DE2653535A1 - Pelota-aehnliches ballspielgeraet - Google Patents

Pelota-aehnliches ballspielgeraet

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DE2653535A1
DE2653535A1 DE19762653535 DE2653535A DE2653535A1 DE 2653535 A1 DE2653535 A1 DE 2653535A1 DE 19762653535 DE19762653535 DE 19762653535 DE 2653535 A DE2653535 A DE 2653535A DE 2653535 A1 DE2653535 A1 DE 2653535A1
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Wayne E Manska
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PeIota-ähnliches Ballspielgerät
Die Erfindung betrifft ein pelota-ähnliches Ballspielgerät mit einem gekrümmten rinnenförmigen Schläger zum Fangen, Umlenken und Werfen eines dem Rinnenquerschnitt angepaßten Balles.
Kurzfassung
Der Fangschläger ist ein länglicher Ktirper, zwischen dessen Enden sich eine Oberfläche erstreckt, über die der Ball geleitet werden kann. Die in Längsrichtung der Schlägerfläche verlaufende Symmetrieachse ist stetig gekrümmt, hat am einen Ende einen Krümmungsradius, der stetig übergeht in einen am anderen Ende vorgesehenen größeren Krümmungsradius, wobei dieser letzterwähnte Krümmungsradius der Plugbahn eines Balles angenähert ist, welcher mit dem Schläger aufzufangen ist. Da die Krümmung
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des Schlägers vom einen zum anderen Ende stetig größer wird, wird der aufgefangene Ball sanft abgelenkt und gegenüber der ursprünglichen Flugbahn rieht ungsmäs sig Umgelenkt «> Die Schlägeroberfläche ist beidseitig mit Handteilen begrenzt, welche zum einem Ende hin in symmetrischer Anordnung zur Schlägermittellinie trichterföimig auseinanderlaufen und am Ende eine breite flache Schlägerflaehe bilden, so daß ein an dieser Fläche gefangener Ball zwischen den Ranpbeilen mit minimaler Reibung sanft umgelenkt
wird, bis er am anderen Ende des Schlägers wieder herausgeschleudert wird« Der mit diesem Fangschläger zu spielende Ball besteht vorzugsweise aus einem sphärischen Kern, einer den Kern umgebenden sphärischen Zwischenschicht und einem äußeren spärischen Mantel, der die Zwischenschicht umgibt, wobei die Zwischen« schicht einen geringen Elastizitätskoeffizienten und eine minimale Masse hat, während der Außenmantel eine Masse hat, die im wesentlichen gleich der Masse des Kernes ist. Der Außenmantel hat gegenüber der Schläger-
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oberfläche einen minimalen Reibungskoeffizienten, so daß der Ball frei über die Schlägeroberfläche laufen kann und dort nicht abprallt, wenn er gefangen wirde
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ballspielschläger zum Fangen und Ablenken der gefangenen und sich, noch in.Bewegung befindlichen Bailee Insbesondere betrifft die Erfindung einen mit der Hand zu haltenden Schläger, welcher die Möglichkeit gibt, einen Ball kontinuierlich in Flug und Bewegung zu halten, um auf diese Weise bei den Ballspielern das Zusammenspiel, das Geschick und die Übung zu schulen.»
