WO2009004514A1 - Ballschlaggerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein neues Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badmin¬ ton-Schläger, beschrieben mit einem eine Schlagfläche umfassenden Kopfrah¬ men (1; 13) sowie einem daran angeformten Schaft mit Griff, wobei die Schlag- fläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Saite (3; 19) bestimmt ist, welche im wesentlichen parallel zueinander am Kopfrahmen befestigte Saiten¬ abschnitte bildet. Die Saitenabschnitte in Halteelementen (2; 15) auf der Innen¬ seite des Kopfrahmens derart geführt sind, dass die Saitenabschnitte in einer ein¬ zigen, die Schlagfläche bildenden Ebene liegen.

Description

Ballschlaggerät
Die Erfindung betrifft ein Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche, aus Kunststoff bestehende Ballschlaggeräte weisen einen Kopfrahmen mit einem Hohlprofil auf, in welchen Durchgangslöcher gebohrt sind. Durch diese Durchganglöcher wird die durchgehende Saite kreuzweise in Schlaufen gespannt. Es ist bekannt, dass die Durchgangslöcher einerseits den Kopfrahmen mechanisch schwächen und andererseits die Saite oder Saitenabschnitte scheuern, wodurch diese bei grosser Belastung dort reissen können. Deshalb werden die Durchgangslöcher mit Einzelösen oder Ösenbändern aus einem weichen thermoplastischen Kunststoff versehen.
Bekannt sind auch Schläger mit einem Mittelstreifen aus thermoplastischem Kunststoff, dessen Härte kleiner oder gleich der Härte der Saite ist. An den Mittelstreifen sind beiderseits Hohlprofile aus faserverstärktem Kunststoff angeformt. Die Durchgangslöcher werden dabei in den Mittelstreifen gebohrt oder vorgefertigt, z.B. mit im Spritzgussverfahren gefertigten oder gepressten Kanälen.
Um diese Nachteile zu verhindern ist aus EP-A-0142286 ein Tennisschläger bekannt, der in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist und einen Draht mit rechteckförmigen Ösen eingeformt hat, in welche die Saite kreuzweise gespannt ist. Die rechteckförmigen Ösen sind dabei in der Ebene der Schlagfläche ange- ordnet. Da der Kopfrahmen birnenförmig ausgebildet ist und die rechteckförmigen Ösen mit der oberen Kanten etwa parallel zur Innenseite des Kopfrahmens angeordnet sind, wird die Saite beim Bespannen entweder in die linke oder rechte Ecke der jeweiligen Ösen gezogen. Deswegen ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, um eine gleichmässige Bespannung des Tennisschlägers zu errei- chen. Ferner liegen die jeweiligen Saitenabschnitte dadurch nicht alle in derselben Ebene, da sie um die Ösen herum gezogen werden und somit eine Bespannung oder Schlagfläche, welche genau planparallel zum Kopfrahmen ist, kaum zu erreichen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ballschlaggerät der vorgenannten Art so zu verbessern, dass eine gleichmässige Bespannung des Kopfrahmens erhalten wird, wodurch es unerheblich ist, ob der Ball in der Mitte oder an den Enden des Schlägers getroffen wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Ballschlaggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher er- läutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines ersten Kopfrahmens eines Tennisschlägers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kopfrahmen gemäss der Linie A-A in Fig. 1
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kopfrahmen im Bereich des sogenannten Herzstückes,
Fig. 4 bis 6 verschiedene Ausführungen der eingesetzten Ösen,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes eines zweiten
Kopfrahmens,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Tennisschlägers bei der Ballannahme, und Fig. 9 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Tennisschlägers bei der Ballannahme.
In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen ver- wendet worden und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
In der Figur 1 ist rein schematisch einen Ausschnitt eines Kopfrahmens 1 eines an sich bekannten Tennisschlägers mit vier als Ösen ausgebildeten Halteelementen 2 und jeweils in zwei benachbarten Ösen eingespannte Saiten 3 und 3'. Wie ersichtlich sind die Ösen 2 so am Kopfrahmen 1 befestigt, dass die Ringfläche der Ösen 2 im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene 4, in welchem die Bespannung des Tennisschlägers liegt.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den Kopfrahmen 1 gemäss der Linie A-A in Fig. 1. Wie deutlich erkennbar ist der Kopfrahmen 1 hohl ausgebildet mit einer auf der innenliegenden Seite eine umlaufende ringsektorförmige flache Nut 5, welche eine senkrecht dazu eingebrachte Bohrung 6 aufweist, welche zur Aufnahme einer Öse 2 dient.
Figur 3 zeigt den Kopfrahmen 1 im Bereich des sogenannten Herzstückes des Tennisschlägers, bei welchem die beiden Rahmenteile 7 einen geringeren Durchmesser aufweisen und diese Rahmenteile 7 ein H-förmiges Mittelteil 8 einklemmen, welches ebenfalls eine ähnliche ringsektorförmige flache Nut 5' und eine Bohrung 6' aufweist zur Aufnahme einer Öse 2.
Figur 4 zeigt eine ovalförmige Öse 2A, Figur 5 eine elliptische Öse 2B und Figur 6 eine kreisrunde Öse 2C. Der Schaft 9 dieser Ösen 2A bis 2C ist jeweils mit einer Schraubenwindung 10 und einer vorderen Spitze 1 1 versehen, um einfacher in die Bohrung 6 eingeführt zu werden. Figur 7 zeigt eine zweite Variante eines Kopfrahmens 13, der ebenfalls hohl ausgebildet ist und eine kreissektorförmige flache Nut 14 aufweist. In diesen Kopfrahmen sind ebenfalls Halteelemente vorgesehen, hier als bogenförmige Einzelteile oder Bügel 15 ausgebildet, welche einen kreissektorförmigen Mittelteil 16 und zwei gekrümmte Beine 17 aufweisen, welche der Krümmung des Kopfrahmens 13 im Bereich des oberen inneren und unteren inneren Randes entspricht. Somit bildet der Bügel 15 mit der flachen Nut 14 eine ovale Öffnung 18, durch welche die Saite 19 der Bespannung hindurchgeführt ist. Die Bügel 15 sind voll integriert im Kopfrahmen 13, welcher durch Laminieren mit sogenannten Prepregs oder in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
In Figur 8 ist nun einen Rahmenausschnitt 20 eines herkömmlichen Tennisschlägers dargestellt, mit einer Saitenbespannung durch in den Kopfrahmen vorgesehenen Durchbohrungen (nicht ersichtlich). Dadurch dass die Saite 21 an ihrem Ende 22 am Kopfrahmen 20 fixiert ist, wird ein auf die Bespannung treffender Ball den Kopfrahmen auslenken, so dass der Ball nicht senkrecht zur Schlägerebene (Ruhezustand) abspringt, sondern in einem Winkel von etwa 80°. Ein professioneller Tennisspieler kann eine solche Auslenkung des Kopfrahmens 20 mit dem Handgelenk kompensieren. Um die Ballrichtung und die Ballgeschwindigkeit genau zu bestimmen, braucht es tagtägliche Übung und ein gutes Augenmass, was nur Tennisspieler in der oberen Klasse gelingt.
In Figur 9 ist nun der Kopfrahmen 1 des Tennisschlägers gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das eingespannte Ende 25 der Saite 26 im Bügel 15 eine seitliche Bewegung macht, welche durch den Aufprall des Tennisballs verursacht wird. Dadurch wird die Energie des Tennisballs nunmehr von der Bespannung aufgefangen und nicht mehr durch eine Auslenkung des Kopfrahmens wie in Figur 8. Die ganze Bespannung oder Saitenbett wird somit seitlich ausgelenkt, wodurch eine viel präzisere Ballkontrolle möglich ist, da die Abprall- richtung stets senkrecht zur Schlägerebene ist und somit die Richtung des Balles mit einer ganz geringen Streubreite vom Tennisspieler beherrscht werden kann. Es ermöglicht Tennisspieler von jeder Spielklasse ohne grossen Kraftaufwand eine exakte Ballführung. Eine solche Bespannung hat den weiteren Vorteil, dass durch die seitliche Auslenkung der Saiten die Vibrationen des Kopfrahmens stark reduziert werden.
Der Kopfrahmen 1 bzw. 13 des hier beschriebenen Tennisschlägers ist im Spritz- guss aus einem geeigneten faserverstärkten Kunststoff hergestellt. Die Ösen 2 bzw. Bügel 15 sind wahlweise aus faserverstärktem Kunststoff, Metall wie beispielsweise Titan, Stahl, Buntmetall, Leichtmetall wie Aluminium oder deren Legierungen, oder aus einem Verbund dieser Materialien hergestellt. Dadurch kann der Kopfrahmen auch aerodynamisch günstiger gestaltet sein.

