Verzögerungsmechanismus mit einem oder mehreren Saugnäpfen auf, welche während eines normalen Zyklus der Entnahme von einem Flüssigkeitsspender in Anlage an eine Fläche kommt und dabei die Rückkehr eines Betätigungsgliedes in dem Spender in eine Stellung für weitere Entnahme verzögert, bis sich der Saugnapf von der Fläche löst. Vorzugsweise weist der Spendermechanismus ein federbelastetes Betätigungsglied auf, wie beispielsweise einen Hebel, welcher in einem Zyklus zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegt werden kann. Der Saugnapf kann an dem Betätigungsglied vorgesehen sein, so dass er bei der Bewegung in eine Extremstellung des Zyklus, beispielsweise in eine eingefahrene Stellung, zur Anlage an einem festen Stützglied kommt und dadurch die Bewegung des Betätigungsglieds unter der Wirkung der Feder in die andere, ausgefahrene Stellung verhindert, bis sich der Saugnapf von dem festen Stützglied durch Vakuumverlust löst.
  • In einem Aspekt sieht die Erfindung einen Seifenspender vor, enthaltend:
    einen Spendermechanismus zur Entnahme von fließfähigem Material durch eine zyklische, hin- und hergehende Bewegung eines Betätigungsglieds zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung,
    eine Feder, welche das Betätigungsglied von einer ersten der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung zu der anderen, zweiten der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung vorspannt,
    einen Verzögerungsmechanismus zum Verzögern der Bewegung des Betätigungsglieds unter der Vorspannung der Feder von der ersten der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung, und
    einen Stützglied gegenüber dem Betätigungsglied,
    wobei der Verzögerungsmechanismus einen ersten Saugnapf aufweist, welcher entweder an dem Betätigungsglied oder an dem Stützglied vorgesehen ist,
    das andere der beiden Glieder eine Anlagefläche aufweist, an welche der erste Saugnapf zur Anlage kommt, wenn sich das Betätigungsglied in der ersten der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung befindet, und
    der Saugnapf an der Anlagefläche anliegt und ein Loslösen davon so lange verhindert, bis ausreichend Zeit vergangen ist, damit Luft in den ersten Saugnapf hineinströmen kann, um den Saugnapf von dem Stützglied zu lösen.
  • Die vorspannende Feder und die Saugnäpfe sind so angeordnet, dass die Saugnäpfe bei zusammengedrückten Federn den Spendermechanismus in einem Zustand gegen die Wirkung der Feder festhalten. In Laufe der Zeit wird Luft unter den Saugnapf einströmen und der Saugnapf wird sich schließlich lösen. Damit wirken die Saugnäpfe als Verzögerungsmechanismus, welcher sicherstellt, dass der Spendermechanismus einige Sekunden stationär verbleibt, bevor er durch die Wirkung der Feder bewegt wird.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise auseinandergezogene bildhafte Darstellung eines Spenders in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine bildhafte Draufsicht eines Betätigungsglieds für den Spender in 1 ohne eingesetzten Saugnapf.
  • 3 ist bildhafte Darstellung in Übereinstimmung mit 2, jedoch mit eingesetztem Saugnapf.
  • 4 ist eine bildhafte Darstellung eines Saugnapfs von 3.
  • 5 ist eine schematische, bildhafte, teilweise geschnittene Darstellung eines Spenders ähnlich 1 in einer eingefahrenen Stellung, wobei der Behälter im Gegensatz zu der Spenderpumpanordnung nicht gezeigt ist.
  • 6 ist eine ähnliche Darstellung wie in 5, wobei die Druckanordnung sich in einer Zwischenstellung zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung befindet.
  • 7 ist eine schematische Rückansicht eines unteren Teils eines montierten Spenders von 5, wobei, zur besseren Übersicht, die Feder entfernt ist und das Betätigungsglied sich in einer vertieften Stellung befindet, wie in 5 gezeigt.
  • 8 ist eine Darstellung in Übereinstimmung mit 7, wobei das Betätigungsglied jedoch in einer ausgefahrenen Stellung ist.
  • 9 ist eine schematische Seitenschnittansicht eines Spenders in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 ist eine bildhafte Darstellung einer abgewandelten Ausführung des Gehäuses von 1, in welches der Behälter durch Gleiten nach vorne einschiebbar ist und welches zusammen mit einer nicht gezeigten Abdeckung verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Spender 10 in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Spender 10 weist einen Behälter 12 und ein Gehäuse 14 auf.
