DE4244477A1 - Ballspielgerät - Google Patents
BallspielgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B65/00—Implements for throwing ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/12—Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/122—Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
- A63B65/125—Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls with handles or grips on both sides of the catching-throwing means, for two-handed use
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ballspielgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Unter den zahlreichen bekannten Ballspielen gibt es solche, bei denen keine Geräte
verwendet werden, und solche, bei denen Geräte erforderlich sind. Zu der ersten
Kategorie von Ballspielen gehören Fußball und Handball, während zur zweiten Kate
gorie Tennis, Tischtennis oder Badminton gehören.
Es ist bereits ein Ballspielgerät bekannt, bei dem durch Auseinanderziehen zweier
Griffe ein zwischen diesen befestigtes Gewebe gestrafft wird, wodurch das Gewebe
auf einen Ball einen Impuls ausübt (DE-OS 24 23 421, DE-OS 26 38 574). Hierbei
werden zwei an sich getrennte Bügel mittels zweier Federn an einer Art Gelenkstelle
zu einer geschlossenen Kontur zusammengefaßt, und an jedem Bügel ist eine Seite
eines unelastischen Spieltuchs befestigt. Nachteilig ist bei diesem Gerät, daß man mit
ihm nur unter Schwierigkeiten Bälle auffangen kann.
Bei einem anderen bekannten Ballspielgerät wird mit einer handbetätigten Vorrich
tung ein Ball weggeschleudert oder aufgefangen (DE-OS 27 04 303). Hierbei weist
die handbetätigte Vorrichtung zwei Handgriffe auf, an denen zwei gegenüberliegende
Seiten eines flexiblen Blattes angreifen, das aus Fang- und Schlagfläche für einen
Ball dient. Auch mit diesem Ballspielgerät lassen sich die Bälle nur schwer weg
schleudern und auffangen, weil der Ball über die Handgriffe auf das flexible Blatt
auftrifft bzw. vom flexiblen Blatt über die Handgriffe weggeschleudert wird.
Ein weiteres bekanntes Ballspielgerät zum Werfen und Auffangen von Bällen ist
durch die Kombination zweier zylindrischer Hohlräume gekennzeichnet, die über
ihre integrale schräge Öffnung mittels eines axialen Scharniers verbunden sind (FR-
PS 2 449 457). Hierbei ist die Auffang- und Abwerffläche mit einem Abfederungs
belag und einer zentralen Positionierstelle für den Ball vorgesehen.
Eine Positionierstelle für einen Ball weist auch ein anderes bekanntes Ballspielgerät
auf, das zwei Handgriffe besitzt, die über ein Tuch oder dergleichen miteinander ver
bunden sind (US-PS 4 234 184). Die Positionierstelle ist hierbei eine kreisrunde Aus
sparung in der Mitte des Tuchs. Trotz dieser Positionierstelle ist aber auch hier das
Auffangen des Balls schwierig.
Einfacher läßt sich der Ball bei einem bekannten Prellballspiel mit zum Hoch
schleudern des Balls durch zwei hebelartige Griffe straff spannbaren Prellflächen
wegschleudern oder auffangen (DE-PS 3 66 769). Dieses Prellballspiel weist zum
Spannen der Prellfläche drehbar miteinander verbundene Handgriffe auf. Die Griff
weite dieser Handgriffe ist so gewählt, daß sie mit derselben Hand bedient werden
können. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ballspielgeräten wird der Ball nicht
an den Bedienungsgriffen vorbeigeführt, wenn er auf die Prellflächen gelangt oder
von diesen weggeschleudert wird. Nachteilig ist indessen auch bei diesem Prellball
spiel, daß der Ball nicht sicher aufgefangen werden kann. Zwar ist es relativ einfach,
ihn auf die Prellfläche zu bringen, doch rollt er von dieser wieder herunter, weil er
keinen stabilen Lagerpunkt besitzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ballspielgerät zu schaffen,
mit dem es möglich ist, den Ball so aufzufangen, daß er in eine stabile Lage kommt,
aus der heraus er auch wieder weggeschnellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß einerseits ein
Ball mit Hilfe einer relativ großen Auflagefläche auffangbar ist und andererseits die
ser Ball in eine bestimmte Position gebracht wird, aus der er mit optimaler Kraft wie
der herausgeschleudert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ballspielgeräts;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ballspielgeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber der Ansicht der Fig. 2 um 90 Grad gedrehte Seitenansicht
des Ballspielgeräts;
Fig. 4 das Ballspielgerät gemäß Fig. 3 im aufgeklappten Zustand;
Fig. 5 die als Scharniere ausgebildeten Enden der beiden Hälften des Ballspiels;
Fig. 6a bis 6d Ausschnitte aus einem Scharnier;
Fig. 7 eine Darstellung der Montage des Ballspielgeräts;
Fig. 8 eine Variante des Ballspielgeräts, bei welcher anstelle eines flexiblen
Bands starre Kunststoffteile zum Wegschleudern eines Balls vorgesehen
sind;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Ballplatte;
Fig. 10 einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 8 in aufgeklapptem Zustand.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ballspielgeräts 1
dargestellt, das im wesentlichen aus zwei Teilen 2, 3 besteht, die über ein Scharnier
oder Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Teile haben die Form von
Tennisschlägern mit jeweils einem Griffteil 5, 6 und einem Netzteil 7, 8. Das Netzteil
7, 8 besteht seinerseits aus einem Rahmen und einem dazwischen aufgespannten
Netz 9, 10, wobei dieses Netz aus elastischen Fäden oder starren Kunststoff-Stegen
bestehen kann. In der Fig. 1 bilden horizontale und vertikale starre Stege das Netz 9,
10.
