DE2653535A1 - Pelota-aehnliches ballspielgeraet - Google Patents
Pelota-aehnliches ballspielgeraetInfo
- Publication number
- DE2653535A1 DE2653535A1 DE19762653535 DE2653535A DE2653535A1 DE 2653535 A1 DE2653535 A1 DE 2653535A1 DE 19762653535 DE19762653535 DE 19762653535 DE 2653535 A DE2653535 A DE 2653535A DE 2653535 A1 DE2653535 A1 DE 2653535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- club
- racket
- game device
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/08—Juggling or spinning ball games played as games of skill
- A63B67/083—Juggling games with integral catching or bouncing arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
PeIota-ähnliches Ballspielgerät
Die Erfindung betrifft ein pelota-ähnliches Ballspielgerät
mit einem gekrümmten rinnenförmigen Schläger zum Fangen, Umlenken und Werfen eines dem Rinnenquerschnitt angepaßten Balles.
Kurzfassung
Der Fangschläger ist ein länglicher Ktirper, zwischen
dessen Enden sich eine Oberfläche erstreckt, über die der Ball geleitet werden kann. Die in Längsrichtung
der Schlägerfläche verlaufende Symmetrieachse ist stetig gekrümmt, hat am einen Ende einen Krümmungsradius,
der stetig übergeht in einen am anderen Ende vorgesehenen größeren Krümmungsradius, wobei dieser letzterwähnte
Krümmungsradius der Plugbahn eines Balles angenähert ist, welcher mit dem Schläger aufzufangen ist. Da die Krümmung
709825/0259
des Schlägers vom einen zum anderen Ende stetig größer wird, wird der aufgefangene Ball sanft
abgelenkt und gegenüber der ursprünglichen Flugbahn rieht ungsmäs sig Umgelenkt «>
Die Schlägeroberfläche ist beidseitig mit Handteilen begrenzt, welche zum
einem Ende hin in symmetrischer Anordnung zur Schlägermittellinie trichterföimig auseinanderlaufen
und am Ende eine breite flache Schlägerflaehe bilden,
so daß ein an dieser Fläche gefangener Ball zwischen
den Ranpbeilen mit minimaler Reibung sanft umgelenkt
wird, bis er am anderen Ende des Schlägers wieder
herausgeschleudert wird« Der mit diesem Fangschläger zu spielende Ball besteht vorzugsweise aus einem
sphärischen Kern, einer den Kern umgebenden sphärischen Zwischenschicht und einem äußeren spärischen Mantel,
der die Zwischenschicht umgibt, wobei die Zwischen«
schicht einen geringen Elastizitätskoeffizienten und eine minimale Masse hat, während der Außenmantel eine
Masse hat, die im wesentlichen gleich der Masse des Kernes ist. Der Außenmantel hat gegenüber der Schläger-
70982S/02S9
oberfläche einen minimalen Reibungskoeffizienten, so daß der Ball frei über die Schlägeroberfläche
laufen kann und dort nicht abprallt, wenn er gefangen wirde
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ballspielschläger
zum Fangen und Ablenken der gefangenen und sich, noch in.Bewegung befindlichen Bailee Insbesondere
betrifft die Erfindung einen mit der Hand zu haltenden Schläger, welcher die Möglichkeit gibt, einen Ball
kontinuierlich in Flug und Bewegung zu halten, um auf diese Weise bei den Ballspielern das Zusammenspiel,
das Geschick und die Übung zu schulen.»
Bei dem bisher bekannt gewordenen pelota-ähnlichen Ballspielgeräten verwendete man zum Schleudern und
Fangen eines Balles im allgemeinen eine im wesentlichen halbkreisförmige Führung, die am einen Ende einen
Auffangtrichter aufweist. (US-PS 2 510403 + US-PS 3 392 978)
709825/0259
Bei diesen Geräten wird der Ball auf seinem ballistischen Plug vom Trichter gefangen und dann
auf die Pührung geleitet, damit er aufgrund seiner Bewegungsenergie am anderen Ende der !Führung bei
minimaler manueller Anstrengung wieder ausgeworfen
oder herausgeschleudert werden kann« Obwohl solche Ballspielgeräte ihre Aufgabe erfüllten, erwiesen
sie sich nicht unter allen Bedingungen als vollständig
befriedigend, da sich Schwierigkeiten einsteilten, den Ball durch den Trichter am Aufnahmeende
zu leiten, weil der Ball die ihm eigene Tendenz hat, Platter- oder Spiralbewegungen auszuführen,
deren Frequenz auf dem Weg durch die Schläge rf ührung in den enger werdenden Stellen des Trichters immer
größer wird. Auf diese Weise wird die Bewegung und die Geschwindigkeit des Balles immer kleiner, wenn
er seinen Weg über die Sohlägerftthrungsflächen nimmto
Fachleute, die solche Pang— und Schleudergeräte für
Bälle herstellen, haben seit langem erkannt, daß es darauf ankommt, den Aufnahmeabschnitt des Schlägers