Claims

Patentansprüche
1. Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger, mit einem eine Schlagfläche umfassenden Kopfrahmen (1 ; 13) sowie einem daran angeformten Schaft mit Griff, wobei die Schlagfläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Saite (3; 19) bestimmt ist, welche im wesentlichen parallel zueinander am Kopfrahmen befestigte Saitenabschnitte bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Saitenabschnitte in Halteelementen (2; 15) auf der Innenseite des Kopfrahmens derart geführt sind, dass die Saitenabschnitte in einer einzigen, die Schlagfläche bildenden
Ebene liegen.
2. Ballschlaggerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) als Einzelteile mit einem Schaft (9) und einem Ring ausgebildet sind, welche mit der Ringfläche im wesentlichen senkrecht zur Schlagfläche am Kopfrahmen (1 ) befestigt sind.
3. Ballschlaggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring kreisrund, oval oder ellipsenförmig ausgebildet ist.
4. Ballschlaggerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfrahmen (1 ) aus Kunststoff gefertigt und hohl ausgebildet ist und eine innere umlaufende Nut (5) aufweist, in welchem Durchbohrungen zur Aufnahme des Schaftes (9) der Halteelemente (2) angebracht sind.
5. Ballschlaggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfrahmen (1 ) im Bereich des Herzstückes aus zwei ovalförmigen Rohrkörper (7) besteht, die einen H-förmigen Mittelteil (8) einschliessen, welches Mittel- teil (8) Sackbohrungen (6') zur Aufnahme des Schaftes (9) der Halteelemente (2) aufweist.
6. Ballschlaggerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Kopfrahmen (13) aus einem Kunststoff gefertigt ist und die Halteelemente (15) als bogenförmige Einzelteile derart im Kopfrahmen eingebet- tet sind, dass die Bogenfläche im wesentlichen senkrecht zur Schlagfläche steht.
7. Ballschlaggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfrahmen (13) eine innere ovalförmige Nut (14) aufweist, welche zusammen mit dem bogenförmigen Halteelement (15) eine ovale Öffnung zur Aufnahme der Saite (19) der Bespannung formt.
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