Bei dem bisher bekannt gewordenen pelota-ähnlichen Ballspielgeräten verwendete man zum Schleudern und Fangen eines Balles im allgemeinen eine im wesentlichen halbkreisförmige Führung, die am einen Ende einen Auffangtrichter aufweist. (US-PS 2 510403 + US-PS 3 392 978)
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Bei diesen Geräten wird der Ball auf seinem ballistischen Plug vom Trichter gefangen und dann auf die Pührung geleitet, damit er aufgrund seiner Bewegungsenergie am anderen Ende der !Führung bei minimaler manueller Anstrengung wieder ausgeworfen oder herausgeschleudert werden kann« Obwohl solche Ballspielgeräte ihre Aufgabe erfüllten, erwiesen sie sich nicht unter allen Bedingungen als vollständig befriedigend, da sich Schwierigkeiten einsteilten, den Ball durch den Trichter am Aufnahmeende zu leiten, weil der Ball die ihm eigene Tendenz hat, Platter- oder Spiralbewegungen auszuführen, deren Frequenz auf dem Weg durch die Schläge rf ührung in den enger werdenden Stellen des Trichters immer größer wird. Auf diese Weise wird die Bewegung und die Geschwindigkeit des Balles immer kleiner, wenn er seinen Weg über die Sohlägerftthrungsflächen nimmto
Fachleute, die solche Pang— und Schleudergeräte für Bälle herstellen, haben seit langem erkannt, daß es darauf ankommt, den Aufnahmeabschnitt des Schlägers
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■bezüglich, seiner Konfiguration so auszubilden, daß der Ball glatt und ohne Bewegungsverluste aufgenommen wird und dann mit einem Minimum, an Prallerscheinungen über die Führungsflacken geleitet wirdo Kit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöste
Zum Stande der Technik gehören auch Fangschläger, die keinen Trichter für die Ballaufnähme aufweisen (DT-PS 847 561). Solche Fangschläger haben einen geradlinigen Abschnitt zum Fangen des Balles in Form einer breiten planen Fläche neben dem zur Ballaufnahme dienenden Schlägerende. Der Schläger ist hierbei mit im wesentlichen parallel verlaufenden Seitenwänden versehen· Ganz offensichtlich kann ein solches Ballspielgerät seinem Zweck nur unvollkommen dienen, da es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, den Ball von der breiten planen Fläche in den stetig verlaufenden Rinnenabschnitt hineinzuleitenβ Auch dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
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Ein "besonders kritisches Problem für die Hersteller solcher Ballfang- und Wurf geräte lag darin, den Karvenverlauf des Schlägers zu "bestimmen, welcher erforderlich ist, um einen Ball im ballistischen Flug aufzufangen und glatt und "bei stetigem Eichtungswechsel umzulenken. Dieses Pro"blem wird durch die vorliegende Erfindung gelöste
Den Fachleuten für die Entwicklung spärischer Bälle für solche Fang— und Wurfgerate haften auch schon seit langem erkannt, daß man einen Ball der mit der zugehörigen Pang- und Wurfvorrichtung kompatibel ist ο Auch hier "bietet die vorliegende Erfindung eine Lösungo
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ball-Fang- und Schleudergerätes, welches sämtliche Vorteile ähnlicher vorbekannter Geräte vereinigt, nicht a"ber deren Nachteile aufweist· Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine "besondere gekrümmte Oberfläche vorgeschlagen, die in Verbindung
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mit trichterartig verlaufenden Seitenteilen oder !Führungen dafür sorgt, daß ein gefangener oder fortgeschleuderter Ball sich nicht mehr spiralförmig und aufprallend "bewegt und somit nur ein Minimum an k/netischer Energie verliert»
Der erfindungsgemäße Pangschläger ist mit einer gekrümmten Oberfläche versehen, die dem Bewegungspfad des Balles angenähert ist und dafür sorgt, daß der Ball sanft und stetig umgelenkt über den längschläger läuftο
Der erfindungsgemäße Pangschläger ist in der Lage, den heranfliegenden Ball sanft zu fangen und nach dem Fangen wirkungsvoll auf der Schlägeroberfläche zu zentrieren, so daß er auf einer exakt voraus berechneten Bahn den Schläger wieder verlassen kanne
Vorzugsweise erstreckt sich beim erfindungsgemäßen Pangschläger die gekrümmte Oberfläche über einertWeg-, O.Ü.JL ödet*! zwischen den beiden Enden eine Umleitung
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von etwa 9o° erfolgte Bei dieser Ausbildung wird der im ballistischen flug gefangene Ball stetig umgelenkt, um dann den Schläger gegenüber der ursprünglichen Flugrichtung unter einem Winkel von 9© zu verlassen·
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Fang-Schlägers liegt darin, daß sich an die gekrümmte Führungsfläche am einen Ende eine breite flache Zone anschließt, welche von Seitenteilen begrenzt wird, welche trichterförmig zueinander verlaufen, wobei die Flächenbreite stetig auf einen Wert verkleinert wird, der etwas den Durchmesser eines Balles übersteigt, damit der Ball zwischen den landteilen mit minimalen Prallerscheinungen glatt gelenkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein besonderer Ball für den erfindungsgemäßen Fangschläger, welcher praktisch prallfrei über die Schlägerfläche laufen kann·
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Der erfindungsgemäße fangschläger zeichnet sich auch noch, dadurch aus, daß der zu spielende Ball von "beiden Enden des Schlägers aufgenommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Pangschlägers liegt auch darin, daß er so ausgebildet ist, daß man mit ihm einen Ball vom Erdboden aufschöpfen kann.
