DE3312927A1 - Handgriff fuer tennis-, squash- und golfschlaeger, sowie fuer andere schlaeger von ballspielen - Google Patents

Handgriff fuer tennis-, squash- und golfschlaeger, sowie fuer andere schlaeger von ballspielen

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DE3312927A1
DE3312927A1 DE19833312927 DE3312927A DE3312927A1 DE 3312927 A1 DE3312927 A1 DE 3312927A1 DE 19833312927 DE19833312927 DE 19833312927 DE 3312927 A DE3312927 A DE 3312927A DE 3312927 A1 DE3312927 A1 DE 3312927A1
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handle
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racket
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center line
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Hans-Jürgen 8070 Ingolstadt Deus
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DEUS HANS JUERGEN
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DEUS HANS JUERGEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
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    • A63B60/06Handles
    • A63B60/10Handles with means for indicating correct holding positions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • IJeus,Hans-Jurgen
  • Beschreibung: Handgriff für Tennis- und Squashschläger,sowie für Schläger anderer Ballsportarten.
  • Die erfindung betrifft einen Handgriff für Sportgeräte,pri= mr für Tennis- und Squashschläger,er kann jedoch auch bei Golfschlägern,sowie für Schläger anderer Ballsportarten ver= wendet werden.
  • Bei Tennis- und Squashschlägern ist es erforderlich,daß die ochlägerfläche,bestehend aus Schlägerrahmen und Bespannung, mittels des Handgriffs präzise vom Spieler geführt und die Schlagenergie an den Ball weitergegeben werden kann.Dabei muß die erforderliche Hand- bzw. Fingerkraft,durch einen op= timalen Umschlingungswinkel der Pinger um den Handgriff,bei optimaler ochlägerstellung,minimal gehalten werden.Ferner muß verhindert werden,daß Unterarm sowie Ellenbogen durch Torsionskräfte zu stark beansprucht wird.
  • bs ist bekannt,zur brfüllung dieser rfordernisse,die Schläger mit geraden, im Durchmesser gestaffelten,meist achtflächigen Handgriffen zu versehen.
  • Ferner existieren Konstruktionen,bei denen die anatomische Anpassung des Handgriffs durch selbsthärtende Plastikmasse erreicht wird.Diese wird entweder auf ein Grundmodell aufge= klebt,oder der Griff wird direkt aus diesem Material geformt, außerdem bildet Schlägerschaft- und Handgriffmittellinie einen Winkel von 1370.(Offenlegungsschrift DE 3132487 Al, deutsches Patentamt) Bei dem in der Patentschrift,US-41 47 348,patentiertem Tennis= schläger beträgt der Winkel zwischen Schlägerschaft- und Handgriffmittellinie 1480,ferner wird der Handgriff für je= den Spieler mittels Plastikmasse individuell gefertigt.
  • Die Offenlegungsschrift,E 29 28 995 A1,I)eutsches Patentamt, betrifft einen Griff für Sportgeräte,der aus einem zylind= rischen Körper besteht,der zur Hälfte schraubenartig geformt ist,dergestalt,daß fünf Griffmulden für die fünf Finger einer Hand profiliert sind.
  • Bei TennisschlBgern,die mit einem geraden Handgriff ausge= rüstet sind,wobei die üblichen Griffarten,wie z.B. Vorhand-, Rückhand- bzw. Universalgriff verwendet werden, ergibt sich zwischen Schlägerschaftmittellinie und Gelenkachse des Hand gelenks,von hichtung des Unterarms aus gesehen,ein spitzer Winkel von etwa 15°,d.h.,die Schlägerfläche ist nach rück= wärts geneigt.Bei lehrmäßiger Schlägerhaltung ergibt sich fer= ner zwischen Schlägerschaft- und Unterarmmittellinie,auf die Schlägerfläche gesehen,ein Winkel von 120-130 ,d.h.,die Schlägerfläche und der optimale Auftreffpunkt des Balles,so= wie der Schwerpunkt des Schlägers,befindet sich oberhalb der Mittellinie des Unterarms und verursacht bei jeder Ausholbe= wegung und treffen des Balles eine Torsion des Unterarms.
  • Dieses kann mit zur Krankheit des sogenannten '2'2ennisarm" führen.