Im oberen Bereich jeweils eines Netzes 9, 10 ist das Ende 11, 12 eines Bands 13 aus
flexiblem Stoff, Leder oder dergleichen befestigt. Etwa in der Mitte dieses Bands 13
liegt ein Klötzchen 14, das mit einer kreisrunden Aussparung 15 versehen ist. Diese
Aussparung 15 dient zur Aufnahme eines Balls 16, der mit den beiden Teilen 2, 3
aufgefangen und zur Aussparung 15 geführt wird.
Das Band 13 wird mittels eines elastischen Fadens 17, beispielsweise eines Gummi
fadens, der mit dem Gelenk 4 verbunden ist, nach unten gezogen.
Das Ballspiel, das mit dem Ballspielgerät 1 durchgeführt werden kann, spielt sich im
Normalfall auf folgende Weise ab: Es stehen sich zwei oder mehrere Spieler gegen
über, von denen jeder ein Ballspielgerät in den Händen hält. Einer der Spieler legt
den Ball 16 in die Aussparung 15 und führt die beiden Teile 2, 3 anschließend aufein
ander zu. Der von den Teilen 2, 3 eingeschlossene Ball 16 wird nun dadurch weg
katapultiert, daß die beiden Teile 2, 3 schlagartig auseinanderbewegt werden. Dies
geschieht dadurch, daß die beiden Griffe 5, 6, von denen jeder von einer Hand des
Ballspielers umfaßt wird, um das Gelenk 4 nach außen gekippt werden, wie es die
Pfeile 38, 39 andeuten. Durch die Auseinanderbewegung der Teile 2, 3 wird das
Band 13 gespannt und bewegt somit den Ball entgegen der elastischen Kraft des
Fadens 17 schnell nach oben. Der Ball fliegt hierauf durch die Luft zu einem anderen
Ballspieler, der versucht, diesen Ball mit den Teilen 2, 3 aufzufangen.
Das Auffangen geschieht dadurch, daß die beiden Teile 2, 3 gespreizt werden, um
eine möglichst große Eintrittsfläche für den Ball zu schaffen. Ist der Ball zwischen
die beiden Teile 2, 3 eingetreten, so werden diese beiden Teile 2, 3 zusammenge
klappt. Hierdurch gelangt der Ball 16 in die Aussparung 15. Die Führung des Balls
16 zur Aussparung 15 erfolgt hierbei durch die vergrößerten Seitenflächen 18, 19 und
20, 21 der Teile 2, 3, d. h. die Rahmen, zwischen denen die Netze 9, 10 aufgespannt
sind, vergrößern sich kontinuierlich von oben nach unten. Auf diese Weise gelangt
der Ball 16 stets zur Aussparung 15.
In der Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Ballspielgeräts 1 dargestellt, das gegenüber
dem Ballspielgerät der Fig. 1 abgewandelt ist. Man erkennt hierbei einen Griffteil 22,
der mit einem Gelenkteil 23 verbunden ist. Dieser Gelenkteil 23 ist wiederum mit
einem Scharnier 24 versehen. Das Netz 9 ist als Gitter mit horizontalen Leisten 25
und vertikalen Leisten 26 ausgebildet. Durch dieses Gitter hindurch erkennt man eine
Leiste 30, die funktionsmäßig dem Band 13 entspricht. Am unteren Ende der Leiste
erkennt man den Ball 16, der auf einem Ballträger ruht, der in Fig. 3 dargestellt ist.