Beim erfindungs gemäß en Pangs chläger hat auch, dessen Schwerpunkt eine so günstige Lage, daß die Handfertigkeit des Spielers hierdurch gefördert wird»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergehen sich, aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht sind. In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichnen versehen»
In den Zeichnungen zeigen!
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Figo 1 - eine Vorderansicht einer bevorzugten Aasführungsform der Erfindung,
Pig« 2 - eine Seitenansicht zu Pig. 1,
Fig« 3 — einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 der Pigο 2,
Pig. 4 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 der Fig« 2,
Fig. 5 — einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 5-5 der Fig. 2,
Figo 6 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 der Figo 2,
Fig. 7 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 7-7 der Fig. 2,
Fig. 8 — ein geometrisches Diagramm der im erfin— dungsgemäßen Fangschläger vorgesehenen Führungsbahn mit Längen- und Winkelangaben,
Figo 9 - eine Ansicht eines Balles für den Fangschläger gern ο Figo 1 und 2,
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Figo 1o — einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie I0-I0 der Pig, 9,
Figo 11 - eine Ansicht einer abgewandelten Ausftihrungsform der Erfindung,
Figo 12 - eine Seitenansicht zu Fig· 11,
Fig· 13 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 13-13 der Fig. 12,
Figo 14 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 1^-14. der Fig. 12,
Fig. 15 - einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 15-15 der Fig. 12 und
Fig« 16 + 17 - Ansichten des in der Hand gehaltenen Fangschlägers bei zwei unterschiedlichen Spielsituationen·
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 besteht der Fangschläger aus einem mit gestrichelten Linien gekennzeichneten Fangabsohnitt
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und einem ebenfalls mit gestrichelten Linien ■ gekennzeichneten Wurfabschnitt 19* Die Symmetrielinie 21 erstreckt sich liber die gesamte Oberfläche des Fangschlägers zwischen den beiden Schlägerenden 23 und 25* Neben dem Ende 23 befindet sich eine breite im wesentlichen plane Oberfläche 27» die zur Schlägermitte hin stetig schmäler wird und in die Kurvenfläche 29 tibergehto Die Kurvenfläche 29 vea>breitert sich anschließend wieder in Form einer breiten V-förmigen Oberfläche 31 neben dem Ende 25. Führungen oder Seitenteile 33 und 35 erstrecken sich über die gesamte länge des Fangschlägers, gehen aber in der Nähe des Endes 25 in die V-föimige Fläche 31 über*
Die Krümmung des erfindungsgemäßen Fangschlägers ist besonders deutlich aus der Fig. 2 zu ersehen« Die Symmetrielinie 21 zwischen den Enden 23 und 25 hat in der Nähe des Endes 23 einen wesentlich größeren Krümmungsradius als am gegenüberliegenden Ende« Dieser große Krümmungsradius geht stetig in einen kleineren
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Krümmungsradius über, der am Ende 25 vorherrscht. Die Seitenteile 33 und 35 erstrecken sich im wesentlichen vom einen Ende 23 zum anderen Ende 25· Die Höhe des Seitenteiles 35 ist größer als der Radius des zugehörigen Balles, welcher im Fangschläger zwischen den Enden 23 und 25 laufen sollο
Die Figo 3 bis 7 geben die Querschnitte des Fang— Schlägers an verschiedenen Stellen ane
Figo 3 zeigt den Querschnitt im Fangabschnitt 17 neben dem Ende 23·
Pigβ 4 zeigt einen weiteren Querschnitt des Fangab— schnittes 17 an einer Stelle, an der der Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Fangschlägers an der Übergangsstelle zwischen dem Fangabschnitt 17 und dem Wurf abschnitt 19· Hier geht die gekrümmte Fläche 29 stetig in die Seitenteile 33 und
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Figo 6 zeigt einen Teil der V-förmigen Fläche im Bereich des Wurfabschnittes 19o Hier hat das Profil die Form eines breiten "V", "bei dem der Scheitel 34 einen Krümmungsradius hat, der gleich oder geringfügig größer ist als der Eadius eines zu spielenden Balles· Die V-förmige Fläche 31 wird begrenzt von Seitenteilen 33 und 35·
Der in Fig· 7 gezeigte Querschnitt neben dem Ende hat einen flachen V-förmigen Querschnitt, "bei dem der Krümmungsradius im Scheitelpunkt dem Radius des zu spielenden Balles angepaßt ist oder diesen Eadius geringfügig übersteigt.