  • Aufgrund der zylinderischen i'orm des Handgriffs ist der Um schlingungswinkel der Finger,Wegen deren unterschiedlicher Länge,nicht für alle Finger optimal,sodaß z.B. der kleine Finger nur geringe Kräfte übertragen kann.
  • Dadurch,daß sich die Schlägerfläche nicht in einer Ebene mit der Handgelenksachse und ferner nicht in Verlängerung der Unterarmmittellinie befindet,wird das instinktive Treffen des Balls erschwert.
  • Ferner ist bei den meisten Griffarten,aufgrund des zylind rischen Handgriffs,bei Vor- und Rückhandschlägen ein Umgrei= fen des Schlägers erforderlich. (Buch,Tennis-Lehrplan 3,Spe= zialschläge,BLV Verlagsgesellschaft,Ausgabe 1980Seite 10,14 und 15 ) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, a) Torsionsmomente,die in der Achse Bllenbogen-Handgelenk,vera ursacht sowohl durch die lasse des Schlägers,wie auch durch die knergie,die beim Schlag auf den Ball übertragen wird, weitgehends zu vermeiden.
  • b)daß der Winkel zwischen Schlägerschaft- und Handgriffmittel= linie,auf die Schlägerfläche gesehen,möglichst groß ist,wo= durch die erforderliche Heibungskraft für das Halten des Schlägers reduziert wird.
  • c)daß die Schlägerfläche bei normaler Schlägerhaltung parall= el zur Handgelenksachse ist und sich in etwa in. Verlänger ung der iittellinie des Unterarms befindet,wodurch das in= stinktive Treffen des Balls erleichtert wird.
  • d)daß der Umschlingungswinkel der einzelnen Finger um den Handgriff optimal ist,sodaß mittels Reibung und durch Mo= mente ein Maximum an Kraft auf den Schläger übertragen werden kann.
  • e)daß der Handgriff so gestaltet ist,daß mit ca. acht ver= schiedenen Größen alle Handformen und -größen abgedeckt wer= den und dadurch individuelle Griffanfertigungen nicht er= forderlich sind.
  • f)daß bei Vor- und Rückhandschlägen ein Umgreifen des Schläw gers nicht erforderlich ist.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die Auflagefläche (3) des Mittelglieds des Zeige- und Mittelfin=iiiittelfin= gers mit der Schlägerschaftmittellinie (2) einen Winkel Alpha von 138° + 40 bildet,(Abb. 5).Ferner befinden sich diese bei= den luittelglieder,bei normaler Griffhaltung,senkrecht in be= zug auf die Schlägerfläche. Die Auflagefläche (7) der Gelenke zwischen Grund- und mittelglied des Kleinen- und Ringfingers bildet mit der Auflagefläche (3) des Mittelglieds des Zeige-und fjittelfingers einen Winkel Beta von 250 + 30 (Abb.5).
  • Die Auflagefläche (5) des Ballens des Kleinen- und Ringfin= gers bildet mit der Schlägerschaftmittellinie ,parallel zur Schlägerfläche gesehen,einen Winkel Gamma von 12° # 3°(Abb.6).
  • Der Winkel Delta,zwischen den Auflageflächen (6)(8)des Grund-und ilittelglieds des Kleinen- und Ringfingers beträgt 100 + 50.Das Endglied des Kleinen-,Ring- und des Mittelfin= gers,sowie der Daumen,befindet sich parallel zur Schläger= schaftmittellinie,parallel zur Schlägerfläche gesehen(Abb.1, 2,3).Die Auflageflächen des Handgriffs für die Finger bzw.
  • die Innenhandfläche sind so gestaltet,daß sie eine universelle Form ergeben;lür die einzelnen Handgrößen werden die liffaBe pro= zentual verändert.
  • Der Handgriff kann integraler Bestandteil des Tennis-,Squash-bzw. Golfschlägers sein,er kann aber auch nachträglich,als fertiges Teil,auf den Schlägerschaft aufgeklebt werden.
  • Die Außenschale des Handgriffs kann aus Polyester- bzw.Epoxyd= harz und Glas- bzw. Carbonfiber oder einem anderen Material laminiert werden.Der Kern des Handgriffs besteht aus Hart= schaum.Um eine bessere Griffigkeit zu erhalten'wird die Ober= fläche des Handgriffs mit Leder bzw einem anderen geeigneten Material beklebt.