703825/02 59
■bezüglich, seiner Konfiguration so auszubilden,
daß der Ball glatt und ohne Bewegungsverluste aufgenommen wird und dann mit einem Minimum, an
Prallerscheinungen über die Führungsflacken geleitet
wirdo Kit der vorliegenden Erfindung werden
diese Probleme gelöste
Zum Stande der Technik gehören auch Fangschläger, die keinen Trichter für die Ballaufnähme aufweisen
(DT-PS 847 561). Solche Fangschläger haben einen geradlinigen Abschnitt zum Fangen des Balles in
Form einer breiten planen Fläche neben dem zur Ballaufnahme dienenden Schlägerende. Der Schläger
ist hierbei mit im wesentlichen parallel verlaufenden Seitenwänden versehen· Ganz offensichtlich kann ein
solches Ballspielgerät seinem Zweck nur unvollkommen dienen, da es erhebliche Schwierigkeiten bereitet,
den Ball von der breiten planen Fläche in den stetig verlaufenden Rinnenabschnitt hineinzuleitenβ Auch
dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
709825/0259
Ein "besonders kritisches Problem für die Hersteller
solcher Ballfang- und Wurf geräte lag darin, den Karvenverlauf des Schlägers zu "bestimmen, welcher
erforderlich ist, um einen Ball im ballistischen
Flug aufzufangen und glatt und "bei stetigem Eichtungswechsel
umzulenken. Dieses Pro"blem wird durch die vorliegende Erfindung gelöste
Den Fachleuten für die Entwicklung spärischer Bälle für solche Fang— und Wurfgerate haften auch schon
seit langem erkannt, daß man einen Ball der mit der zugehörigen Pang- und Wurfvorrichtung
kompatibel ist ο Auch hier "bietet die vorliegende
Erfindung eine Lösungo
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ball-Fang- und Schleudergerätes, welches sämtliche Vorteile
ähnlicher vorbekannter Geräte vereinigt, nicht a"ber deren Nachteile aufweist· Um diese Aufgabe zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine "besondere
gekrümmte Oberfläche vorgeschlagen, die in Verbindung
7Q982S/0259
M4
mit trichterartig verlaufenden Seitenteilen oder !Führungen dafür sorgt, daß ein gefangener oder
fortgeschleuderter Ball sich nicht mehr spiralförmig und aufprallend "bewegt und somit nur ein
Minimum an k/netischer Energie verliert»
Der erfindungsgemäße Pangschläger ist mit einer
gekrümmten Oberfläche versehen, die dem Bewegungspfad des Balles angenähert ist und dafür sorgt,
daß der Ball sanft und stetig umgelenkt über den längschläger läuftο
Der erfindungsgemäße Pangschläger ist in der Lage, den heranfliegenden Ball sanft zu fangen und nach
dem Fangen wirkungsvoll auf der Schlägeroberfläche zu zentrieren, so daß er auf einer exakt voraus
berechneten Bahn den Schläger wieder verlassen kanne
Vorzugsweise erstreckt sich beim erfindungsgemäßen
Pangschläger die gekrümmte Oberfläche über einertWeg-,
O.Ü.JL ödet*! zwischen den beiden Enden eine Umleitung
709825/0259
Al
von etwa 9o° erfolgte Bei dieser Ausbildung wird der im ballistischen flug gefangene Ball stetig
umgelenkt, um dann den Schläger gegenüber der ursprünglichen Flugrichtung unter einem Winkel
von 9© zu verlassen·
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Fang-Schlägers
liegt darin, daß sich an die gekrümmte Führungsfläche am einen Ende eine breite flache
Zone anschließt, welche von Seitenteilen begrenzt wird, welche trichterförmig zueinander verlaufen,
wobei die Flächenbreite stetig auf einen Wert
verkleinert wird, der etwas den Durchmesser eines
Balles übersteigt, damit der Ball zwischen den landteilen mit minimalen Prallerscheinungen glatt
gelenkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein besonderer Ball für den erfindungsgemäßen Fangschläger, welcher
praktisch prallfrei über die Schlägerfläche laufen kann·
709825/0259
Der erfindungsgemäße fangschläger zeichnet sich
auch noch, dadurch aus, daß der zu spielende Ball von "beiden Enden des Schlägers aufgenommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Pangschlägers
liegt auch darin, daß er so ausgebildet ist, daß man mit ihm einen Ball vom Erdboden aufschöpfen kann.
Beim erfindungs gemäß en Pangs chläger hat auch, dessen
Schwerpunkt eine so günstige Lage, daß die Handfertigkeit des Spielers hierdurch gefördert wird»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergehen
sich, aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht
sind. In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichnen versehen»
In den Zeichnungen zeigen!