In Verbindung mit den Figo 3 bis 6 ist noch zu beachten, daß die tfbergangs st eilen von den Oberflächen 27 bzwc 31 zu den Seitenteilen 33 und 35 stetig gekrümmt verlaufen, -wobei an der Übergangsstelle der Krümmungsradius kleiner ist als der Radius des darüber laufenden Ballesο
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Figo 8 zeigt den kurvenförmigen Verlauf der Mittellinie 21 des Fangschlägers ο Der in Fig* 8 senkrecht gemessene Abstand zwischen den Enden 23 und 25 wird als Basis B bezeichnet. Der zugehörige Querabstand zwischen der Basis B und dem am entferntesten liegenden Teil der Mittellinie 21 wird als Höhe H "bezeichnetο Der Kurvenverlauf der Mittellinie 21 entspricht im wesentlichen einer Biege— oder Auslenkungskurve des freien Endes eines Bauwerks-Kragträgers, wenn ein solcher gegenüber dem eingespannten festen Ende um einen Winkel von weniger als 13o° umgebogen wirde Hierbei entspricht das fest eingespannte Ende des Trägers dem Fangschlägerende 25f während das freie Ende eines solchen Trägers dem Ende 23 equivalent isto Der Winkel zwischen der Basis B und einer Tangente an die Kurve neben dem Ende 25 ist mit dem Buchstaben C bezeichneto Der zweite Winkel A ist der Winkel zwischen der Basis B und einer Tangente an die Kurve neben dem Ende 23«
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Figo 9 und 1o zeigen einen sphärischen Körper, dolle einen Sjf5i.elr.Sall, wie man ihn für den Fangschläger gemäß Fig. 1,2, 11 und 12 verwenden kann. Wie der Querschnitt gemäß Figo 1o zeigt, hat dieser Ball 45 einen sphärischen Kern 47, eine den Kern 47 umgebende sphärische Zwischenschicht 49 und einen äußeren sphärischen Mantel 51, der die Zwischenschicht 49 umgibt. Der Außenmantel 51 besitzt eine Masse, die im wesentlichen der Masse des spärischen Kernes 47 entspricht0 Die Oberfläche des Außenmantels 51 ist so ausgebildet, daß sich gegenüber dem Fangschläger ein minimaler Reibungskoeffizient ergibt, so daß der Ball 45 glatt und frei über die Schlägeroberfläche laufen kann und nicht zu Aufprallerscheinungen neigt, wenn er vom Schläger gefangen wird«
Fig. 11 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausftthrungsfom eines Fangschlägers, bei dem die Seitenteile 33 und 35 dem Ende 25 benachbart im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Seitenteile gehen in Richtung auf das Schlägerende 23 stetig trichterförmig auseinander. Die Bodenfläche des Fangschlägers ist in
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der Nähe des Endes 25 eine gekrümmte schmale Fläche ^9 und neben dem Ende 23 eine flach aasgebildete breite Fläche 43.
Die Figo 12 entspricht der Seitenansicht gemäß Figo 2 für die abgewandelte Ausführungsform gemäß Figo 11 ο Die Krümmung der Mittellinie 21 deckt im wesentlichen mit der Krümmung des Fangschlägers gemäß Fig. 2o An der Außenfläche des Fangschlägers befindet sich etwa mittia ein Handgriff 41» mit dem der Fangschläger gehalten werden kanne
Figo 13 zeigt einen Querschnitt durch den Fangschläger der Fig. 12 an der Schnittstelle 13-13«. Hier ist die Oberfläche 43 zwischen den Seitenteilen 33 und 35 im wesentlichen flach, ähnlich wie es bei der Oberfläche 27 gemβ Fig. 3 der Fall war.