  • Für Linkshänder wird der Handgriff spiegelbildlich hergestellt.
  • Die mit der Brfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,daß bei der Ausholbeweung,sowie dem eigentlichen Schlag,die 'Dorsionskråfte auf die Achse kllenbogen- Handge= lenk gering gehalten werden,dadurch wird das Risiko für das Entstehen des sogenannten "Dennisarm" verringert.
  • Durch den Winkel Alpha,(Abb.5),der von der Auflagefläche des Mittelglieds des Zeige- und Mittelfingere und der Schläger= schaftmittellinie gebildet wird,sowie durch den Winkel Beta, (Abb.5),zwischen der anderen Auflagefläche (7) wird eine ver= größerte Auflagefläche des Handgriffs in der Innenhandfläche erzielt.Dies bewirkt,daß der Winkel Epsilon von 140 + 20(Abb.5) zwischen der Verlängerung der Schlägerschaftmittellinie(2) und der ittellinie (1) der projizierten Auflagefläche des Handgriffs in der Hand,relativ klein ist.l)ieser Winkel psi= lon ist maßgebend für die Größe der erforderlichen Reibkraft zwischen Hand- und Handgriffo'berfläche.Rlit kleiner werdendem Winkel epsilon verringert sich auch das Drehmoment um die Achse (1) des Handgriffs.
  • Der Vorteil dieser iSrfindung gegenüber der mit US Patent 41 47 348 patentierten Konstruktion liegt darin,daß der Win= kel Epsilon (Abb.2) um ca. 50% kleiner ist,wodurch sich die erforderliche Reibkraft für das Halten des Schlägers verrin= gert,außerdem wird der Handgriff nicht für jeden Spieler in= üividuell angefertigt.
  • Durch den Winkel Gamma von 120 + 20 wird erreicht,daß die Schlägerfläche parallel zur Handgelenksachse ist und außer= dem Schlägerschaft- und Unterarmmittellinie,bei normaler Schlägerhaltung,fluchten.Dadurch wird das instinktive Treffen des Balls und eine präzise Schlägerführung erleichtert.
  • Dadurch,daß sich endglied des Kleinen-,Xing- und Xittelfin= gers,sowie der Daumen,parallel zur Schlägerschaftmittellinie befinden,parallel zur Schlägerfläche gesehen,und Grund- und Mittelglied des Kleinen- und des Ringfingers einen Winkel Delta von 1000+ 50 bilden,wird ein optimaler Umschlingungs= winkel des Handgriffs erzielt.In dieser Fingerstellung können die optimalen Kräfte erreicht werden.
  • Aufgrund der Gestaltung des Handgriffs kann dieser in ver= schiedenen Größen hergestellt werden und braucht nicht indi= viduell an jede Hand angepaßt zu werden,dadurch wird eine be= achtliche Kostenreduzierung erreicht.
  • bin weiterer Vorteil ist,daß zwischen einem Vor- und Rück= handschlag das Umgreifen des Schlägergriffs entfallen kann, wie dies bei einigen Griffarten mit herkömmlichen Schlägern erforderlich ist.
  • bin ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Sämtliche Zeichnungen gelten für Hechtshänder,für Winkshän= der ist die Konstruktion spiegelbildlich.
  • Abb.1,2 und 3 zeigt den Handgriff in ctrei Ansichten mit suche matisch dargestellter Hand.In der Vorderansicht,Abb.2,ist der Handgriff gestrichelt gezeichnet.Die mittellinie (1) des Hand= griffs bildet mit der Verlängerung der Schlägerschaftmittel= linie (2) den Winkel Ypsilon von 140 + 20.Ferner zeigen diese drei Abbildungen die optimale Lage der einzelnen Finger bei der Schlagausführung.
  • Die Abb.4,5,6,7 und 8 zeigen die konstruktive Ausführung des Handgriffs in verschiedenen Ansichten.
  • In Abb.5 ist der Winkel Alpha von 138° # 40 eingetragen,der von der Auflagefläche (3)des Mittelglieds des Zeige- und Ring= fingers und der Schlägerschaftmittellinie (2) gebildet wird.