Eine gegenüber der Fig. 2 um 90 Grad gedrehte Darstellung des Ballspielgeräts 1 ist
in der Fig. 3 gezeigt. Man erkennt hierbei außer dem Griffteil 22 einen weiteren
Griffteil 27, der mit einem Gelenkteil 28 verbunden ist, der im Scharnier 24 endet.
Die Seitenflächen 19, 21 ragen bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 etwas abrup
ter vom Grundrahmen vor als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Außerdem ist die
Leiste 30 mit ihren Enden weiter oben eingehängt. Mit 31 ist ein Querträger oder
Ballträger bezeichnet, auf dem der Ball 16 ruht.
Die Fig. 4 zeigt das Ballspielgerät der Fig. 2, 3 in einem Zustand, bei dem die beiden
Teile 2, 3 auseinandergeklappt sind. Auf den elastischen Faden 17 ist hierbei ganz
verzichtet. Statt dessen ist die Leiste 30 über einen Quer- oder Ballträger 31 mit einer
anderen Leiste 32 gekoppelt, die ihrerseits mit der Oberkante des Teils 3 verbunden
ist. Die Rückführung des Quer- oder Ballträgers 31, der funktionsmäßig dem Klötz
chen 14 gemäß Fig. 1 entspricht, in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 3 erfolgt
dadurch, daß die Leisten 30, 32 in Gelenken 33 bis 36 gelagert sind, was beim Zu
sammenklappen der Teile 2, 3 automatisch zu einer Zwangsrückführung führt.
Das in den Fig. 2 bis 4 nur schematisch angedeutete Scharnier oder Gelenk 24 ist in
der Fig. 5 deutlicher dargestellt. Die Gelenkteile 23, 28 der beiden Teile 2, 3 liegen
sich hierbei gegenüber, um miteinander verbunden zu werden. Beide Gelenkteile 23,
28 sind mit den gleichen Scharnierelementen 40, 40′; 41, 41′; 42, 42′, 43, 43′, 44,
44′ und 45, 45′ versehen, was eine vereinfachte Herstellung zur Folge hat, weil beide
Teile 2, 3 identisch sind. Beide Hälften 2, 22, 23 bzw. 3, 27, 28 des Ballspielgeräts
können mit derselben Spritzform hergestellt werden.
Indem die Scharnierelemente 40 bis 45 mit den Scharnierelementen 40′ bis 45′ ver
rasten, wird automatisch ein Scharnier gebildet.
Wie dieses Verrasten durchgeführt wird, zeigen die Fig. 6a bis 6d. Dort sind die bei
den Scharnierelemente 44, 45 des einen Gelenkteils 23 in einer auseinandergezoge
nen Seitenansicht sowie das Scharnierteil 40′ des Gelenkteils 28 dargestellt. Wird das
Scharnierelement 40′ in den Spalt 46 zwischen den beiden Scharnierelementen 44,
45 in den Raum 47 hineingeschoben, wie es die Fig. 6d zeigt, und dann um einen be
stimmten Winkel relativ zu den Scharnierelementen 44, 45 verdreht, so kann es nicht
mehr aus dem von den Scharnierelementen 44, 45 umschlossenen Raum herausfallen.
Entsprechendes gilt für das Scharnierelement 43 in bezug auf die Scharnierelemente
41′, 42′ sowie für das Scharnierelement 43′ in bezug auf die Scharnierelemente 42,
41 und für das Scharnierelement 40 bezüglich der Scharnierelemente 44′, 45′.
In der Fig. 7 ist gezeigt, daß die Teile 2, 3 bei der Montage einen stumpfen Winkel
zueinander einnehmen. Da sie beim späteren Gebrauch des Ballspielgeräts stets einen
spitzen Winkel zueinander einnehmen, ist gewährleistet, daß sie nicht auseinander
fallen.
In der Fig. 8 ist im einzelnen dargestellt, wie die Leisten 30, 32 einerseits mit den
Teilen oder Schlägern 2, 3 und andererseits mit dem als Ballhalteplatte dienenden
Querträger 31 gekoppelt sind. An den Teilen 2, 3 sind Zapfen 50, 51 vorgesehen, die
von gebogenen Enden 52, 53 der Leisten 30, 32 umfaßt sind. Diese gebogenen Enden
52, 53 weisen jeweils einen Anschlag 54, 55 auf, der gegen einen entsprechenden
Anschlag 56, 57 auf den Teilen 2, 3 stößt, wenn die Teile 2, 3 voneinander weg
bewegt werden. Die Zapfen 50, 51 können am oberen Ende der Rahmen 7, 8 vorgese
hen sein. Es ist jedoch auch möglich, die Zapfen als Stäbe auszubilden, welche einen
Rahmen überspannen, etwa wie die horizontale Leiste in Fig. 2.