In ähnlicher Weise zeigt die Fig. 14 einen Querschnitt zu Fig. 12 an der Schnittstelle 14-14, wo die Oberfläche 43 zwischen den Seitenteilen 33 und 35 jetzt schmäler verläuft.
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Pig* 15 zeigt einen Querschnitt zu Figo 12 an der Schnittstelle- 15—15» wo die Oberfläche 44 stetig in die Seitenteile 33 und 35 übergeht, wie es in ähnlicher Weise auch bei der Oberfläche 29 der !Figo 5 der !'all war.
Pig« 16 ist eine perspektivische Ansicht de,f Fangschlägery gemäß ligo 1 und 2o Der Schläger ist in dieser Darstellung in der Hand des Spielers, welcher durch Schließen seiner Finger den Ball auf der Oberfläche 29 festhalte Diese Stellung ist im wesentlichen die Ausgangsposition, aus der der Ball 45 in Bewegung gesetzt wirdo
In der Pigο 17 ist die Plug- bzw. Rollbahn 47 eines Balles 45 eingezeichnete Nach dem Auftreffen auf die Fläche 27 rollt der Ball liber die gesamte Schläge rf la ehe vom Ende 23 bis zum Ende 25 und ist dabei unbehindert durch die den Schläger haltende Hand des Spielers.
Wie der Pangsehläger im einzelnen arbeitet, läßt sich am besten verstehen, wenn man die physikalischen
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Zusammenhänge analysierte
Wie Fig« 1 und 2 zeigen, ist der Fangschläger gegenüber der Symmetrie-Mittellinie 21 "bilateral symmetrische Die Mittellinie 21 läuft an der Innenseite des Schlägers vom Ende 23 zum Uride 25 und bildet eine einzige Biegekurve gemäß Figo 8 mit einem Verhältnis von Basis E zu Höhe H von mehr als 1,5· "Vorzugsweise ist das Verhältnis größer als 2,ο und kleiner als 3,5<> Die Krümmung der Mittellinie 21 läßt sich am besten definieren als Biegekurve eines Bauwerks-Kragträgers. Bei einer solchen Kurve ergibt sich die beste Annäherung an die Flugbahn eines Balles in ballistischer Bewegung neben dem Ende 23, wo der Krümmungsradius der Mittellinie 21 groß isto Der Krümmungsradius der Mittellinie 21 vermindert sich stetig vom Ende 23 zum Ende 25, um eine sanfte und stetige Umlenkung eines Balles zu erhalten, der auf einem ballistischen Flug im Fangabschnitt am Ende 23 eingefangen wird, um dann unter einem Winkel von 9o bis 15o° (das ist die Summe von Winkel A + Winkel C der Fig.,8) in die Richtung zurückgelenkt zu werden, aus der der Ball kanu Diese besondere Krümmungsform ergab sich durch
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äußerst aufwendiges Experimentieren, "bei dem nach, Ausschaltung aller auftretenden Fehler eine ideale Kurve gewonnen wurde, die letztlich dazu führt, daß der den Fangschläger benutzende Spieler am. wirkungsvollsten mit dem Schläger arbeiten kann.