  • Der Behälter 12 nimmt Flüssigkeit auf, wie beispielsweise flüssige Handseife, welche entnommen werden soll. An dem Boden des Behälters 12 befindet sich ein Auslass 16, an welchem eine Ventilanordnung 18 zur Regelung des Flüssigkeitsflusses nach außen dadurch vorgesehen ist. Die Ventilanordnung 18 weist ein bewegliches Kolbenelement 20 auf, welches hin und her zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingefahrenen Stellung relativ zu dem Rest der Ventilanordnung bewegbar ist, um Flüssigkeit aus einem Auslass 22 an dem unteren Ende eines Austrittsrohres 23 des Kolbenelements 20 zu entnehmen.
  • Durch eine Hinterplatte 24 ist das Gehäuse 14 an eine Wand anbringbar. Das Gehäuse 14 weist einen unteren Teil 26 mit zwei Seitenwänden 27 und 28 und eine Frontwand 29 auf. Eine allgemein horizontale Gehäusestützplatte 32 streckt sich zwischen den Seitenwänden nach vorne von der Hinterplatte zu der Frontplatte. Die Stützplatte 32 weist eine Öffnung 34 mit einem Vorderteil und einem Hinterteil auf. Der Auslass 16 des Behälters 12 ist in den Vorderteil der Öffnung 34 bewegbar und kann dann nach hinten gleiten, so dass der Auslass 16 des Behälters 12 sicher zur Anlage in dem Hinterteil der Öffnung 34 kommt, wobei das Kolbenelement 20 mit einer in dem Gehäuse 14 unterhalb der Stützplatte 32 vorgesehenen Betätigungsanordnung 30 in Kontakt steht. Die Betätigungsanordnung 30 ist relativ zu dem Gehäuse 14 beweglich, um das bewegliche Kolbenelement 20 der Ventilanordnung 18 zur Flüssigkeitsentnahme zu betätigen.
  • 10 zeigt ein zu 2 alternatives Gehäuse 14, welches zur Verwendung zusammen mit der in 3 und 4 gezeigten Betätigungsanordnung 30 vorgesehen ist. 10 zeigt Öffnungen 200 in Seitenwänden 27 und 28 zur Aufnahme der Wellenstümpfe 42 der Betätigungsanordnung 30.
  • An Wellenstümpfen 42, welche in Querbohrungen in den Seitenwänden 27 und 28 des Gehäuses 14 vorgesehen sind, ist die Betätigungsanordnung 30 relativ zu dem Gehäuse 14 um eine horizontale Achse 40 schwenkbar. Die Betätigungsanordnung 30 weist einen Handhebel 44 auf, welcher sich an dem vorderen Ende der Betätigungsanordnung 30 nach unten erstreckt, von einem Anwender manuell betätigbar ist und gegen eine das Gehäuse 14 stützende Wand zur Entnahme von Flüssigkeit gedrückt werden kann. Die Betätigungsanordnung 30 umfasst eine Betätigungsplatte 46, welche sich von dem Handhebel 44 nach hinten erstreckt. Die Betätigungsplatte 46 trägt Anlagefinger 48, welche in 2 aber nicht in 3 gezeigt sind, welche an einen Flansch 50 des Kolbenelements 20 zur Anlage kommen, wie in 5 und 6 am besten gezeigt ist. Die Betätigungsplatte 46 weist eine Öffnung 52 zwischen den Fingern 48 zur Aufnahme des Austrittsrohrs 23 des Kolbenelements 20 auf.
  • Die Finger 48 sind vorzugsweise Metallglieder, welche in zwei Halter 150 gesichert werden. Zur besseren Darstellung sind die Finger 48 nur in einigen Halter 150 gezeigt.
  • Die obere Fläche der Betätigungsplatte 46 trägt ein Federwiderlager 47, an welchem eine Spiralfeder 54 aufnehmbar ist.
