DE1485627A1 - Sportstiefel,insbesondere fuer Eishockey - Google Patents
Sportstiefel,insbesondere fuer EishockeyInfo
- Publication number
- DE1485627A1 DE1485627A1 DE19641485627 DE1485627A DE1485627A1 DE 1485627 A1 DE1485627 A1 DE 1485627A1 DE 19641485627 DE19641485627 DE 19641485627 DE 1485627 A DE1485627 A DE 1485627A DE 1485627 A1 DE1485627 A1 DE 1485627A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- sports
- achilles tendon
- ankle
- boot according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/16—Skating boots
- A43B5/1625—Skating boots made from materials with different rigidities
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/16—Skating boots
- A43B5/1666—Skating boots characterised by the upper
- A43B5/1691—Skating boots characterised by the upper characterised by the higher part of the upper, e.g. surrounding the ankle, by the quarter or cuff
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
U85627
Dt. DIETER LOUIS
NÜRNHERc;
■tibdstr JUe 13
D:
Adolf D a s 8 1 e r , Herzogenaurach
"Sportstiefel, insbesondere für Eishockey"
Die Erfindung bezieht aich auf einen Insbesondere für Eis-r
hockey be Bt im raten Sports tief el, in dessen Perseripartie eine
ein- oder mehrteilig ausgebildete Einlage oder Auflage zum Schutz der Achillessehne und gegebenenfalls Euoh des Knöchels
gegen Schlageinwirkungen vorgesehen ist. Solche Sohlageinwirkungen
werden vielfach dadurch hervorgerufen, daß während des Eishockeyspiels der Puß eines Spielers mit dem
Schläger eines Gegenspielers oder von der vielfach mit grosoar
Wucht geschlagenen Scheibe getroffen wird. Die Schlageinwirkungen
sind so groß, daß eine Verletzung dor Achillosoehne
mit zu den häufigsten Fußschäden eines Eishockeyspielers
gehört. Daneben ist auch der Knöchel erheblicher Verletzungsgefahr* auegesetzt. Die bekannten
sum Schutz der Achillessehne und gegebenenfalls auch des Knöchels in den Stiefel eingearbeiteten Einlagen
009811/0055
H85627
bestehen aus mehr oder weniger reißfestem Gewebe oder
aus dickem Leder. Eine solche Einlage verleiht aber zufolge ihrer Nachgiebigkeit dem im Eishockeystiefel sitzenden
Fuß nur einen ungenügenden Schutz.
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Schlagschutz für sinen Eishockeystiefel geschaffen. Der erfindungsgimt.ße
Schlagschutz besteht aus einem ein- oder mehrteiligen,
äi.e Achillessehne und gegebenenfalls auch den Knöchel at-Jockenden biegeelastischön Kunststofformteil
mit hoher Korbschlagfestigkeit. Durch die Biegeelastizität kann sich der Schlagschutz einerseits dein Fuß anpassen, setkt aber andererseits einer Verformungskraft,
wie sie bei den eingangs erwähnten Schlageinwirkungen auftreten, einen erheblichen Widerstand entgegen. Dadurch
wird dar Schlag von der Einlage bzw. Auflage abgefangen und nicht oder aber wesentlich geschwächt an
den Fuß weitergeloitefc. Durch die hohe Kerbschlagfestigkeit
des Sohlagachutzes wird eine Beschädigung desselben
durcii Schlageinwirkung vermieden und dadurch natürlich
auch die V'nletsungsgefahr weiter herabgesetefc. Ein
Werkstoff, der die von der Erfindung geforderten Eigenschaften in hohen Maße erfüllt und sich deshalb auch
für den Erfindi.r.gszv/eck besonders eignet, ist Nylon. Daneben können aber auch andere Folyamidsorten mit entsprechenden
Eigenschaften verwendet werden. Die Erfindung 1st aber in keinem Fall auf die Auswahl eines be-
009811/005 B.
BAD U
stimmten Werkstoffes beschränkt, es können vielmehr
sämtliche Werkstoffe für den erfindungsgemftßen Schlagschute
Anwendung finden, die eine auegeprägte Biegeelastizität bei gleichzeitig hoher Kerbschlagfestigkeit
besitzen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfiihrungsbei8piele des
erfindungogenüOen Schla^schutKeo für Eishockeystiefel
veranschaulicht. Eo zeigen:
Figur 1 einen mit dem erfindungsgeirPißen Schlrgschutz
versehenen. Ei sh-ike^ a tief el in ι erapoktivineher
Seitenansicht,
Figur 2 eine Erc:uf«ichc auf den alo Stiefel ni nlafe ausgebildeten
Schlagschutz VOJ r>cieffe ι ir r.err. her
gesehen,
Fgtrt' 3 eine perBpekti"iü3he An«V^hί dea in Π.{τιιγ 2
goreigten und schon in den Stiele1 ttin^ebauten
SchlagßcLutzea.