709825/0259
Figo 1 - eine Vorderansicht einer bevorzugten Aasführungsform der Erfindung,
Pig« 2 - eine Seitenansicht zu Pig. 1,
Fig« 3 — einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie
3-3 der Pigο 2,
Pig. 4 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 der Fig« 2,
Fig. 5 — einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie
5-5 der Fig. 2,
Figo 6 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 der Figo 2,
Fig. 7 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 7-7 der Fig. 2,
Fig. 8 — ein geometrisches Diagramm der im erfin— dungsgemäßen Fangschläger vorgesehenen
Führungsbahn mit Längen- und Winkelangaben,
Figo 9 - eine Ansicht eines Balles für den Fangschläger gern ο Figo 1 und 2,
709825/0259
Figo 1o — einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie I0-I0 der Pig, 9,
Figo 11 - eine Ansicht einer abgewandelten
Ausftihrungsform der Erfindung,
Figo 12 - eine Seitenansicht zu Fig· 11,
Fig· 13 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 13-13 der Fig. 12,
Figo 14 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 1^-14. der Fig. 12,
Fig. 15 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 15-15 der Fig. 12 und
Fig« 16 + 17 - Ansichten des in der Hand gehaltenen Fangschlägers bei zwei unterschiedlichen
Spielsituationen·
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
in Fig. 1 besteht der Fangschläger aus einem mit gestrichelten Linien gekennzeichneten Fangabsohnitt
709825/0259
und einem ebenfalls mit gestrichelten Linien
■ gekennzeichneten Wurfabschnitt 19* Die Symmetrielinie
21 erstreckt sich liber die gesamte Oberfläche des Fangschlägers zwischen den beiden Schlägerenden
23 und 25* Neben dem Ende 23 befindet sich eine breite im wesentlichen plane Oberfläche 27» die zur
Schlägermitte hin stetig schmäler wird und in die Kurvenfläche 29 tibergehto Die Kurvenfläche 29 vea>breitert
sich anschließend wieder in Form einer breiten V-förmigen Oberfläche 31 neben dem Ende 25.
Führungen oder Seitenteile 33 und 35 erstrecken sich
über die gesamte länge des Fangschlägers, gehen aber in der Nähe des Endes 25 in die V-föimige Fläche 31
über*
Die Krümmung des erfindungsgemäßen Fangschlägers ist besonders deutlich aus der Fig. 2 zu ersehen« Die
Symmetrielinie 21 zwischen den Enden 23 und 25 hat in der Nähe des Endes 23 einen wesentlich größeren
Krümmungsradius als am gegenüberliegenden Ende« Dieser
große Krümmungsradius geht stetig in einen kleineren
709825/0 259
Krümmungsradius über, der am Ende 25 vorherrscht. Die Seitenteile 33 und 35 erstrecken sich im
wesentlichen vom einen Ende 23 zum anderen Ende 25·
Die Höhe des Seitenteiles 35 ist größer als der Radius des zugehörigen Balles, welcher im Fangschläger
zwischen den Enden 23 und 25 laufen sollο
Die Figo 3 bis 7 geben die Querschnitte des Fang—
Schlägers an verschiedenen Stellen ane
Figo 3 zeigt den Querschnitt im Fangabschnitt 17 neben
dem Ende 23·
Pigβ 4 zeigt einen weiteren Querschnitt des Fangab—
schnittes 17 an einer Stelle, an der der Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Fangschlägers an der Übergangsstelle zwischen dem
Fangabschnitt 17 und dem Wurf abschnitt 19· Hier geht
die gekrümmte Fläche 29 stetig in die Seitenteile 33 und
709825/0259
Figo 6 zeigt einen Teil der V-förmigen Fläche im Bereich des Wurfabschnittes 19o Hier hat das
Profil die Form eines breiten "V", "bei dem der
Scheitel 34 einen Krümmungsradius hat, der gleich oder geringfügig größer ist als der Eadius eines
zu spielenden Balles· Die V-förmige Fläche 31 wird begrenzt von Seitenteilen 33 und 35·
Der in Fig· 7 gezeigte Querschnitt neben dem Ende
hat einen flachen V-förmigen Querschnitt, "bei dem der Krümmungsradius im Scheitelpunkt dem Radius
des zu spielenden Balles angepaßt ist oder diesen Eadius geringfügig übersteigt.