  • Damit ist die Betätigungsanordnung 30 schwenkbar an unterhalb der Gehäusestützplatte 32 vorgesehenen Wellenstümpfen 42 angeordnet, wobei die Feder 54 die Betätigungsplatte 46 nach unten weg von der Gehäusestützplatte 32 und damit das Kolbenelement 20 in eine ausgefahrene Stellung vorspannt. Ein unterer, sich horizontal nach Innen erstreckender Flansch 90 (s. 8), welcher an dem unteren Teil der Hinterplatte 24 vorgesehen ist, bildet eine Anschlagfläche, an welche ein hinterstes Ende der Betätigungsplatte 32 unterhalb des Federstutzens 47 zur Anlage kommt, um das Schwenken des Betätigungsglieds 30 durch die Vorspannung der Feder 54 in eine vollständig ausgefahrenen Stellung zu begrenzen. Die Feder 54 ist in 7 oder 8 nicht gezeigt. Wenn ein Anwender den Handhebel 44 nach hinten gegen die Hinterplatte drückt, dann rotiert die Betätigungsvorrichtung um die Achse 40 an den Wellenstümpfen 42, wobei die Betätigungsplatte 46 nach oben gegen die Gehäusestützplatte 32 und damit das Kolbenelement 20 in eine eingefahrene Stellung bewegt wird, wobei die Feder 54 zusammengedrückt wird. Wenn der Benutzer die Betätigungsvorrichtung 30 freigibt, übt die Vorspannung der Feder 54 Kräfte aus, welche die Betätigungsvorrichtung 30 zurück in ihre ausgefahrene Stellung drücken und dadurch einen Arbeitstakt vervollständigen, während welches Flüssigkeit entnommen wird, vorzugsweise während der Bewegung aus der ausgefahrenen on die eingefahrenen Stellung. Die Konstruktion und Funktionsweise eines Spenders in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann im Wesentlichen die gleiche sein wie sie in der US Patentschrift 5,431,309 (offengelegt am 11. Juli 1995) beschrieben ist, welche durch Bezugnahme als Bestandteil dieser Beschreibung anzusehen sein soll.
  • Die Betätigungsplatte 46 enthält zwei Napfbefestigungsflächen 56, an welchen zwei Saugnäpfe 60 lösbar befestigt sind mit den Saugnäpfen nach oben gerichtet, so dass sie in Anlage mit einer Unterseite 62 der Gehäusestützplatte 32 kommen können, wie in 7 am besten erkennbar ist. Entsprechend ist die von den Saugnäpfen 60 berührte Unterseite 62 der Gehäusestützplatte 32 eine flache plane Fläche. Ein Saugnapf 60 ist in 4 mit einem verlängerten Befestigungsteil 64 und ein Napfteil 66 gezeigt. Das Napfteil 66 hat eine allgemein kreisförmige Frontwand 67, von welcher sich eine allgemein kegelstumpfförmige Seitenwand 68 erstreckt. Das Befestigungsteil 64 weist ein flaches planes Element auf, welches sich axial weg von der allgemein kreisförmigen Frontwand 67 in eine dem Napfteil 66 entgegengesetzte Richtung erstreckt und welches einen Halsteil 69 mit reduzierter Weite aufweist, so dass Schultern 70 an entgegengesetzten Seiten des Befestigungsteils gebildet werden. Das Befestigungsteil 64 verjüngt sich von den Schultern 70 in Richtung seines distalen Endes 71. Somit bildet das Befestigungsteil ein vereinfachtes Hakenglied, welches durch eine in den Napfbefestigungsflächen 56 der Betätigungsplatte 46 geformte, kreisförmige Öffnung 72 gedrückt werden kann, um jeden Saugnapf 60 lösbar an der Betätigungsplatte zu befestigen.
  • Die Saugnäpfe 60 sind an der Betätigungsplatte 46 angebracht und so angeordnet, dass die Saugnäpfe 60 in Anlage an die Unterseite 62 der Gehäusestützplatte 32 kommen, wenn das Betätigungsglied 30 von der ausgefahrenen Stellung zu der vollständig eingefahrenen Stellung geschwenkt wird, wobei die Saugnäpfe 60 dann mit einer Achse 73 der Saugnäpfe 60 im wesentlichen senkrecht zu der Unterfläche 62 der Gehäusestützplatte angeordnet sind.