Figur 4 eiüe für üzu aeitlichen f>cl..«.tr; der Achilles
scl*rr Vestjuintt Einlafj, η:-λ &le u'^h Tel den;
in den Figuren 2 uihi 3 dari^>'..:llten 3iulag~
ac'iUtz verwendeI wtrievi l:a»n·,
Pigui· 5 ebenfalls ein« Linlcg·* %u'i hcj-WiciLen Sohute
der Aahillr st ehtie, v.'^bai. die Eiiila^e ir. diesen
Falle ni^ht so weit nacl· oben -.ii-iht- :j.e die ir
Figui 4 rjaifies· p.ll te £.a;la{;e,
00981 1 /0055
BAD ORiQlNAi
H85627 If
Figur 6 einen Aueschnitt aus einer Einlage, die aus mehreren
gelenkig untereinander verbundenen Stäbchen zuoammengesetzt ist,
Figur 7 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einjage, dio durch
Herausstanaen von Schlitzen aus einem flachen Werkstück erhalten wurde,
Figur 8 e.ne bevorzugte Aucführungsforin einer Einlage,
^ dj.e aus einen vorzugs/.eise aus Kunatntoffdraht
gebilaeten Gitterwerk, Gewebe od. dg?, besteht,
Figur 9 in perspektivischer Darateilung ein Ausführung«-
beispiel, bei d'im der die Achillessehne hinten
und seitlich umfassende Schlagschutz als "leistf-.nbsw.
fußgerechtes Formteil ausgebildet ist und
Figur 10 in echaubildlicher Lara teil ur.g einen aus einem
Drahtgewebe bzw. -git'e.-· gebildeten Schlagöcliut^,
der von außi-r avf der ?3tlefe.!':chaf c aufgesetzt
int.
Eoi aer ir der? Figuren 2 urd j v/ieaergebebeneii /iraftih-
i" hl, Vsdtt.ht 3er ir. <?»??ι inrigcanrit r°.\t 1 bf-Leiclineten EIh hocl.ejjtiefel
eingsi^-bai'cete Gchlaguchiit?. .-ur drei 3ω
worrntlicL^n f.leoh auoij'i:^ Irrten KunatQioff-FDjmteilen
?,;' v<:n ieiiCii! eirter 2 flie .'chil.'.ej:: 5l^;e rJokwärti? ab-
<?tcl.' uni zu. diesem Z'-vic1 <j o4re im -.veur^t'icher der
Glai'ce ''ei AcUillesKehiio gntsprooh'irid^ 7:Tc.ite hetitzt,
'ir die beiden anderer. Formteile 3
-4 -
00981 1 /0055
BAD Grt
wesentlich breiter und als seitliche Abdeckung der Achillessehne ausgebildet sind. Dau untere etwas verbreiterte
Ende der seitlich angeordneten Formteile 3 liegt in (?er Höhe der unmittelbar oberhalb des Fersenbeins
befindlichen Auskehlung dea Fußes, Damit die unteren
Enden 3' der verhältnismäßig formateifen Einlageteile
3 nioht in den Fuß einschneiden können, liegen sie auf der Außenseite der Hintexkappe 14 (vgl. Figur 3),
alao zwischen Hinterkappe und Oberleder. Die Enden 3'
der Einlage teile 3 sind, v/ie Figur 1 erkennen lädt, so angeordnet, daß sie die Knöchelznne IC freilassen. Die
Byweglichkeit des Fußgelenks wird duo in diesem Falle
durch ilen C2hlag3chutis nicht beeinträchtigt, worauf oft
von Höchste Leistungen anstrebenden Kiahockeynpieiern
Wk r'a gelegt -vird. Sie müssen d/rmit aber in Kauf nehmen,
ί!:ι!3 die Kncehelsona K (Figu·** 1) ungeschützt ißt.
Am unteren Ende dec Einlage teils 2 ist eine nach innen
: f.riohtiäte Abwinklung 2' vorgesehen» welche die Brandsohle
15 unter^reift und zur Festlegung 1er Einlage an
«'er Brandsohle herangezogen werden ftann (vgl.Figur 3).