In Verbindung mit den Figo 3 bis 6 ist noch zu beachten,
daß die tfbergangs st eilen von den Oberflächen 27 bzwc 31 zu den Seitenteilen 33 und 35 stetig gekrümmt
verlaufen, -wobei an der Übergangsstelle der Krümmungsradius kleiner ist als der Radius des darüber
laufenden Ballesο
709825/0259
Figo 8 zeigt den kurvenförmigen Verlauf der Mittellinie
21 des Fangschlägers ο Der in Fig* 8 senkrecht
gemessene Abstand zwischen den Enden 23 und 25 wird als Basis B bezeichnet. Der zugehörige Querabstand
zwischen der Basis B und dem am entferntesten liegenden Teil der Mittellinie 21 wird als Höhe H "bezeichnetο Der
Kurvenverlauf der Mittellinie 21 entspricht im wesentlichen einer Biege— oder Auslenkungskurve des freien
Endes eines Bauwerks-Kragträgers, wenn ein solcher gegenüber dem eingespannten festen Ende um einen
Winkel von weniger als 13o° umgebogen wirde Hierbei entspricht das fest eingespannte Ende des Trägers dem
Fangschlägerende 25f während das freie Ende eines
solchen Trägers dem Ende 23 equivalent isto Der
Winkel zwischen der Basis B und einer Tangente an die Kurve neben dem Ende 25 ist mit dem Buchstaben C bezeichneto
Der zweite Winkel A ist der Winkel zwischen der Basis B und einer Tangente an die Kurve neben dem
Ende 23«
709825/0259
Figo 9 und 1o zeigen einen sphärischen Körper,
dolle einen Sjf5i.elr.Sall, wie man ihn für den Fangschläger
gemäß Fig. 1,2, 11 und 12 verwenden kann. Wie der Querschnitt gemäß Figo 1o zeigt, hat dieser
Ball 45 einen sphärischen Kern 47, eine den Kern 47 umgebende sphärische Zwischenschicht 49 und einen
äußeren sphärischen Mantel 51, der die Zwischenschicht 49 umgibt. Der Außenmantel 51 besitzt eine
Masse, die im wesentlichen der Masse des spärischen Kernes 47 entspricht0 Die Oberfläche des Außenmantels
51 ist so ausgebildet, daß sich gegenüber dem Fangschläger ein minimaler Reibungskoeffizient ergibt,
so daß der Ball 45 glatt und frei über die Schlägeroberfläche laufen kann und nicht zu Aufprallerscheinungen
neigt, wenn er vom Schläger gefangen wird«
Fig. 11 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausftthrungsfom eines Fangschlägers, bei dem die Seitenteile
33 und 35 dem Ende 25 benachbart im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Seitenteile gehen
in Richtung auf das Schlägerende 23 stetig trichterförmig
auseinander. Die Bodenfläche des Fangschlägers ist in
709825/0259
der Nähe des Endes 25 eine gekrümmte schmale Fläche ^9
und neben dem Ende 23 eine flach aasgebildete breite Fläche 43.
Die Figo 12 entspricht der Seitenansicht gemäß
Figo 2 für die abgewandelte Ausführungsform gemäß
Figo 11 ο Die Krümmung der Mittellinie 21 deckt im
wesentlichen mit der Krümmung des Fangschlägers gemäß Fig. 2o An der Außenfläche des Fangschlägers befindet
sich etwa mittia ein Handgriff 41» mit dem der Fangschläger
gehalten werden kanne
Figo 13 zeigt einen Querschnitt durch den Fangschläger der Fig. 12 an der Schnittstelle 13-13«. Hier ist die
Oberfläche 43 zwischen den Seitenteilen 33 und 35 im wesentlichen flach, ähnlich wie es bei der Oberfläche 27 gemβ Fig. 3 der Fall war.
In ähnlicher Weise zeigt die Fig. 14 einen Querschnitt zu Fig. 12 an der Schnittstelle 14-14, wo die Oberfläche
43 zwischen den Seitenteilen 33 und 35 jetzt schmäler
verläuft.
709825/0259
- te -
Pig* 15 zeigt einen Querschnitt zu Figo 12 an der
Schnittstelle- 15—15» wo die Oberfläche 44 stetig
in die Seitenteile 33 und 35 übergeht, wie es in ähnlicher Weise auch bei der Oberfläche 29 der !Figo 5
der !'all war.
Pig« 16 ist eine perspektivische Ansicht de,f Fangschlägery
gemäß ligo 1 und 2o Der Schläger ist in
dieser Darstellung in der Hand des Spielers, welcher durch Schließen seiner Finger den Ball auf der Oberfläche
29 festhalte Diese Stellung ist im wesentlichen die
Ausgangsposition, aus der der Ball 45 in Bewegung
gesetzt wirdo
In der Pigο 17 ist die Plug- bzw. Rollbahn 47 eines
Balles 45 eingezeichnete Nach dem Auftreffen auf die
Fläche 27 rollt der Ball liber die gesamte Schläge rf la ehe
vom Ende 23 bis zum Ende 25 und ist dabei unbehindert durch die den Schläger haltende Hand des Spielers.
Wie der Pangsehläger im einzelnen arbeitet, läßt sich am besten verstehen, wenn man die physikalischen
709825/0259
Zusammenhänge analysierte
Wie Fig« 1 und 2 zeigen, ist der Fangschläger gegenüber
der Symmetrie-Mittellinie 21 "bilateral symmetrische
Die Mittellinie 21 läuft an der Innenseite des Schlägers vom Ende 23 zum Uride 25 und bildet eine einzige Biegekurve
gemäß Figo 8 mit einem Verhältnis von Basis E zu
Höhe H von mehr als 1,5· "Vorzugsweise ist das Verhältnis
größer als 2,ο und kleiner als 3,5<> Die Krümmung der
Mittellinie 21 läßt sich am besten definieren als Biegekurve eines Bauwerks-Kragträgers. Bei einer solchen
Kurve ergibt sich die beste Annäherung an die Flugbahn eines Balles in ballistischer Bewegung neben dem Ende 23,
wo der Krümmungsradius der Mittellinie 21 groß isto Der Krümmungsradius der Mittellinie 21 vermindert sich
stetig vom Ende 23 zum Ende 25, um eine sanfte und stetige Umlenkung eines Balles zu erhalten, der auf
einem ballistischen Flug im Fangabschnitt am Ende 23 eingefangen wird, um dann unter einem Winkel von 9o bis
15o° (das ist die Summe von Winkel A + Winkel C der Fig.,8)
in die Richtung zurückgelenkt zu werden, aus der der Ball kanu Diese besondere Krümmungsform ergab sich durch
709825/0259
äußerst aufwendiges Experimentieren, "bei dem nach,
Ausschaltung aller auftretenden Fehler eine ideale Kurve gewonnen wurde, die letztlich dazu führt,
daß der den Fangschläger benutzende Spieler am. wirkungsvollsten mit dem Schläger arbeiten kann.