  • Die Saugnäpfe 60 sind aus einem elastischen elastomerischen Material wie Gummi oder Kunststoff hergestellt, so dass die Saugnäpfe axial zusammengedrückt werden und die Luft in dem Napfteil 66 des Saugnapfes 60 herausgedrückt wird, wenn sie an die flache plane Unterfläche 62 gedrückt werden. Dabei wird ein Vakuum in dem Saugnapfteil erzeugt. Dies erfolgt dadurch, dass, wenn der Saugnapf 60 zusammengedrückt wird, einerseits eine Vorspannung der Seitenwänden des Saugnapfes 60 erzeugt wird, welche dazu trachtet, die Seitenwände zurück in die dekomprimierte Zustand zu drücken, und andererseits ein umfangsmässig inneres Ende der Seitenwände 68 in einer abgedichteten Weise zur Anlage an der flachen planen Unterseite der Gehäusestützplatte kommt und verhindert, dass Luft zwischen dem inneren Ende der Saugnäpfe und der flachen planen Gehäusestützplatte gelangen kann. Wenn das Betätigungsglied 30 in die eingefahrene Stellung gedrückt wird, werden deshalb die Saugnäpfe 60 zusammengedrückt und legen sich an die Gehäusestützplatte 32 an, wobei die Vorspannung der Feder 54 für eine Zeit daran gehindert wird, das Betätigungsglied 30 von der ausgefahrenen in die eingefahrenen Stellung zu bewegen.
  • Mit der Zeit wird Luft in die Saugnäpfe 60 einströmen, d.h. zwischen dem inneren Ende der Saugnäpfe und der flachen planen Fläche der Gehäusestützfläche 32, mit der Folge, dass, nach einer Verzögerungszeit, die Saugnäpfe 60 sich von der Gehäusestützplatte 32 lösen und das Betätigungsglied 30 durch die Feder 54 in die ausgefahrenen Stellung bewegt wird.
  • Die Größe und Beschaffenheit der Saugnäpfe 60 und der Unterseite 62 der Gehäusestützplatte 32, an welche die Saugnäpfe 60 zur Anlage kommen, sowie die Beschaffenheit der Feder 54 können so ausgewählt werden, dass geeignete Zeitverzögerungen zwischen dem Zeitpunkt des Andrückens der Saugnäpfe an die Gehäusestützplatte und dem Zeitpunkt des Lösens der Saugnäpfe von der Gehäusestützplatte erzeugt werden. Bevorzugt werden die gezeigten Saugnäpfe 60 mit geschlossenen Napfteilen 66, in welchen ein Luftleck durch Leck an dem umfangsmässig äußeren Ende der Saugnapfwand 68 hervorgerufen wird. Es können aber auch andere Typen von Saugnäpfen verwendet werden, beispielsweise solche mit einem Lufteintritt oder Öffnung durch die Wand des Saugnapfes, welche ein Einströmen von kleinen Luftmengen in die Saugnäpfe durch ein Luftzufuhrventil erleichtert, welches in gewissem Ausmaß regulierbar sein kann.
  • Im Betrieb mit einem Spender 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Saugnäpfen, werden die Saugnäpfe, nach dem ein Anwender das Betätigungsglied 30 in die vollständig eingefahrenen Stellung bewegt hat, um eine bestimmte Menge an Flüssigkeit zu entnehmen, das Betätigungsglied 30 in einer vollständig ausgefahrenen Stellung halten und eine Zeitverzögerung hervorrufen, bevor das Betätigungsglied 30 sich in die ausgefahrenen Stellung bewegen kann. Hierdurch wird eine notwendige Zeitverzögerung oder Pause zwischen den Zeitpunkten erzeugt, in welchen ein Anwender das Betätigungsglied 30 wieder in die eingefahrene Stellung zur Entnahme von weiterer Flüssigkeit bewegen kann. Damit ist diese Zeitverzögerung eine einfache Maßnahme zur Verringerung der Anzahl der Zeitpunkte, in welchen das Betätigungsglied 30 in einer Entnahmezyklus in einer gegebenen Zeitspanne bewegt werden kann. Dadurch wird ein Anwender in einer gegebenen Zeitspanne weniger Flüssigkeit entnehmen können, als er ohne Verzögerungsmechanismus hätte entnehmen können.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Spender mit oder ohne Saugnäpfe vor. Dies hat den Vorteil, dass eine bestimmte Spenderkonfiguration mit Saugnäpfen nur in solchen Spender versehen werden kann, bei welchen eine Zeitverzögerung bei der Entnahme gewünscht ist. Die Saugnäpfe 60 sind lösbar angebracht. Ein Betrieb des Spenders ohne Zeitverzögerung liegt dann vor, wenn die Saugnäpfe nicht angebracht sind.
