DE473386C - Eishockeyschlaeger mit einer Verbindung zwischen Handgriffteil und Schlagstueck - Google Patents

Eishockeyschlaeger mit einer Verbindung zwischen Handgriffteil und Schlagstueck

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DE473386C
DE473386C DEH109259D DEH0109259D DE473386C DE 473386 C DE473386 C DE 473386C DE H109259 D DEH109259 D DE H109259D DE H0109259 D DEH0109259 D DE H0109259D DE 473386 C DE473386 C DE 473386C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines kräftigen, dauerhaften und vollendeten Eishockeyschlägers, welcher in der Fabrikation billig ist und für dessen Her-Stellung Holz benutzt werden kann, welches bisher als Abfall betrachtet wurde.
Der Schläger besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen, dem Handgriffteil und dem Schlagstück. Diese Teile werden
ίο gemäß der Erfindung so zusammengefügt, daß nach ihrer Vereinigung die Dehnbarkeit und Dauerhaftigkeit des Schlägers wenigstens gleich, wenn nicht größer ist als die der Schläger, bei denen Handgriffteil und Schlagstück aus einem Stücke bestehen.
Bei der Herstellung des vorliegenden Eishockeyschlägers entsteht praktisch bei der Anfertigung des Handgriffteils überhaupt kein und bei der Ausbildung des Schlagstückes nur ein sehr geringer Materialabfall, so daß man aus der für die Herstellung von Schlägern in einem Stücke notwendigen Rohstoff menge ungefähr die doppelte Anzahl von Schlägern fertigen kann. Ferner ist es mög-
2g lieh, für das Schlagstück ein kräftiges und zähes Material, welches mehr oder weniger elastisch ist, und für den Handgriffteil ein starres Material zu verwenden. Auf diese Weise wird der Vorteil der vollen Triebkraft des Schlägers erreicht, ohne daß bei vernünftigen Gebrauchsbedingungen die Gefahr eines Zerbrechens besteht.
Die Verbindung beider Schlägerteile erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß der Handgriffteil an seinem unteren Ende am Knie eine nach innen und aufwärts sich erstreckende Nut oder Aussparung besitzt, und daß sich am hinteren Ende des Schlagstückes am Knie eine Zunge befindet, die so gestaltet ist, daß sie in die N1UIt oder Aussparung paßt. Diese Bauart ermöglicht die Benutzung eines Schlagstückes beliebiger Breite, das in beliebigem Winkel zu dem Handgriff teile steht, je nach dem besonderen Verlangen des einzelnen Spielers.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt die Seitenansicht eines Teiles eines Eishockeyschlägers, bei dem Schlag- go stück und Handgriffteil gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind.
Abb. 2 bis 4 zeigen weitere Ausführungsformen.
In allen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Der Eishockeyschläger besitzt, wie erwähnt, zwei getrennte TeEe, nämlich einen Handgriff teil ι und ein Schlagstück 3. In jedem dieser Teile verläuft die- Holzfaser in der Längsrichtung. Durch die getrennte Herstellung von Schlagstück und Handgriffteil ist es möglich, Holz jeder Art, jeden Gewichts oder jeder Beschaffenheit für das Schlagstück
und ein anderes Holz für den Handgriffteil zu verwenden, so daß die gewünschte Stärke und das gewünschte Gleichgewicht erhalten werden kann.
Gemäß jeder Abbildung ist der Handgriffteil ι mit einer Nut oder Aussparung 2 versehen,, die sich in ihm vom unteren Ende aus nach oben erstreckt, und das hintere Ende des ScMagstückes 3 trägt einen Zapfen oder eine Zunge 4, die beim Zusammenfügen der Teile in die Nut eingeführt wird und eine Gestalt und Abmessungen besitzt, die denen der Nut entsprechen, so daß eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Handgriffteil und dem Sehlagstück entsteht.
