DE1485627A1 - Sportstiefel,insbesondere fuer Eishockey - Google Patents

Sportstiefel,insbesondere fuer Eishockey

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DE1485627A1
DE1485627A1 DE19641485627 DE1485627A DE1485627A1 DE 1485627 A1 DE1485627 A1 DE 1485627A1 DE 19641485627 DE19641485627 DE 19641485627 DE 1485627 A DE1485627 A DE 1485627A DE 1485627 A1 DE1485627 A1 DE 1485627A1
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
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Description

U85627
PATENTANWALT
Dt. DIETER LOUIS
NÜRNHERc;
■tibdstr JUe 13
D:
Adolf D a s 8 1 e r , Herzogenaurach
"Sportstiefel, insbesondere für Eishockey"
Die Erfindung bezieht aich auf einen Insbesondere für Eis-r hockey be Bt im raten Sports tief el, in dessen Perseripartie eine ein- oder mehrteilig ausgebildete Einlage oder Auflage zum Schutz der Achillessehne und gegebenenfalls Euoh des Knöchels gegen Schlageinwirkungen vorgesehen ist. Solche Sohlageinwirkungen werden vielfach dadurch hervorgerufen, daß während des Eishockeyspiels der Puß eines Spielers mit dem Schläger eines Gegenspielers oder von der vielfach mit grosoar Wucht geschlagenen Scheibe getroffen wird. Die Schlageinwirkungen sind so groß, daß eine Verletzung dor Achillosoehne mit zu den häufigsten Fußschäden eines Eishockeyspielers gehört. Daneben ist auch der Knöchel erheblicher Verletzungsgefahr* auegesetzt. Die bekannten sum Schutz der Achillessehne und gegebenenfalls auch des Knöchels in den Stiefel eingearbeiteten Einlagen
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bestehen aus mehr oder weniger reißfestem Gewebe oder aus dickem Leder. Eine solche Einlage verleiht aber zufolge ihrer Nachgiebigkeit dem im Eishockeystiefel sitzenden Fuß nur einen ungenügenden Schutz.
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Schlagschutz für sinen Eishockeystiefel geschaffen. Der erfindungsgimt.ße Schlagschutz besteht aus einem ein- oder mehrteiligen, äi.e Achillessehne und gegebenenfalls auch den Knöchel at-Jockenden biegeelastischön Kunststofformteil mit hoher Korbschlagfestigkeit. Durch die Biegeelastizität kann sich der Schlagschutz einerseits dein Fuß anpassen, setkt aber andererseits einer Verformungskraft, wie sie bei den eingangs erwähnten Schlageinwirkungen auftreten, einen erheblichen Widerstand entgegen. Dadurch wird dar Schlag von der Einlage bzw. Auflage abgefangen und nicht oder aber wesentlich geschwächt an den Fuß weitergeloitefc. Durch die hohe Kerbschlagfestigkeit des Sohlagachutzes wird eine Beschädigung desselben durcii Schlageinwirkung vermieden und dadurch natürlich auch die V'nletsungsgefahr weiter herabgesetefc. Ein Werkstoff, der die von der Erfindung geforderten Eigenschaften in hohen Maße erfüllt und sich deshalb auch für den Erfindi.r.gszv/eck besonders eignet, ist Nylon. Daneben können aber auch andere Folyamidsorten mit entsprechenden Eigenschaften verwendet werden. Die Erfindung 1st aber in keinem Fall auf die Auswahl eines be-
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stimmten Werkstoffes beschränkt, es können vielmehr sämtliche Werkstoffe für den erfindungsgemftßen Schlagschute Anwendung finden, die eine auegeprägte Biegeelastizität bei gleichzeitig hoher Kerbschlagfestigkeit besitzen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfiihrungsbei8piele des erfindungogenüOen Schla^schutKeo für Eishockeystiefel veranschaulicht. Eo zeigen:
Figur 1 einen mit dem erfindungsgeirPißen Schlrgschutz versehenen. Ei sh-ike^ a tief el in ι erapoktivineher Seitenansicht,
Figur 2 eine Erc:uf«ichc auf den alo Stiefel ni nlafe ausgebildeten Schlagschutz VOJ r>cieffe ι ir r.err. her gesehen,
Fgtrt' 3 eine perBpekti"iü3he An«V^hί dea in Π.{τιιγ 2 goreigten und schon in den Stiele1 ttin^ebauten SchlagßcLutzea.