Lei aem in Figur 1 gezeigtes Eishockeystiefel ist nooh
ir dtr Fersenpartie seitlich im StifeTelsohaft im spiteen
Winkel au den Btitlichen Abdeckungateilen 3 jtweila «In
reUe:.*er im wesentlichen flaoh .iuagebildeter, biegeelantlacJier
Formteil 16 mit guter Kerbechlagfeetigkeit ein-
009811/0016
BAD ühiüiNAl,
gearbeitet, wobei der Scheitelpunkt dee Winkels oberhalb
des Knöchels K liegt und der Öffnungswinkel gerade so
bemessen ist, daß der Knöchel K zwischen den beiden, jeweils auf einer Seite des Stiefelachaftee liegenden
Formteilen 3,16 zu liegen kommt. Dadurch erfährt der Fuß unmittelbar naben dem Knöchel einen wirksamen Schlagschutz;
unier Beibehaltung der Beweglichkoit des Knöchels. Die Form I α ils 3,16 v/erden durch eine Vernietung 17 zusammengehalten.
3a können noch weitere - nicht gezeigte Vernietungen
sur Festlegung der Schlagsciiutzteile 2,3,16
im Stisfelsehaft vorgesehen sein.
Die Sohla^nehutzeLiilagen 2,5 sind auf de:-· Iimenaei te dea
Stisfele nit einem lederstück 4 und auf der Außenseite
mit einen- I.e1e:-.*teil 5 abgerecht, die'beide, vvie aus !Figur Z ers·*.chi,'Lieh; weit übe.' die EinsohlupfÖffnung ies
Stiefels himvu/je führt sind und in Jle-ieri Baraieh i5i«%
oberen EkIen dei· "iinlageieile 2,3 ».v,'if.'.:heu oich aufnahmen,
wobei die üünlogeteils durch ITiete 6 an den Loder ·
teilen 4,;i fasfc^e'iigt sind,
Bei dom in Figur 4 gazeigten Einlageteil 3 sind mm Uiteron
End« V Mngseshlitae 7 vorgesehen. damit 4IJe Einlage
in diesem üeraioh eine solche Biegsonkeit eylantt,
daß sieb die jWa-teilenden 3* in die Auakahlung |ea
fbSes oberhalb des F3rsanbeins gut einlegen kBrnftt.
009Θ11/0011
H85627
Falle «loh die die Achillessehne oeltlich schützende
Einlage 3 nur ble aum Schaftrand erstrecken soll, waa
aus Gründen der beoseren Ansuhnlegharkolt dee Schafte"
an üsn Fuß unter Umotander erwünscht eein kann, dann
kann dlo In Figur 5 gesengte Ausführung ,gewählt werden.
Auch hler 3lnd wiederum Schi 1 tee 7 zur Verbere«»rung der
Anpassung«ffthigkelt der Einlage 3 ■ η die Kontur dea
PuCee vorgesehen. Dieselbe fclrl.unj· "1JiDt aich dadurch
erreichen, dan man die Einlage nun biegeUaati neuen
Kunststoffstäbchen 8 mit hoher Kerbsoh I a,",i estißjceit ruf
baut, die durch geeignet* Mittel, e.P. Di'ihi* P1 gelenkig untereinander verbunden pind <vß'. F.'/ru>· 6·.
dem in Figur 7 ge£eigien Auafihrunijs^e' Liti<
pin ilacheo Werl.^iiick, dar; wledor'"-. tx\ a ii-i."
ctinnhnn Kunstetviff nit 'v-her Jerhsr-hlr.f "o \ i- .<
«it Ip rteht, Ta5.t /αν?3| vivMiJ(r;er, IC «rereeh»1' , .iii .· Γϋ-"ΗΟ^«;>
xSoii:* dir.) uniupxvchf·'ce Λ>ι··» ilrr»:: n ;cn t.·:» .<
\ Ί '■ß-f'.strifatücic «rViilce·» >verd-en Koi "r :i.
"ir.e ietpnderj \ jrteiiha'fLo /u .. äliu . j c^r.e!.- LeIu aß-
*jahutf4ee beat»ht pus r?ne!t aus l'utmv.4,.»Γ:'?r 'Μογ, a.B.
mis Pblvr.riid ^der .^oljri-ropylen ßöliidttfc.T Γι te: Oewvilt
Od .dgl. fvGl. ?lsvr 8)/ Sin «niere b C-;bi:.de ··. (1I hicA
auf tliQvr. >plaetiecl*fcffl Vegc athi· leicht viifo.-v·,! und damit der F'.ißk'i ituT anpase.-n. S3 is nr.'Ur^ch auch möglich,
ion in den Figuren 2 und 3 ί: ·ζ·3^ ^t^n Eiir.ageieilcn
009811/0055
BAD OSiGlNAL
2,3 und 16 von vornherein eino ful":gerechte Ausbildung
j:u verleihen z.13. dadurch, daß diese Teile im Spritzgieüodev.