Die Seitenteile 33 und 35, die sich von der schmälsten
Zone der Oberfläche 29 trichterförmig gegenüber der Mittellinie 21 zum Ende 23 erstrecken, sorgen neben
dem Ende 23 für eine breite Fläche 27, mit der der Ball auf seinem ballistischen Flug aufgefangen und
weitergelenkt werden kann« Sofern der Ball nicht genau in Richtung der Mittellinie gefangen wird, kann dieser
die Seitenteile 33 und 35 beaufschlagen, um dann zur gegenüberliegenden Seite abgelenkt zu werden« Der stetige
trichterförmige Verlauf oder aber die Krümmung der Seitenteile
verhindern, daß es sich zu frequenzmäßig steigernden Prallerscheinungen zwischen Ball und Schläger kommt, wie
dies beim Durchlaufen der geraden Seitenwände eines Trichters der Fall ist. Somit wird mit dem erfindungsgemäßen
Schläger dem Ball nur eine geringe k/netische Energie entzogen© Dadurch, daß die Fläche 27 neben dem
709825/0259
Ende 23 naiieza flach, ausgebildet ist, kann der Ball
nicht mehr zwischen den Seitenteilen 33 und 35 hin und her gependelt werden, wenn er über die Fläche 27
läuft ο Sobald der Ball sich dem engsten Teil des Fangschlägers
nähert, wird er zwischen den Seitenteilen33 und 35 zentrierte Hier ist es erwünscht, daß die Oberfläche
so gekrümmt verläuft, wie es die Oberfläche 29 zeigt, damit der Ball im Fangschläger zentriert bleibt»
Sobald der Ball die gekrümmte Fläche 29 verläßt, läuft er über die Oberfläche 31» Damit der Ball auch in dieser
Oberfläche 31 zentriert bleibt, hat die Oberfläche 31 einen V-förmigen Querschnitt und im Scheitelpunkt 34
einen Krümmungsradius, der etwa gleich oder geringfügig größer ist als der Radius des Balles«. So bleibt auch
hier der Ball zentriert. Auf diese Weise ist jetzt die Möglichkeit geschaffen, den Ball verläßlich in einer
gewünschten Richtung wieder abzuspielen. Dadurch, daß die Oberfläche 31 am Ende 25 verbreitert ist und die
Enden 33 und 35 letztlich verschwinden und in die Fläche 31 übergehen, erhält das Ende 25 ein schaufelartiges
Aussehen, so daß man mit diesem Ende einen Ball vom
709825/0259
-,'32- ■
Boden aufheben kann« Des weiteren kann man die Oberflächen
3T-aucii wahlweise als Fangfläche verwenden und damit im Flug befindliche Bälle fangen ο
Die Benutzung des ?ar.g,sci±lägers gemäß Fig· 1 ist in
Fig« 16 und 17 dargestellt«, Gemäß Figo 16 wird der
Ball 4-5 zwischen den Ungern gehalten und gegen die .Fläche 29 gedruckt, bis das Spiel beginnen soll. Nach
dem Loslassen des Balles gemäß Fig· 17 und einer geringen Drehung und Bewegung des Fangschlägers nach
vorn und oben, kann man den Ball vom Ende 25 in einer gewünschten vorgegebenen Richtung fortschleudernο
Normalerweise wird der Ball vom Spieler auf oder entlang der Fläche 27 zwischen den Seitenteilen 33 und 35 aufgefangen, wubei dann die Bewegung des Balles der Oberfläche
27 folgen muß und der Ball entlang der Mittellinie 21 zentriert wird, wenn er sich der Oberfläche 29 nähert
und über diese Fläche 29 hinwegläufto Es ergibt sich, ein
sanftes Fangen des Balles durch die Gestalt der Kurve der Mittellinie 21 und auch eine sanfte stetige Zentrierung
des Balles in Richtung der Mittellinie 21 aufgrund der
709825/0259
trichterförmig verlaufenden Seitenteile 33 und 35ο
Diese zwei letzterwähnten wichtigen Merkmale hat man "bei vorbekannten Vorrichtungen "bisher noch nicht zur
Anwendung gebracht <>
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gemäß