  • Die bevorzugte Ausführung zeigt die Verwendung von zwei Saugnäpfen 60, welche gleichzeitig zur Anlage an der Gehäusestützplatte 32 kommen. Es sei erwähnt, dass auch die Verwendung eines einzigen Saugnapfes möglich ist, wobei der Saugnapf dann vorzugsweise zentral zwischen den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet ist und beispielsweise zwei Federn verwendet werden können.
  • In der bisherigen Darstellung sind die Saugnäpfe 60 an dem Betätigungsglied 30 befestigt. Es sei jedoch erwähnt, dass die Funktion eines Saugnapfes lediglich darin besteht, das Betätigungsglied 30 an dem Gehäuse 14 für eine bestimmte Zeit festzuhalten. Die Saugnapfglieder 60 können also ebenfalls an der Unterseite 62 der Gehäusestützplatte 32 vorgesehen sein und an einer Anlagefläche an der Betätigungsplatte 46 des Betätigungsglieds zur Anlage kommen.
  • Statt der Verwendung eines Saugnapfes, welcher an einer planen Fläche zur Anlage kommt, ist auch eine Konfiguration mit zwei gegenüberliegenden Saugnäpfen möglich, welche aneinander zur Anlage kommen, wobei der eine Saugnapf an dem Betätigungsglied 30 und der andere Saugnapf an dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • In der bevorzugten Ausführung weist das Betätigungsglied 30 eine allgemein horizontal angeordnete Betätigungsplatte 46 auf, welche sich gegenüber eine allgemein horizontal angeordnete Gehäusestützplatte 32 befindet, wobei die Saugnäpfe 60 zwischen diesen einander gegenüberliegenden Flächen befinden. Es sei jedoch erwähnt, dass die Saugnäpfe an beliebigen einander gegenüberliegenden Flächen des Betätigungsgliedes 30 und des Gehäuses 14, welche auf einander zu und von einander weg bewegt werden. Beispielsweise ist es bevorzugt und praktisch, jedoch nicht notwendig, dass die Gehäusestützplatte 32, welche die Öffnung 34 zur Befestigung des Reservoirs 12 an dem Gehäuse 14 aufweist, ebenfalls die Unterseite 62 aufweist, an welche die Saugnäpfe 60 zur Anlage kommen.
  • Die Saugnäpfe 60 sind mit vertikaler Napfachse dargstellt. Dies ist nicht notwendig. Gegenüberliegende Flächen zwischen dem Betätigungsglied 30 und dem Gehäuse 14 können mit Saugnäpfen versehen werden, welche in einem beliebigen Winkel stehen, wobei die Saugnäpfe beispielsweise an einer Verlängerung des Handhebels 44 hinter und gegenüber dem Inneren der Vorderwand 29 des Gehäuses 14.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein Spender 10 gezeigt, in welchem das Betätigungsglied 30 an dem Gehäuse 14 schwenkbar gelagert ist. Dies ist nicht notwendig. Ein Betätigungsmechanismus kann vorgesehen sein, bei welchem das der Betätigungsplatte entsprechende Element so angeordnet ist, dass es linear in Richtung zu und weg von der Gehäusestützplatte gleitet, wobei beispielsweise ein separater Hebel zum Bewegen dieses Elements vorgesehen sein kann.
  • Bei dem bevorzugten dargestellten Spender erfolgt die Entnahme durch vertikale Bewegung des Kolbenelements.
  • Bei anderen bekannten Flüssigkeitsspender arbeiten mit einer Flüssigkeitsentnahmepumpe, deren Kolben durch ein Betätigungsglied horizontal bewegt wird, wobei das Betätigungsglied horizontal gleitet und durch eine Feder in eine äußere Stellung vorgespannt ist. Das Pumpen erfolgt dadurch, dass der Knopf von seinem ausgefahrenen Stellung in Richtung auf die Wand in eine eingefahrene Stellung gedrückt wird, wobei ein Kolben durch diese Bewegung von einer ausgefahrenen in eine eingefahrene Stellung bewegt wird. Es sei erwähnt, dass in solchen Pumpen eine Zeitverzögerungsvorrichtung vorgesehen sein kann, welche der beschriebenen Zeitverzögerungsvorrichtung in dem beschriebenen bevorzugten Ausführung ähnlich ist, wobei beispielsweise ein Saugnapf an dem horizontalen Betätigungsglied so vorgesehen ist, dass er an eine vertikale Fläche an dem Gehäuse zur Anlage kommt, beispielsweise an eine rückseitige Fläche des Gehäuses.
