DE1905522A1 - Doppelwandiger Zusatzstopf zur selbstaendigen Befeuchtung der Topfpflanzenerde - Google Patents

Description

• B e s c h r e i b u n g Gegenstand meiner Erfindung ist der "Doppelwandige Zusatztopf zur selbständigen Befeuchtung der Topfpflanzenerde" Seine Ausführung und sein schematischer Aufbau gestatten es.
• das übliche, meist tägliche Begießen von Topfpflanzen, wie Blumen etc., auf ein Minimum zu reduzieren.
• Dies ist besonders dann von unschätzbarem Vorteil. wenn die gesamte Familie für längere Zeit verreist, bzw. aus irgend -welchen GrUnden abwesend ist.
• Das gilt auch für Zierpflanzen in Büros während der Betriebsferien usw.
• Darüber hinaus wird in jedem Falle eine konstante, gleichmäßige Durchfeuchtung der Topferde erreicht.
• Je nach Größe der handelsüblichen Töpfe (Normenreihe@) kann der entsprechende Zusatztopf bezogen werden.
• Ein Verlust durch Auslaufen oder Überlaufen des Gießwassers ist hiermit ausgeschlossen.
• Dasselbe gilt auch für die, in der Topferde enthaltenen Nährstoffe. besonders aber dann. wenn wertvoller Blumendünger verwendet wird.
• Diese, für das Wachstum der Pflanzen so wichtigen Nährstoffe wurden bisher bei den üblich verwendeten Töpfe häufig abge -schwe@@t und gingen somit oft zum großen Teil verloren0 Die Fertigung eines solchen Zusatztopfes könnte auf Kunststoffbasis rationell und besonders vorteilhaft (die Formkonizität kommt hier einem Druckgußverfahren besonders entgegen) vorge -nommen werden.
• Unbegrenzte Möglichkeiten hinsichtlich der Farbauswahl oder sonstigen, im Einklang mit der Wohnraumgestaltung stehenden und für zu wählenden Motiven und Mustern sind durch die Verwendung von Kunststoff (z.B. Polyesterharze) gegeben.

Claims (8)

1. Urheberrechtliche Ansprüche

   Beigefügte Skizze gemlß Fig. x zeigt den schematischen Aufbau des genannten "doppelwandigen Zusatztopf zur selbständigen Befeuchtung der Topfpflanzenerde".

   Vorliegende Erfindung ist dadurch markant gekennzeichnets 1. daß der Wasserspeicher luftdicht verschlossen ist, je -doch mit einer Einfüllöffnung, die wiederum luftdicht abschließt, sowie mit einer Wasserauslaufstelle, die den unteren Wasserspiegel in konstanter Höhe hält Sinkt der Wasserspiegel, so läuft die gleiche Menge an Wasser wieder nach.

   Der Pflanzentopf steht somit etwa 12 mm im Wasser.
2. 2. daß die handelsüblichen Blumentöpfe ohne jegliche formliche Veränderung verwendet werden kannen.
3. 3. daß unter zusätzlicher Verwendung des "doppelwandigen Zusatztopfes zur selbständigen Befeuchtung der Topfpflanzenerde" eine zulässige und ausreichende Bodenbefeuchtung gewährleistet ist.
4. 4. daß bei normaler, relativer Luftfeuchtigkeit die im Zu -satztopf befindliche Wassermenge für ca 2 - 3 Wochen ausreicht, d.h., daß sich herkömmliches Gießen der jeweiligen Topfpflanzen während dieses Zeitraumes erübrigt.
5. 5. daß der Zusatztopf, auf Grund der an ihn gestellten Anforderungen auf Kunststoffbasis rationell und einfach hergestellt werden kann.
6. 6. daß die im unteren Viertel des Zusatztopfes symet -risch längs des Umfanges angeordneten Entlüftungslöcher in jedem Falle eine günstige allseitige Be -lüftung des eigentlichen Blumentopfes sicherstellt.
7. 7. daß infolge der Formgestaltung des Zusatztopfes der jeweilige Topf bequem und schnell ausgewechselt werden kann, dasselbe gilt für die Reingigung.
8. 8. außerdem ist zu beschten, daß eine durchsichtige Skala am äußeren Mantel angebracht ist, um den jeweiligen Wasserstand zu kontrollieren.