Figur 4 eiüe für üzu aeitlichen f>cl..«.tr; der Achilles scl*rr Vestjuintt Einlafj, η:-λ &le u'^h Tel den; in den Figuren 2 uihi 3 dari^>'..:llten 3iulag~ ac'iUtz verwendeI wtrievi l:a»n·,
Pigui· 5 ebenfalls ein« Linlcg·* %u'i hcj-WiciLen Sohute der Aahillr st ehtie, v.'^bai. die Eiiila^e ir. diesen Falle ni^ht so weit nacl· oben -.ii-iht- :j.e die ir Figui 4 rjaifies· p.ll te £.a;la{;e,
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Figur 6 einen Aueschnitt aus einer Einlage, die aus mehreren gelenkig untereinander verbundenen Stäbchen zuoammengesetzt ist,
Figur 7 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einjage, dio durch Herausstanaen von Schlitzen aus einem flachen Werkstück erhalten wurde,
Figur 8 e.ne bevorzugte Aucführungsforin einer Einlage, ^ dj.e aus einen vorzugs/.eise aus Kunatntoffdraht
gebilaeten Gitterwerk, Gewebe od. dg?, besteht,
Figur 9 in perspektivischer Darateilung ein Ausführung«- beispiel, bei d'im der die Achillessehne hinten und seitlich umfassende Schlagschutz als "leistf-.nbsw. fußgerechtes Formteil ausgebildet ist und
Figur 10 in echaubildlicher Lara teil ur.g einen aus einem Drahtgewebe bzw. -git'e.-· gebildeten Schlagöcliut^, der von außi-r avf der ?3tlefe.!':chaf c aufgesetzt int.
Eoi aer ir der? Figuren 2 urd j v/ieaergebebeneii /iraftih- i" hl, Vsdtt.ht 3er ir. <?»??ι inrigcanrit r°.\t 1 bf-Leiclineten EIh hocl.ejjtiefel eingsi^-bai'cete Gchlaguchiit?. .-ur drei 3ω worrntlicL^n f.leoh auoij'i:^ Irrten KunatQioff-FDjmteilen ?,;' v<:n ieiiCii! eirter 2 flie .'chil.'.ej:: 5l^;e rJokwärti? ab- <?tcl.' uni zu. diesem Z'-vic1 <j o4re im -.veur^t'icher der Glai'ce ''ei AcUillesKehiio gntsprooh'irid^ 7:Tc.ite hetitzt,
'ir die beiden anderer. Formteile 3
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wesentlich breiter und als seitliche Abdeckung der Achillessehne ausgebildet sind. Dau untere etwas verbreiterte Ende der seitlich angeordneten Formteile 3 liegt in (?er Höhe der unmittelbar oberhalb des Fersenbeins befindlichen Auskehlung dea Fußes, Damit die unteren Enden 3' der verhältnismäßig formateifen Einlageteile 3 nioht in den Fuß einschneiden können, liegen sie auf der Außenseite der Hintexkappe 14 (vgl. Figur 3), alao zwischen Hinterkappe und Oberleder. Die Enden 3' der Einlage teile 3 sind, v/ie Figur 1 erkennen lädt, so angeordnet, daß sie die Knöchelznne IC freilassen. Die Byweglichkeit des Fußgelenks wird duo in diesem Falle durch ilen C2hlag3chutis nicht beeinträchtigt, worauf oft von Höchste Leistungen anstrebenden Kiahockeynpieiern Wk r'a gelegt -vird. Sie müssen d/rmit aber in Kauf nehmen, ί!:ι!3 die Kncehelsona K (Figu·** 1) ungeschützt ißt.
Am unteren Ende dec Einlage teils 2 ist eine nach innen : f.riohtiäte Abwinklung 2' vorgesehen» welche die Brandsohle 15 unter^reift und zur Festlegung 1er Einlage an «'er Brandsohle herangezogen werden ftann (vgl.Figur 3).
Lei aem in Figur 1 gezeigtes Eishockeystiefel ist nooh ir dtr Fersenpartie seitlich im StifeTelsohaft im spiteen Winkel au den Btitlichen Abdeckungateilen 3 jtweila «In reUe:.*er im wesentlichen flaoh .iuagebildeter, biegeelantlacJier Formteil 16 mit guter Kerbechlagfeetigkeit ein-
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BAD ühiüiNAl,
gearbeitet, wobei der Scheitelpunkt dee Winkels oberhalb des Knöchels K liegt und der Öffnungswinkel gerade so bemessen ist, daß der Knöchel K zwischen den beiden, jeweils auf einer Seite des Stiefelachaftee liegenden Formteilen 3,16 zu liegen kommt. Dadurch erfährt der Fuß unmittelbar naben dem Knöchel einen wirksamen Schlagschutz; unier Beibehaltung der Beweglichkoit des Knöchels. Die Form I α ils 3,16 v/erden durch eine Vernietung 17 zusammengehalten. 3a können noch weitere - nicht gezeigte Vernietungen sur Festlegung der Schlagsciiutzteile 2,3,16 im Stisfelsehaft vorgesehen sein.