  • In ähnlicher Weise sind Seifenspender bekannt, bei welchen ein oberer Druckknopf an der Oberseite des Spenders zur Entnahme von Flüssigkeit nach unten gegen die Wirkung einer Feder gedrückt werden kann. Solche Spender sind besonders geeignet zur Verwendung an einer Arbeitsplatte in der Nähe einer Spüle. Zeitverzögernde Saugnäpfe können zwischen dem oberen Druckknopf und horizontalen oberen Flächen des Flüssigkeit enthaltenden Behälters oder des Gehäuses vorgesehen sein.
  • In 9 wird eine zweite Ausführung eines Spenders in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei welcher ein zeitverzögernder Saugnapf koaxial um eine Pumpenanordnung vorgesehen ist. Der Spender 300 weist ein Kolbenelement 302 auf, welches relativ zu einem kolbenkammerbildenden Element 304 axial gleitbeweglich und durch eine Feder 306 nach außen vorgespannt ist. An seinem inneren Ende weist das kolbenkammerbildende Element ein Einwegventil 308 auf, durch welches eine Einwegverbindung nach außen von einem die zu entnehmende Flüssigkeit enthaltenden Reservoir 310 erzeugt wird. Das Kolbenelement 302 weist eine Außenfläche 312 auf, welche von einem Anwender betätigt und nach links in der Figur gedrückt werden kann, um Flüssigkeit an einem Einwegdichtungsflügel 314 vorbei in einen Einlass 316 innerhalb eines hohlen Rohrs 318 des Kolbenelements 302 und dann nach außen durch einen Durchgang 302 zu einem Auslass 322 zu bewegen. Die Konstruktion des Pumpenkolbens und der kolbenkammerbildenden Elements kann mit einem der in der am 6. Februar 1996 offengelegten US Patentschrift 5,489,044 beschriebenen Konstruktionen übereinstimmen. Das kolbenkammerbildenden Element 304 trägt ein koaxial um dieses Element 304 angeordnete Saugnapfelement 324, welches so ausgelegt ist, dass es an einen ringförmigen Dichtflansch 329 und eine innere Fläche 326 des Kolbenelements 302 zur Anlage kommen kann, um das Kolbenelement 302 an dem kolbenkammerbildenden Element 304 vorübergehend festzuhalten. Um sicherzustellen, dass der Saugnapf 324 eine gute Dichtung bildet, kann das kolbenkammerbildende Element 304 einen inneren ringförmigen Dichtflansch 328 um seine innere Peripherie aufweisen, um ebenfalls an die innere Fläche 326 zur Anlage zu kommen und die Saugwirkung innerhalb des Saugnapfes 324 zu unterstützen. Durch diese Konstruktion wird damit ein ringförmiges Saugnapfelement mit zwei Lippen erzeugt, wobei ein Vakuum zwischen den beiden Flanschen 328 und 329 erzeugt wird.
  • Die in 9 gezeigte Ausführung zeigt bevorzugt ein ringförmiges Saugnapfelement um das kolbenkammerbildende Element. Der ringförmige Saugnapf kann jedoch auch ringförmig an dem Kolbenelement 302 vorgesehen sein, um dann an flachen gegenüberliegenden Flächen um das kolbenkammerbildende Element zur Anlage zu kommen.
  • Wie in 9 mit gestrichelten Linien gezeigt, können ebenfalls ein oder mehrere Saugnäpfe 360 beispielsweise in dem ringförmigen Raum um das kolbenkammerbildende Element 304 und an einer ringförmigen Fläche 362 des kolbenkammerbildenden Elements 304 vorgesehen sein, um an ringförmige plane Flächen 326 des Kolbenelements 302 oder an gegenüberliegenden Saugnäpfen 366 zur Anlage zu kommen, welche ebenfalls mit gestrichelten Linien gezeigt und an dem Kolbenelement 302 vorgesehen sind.