Gemäß Abb. 1 reicht die Nut 2 vom unteren Ende des Handgriffteiles nach oben und von der Vorderseite bis zur Rückseite. Sie ist im· Querschnitte dreieckig, und die Spitze des Dreiecks liegt am oberen Teile der Nut. Die Zunge 4 ist ebenfalls im Querschnitte dreieckig und entspricht in ihren Abmessungen denen der Nut 2. Beim Zusammenfügen der Teile wird die Zunge in die Nut 2 eingeführt und im Handgriffteile verleimt oder in anderer Weise befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 erstreckt sich die Nut 2 vom ',unteren Ende des Handgriffteiles nach oben und von der Vorderseite nach der Rückseite. Sie ist im Querschnitte dreieckig. Bei dieser Ausführungsform liegt indessen die Spitze des Dreiecks an der Rückseite der Nut, anstatt wie bei Abb. ι an deren oberem Teile. Gemäß Abb. 3 ist der Handgriffteil ebenfalls mit einer Nut versehen, die sich von dessen Ende aufwärts erstreckt. Bei dieser Ausführungsform hat die Nut jedoch schwalbenschwanzförmige Gestalt und reicht nicht ganz von der Vorder- bis zur Rückseite. Das Schlagstück ist mit einer Sichwalbenschwanzförmigen Zunge 4 versehen, deren Abmessungen denen der Nut 2 entsprechen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 enthält der Handgriffteil 1 ein Zapfenloch 2, und das Schlagstück 3 trägt einen Zapfen 4. Das Zapfenloch 2 erstreckt sich in dem Handgriffteile nach oben und reicht von dessen Vorderseite bis zur Rückseite. Es könnte jedoch auch nur zum Teile von der Vorderseite nach der Rückseite zur Aufnahme des Zapfens reichen.
Bei der hier bevorzugten Bauart erstreckt sich der Handgriffteil bis zur Grundfläche des Schlagstückes, tind die Seiten der Nut oder des Zapfenloches umschließen die Seiten der Zunge oder des Zapfens dicht und bilden mit ihm den untersten Teil des Schlägers. Die Teile sind zusammengeleimt und genagelt, so daß eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Schlagstück und dem Handgriffteil entsteht. Vermöge dieser Bauart besitzt der Schläger dieselbe oder größere Zugfestigkeit, als wenn er aus einem einzigen Holzstück gemacht wo-rden wäre. Außerdem bieten sich am unteren Ende des Handgriffteiles die Faserenden des Holzes der Eisoberfläche dar, so daß der Hinterteil des ScMagstückes gegen übermäßige Abnutzung geschützt und somit die Lebensdauer des ScMägers erhöht wird.
Der im vorstehenden gebrauchte Ausdruck Zapfen oder Zunge bezieht sich, unabhängig von der geometrischen Gestaltung, auf den hervorstehenden Teil des Schlagstückes, der so gestaltet ist, daß er in eine entsprechende Nut des Handgriffteiles eingefügt werden kann. Unter dem Ausdrucke Nut soll jede Art von Aussparung, Zapfenloch, Schlitz o. dgl. verstanden werden, die bzw. das in der geometrischen Gestaltung der Zunge entspricht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Eishockeyschläger mit einer Verbindung zwischen Handgriffteil und Schlagstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil (1) an seinem unteren Ende am Knie mit einer in ihn hineinreichenden Nut (2) versehen ist, und daß das Schlagstück (3) an seinem hinteren Ende am Knie einen Zapfen (4) aufweist, der in seiner Gestalt der Nut (2) des Handgriffteiles genau entspricht und in diese eingreift.
2. Eishockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut im Handgriff teil (1) nach "oben erstreckt.
3. Eishockeyschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (2) und Zapfen (4) im Querschnitte dreieckförmig sind, und daß die Spitze des Dreiecks nach dem Griffe des Handgriffteiles (Abb. 1) oder nach einer Längsseite des· letzteren (Abb. 2) gerichtet ist.
4. Eishockeyschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (2) und Zapfen (4) schwalbenschwanK-förmig sind (Abb. 3).
5. Eishockeyschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Handgriffteil und Schlagstück nach Art von Zapfen und Zapfenloch erfolgt, wobei sich das Zapfenloch vorzugsweise nach oben erstreckt (Abb. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH109259D 1926-01-25 1926-12-15 Eishockeyschlaeger mit einer Verbindung zwischen Handgriffteil und Schlagstueck Expired DE473386C (de)

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US83460A US1601116A (en) 1926-01-25 1926-01-25 Hockey stick

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