Die Sohla^nehutzeLiilagen 2,5 sind auf de:-· Iimenaei te dea Stisfele nit einem lederstück 4 und auf der Außenseite mit einen- I.e1e:-.*teil 5 abgerecht, die'beide, vvie aus !Figur Z ers·*.chi,'Lieh; weit übe.' die EinsohlupfÖffnung ies Stiefels himvu/je führt sind und in Jle-ieri Baraieh i5i«% oberen EkIen dei· "iinlageieile 2,3 ».v,'if.'.:heu oich aufnahmen, wobei die üünlogeteils durch ITiete 6 an den Loder · teilen 4,;i fasfc^e'iigt sind,
Bei dom in Figur 4 gazeigten Einlageteil 3 sind mm Uiteron End« V Mngseshlitae 7 vorgesehen. damit 4IJe Einlage in diesem üeraioh eine solche Biegsonkeit eylantt, daß sieb die jWa-teilenden 3* in die Auakahlung |ea fbSes oberhalb des F3rsanbeins gut einlegen kBrnftt.
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Falle «loh die die Achillessehne oeltlich schützende Einlage 3 nur ble aum Schaftrand erstrecken soll, waa aus Gründen der beoseren Ansuhnlegharkolt dee Schafte" an üsn Fuß unter Umotander erwünscht eein kann, dann kann dlo In Figur 5 gesengte Ausführung ,gewählt werden. Auch hler 3lnd wiederum Schi 1 tee 7 zur Verbere«»rung der Anpassung«ffthigkelt der Einlage 3 ■ η die Kontur dea PuCee vorgesehen. Dieselbe fclrl.unj· "1JiDt aich dadurch erreichen, dan man die Einlage nun biegeUaati neuen Kunststoffstäbchen 8 mit hoher Kerbsoh I a,",i estißjceit ruf baut, die durch geeignet* Mittel, e.P. Di'ihi* P1 gelenkig untereinander verbunden pind <vß'. F.'/ru>· 6·.
dem in Figur 7 ge£eigien Auafihrunijs^e' Liti< pin ilacheo Werl.^iiick, dar; wledor'"-. tx\ a ii-i." ctinnhnn Kunstetviff nit 'v-her Jerhsr-hlr.f "o \ i- .< «it Ip rteht, Ta5.t /αν?3| vivMiJ(r;er, IC «rereeh»1' , .iii .· Γϋ-"ΗΟ^«;> xSoii:* dir.) uniupxvchf·'ce Λ>ι··» ilrr»:: n ;cn t.·:» .< \ Ί '■ß-f'.strifatücic «rViilce·» >verd-en Koi "r :i.
"ir.e ietpnderj \ jrteiiha'fLo /u .. äliu . j c^r.e!.- LeIu aß- *jahutf4ee beat»ht pus r?ne!t aus l'utmv.4,.»Γ:'?r 'Μογ, a.B. mis Pblvr.riid ^der .^oljri-ropylen ßöliidttfc.T Γι te: Oewvilt Od .dgl. fvGl. ?lsvr 8)/ Sin «niere b C-;bi:.de ··. (1I hicA auf tliQvr. >plaetiecl*fcffl Vegc athi· leicht viifo.-v·,! und damit der F'.ißk'i ituT anpase.-n. S3 is nr.'Ur^ch auch möglich, ion in den Figuren 2 und 3 ί: ·ζ·3^ ^t^n Eiir.ageieilcn
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2,3 und 16 von vornherein eino ful":gerechte Ausbildung j:u verleihen z.13. dadurch, daß diese Teile im Spritzgieüodev. SpritapreBverfehren hergestellt wruden.