  • Obwohl die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungen beschrieben worden ist, werden viele Abwandlungen und Variationen der Erfindung für den Fachmann jetzt offenbar.

Claims (8)

  1. Spender, enthaltend: einen Spendermechanismus zur Entnahme von fließfähigem Material durch eine zyklische, hin- und hergehende Bewegung eines Betätigungsglieds zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung, eine Feder, welche das Betätigungsglied von einer ersten der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung zu der anderen, zweiten der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung vorspannt, einen Verzögerungsmechanismus zum Verzögern der Bewegung des Betätigungsglieds unter der Vorspannung der Feder von der ersten der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung, und einen Stützglied gegenüber dem Betätigungsglied, wobei der Verzögerungsmechanismus einen ersten Saugnapf aufweist, welcher entweder an dem Betätigungsglied oder an dem Stützglied vorgesehen ist, das andere der beiden Glieder eine Anlagefläche aufweist, an welche der erste Saugnapf zur Anlage kommt, wenn sich das Betätigungsglied in der ersten der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung befindet, und der erste Saugnapf an der Anlagefläche anliegt und ein Loslösen davon so lange verhindert, bis ausreichend Zeit vergangen ist, damit Luft in den ersten Saugnapf hineinströmen kann, um den Saugnapf von dem Stützglied zu lösen.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied manuell gegen die Vorspannung der Feder von der zweiten Stellung in die erste Stellung betätigbar ist.
  3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied einen Hebel aufweist, welcher zu einem Gehäuse schwenkbar ist für Schwenkbewegung in eine Richtung in die ausgefahrene Stellung und Schwenkbewegung in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung in die zurückgefahrene Stellung, wobei die Feder das Betätigungsglied zum Ausführen einer Schwenkbewegung von einer ersten der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung in die andere der der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung vorspannt und das Stützglied an dem Gehäuse gegen Bewegungen relativ zu dem Hebel gesichert ist.
  4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugnapf an dem Hebel in einem Abstand von einer Achse vorgesehen ist, um welche der Hebel relativ zu den Gehäuse schwenkbar ist, wobei das Stützglied eine flache plane Fläche aufweist, welche sich unmittelbar gegenüber dem ersten Saugnapf befindet, wenn der erste Saugnapf an dem Stützglied anliegt.
  5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugnapf zum Koppeln und Entkoppeln lösbar an den Spender angebracht ist zum Erzeugen eines Spenders mit einem betriebsbereiten Verzögerungsmechanismus, wenn der erste Saugnapf an dem Spender angebracht ist, und zum Erzeugen eines Spenders mit einem nicht betriebsbereiten Verzögerungsmechanismus, wenn der erste Saugnapf nicht an dem Spender angebracht ist.
  6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche Flächen eines zweiten Saugnapfes aufweist, welche gegenüber dem ersten Saugnapf angeordnet sind, wobei der erste Saufnapf an den zweiten Saugnapf anlegbar ist.
  7. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendermechanismus eine Kolbenpumpe mit einem in einem kolbenkammerbildenden Element koaxial hin- und herbeweglichen Kolbenelement aufweist, wobei der Saugnapf koaxial um das Kolbenelement angeordnet ist.
  8. Spender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer allgemein horizontalen Gehäusestützplatte mit einer unteren Fläche, wobei der Spendermechanismus eine Kolbenpumpe aufweist, welcher ein mit einem Auslass eines Reservoirs verbundenen, kolbenkammerbildenden Element und ein in dem kolbenkammerbildenden Element koaxial gleitbaren Kolbenelement aufweist, das Betätigungsglied unterhalb der Gehäusestützplatte mit dem Gehäuse verbunden und relativ zu der Gehäusestützplatte zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung bewegbar ist, das Reservoir lösbar mit der Gehäusestützplatte verbunden ist, wobei die Kolbenpumpe sich durch die Gehäusestützplatte erstreckt und mit dem Betätigungsglied verbunden ist, so dass die Kolbenpumpe mittels des Betätigungsgliedes bewegbar ist, die Feder zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungsglied vorgesehen ist, der erste Saugnapf an dem Betätigungsglied vorgesehen ist, und die Anlagefläche die untere Fläche der Gehäusestützplatte enthält.
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