SpritapreBverfehren hergestellt wruden.
Statt den Schlagschutz aus einzelnen Teijeit aufzubauen,
kann er auch, wie in Figur 9 ßeaeitft i3t; aus einem die
Achillesaahne hinten und seitlich umfassenden einzigen
Formteil 11 bestehen, dao beispielsweise im Spritzguß in leisteu^erechter Form herßectellt werden kann. Mit
der AbwinMuüg 11' untergreift das Porintfril 11 die
'- nicht gezeigte - Brandsohle. Ein dem Formteil 11 entsprechender
Teil kann aber auch aus einem Drahtgitter od.dgl. entsprechend äor in Figur i? gezeigten Art bestehen.
In diesem Fall kenn der ein einziges Teil bildende Schlagschutz durch einfaches Biegen eines flac'ien
^eriretückc3 erhalten werde*}. Zufolge der Hachgiebiglcait
des Kuuratatoffdrahtgittera od.dgl. kann Dich dies auch
der Fußfoi'irj^onau anpriese*.:, al;ei- nic;ht dehnen, wenn die
Drähte an den ICreuaungsstellen .aituinander versohwei^t
3'ißur !C vuraii3ohc.uj.iciit die Vr. :*we;>'üung eines solche/i
Kuniitrtof-fVJz'nhv; j 1 ■ tevs i2, v/obei dir aus oienein gebildete
ScIiIi .;..· hu·,^ .lleilings su3en auf den StiefelocLaft
au *£eset.",t, all··-, j".'- A"Ilagfi außgi;l.:;.lc3t "1St. Das Gitter 12 karm ν.'-Λ dein Hca^ft feet odtr 'Öntar vevbundei.
sein. Der ßchl't/;--chui;z i2 ist im Bereich fies den Sch&ft-
8 -
009811/0055
BAD ORIGINAL
H85627
rand an der Einschlupföffnung umlaufenden Riomens 13
quergeteilt, was den Vorteil hat, daß der Schlagschutz heim Vorheugen des Unterschenkels nicht nach hinten vor-;
steht. Falls der Schlagschutz 12 nachträglich auf einen
Eishockeystiefel bekannter Ausführung montiert werden soll, wird aus dem Drahtgitter awenkniäQigerweiso ein
die Achillessehne und den Knöchel umfassendes Formteil vorgebildet, beispielsweise durch thermoplastische Verformung. Der außen aufgesetzte Schlagschutz besitzt eine
nach innen gerichtete Abwinklung 12', die zwischen der Laufsohle 18 und der Trägerplatte des SchlittBchuhes zu
liegen kommt, wodurch dem Schlagschutz ein zusätzlicher Halt am Stiefsl verliehen v?ird?
9 -
009811/0055
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1./Sportstiefel, insbesondere fur Eishockey, in dessen Fersenpartie eine ein- oder Mehrteilig auegebildete Einlage oder Auflage sue Schute der Aohilleeeehne und gegebenenfallB auch des Knuchels gegen Schlageinwirkungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. Auflage als die Achillessehne und gegebenenfalls auch den Knöchel abdeckendes, biegeelastlaches Kunststoff-Formteil Bit hoher Kerbschlagfestigkeit ausgebildet ist.2. Sportstiefel nach Anspruch 1, dauurc* _;^kat belohnet, daß die nehrteilige Einlage aus drei im wesentlichen flach ausgebildeten Formteilen (2,3) besteht, von denen einer (2) die Achillessehne rückwärtig abdeckt und su diesem Zweck eine Im wesentlichen der Stärke der Achillessehne entsprechende Breite aufweist und die beiden anderen demgeges \ber breiteren Formteile (3) als seitliche Abdeckung der Achillessehne ausgebildet sind (Figuren 2 und 3).3. Sportstiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (31) der die Achillessehne seitlich abdeckenden formteile (3) sich nicht über den Knöchel erstreckt.- 10 -0098 1 1/0055BAD 0'nij.iKAL4. Sportstiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (31) der die Achilleosehne seitlich abdeckenden Formteile (3) zwischen der in den Stiefel eingearbeiteten Hinterkeppe (14) und dem Oberleder liegt.* 5. Sportetiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. Auflage, vorzugsweise der die Achillessehne rückwärtig abdeckende Formteil, eine nach Innen gerichtete Abwinklung (2·, 11', 12·) aufweist, welche bei einer Einlage die Brandsohle (15) und bei einer. Auflage die Laufsohle (18) untergreift. '6. Sportetiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2,11) vermittels der Abwinklung (2*,11<) an der Brandsohle (15) befestigt ist.4 H :7. Sportetiefel nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Fersenpartie seitlich im Stiefelschaft und in spitzen Winkel zu der eingearbeiteten