Statt den Schlagschutz aus einzelnen Teijeit aufzubauen, kann er auch, wie in Figur 9 ßeaeitft i3t; aus einem die Achillesaahne hinten und seitlich umfassenden einzigen Formteil 11 bestehen, dao beispielsweise im Spritzguß in leisteu^erechter Form herßectellt werden kann. Mit der AbwinMuüg 11' untergreift das Porintfril 11 die '- nicht gezeigte - Brandsohle. Ein dem Formteil 11 entsprechender Teil kann aber auch aus einem Drahtgitter od.dgl. entsprechend äor in Figur i? gezeigten Art bestehen. In diesem Fall kenn der ein einziges Teil bildende Schlagschutz durch einfaches Biegen eines flac'ien ^eriretückc3 erhalten werde*}. Zufolge der Hachgiebiglcait des Kuuratatoffdrahtgittera od.dgl. kann Dich dies auch der Fußfoi'irj^onau anpriese*.:, al;ei- nic;ht dehnen, wenn die Drähte an den ICreuaungsstellen .aituinander versohwei^t
3'ißur !C vuraii3ohc.uj.iciit die Vr. :*we;>'üung eines solche/i Kuniitrtof-fVJz'nhv; j 1 ■ tevs i2, v/obei dir aus oienein gebildete ScIiIi .;..· hu·,^ .lleilings su3en auf den StiefelocLaft
au *£eset.",t, all··-, j".'- A"Ilagfi außgi;l.:;.lc3t "1St. Das Gitter 12 karm ν.'-Λ dein Hca^ft feet odtr 'Öntar vevbundei. sein. Der ßchl't/;--chui;z i2 ist im Bereich fies den Sch&ft-
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rand an der Einschlupföffnung umlaufenden Riomens 13 quergeteilt, was den Vorteil hat, daß der Schlagschutz heim Vorheugen des Unterschenkels nicht nach hinten vor-; steht. Falls der Schlagschutz 12 nachträglich auf einen Eishockeystiefel bekannter Ausführung montiert werden soll, wird aus dem Drahtgitter awenkniäQigerweiso ein die Achillessehne und den Knöchel umfassendes Formteil vorgebildet, beispielsweise durch thermoplastische Verformung. Der außen aufgesetzte Schlagschutz besitzt eine nach innen gerichtete Abwinklung 12', die zwischen der Laufsohle 18 und der Trägerplatte des SchlittBchuhes zu liegen kommt, wodurch dem Schlagschutz ein zusätzlicher Halt am Stiefsl verliehen v?ird?
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Sportstiefel, insbesondere fur Eishockey, in dessen Fersenpartie eine ein- oder Mehrteilig auegebildete Einlage oder Auflage sue Schute der Aohilleeeehne und gegebenenfallB auch des Knuchels gegen Schlageinwirkungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. Auflage als die Achillessehne und gegebenenfalls auch den Knöchel abdeckendes, biegeelastlaches Kunststoff-Formteil Bit hoher Kerbschlagfestigkeit ausgebildet ist.
    2. Sportstiefel nach Anspruch 1, dauurc* _;^kat belohnet, daß die nehrteilige Einlage aus drei im wesentlichen flach ausgebildeten Formteilen (2,3) besteht, von denen einer (2) die Achillessehne rückwärtig abdeckt und su diesem Zweck eine Im wesentlichen der Stärke der Achillessehne entsprechende Breite aufweist und die beiden anderen demgeges \ber breiteren Formteile (3) als seitliche Abdeckung der Achillessehne ausgebildet sind (Figuren 2 und 3).
    3. Sportstiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (31) der die Achillessehne seitlich abdeckenden formteile (3) sich nicht über den Knöchel erstreckt.
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    4. Sportstiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (31) der die Achilleosehne seitlich abdeckenden Formteile (3) zwischen der in den Stiefel eingearbeiteten Hinterkeppe (14) und dem Oberleder liegt.
    * 5. Sportetiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. Auflage, vorzugsweise der die Achillessehne rückwärtig abdeckende Formteil, eine nach Innen gerichtete Abwinklung (2·, 11', 12·) aufweist, welche bei einer Einlage die Brandsohle (15) und bei einer. Auflage die Laufsohle (18) untergreift. '
    6. Sportetiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2,11) vermittels der Abwinklung (2*,11<) an der Brandsohle (15) befestigt ist.
    4 H :
    7. Sportetiefel nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Fersenpartie seitlich im Stiefelschaft und in spitzen Winkel zu der eingearbeiteten seitlichen Abdeckung (3) ein weiterer im wesentlichen flach ausgebildeter biegeclastiecher Formteil (16) mit hcfbrer Kerbschlagfesti^keit angeordnet ist, wobei der Scheitelpunkt des Winkele oberhalb des Knöchels (K) liegt und der Öffnungswinkel gerade so groß beraesaen 1st, daß der Knöchel zwischen den beiden Formteilen (3fi6) su liegen kommt.
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    θ. Sportetiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage oder Auflage bzw. deren Teile mit eich mindestens über deren unteres Ende erstreckenden Einschnitten (7) oder Aussparungen (10) versehen sind.
    9· Sportstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als die Achillessehne rückwärtig und seitlich umfassendes Ieistengerechtes Formteil aus· gebildet ist.
    10. Sportetiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. Auflage aus einem aus Kunststoffdrähten gebildeten Gitterwerk besteht.
    11. Sportetiefel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte an den Kreuzungsstellen gegeneinander festgelegt, z.B. miteinander verschweißt sind.
    12. Sportstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, z.B. Stäbchen (8) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4351537A (en) * 1979-01-19 1982-09-28 Warrington Inc. Multipart skate
EP0273891A2 (de) * 1986-12-29 1988-07-06 Canstar Sports Group Inc. Schlittschuh

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EP0273891A3 (de) * 1986-12-29 1991-06-26 Canstar Sports Group Inc. Schlittschuh

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