Die Seitenteile 33 und 35, die sich von der schmälsten Zone der Oberfläche 29 trichterförmig gegenüber der Mittellinie 21 zum Ende 23 erstrecken, sorgen neben dem Ende 23 für eine breite Fläche 27, mit der der Ball auf seinem ballistischen Flug aufgefangen und weitergelenkt werden kann« Sofern der Ball nicht genau in Richtung der Mittellinie gefangen wird, kann dieser die Seitenteile 33 und 35 beaufschlagen, um dann zur gegenüberliegenden Seite abgelenkt zu werden« Der stetige trichterförmige Verlauf oder aber die Krümmung der Seitenteile verhindern, daß es sich zu frequenzmäßig steigernden Prallerscheinungen zwischen Ball und Schläger kommt, wie dies beim Durchlaufen der geraden Seitenwände eines Trichters der Fall ist. Somit wird mit dem erfindungsgemäßen Schläger dem Ball nur eine geringe k/netische Energie entzogen© Dadurch, daß die Fläche 27 neben dem
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Ende 23 naiieza flach, ausgebildet ist, kann der Ball nicht mehr zwischen den Seitenteilen 33 und 35 hin und her gependelt werden, wenn er über die Fläche 27 läuft ο Sobald der Ball sich dem engsten Teil des Fangschlägers nähert, wird er zwischen den Seitenteilen33 und 35 zentrierte Hier ist es erwünscht, daß die Oberfläche so gekrümmt verläuft, wie es die Oberfläche 29 zeigt, damit der Ball im Fangschläger zentriert bleibt» Sobald der Ball die gekrümmte Fläche 29 verläßt, läuft er über die Oberfläche 31» Damit der Ball auch in dieser Oberfläche 31 zentriert bleibt, hat die Oberfläche 31 einen V-förmigen Querschnitt und im Scheitelpunkt 34 einen Krümmungsradius, der etwa gleich oder geringfügig größer ist als der Radius des Balles«. So bleibt auch hier der Ball zentriert. Auf diese Weise ist jetzt die Möglichkeit geschaffen, den Ball verläßlich in einer gewünschten Richtung wieder abzuspielen. Dadurch, daß die Oberfläche 31 am Ende 25 verbreitert ist und die Enden 33 und 35 letztlich verschwinden und in die Fläche 31 übergehen, erhält das Ende 25 ein schaufelartiges Aussehen, so daß man mit diesem Ende einen Ball vom
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Boden aufheben kann« Des weiteren kann man die Oberflächen 3T-aucii wahlweise als Fangfläche verwenden und damit im Flug befindliche Bälle fangen ο
Die Benutzung des ?ar.g,sci±lägers gemäß Fig· 1 ist in Fig« 16 und 17 dargestellt«, Gemäß Figo 16 wird der Ball 4-5 zwischen den Ungern gehalten und gegen die .Fläche 29 gedruckt, bis das Spiel beginnen soll. Nach dem Loslassen des Balles gemäß Fig· 17 und einer geringen Drehung und Bewegung des Fangschlägers nach vorn und oben, kann man den Ball vom Ende 25 in einer gewünschten vorgegebenen Richtung fortschleudernο Normalerweise wird der Ball vom Spieler auf oder entlang der Fläche 27 zwischen den Seitenteilen 33 und 35 aufgefangen, wubei dann die Bewegung des Balles der Oberfläche 27 folgen muß und der Ball entlang der Mittellinie 21 zentriert wird, wenn er sich der Oberfläche 29 nähert und über diese Fläche 29 hinwegläufto Es ergibt sich, ein sanftes Fangen des Balles durch die Gestalt der Kurve der Mittellinie 21 und auch eine sanfte stetige Zentrierung des Balles in Richtung der Mittellinie 21 aufgrund der
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trichterförmig verlaufenden Seitenteile 33 und 35ο Diese zwei letzterwähnten wichtigen Merkmale hat man "bei vorbekannten Vorrichtungen "bisher noch nicht zur Anwendung gebracht <>
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gemäß Figo 11 und 12 dient nur zum Fangen,Umlenken und Fortschleudern des Balles, nicht aber zum Aufheben eines Balles vom Boden, wie es mit dem Fangschläger gemäß Figo 1 und 2 möglich ist« Der Spieler kann bei dieser abgewandelten Ausführungsform den Fangschläger mit der Hand erfassen und leichter im sicheren Griff halten, als dies ohne Handgriff gemäß Figo 16 und 17 der Fall ist« Es sei aber auch noch erwähnt, daß man auch bei einem Fangschläger gemäß fig. 1 und 2 einen Handgriff 41 anbringen kann, genauso wie es möglich ist, bei der Ausführungsform gem. Figo 11 und 12 den Handgriff fortzulassen»