Figo 11 und 12 dient nur zum Fangen,Umlenken und Fortschleudern des Balles, nicht aber zum Aufheben eines
Balles vom Boden, wie es mit dem Fangschläger gemäß Figo 1 und 2 möglich ist« Der Spieler kann bei dieser
abgewandelten Ausführungsform den Fangschläger mit der Hand erfassen und leichter im sicheren Griff halten,
als dies ohne Handgriff gemäß Figo 16 und 17 der Fall ist«
Es sei aber auch noch erwähnt, daß man auch bei einem Fangschläger gemäß fig. 1 und 2 einen Handgriff 41
anbringen kann, genauso wie es möglich ist, bei der Ausführungsform gem. Figo 11 und 12 den Handgriff fortzulassen»
Die Fangschläger gemäß Fig. 1 und 2 und gemäß Figo 11 und 12 lassen sich aus Kunststoff formen, wobei die Wanddicke ausreichend zu wählen ist, damit der Fangschläger
709825/0259
— 34- —
die erforderliche Festigkeit erhält» Die Aasbildung
des Pangsciilägers ist derart, daß der Schwerpunkt des
Fangschlägers sich in der Nähe des engsten Bereiches "befindet, wo der Fangschläger mit der Hand des Spielers
ergriffen wird» In Figo 12 liegt der Schwerpunkt im
Bereich des Handgriffes 4-1 ο Dadurch, daß man den
Schwerpunkt des Schlägers im wesentlichen der Handfläche benachbart anordnet, erreicht man eine größere
Spielgewandtheit und Spielgeschwindigkeit, wie sie bisher mit älteren Fangschlägern nicht erreichbar
waren«
Beim Fangen und Fortschleudern von Bällen mit Fangschlägern
gemäß Fig. 1, 2, 11 und 12 ergab sich ein Problem dadurch, daß die aus Plastik hergestellten
Schläger dazu tendieren, daß ein von ihnen eingefangener Ball von der Oberfläche abprallt, so daß es sich als
schwierig erweisen kann, mit normalen Bällen zu spielen0
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Ball gemäß Figo und 1o entwickelt, welcher einen zentralen Kern 4-7 hat,
der von einer sphärischen Zwischenschicht 49 umgeben ist.
Diese Zwischenschicht besteht aus einem Material mit
709825/0259
- 25·-
geringer Masse und Dichte und hat einen geringen Elastizitätskoeffizienten wie "beispielsweise Schaumstoff
oder dergleichen. Es hat sich auch herausgestellt, daß sich eine wesentlich bessere Spielbarkeit
des Balles ergibt, wenn man den die Zwischenschicht 4-9
umgebenden Aussenmantel 51 mit der gleichen Masse versieht,
wie den inneren Kern 47« Dadurch, daß man den Aussenmantel 51 aus einem Material mit einem geringen
Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Weichplastik herstellt, ergibt sich ein geringerer Verlust an k/netischer
En ergie, wenn der Ball längs der Schlägerfläche rollt. Es zeigte sich, daß ein Ball mit einem spezifischen
Gewicht von weniger als o,7 besonders gut geeignet ist und daß ein Bai}-, der um weniger als 3o^ zurückprallt,
wenn man ihn aus einer Entfernung von 8o cm auf eine starre Oberfläche herabfallen läßt, besonders gut für
die Pangschläger gemäß Figo 1 und 2 geeignet iste
Es wurde ferner festgestellt, daß die Länge des Fangabschnittes 17 mindestens ein Drittel der Gesamtlänge der
gekrümmten Mittellinie betragen muß»
709825/0259
" Vl-
Es dürfte nun offensichtlich sein, daß durch die vorliegende Erfindung ein verbesserter Pangsciiläger
geschaffen wird, mit dem man in "ballistischer Bewegung "befindliche Bälle glatt und wirkungsvoll auffangen,
umlenken und fortschleudern kann, wobei es von "besonderem
Vorteil ist, einen Ball zu verwenden, wie er vorstehend "beschrieben wurde«.