seitlichen Abdeckung (3) ein weiterer im wesentlichen flach ausgebildeter biegeclastiecher Formteil (16) mit hcfbrer Kerbschlagfesti^keit angeordnet ist, wobei der Scheitelpunkt des Winkele oberhalb des Knöchels (K) liegt und der Öffnungswinkel gerade so groß beraesaen 1st, daß der Knöchel zwischen den beiden Formteilen (3fi6) su liegen kommt.009811/0055BAD ORiulNALH85627θ. Sportetiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage oder Auflage bzw. deren Teile mit eich mindestens über deren unteres Ende erstreckenden Einschnitten (7) oder Aussparungen (10) versehen sind.9· Sportstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als die Achillessehne rückwärtig und seitlich umfassendes Ieistengerechtes Formteil aus· gebildet ist.10. Sportetiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. Auflage aus einem aus Kunststoffdrähten gebildeten Gitterwerk besteht.11. Sportetiefel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte an den Kreuzungsstellen gegeneinander festgelegt, z.B. miteinander verschweißt sind.12. Sportstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, z.B. Stäbchen (8) gebildet ist." 12 " 009811 /0055
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0045367 | 1964-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485627A1 true DE1485627A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=7048961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641485627 Pending DE1485627A1 (de) | 1964-09-08 | 1964-09-08 | Sportstiefel,insbesondere fuer Eishockey |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1485627A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4351537A (en) * | 1979-01-19 | 1982-09-28 | Warrington Inc. | Multipart skate |
EP0273891A2 (de) * | 1986-12-29 | 1988-07-06 | Canstar Sports Group Inc. | Schlittschuh |
-
1964
- 1964-09-08 DE DE19641485627 patent/DE1485627A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4351537A (en) * | 1979-01-19 | 1982-09-28 | Warrington Inc. | Multipart skate |
EP0273891A2 (de) * | 1986-12-29 | 1988-07-06 | Canstar Sports Group Inc. | Schlittschuh |
US4835885A (en) * | 1986-12-29 | 1989-06-06 | Warrington, Inc. | Skate boot |
EP0273891A3 (de) * | 1986-12-29 | 1991-06-26 | Canstar Sports Group Inc. | Schlittschuh |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0087104B1 (de) | Sportschuh mit einer federelastischen Laufsohle aus Kunststoff | |
DE69807594T2 (de) | Mehrschichtige Sohle angeordnet an einem Versteifungselement für den Schuhoberteil | |
EP0058953B1 (de) | Fussballschuh mit auf der Schaftaussenseite vorgesehenen reibungserhöhenden Vorsprüngen | |
DE3043425A1 (de) | Schuh mit an dessen sohle angebrachtem sportgeraet wie schlittschuh, rollschuh o.dgl. | |
DE3135347C2 (de) | Sportschuh | |
DE112005003719T5 (de) | Schuhsohle mit Zwischensohle | |
CH624829A5 (en) | Method and device for shoeing a horse | |
DE102016011019A1 (de) | Längen- und breitenverstellbarer Hufschuh (Schuh für Pferde) | |
DE1485627A1 (de) | Sportstiefel,insbesondere fuer Eishockey | |
DE2316868A1 (de) | Skischuh | |
DE7623915U1 (de) | Hufschuh aus kunststoff | |
EP2446765A1 (de) | Sicherheitsschuh mit Schutzkappe | |
DE2542760C3 (de) | Sportschuh, insbesondere Tennisschuh | |
DE4441555A1 (de) | Sandalettenartiger Schuh und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH421754A (de) | Sportstiefel, insbesondere für Eishockey | |
DE3232019A1 (de) | Schuh mit fussformbett | |
DE202008006494U1 (de) | Schuhsohle aus elastischem Material | |
AT262838B (de) | Pantoffelartiger Überschuh | |
DE69418385T2 (de) | Schuhwerk mit Isolierelement | |
DE102012109021A1 (de) | Zunge für Schuhe | |
CH436038A (de) | Verfahren zur Herstellung von ein Futter aufweisenden Schnürstiefeln | |
DE3305160A1 (de) | Sportschuh mit einer federelastischen laufsohle aus kunststoff | |
DE3340095A1 (de) | Hufbeschlag mit kern | |
DE2847868A1 (de) | Fusschutz aus elastischem material fuer sportler | |
DE1843138U (de) | sicherheitsschuh. |