Die Fangschläger gemäß Fig. 1 und 2 und gemäß Figo 11 und 12 lassen sich aus Kunststoff formen, wobei die Wanddicke ausreichend zu wählen ist, damit der Fangschläger
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die erforderliche Festigkeit erhält» Die Aasbildung des Pangsciilägers ist derart, daß der Schwerpunkt des Fangschlägers sich in der Nähe des engsten Bereiches "befindet, wo der Fangschläger mit der Hand des Spielers ergriffen wird» In Figo 12 liegt der Schwerpunkt im Bereich des Handgriffes 4-1 ο Dadurch, daß man den Schwerpunkt des Schlägers im wesentlichen der Handfläche benachbart anordnet, erreicht man eine größere Spielgewandtheit und Spielgeschwindigkeit, wie sie bisher mit älteren Fangschlägern nicht erreichbar waren«
Beim Fangen und Fortschleudern von Bällen mit Fangschlägern gemäß Fig. 1, 2, 11 und 12 ergab sich ein Problem dadurch, daß die aus Plastik hergestellten Schläger dazu tendieren, daß ein von ihnen eingefangener Ball von der Oberfläche abprallt, so daß es sich als schwierig erweisen kann, mit normalen Bällen zu spielen0 Um dieses Problem zu lösen, wurde der Ball gemäß Figo und 1o entwickelt, welcher einen zentralen Kern 4-7 hat, der von einer sphärischen Zwischenschicht 49 umgeben ist. Diese Zwischenschicht besteht aus einem Material mit
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geringer Masse und Dichte und hat einen geringen Elastizitätskoeffizienten wie "beispielsweise Schaumstoff oder dergleichen. Es hat sich auch herausgestellt, daß sich eine wesentlich bessere Spielbarkeit des Balles ergibt, wenn man den die Zwischenschicht 4-9 umgebenden Aussenmantel 51 mit der gleichen Masse versieht, wie den inneren Kern 47« Dadurch, daß man den Aussenmantel 51 aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Weichplastik herstellt, ergibt sich ein geringerer Verlust an k/netischer En ergie, wenn der Ball längs der Schlägerfläche rollt. Es zeigte sich, daß ein Ball mit einem spezifischen Gewicht von weniger als o,7 besonders gut geeignet ist und daß ein Bai}-, der um weniger als 3o^ zurückprallt, wenn man ihn aus einer Entfernung von 8o cm auf eine starre Oberfläche herabfallen läßt, besonders gut für die Pangschläger gemäß Figo 1 und 2 geeignet iste
Es wurde ferner festgestellt, daß die Länge des Fangabschnittes 17 mindestens ein Drittel der Gesamtlänge der gekrümmten Mittellinie betragen muß»
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Es dürfte nun offensichtlich sein, daß durch die vorliegende Erfindung ein verbesserter Pangsciiläger geschaffen wird, mit dem man in "ballistischer Bewegung "befindliche Bälle glatt und wirkungsvoll auffangen, umlenken und fortschleudern kann, wobei es von "besonderem Vorteil ist, einen Ball zu verwenden, wie er vorstehend "beschrieben wurde«.
Obwohl bestimmte Komponenten des erfindungsgemäßen ]?angschlägers an Hand der bevorzugten Ausführungsform im einzelnen beschrieben wurden, gestattet die vorliegende Erfindung auch in einzelnen Punkten geringfügige Abwandlungen vorzunehmen. Solche Änderungen, Kodifikationen sollen im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche von der Erfindung mit umfaßt werdenο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1») Pelota-ähnliches Ballspielgerät mit einem gekrümmten rinnenföimigen Schläger zum Fangen, Umlenken und Werfen eines dem Rinnenquerschnitt angepaßten Balles, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs des Fangschlägers erstreckende gekrümmte Symmetrie-Mittellinie einen stetigen Verlauf hat und gemäß einem Krümmungsradius verläuft, der beginnend an einem Schlägerende (25) zum anderen Schlägerende (23) hin stetig größer wird und dort dem Flugweg des einzufangenden Balles angepaßt ist, und. daß die rinnenförmige Fläche (27,29,31; 43,4.4) mit Seitenteilen (33»35) "begrenzt ist, die sich am einen Schlägerende (25) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und einen Abstand voneinander haben, der größer als der Balldurchmesser ist, wobei die Seitenteile (33f35) in Richtung zum anderen Schlägerende (23) trichterartig auseinander laufen, so daß eine breite flache Fläche (43) entsteht, die zum im wesentlichen reibungsfreien Einfangen des Balles dient.