Der Quer- oder Ballträger 31 weist ebenfalls auf beiden Seiten Zapfen 58, 59 auf, die
von gebogenen Abschnitten 60, 61 der Leisten 30, 32 umfaßt werden. Die Breite der
Leisten 30, 32, d. h. die Tiefe gemäß Fig. 8, ist etwa gleich dem Durchmesser des
Balls 16.
Die Fig. 9 zeigt, wie die Anschläge 56, 54 zusammenwirken. Außerdem erkennt man,
daß ein Überstand 65 der Leiste 30 ebenfalls als Anschlag im Hinblick auf eine spe
zielle Ausgestaltung des Querträgers 31 dient.
Dieser als Ballhalteplatte dienende Querträger 31 ist in der Fig. 10 noch einmal in
einer Draufsicht dargestellt. Man erkennt hierbei eine kreisrunde Aussparung 66, die
von den beiden Zapfen 58, 59 umfaßt ist. Die Breite dieser Zapfen 58, 59 entspricht
der Breite einer Leiste 30, 32.
Claims (16)
1. Ballspielgerät mit zwei Teilen, die an einer ersten Stelle drehbar miteinander ge
koppelt sind und die an einer zweiten Stelle mit jeweils einem Ende einer Vorrich
tung zum Aufnehmen eines Balls verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (2, 3) jeweils eine Fläche (9, 10) aufweisen, die von einem Vorsprung
(18, 19; 20, 21) in Richtung auf das jeweils gegenüberliegende Teil (2, 3 bzw. 3, 2)
umgeben sind.
2. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen die
Form einer Bespannung eines Tennisschlägers aufweisen.
3. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (9, 10)
von jeweils einem Rahmen (7, 8) umgeben sind, der mit jeweils einem Griffteil (5, 6)
in Verbindung steht.
4. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18,
19; 20, 21) vom oberen Bereich der Fläche (9, 10) zum unteren Bereich der Fläche
(9, 10) hin kontinuierlich zunimmt.
5. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Aufnehmen eines Balls (16) ein flexibles Band (13) ist.
6. Ballspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band
(13) eine Aufnahme (15) für den Ball (16) aufweist.
7. Ballspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band
(13) über ein elastisches Element (17) mit einem relativ zu den Griffteilen (5, 6)
festen Punkt (4) verbunden ist.
8. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Aufnehmen des Balls (16) zwei starre Leisten (30, 32) enthält, die gelenkig mit
einander und gelenkig mit den beiden Teilen (2, 3) verbunden sind.
9. Ballspielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei
den starren Leisten (30, 32) ein gelenkig mit diesen verbundener Ballträger (31) vor
gesehen ist.
10. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile
(2, 3) jeweils einen Netzteil (9, 10), einen Griffteil (22, 27) und einen Koppelteil (23,
28) aufweisen, wobei die beiden Koppelteile (23, 28) über ein Gelenk (24) miteinan
der verbunden sind.
11. Ballspielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (24)
aus identischen Gelenkelementen der beiden Koppelteile (23, 28) gebildet ist.
12. Ballspielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkele
mente wenigstens zwei bogenförmige Elemente (44, 45) und ein T-förmiges Element
(43) aufweisen.
13. Ballspielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige
Gelenkelement (40) des einen Koppelteils (23) in die bogenförmigen Elemente (44′,
45′) des anderen Koppelteils (28) eingreifen.
14. Ballspielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die starren
Leisten (30, 32) bogenförmige Elemente (52, 53; 60, 61) aufweisen, mit denen sie
stabförmige Elemente (50, 51, 58, 59) umgreifen.
15. Ballspielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den bogen
förmigen Elementen (52, 53; 60, 61) Anschläge (54, 55; 65) vorgesehen sind, mit de
nen sie gegen andere Anschläge stoßen.
16. Ballspielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmi
gen Elemente Rundstäbe (67, 68) sind, welche eine kreisrunde Öffnung (66) einer
Ball-Halteplatte (31) einschließen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924244477 DE4244477A1 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Ballspielgerät |
PCT/DE1993/001160 WO1994015680A1 (de) | 1992-12-30 | 1993-12-02 | Ballspielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244477 DE4244477A1 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Ballspielgerät |
Publications (1)
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DE4244477A1 true DE4244477A1 (de) | 1994-07-07 |
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ID=6476790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244477 Withdrawn DE4244477A1 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Ballspielgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244477A1 (de) |
WO (1) | WO1994015680A1 (de) |
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- 1992-12-30 DE DE19924244477 patent/DE4244477A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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