Obwohl bestimmte Komponenten des erfindungsgemäßen ]?angschlägers an Hand der bevorzugten Ausführungsform
im einzelnen beschrieben wurden, gestattet die vorliegende Erfindung auch in einzelnen Punkten geringfügige
Abwandlungen vorzunehmen. Solche Änderungen, Kodifikationen sollen im Rahmen der nachfolgenden
Patentansprüche von der Erfindung mit umfaßt werdenο
709825/0259
Claims (1)
- Patentansprüche1») Pelota-ähnliches Ballspielgerät mit einem gekrümmten rinnenföimigen Schläger zum Fangen, Umlenken und Werfen eines dem Rinnenquerschnitt angepaßten Balles, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs des Fangschlägers erstreckende gekrümmte Symmetrie-Mittellinie einen stetigen Verlauf hat und gemäß einem Krümmungsradius verläuft, der beginnend an einem Schlägerende (25) zum anderen Schlägerende (23) hin stetig größer wird und dort dem Flugweg des einzufangenden Balles angepaßt ist, und. daß die rinnenförmige Fläche (27,29,31; 43,4.4) mit Seitenteilen (33»35) "begrenzt ist, die sich am einen Schlägerende (25) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und einen Abstand voneinander haben, der größer als der Balldurchmesser ist, wobei die Seitenteile (33f35) in Richtung zum anderen Schlägerende (23) trichterartig auseinander laufen, so daß eine breite flache Fläche (43) entsteht, die zum im wesentlichen reibungsfreien Einfangen des Balles dient.ORIGINAL INSPECTED709825/02592β} Balle pi el ;je rät nach Anspruch 1, dadarcli gekennzeichnet, dai3 die gekrümmte Symmetrie-Mittellinie (21) einer. Karvenverlauf hat, welclier der Kurve eines Bauwerks-Kragträgers ähnlich ist, dessen freies Ende liter einen Yfinkel von weniger als 13o gegenüber dem eingespannten Ende verformt iste3o) Sallspielgexet naca Anspruch 2, dadarcn gekenn^eiciinet, daß das Verhältnis ve η !Breite B zu Höhe Ξ größer ist als 1,5, wc'oei B die länge der Basi.slinie zwischen den Endpunkten (23,25) des Fangschlägers und die liö^e £ eier maximale Abstand zwischen der Basislinie B und dem Scheitelpunkt dei Symmetrie-Mittellinie (21) ist,4-o) Ballspielgerät nach Anspruch 1 - 3} dadurch gekennzeicxie'-, daß der senkrecht zur Symmetrie-Iaittellinie (21) gemessene Querschnitt am einen Schlägerende (25) Teil eines Kreis-Querschnittes ist, wobei der Krümmungsradius größer ist als der Balldurchmesser.und daß der kreisförmige Queischnitt am einen Schlägerende (25) stetig in den flachen Schlägerquerschnitt am anderen Schlägerende (23) übergeht»BAD ORIGINAL70982S/02S95.) Ballspielgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fangschläger in. der Nähe des Schläge rs ciiwe rpunkt es an der Schlägerrückseite zwischen den Seitenteilen (33>35) ein Handgriff (41) angeordnet ist.6c) Ballspielgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (33>35) am einen Sciilägerende (25) in die Pührungsfl&cJbe (31) des Pangs dalägers eingezogen sind, so-daß an diesem Sciilägerende (25) ein seitenteilfreier flacher V-förmiger Querschnitt (Pigo7) ergibt, mit dem ein auf dem Boden liegender Ball (45) aufgehoben werden kanne7») Ballspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige flache S ciilägerquer schnitt (Pigo7) im Scheitelpunkt (34) einen Krümmungsradius hat, der dem Krümmungsradius dee Balles (45) angenähert ist οδο) Ballspielgerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis B : H größer als 2,ο und kleiner als 3,5 ist ο709825702599ο) Ballspielgerät nach. Ansprach. 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (33t35) des Fangschlägers in der Mähe des Schlägerschwerpunktes, in dem Bereich., in dem der Schläger mit der Hand gehalten wird, im wesentlichen parallel zueinander verlaufeneΙο») Ballspielgerät nach Anspruch, t - 9 , dadurch, gekennzeichnet, daß die einteilig an den Schläger angeformten Seitenteile (33,35) eine Höhe ha"ben, die den Ballradius übersteigt«11.) Ballspielgerät nach Anspruch 1 - 1o , dadurch, gekennzeichnet, daß der Ball (45) aus einem sphärischen Kern (47), einer dem Kern (47) umgebenden sphärischen Zwischenschicht (49) und einem die Zwischenschicht (49) umgebenden äußeren spärischen Mantel (51) besteht, wobei die Zwischenschicht (49) aus einem Material von geringer Masse und geringem Elastizitätskoeffizienten besteht und der äußere Mantel (51) auf seiner Außenfläche entsprechend einem minimalen Reibungskoeffizienten gegenüber der Schlägerfläche ausgebildet ist.709825/0259-M-12o) Ballspielgerät nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Kernes (47) im wesentlichen der Masse des äußeren Mantel (51) gleich isto709825/0259
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/640,644 US4045027A (en) | 1975-12-15 | 1975-12-15 | Device for intercepting and deflecting a moving body |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653535A1 true DE2653535A1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=24569107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653535 Pending DE2653535A1 (de) | 1975-12-15 | 1976-11-25 | Pelota-aehnliches ballspielgeraet |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4045027A (de) |