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    2β} Balle pi el ;je rät nach Anspruch 1, dadarcli gekennzeichnet, dai3 die gekrümmte Symmetrie-Mittellinie (21) einer. Karvenverlauf hat, welclier der Kurve eines Bauwerks-Kragträgers ähnlich ist, dessen freies Ende liter einen Yfinkel von weniger als 13o gegenüber dem eingespannten Ende verformt iste
    3o) Sallspielgexet naca Anspruch 2, dadarcn gekenn^eiciinet, daß das Verhältnis ve η !Breite B zu Höhe Ξ größer ist als 1,5, wc'oei B die länge der Basi.slinie zwischen den Endpunkten (23,25) des Fangschlägers und die liö^e £ eier maximale Abstand zwischen der Basislinie B und dem Scheitelpunkt dei Symmetrie-Mittellinie (21) ist,
    4-o) Ballspielgerät nach Anspruch 1 - 3} dadurch gekennzeicxie'-, daß der senkrecht zur Symmetrie-Iaittellinie (21) gemessene Querschnitt am einen Schlägerende (25) Teil eines Kreis-Querschnittes ist, wobei der Krümmungsradius größer ist als der Balldurchmesser.und daß der kreisförmige Queischnitt am einen Schlägerende (25) stetig in den flachen Schlägerquerschnitt am anderen Schlägerende (23) übergeht»
    BAD ORIGINAL
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    5.) Ballspielgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fangschläger in. der Nähe des Schläge rs ciiwe rpunkt es an der Schlägerrückseite zwischen den Seitenteilen (33>35) ein Handgriff (41) angeordnet ist.
    6c) Ballspielgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (33>35) am einen Sciilägerende (25) in die Pührungsfl&cJbe (31) des Pangs dalägers eingezogen sind, so-daß an diesem Sciilägerende (25) ein seitenteilfreier flacher V-förmiger Querschnitt (Pigo7) ergibt, mit dem ein auf dem Boden liegender Ball (45) aufgehoben werden kanne
    7») Ballspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige flache S ciilägerquer schnitt (Pigo7) im Scheitelpunkt (34) einen Krümmungsradius hat, der dem Krümmungsradius dee Balles (45) angenähert ist ο
    δο) Ballspielgerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis B : H größer als 2,ο und kleiner als 3,5 ist ο
    70982570259
    9ο) Ballspielgerät nach. Ansprach. 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (33t35) des Fangschlägers in der Mähe des Schlägerschwerpunktes, in dem Bereich., in dem der Schläger mit der Hand gehalten wird, im wesentlichen parallel zueinander verlaufene
    Ιο») Ballspielgerät nach Anspruch, t - 9 , dadurch, gekennzeichnet, daß die einteilig an den Schläger angeformten Seitenteile (33,35) eine Höhe ha"ben, die den Ballradius übersteigt«
    11.) Ballspielgerät nach Anspruch 1 - 1o , dadurch, gekennzeichnet, daß der Ball (45) aus einem sphärischen Kern (47), einer dem Kern (47) umgebenden sphärischen Zwischenschicht (49) und einem die Zwischenschicht (49) umgebenden äußeren spärischen Mantel (51) besteht, wobei die Zwischenschicht (49) aus einem Material von geringer Masse und geringem Elastizitätskoeffizienten besteht und der äußere Mantel (51) auf seiner Außenfläche entsprechend einem minimalen Reibungskoeffizienten gegenüber der Schlägerfläche ausgebildet ist.
    709825/0259
    -M-
    12o) Ballspielgerät nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Kernes (47) im wesentlichen der Masse des äußeren Mantel (51) gleich isto
    709825/0259
DE19762653535 1975-12-15 1976-11-25 Pelota-aehnliches ballspielgeraet Pending DE2653535A1 (de)

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IT1074220B (it) 1985-04-17
DK539276A (da) 1977-06-16
FR2335248A1 (fr) 1977-07-15
AU1944976A (en) 1978-05-18
US4045027A (en) 1977-08-30
SE7614117L (sv) 1977-06-16

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