  • Der Winkel Beta von 25 + 30 wird von der Verlängerung der Auflagefläche (3) und der Fläche (7) gebildet.l)er Daumenbal len liegt an der Auflagefläche (4) an,die Ballen des Kleinen-und Ringfingers an der Fläche (5).Die Flächen (6)(8) und (9) dienen als Auflage für die einzelnen Glieder des Kleinen-und Xingfingers,wobei sich die beiden Endglieder parallel zur Schlägerschaftmittellinie befinden.Der Winkel Delta zwi= schen Fläche (6) und (8) Abb.9 Schnitt E-F beträgt 100° +5°.
  • Durch diesen Winkel Delta und die trapezförmige Ausführung der Flächen wird die unterschiedliche Länge der Grund- und Mittelglieder des Kleinen- und Ringfingers ausgeglichen.Die Mulde (10) dient zur Auflage der Muskulatur zwischen Daumen und Zeigefinger und soll ein verschieben des Handgriffs ver= hindern.Die Fläche (3) befindet sich senkrecht zur Schläger fläche,sodaß zwischen Grund- und Mittelglied des Mittel-und Zeigefingers,sowie zwischen Mittels und endglied des Mittel= fingers ein Winkel von ca. 9ü°ist.Durch diese Stellung können maximale Kräfte und Momente übertragen werden.Die Wulst (11) soll ein Abrutschen des Mittelfingers verhindern,die Wulst(12) dient als Auflagefläche für den Daumen.Der Winkel Gamma von 12° + 3° 30 der von Fläche (5) und der Schlägerschaftmittellinie (2) gebildet wird,bewirkt,daß die Schlägerfläche parallel zur Handgelenksachse ist.In Abb.9 sind die Schnitte,die durch den Handgriff gelegt wurden, eingezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Eatentansprüche: 1. Handgriff Handgriff für 'l'ennis-,Squash- und Golfschläger,sowie für andere Schläger von Ballspielen, dadurch gekennzeichnet,daß die Auflagefläche (3)des Mittel= glieds des mittels und Zeigefingers zur ochlägerschaft= mittellinie einen Winkel Alpha von 158° + 40 bildetpdie Auflagefläche des Gelenks von Grund- und ittelglied des Kleinen- und Ringfingers zur Auflagefläche (3) einen Winkel Beta von 25 + 30 aufweist,die Auflagefläche (5) des Ballens des Kleinen- und Ringfingers um den Winkel Gamma von 12°+ 30 zur Schlägerschaftmittellinie geneigt ist,der Winkel delta zwischen Grund- und @ittelglied des Kleinen-und Ringfingers 100° + 50 beträgt,sich die Auflagefläche(9) des Endglied des Kleinen- und Ringfingers,sowie der Baumen,parallel zur Schlaerschaftmittellinie befindet,die Winkel zwischen Grund- und ifittelglied,sowie zwischen Mittels und Endglied des Mittelfingers 90° betragen,der Daumen auf der Fläche (12) aufliegt,die Muskulatur zwischen Zeigefinger und Daumen in der Mulde(10) liegt,sich die Schlägertfläche parallel zur Handgelenksachse befindet und der Winkel ypsilon zwischen Verlängerung der Mittellinie des Schlägerschafts und der Handgriffmittellinie (1) 14° # 2° beträgt.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der Handgriff z.B. in acht verschiedenen Größen angefertigt wird und eine individuelle Anpassung für die einzelne Hand entfällt.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß er zugleich mit dem Schläger angefertigt werden kann,sowie ein nachträgliches aufkleben des Handgriffs möglich ist.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Oberfläche des Handgriffs aus Eolyester bzw.Spoxydharz und Glasfiber bzw. Carbon= fiber oder einem anderen Material laminiert wird und der Kern aus Hartschaum besteht.
  5. 5. Handgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Grifffläche mit einem schweißabsorbierenden Material,wie z.B. Leder,beklebt wird.
DE19833312927 1983-04-11 1983-04-11 Handgriff fuer tennis-, squash- und golfschlaeger, sowie fuer andere schlaeger von ballspielen Withdrawn DE3312927A1 (de)

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