JP (1) | JPS5276136A (de) |
AU (1) | AU1944976A (de) |
DE (1) | DE2653535A1 (de) |
DK (1) | DK539276A (de) |
FR (1) | FR2335248A1 (de) |
IT (1) | IT1074220B (de) |
SE (1) | SE7614117L (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4979425A (en) * | 1988-10-28 | 1990-12-25 | Sprague Scott C | Armor plate assembly |
US4863174A (en) * | 1988-11-03 | 1989-09-05 | Ned Strongin Creative Services | Ball catcher and thrower |
US4872688A (en) * | 1989-02-27 | 1989-10-10 | Galvin Irving H | Disc launching and catching apparatus |
US5232226A (en) * | 1992-08-03 | 1993-08-03 | Rapid Mounting And Finishing Co.-Cadaco Division | Apparatus and method for propelling and retrieving a disk |
US6537163B2 (en) * | 2000-02-04 | 2003-03-25 | Michael J. Hicks | Hand-held amusement device |
US20050143202A1 (en) * | 2003-12-31 | 2005-06-30 | Boguslaw Orlowski | Projectile catching and throwing toy |
US7546795B1 (en) * | 2004-06-15 | 2009-06-16 | Foi Group, Inc. | Enhanced light weight armor system with deflective operation |
US9987042B2 (en) | 2011-04-07 | 2018-06-05 | Jai Singh | General uterine manipulator and system |
CN203647441U (zh) * | 2011-04-07 | 2014-06-18 | 基万·史蒂文·辛格 | 子宫操作器系统 |
US20130197536A1 (en) * | 2011-04-07 | 2013-08-01 | Jai Singh | General uterine manipulator and system |
AU2013249076B2 (en) | 2012-04-20 | 2018-03-29 | Jai Singh | Repositionable medical instrument support systems, devices, and methods |
US9579553B2 (en) * | 2014-02-27 | 2017-02-28 | Rehco, Llc | Method and apparatus for launch and catch device |
USD866679S1 (en) * | 2018-01-16 | 2019-11-12 | Betaller Limited | Juggling toy |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1624822A (en) * | 1924-10-30 | 1927-04-12 | Beldam George William | Cricket, hockey, and like ball |
US2025995A (en) * | 1934-09-10 | 1935-12-31 | Arthur L Lerch | Ball throwing and catching apparatus |
US2075372A (en) * | 1935-12-11 | 1937-03-30 | William A Taylor | Game device |
US2505090A (en) * | 1946-07-09 | 1950-04-25 | William L Berry | Ball catcher and thrower |
US3392978A (en) * | 1966-03-03 | 1968-07-16 | Waldo H. Wiest Jr. | Ball projecting and catching device |
JPS4911866B1 (de) * | 1968-10-14 | 1974-03-20 | ||
US3697074A (en) * | 1970-05-13 | 1972-10-10 | Duncanlite Lab Inc | Catcher and projector employed with a substantially non-resilient ball |
-
1975
- 1975-12-15 US US05/640,644 patent/US4045027A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-11-09 AU AU19449/76A patent/AU1944976A/en not_active Expired
- 1976-11-25 JP JP51141755A patent/JPS5276136A/ja active Pending
- 1976-11-25 DE DE19762653535 patent/DE2653535A1/de active Pending
- 1976-11-30 DK DK539276A patent/DK539276A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-12-10 FR FR7637222A patent/FR2335248A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-12-13 IT IT52597/76A patent/IT1074220B/it active
- 1976-12-15 SE SE7614117A patent/SE7614117L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5276136A (en) | 1977-06-27 |
IT1074220B (it) | 1985-04-17 |
DK539276A (da) | 1977-06-16 |
FR2335248A1 (fr) | 1977-07-15 |
AU1944976A (en) | 1978-05-18 |
US4045027A (en) | 1977-08-30 |
SE7614117L (sv) | 1977-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2653535A1 (de) | Pelota-aehnliches ballspielgeraet | |
DE3408743A1 (de) | Hockeyschlaeger | |
DE2646425A1 (de) | Jai alai-spielgeraet | |
DE3942185A1 (de) | Fliegende untertasse mit bedienungsvorrichtung | |
DE2226388A1 (de) | Tragbares Shuffleboard Spiel | |
EP0359081B1 (de) | Sportschuh | |
DE60209033T2 (de) | Ball mit Bändern | |
DE4302507C2 (de) | Spielschläger mit neuartiger Saitenfläche | |
DE19533997C2 (de) | Blatt für einen Innenraum-Schlagstock | |
DE3107969A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2213499A1 (de) | Handgriff mit Griffrillen, insbesondere für Sportgeräte | |
DE19514934C2 (de) | Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer Unterlage | |
DE2315548C3 (de) | Sport- und Spielgerät | |
DE3237686C2 (de) | ||
DE4138161A1 (de) | Metallschlaeger | |
CH641053A5 (de) | Hockeyschlaeger. | |
DE4327704C1 (de) | Schlägerblatt für die Sportart Tischtennis | |
DE2315548B2 (de) | Sport- und spielgeraet | |
DE2621822A1 (de) | Spiel mit ball und schlaeger | |
DE202019004811U1 (de) | Ausrüstung für Rückschlagspiel | |
DE102014112581B4 (de) | Tischfußballfigur sowie Tischfußballspiel | |
DE570530C (de) | Ballspielnachahmung, bei welcher eine auf der Spielflaeche rollende Kugel mit Schlagstaebchen durch Tore getrieben wird | |
AT377439B (de) | Vorrichtung zur verringerung von schweissansammlung am hohlen handgriff eines schlaegers, insbesondere tennisschlaegers | |
DE202006003850U1 (de) | Golfputter | |
DE1900214A1 (de) | Handgriff fuer Federball- und Tennisschlaeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |