DE69225860T2 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

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Himeji Lodge Hakuba K K
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfschläger, durch dessen Verwendung die Richtungsstabilität und die Flugdistanz eines geschlagenen Balls verbessert werden können.
  • Bei einem herkömmlichen Holzschläger sowie bei einem Schläger aus Metall vom Holz-Typ hat der Kopf eine solche Gestalt, daß er sich, wie in einer lang-kurz-kurz- gestrichelten Linie in Fig. 1 gezeigt, von einer Schaifseite zu einer Vorderseite allmählich erweitert. Der Schwerpunkt des Kopfs liegt in einer Position, die eher bei der vorderen Seite als in der Mitte der Projektionsebene des Kopfs liegt, so daß die Kopfgeschwindigkeit des Golfschlägers zum Zeitpunkt des Auftreffens auf den Ball maximiert werden kann.
  • Auch bei einem herkömmlichen Golfschläger vom Eisen-Typ ist nach einer ähnlichen Theorie das Schaffende der Rückfläche eines Schlägerkopfs in Draufsicht gesehen über einen Halsteil verlaufend mit dem Schaffansatzstück verbunden, wodurch eine Krümmung gebildet wird, und so liegt der Schwerpunkt des Schlägers in einer Position ein wenig näher beim vorderen Ende.
  • Wenn der Schwerpunkt des Kopfs jedoch eher beim vorderen Ende liegt und wenn der Kopf B gedreht wird, während ein Ende A des Schlägerschafts gehalten wird, erhöht sich ein Radius R0 der Drehung von einer Rotationsmittellinie, die auf der vertikalen Linie liegt, die entsteht, wenn der Schaff am oberen Ende aufgehängt wird, wie durch lang- kurz-kurz-gestrichelte Linien in Fig. 2 gezeigt. Daher neigen die Schläger dazu, mit dem vorderen Ende des Schlägerkopfs unmittelbar vor dem Auftreffen eine Coveringbewegung auszuführen (was bedeutet, daß sich das vordere Ende rascher bewegt als das schaftseitige Ende, so als würde sich das vordere Ende um den Schaft herum drehen).
  • Um einen durch die Coveringbewegung verursachten Hooking-Schlag zu vermeiden, weisen die bekannten Metallschläger vom Holz-Typ, wie durch eine lang-kurz-kurz- einer solchen Gestalt auf, daß die Schaftseite am Schaftende etwas mehr verbreitert ist als am vorderen Ende. Demgemäß sind die Krümmungen entlang der Querrichtung der Schlagflächenoberfläche und die Krümmung entlang der Längsrichtung der Schlagflächenoberfläche nicht gleich; üblicherweise ist die Krümmung in Längsrichtung größer als in Querrichtung.
  • Demgemäß hat der Erfinder, um die Nachteile des herkömmlichen Schlägerkopfs zu überwinden, als Ergebnis seiner Forschung das grundlegende Konstruktionskonzept des Schlägerkopfs geändert, um einen Golfsch lägerkopf bereitzustellen, durch dessen Verwendung eine Verbesserung der Richtungsstabilität und der Flugdistanz eines geschlagenen Balls erreicht werden kann. Das ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Wirkung der Umschlingungsbewegung des Schlägerkopfs bezüglich seines Schwerpunkts, bei der sich ein schwerer Teil rascher bewegt und ein leichterer Teil hinter dem schwereren Teil zurückbleibt. Das führt dazu, daß sich die Teile so um den Schwerpunkt herum drehen, daß der herkömmliche Schlägerkopf nicht nur der obengenannten Coveringbewegung unterliegt, sondern als Reaktion auf die Coveringbewegung am Schaffende des Kopfs auch ein Rückziehphänomen auftritt, was zu einer beträchtlichen Verringerung der Geschwindigkeit des Kopfs führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Metallgolfschläger vom Holz-Typ bereit, der einen Schlägerkopf umfaßt, der über ein Schaftansatzstück mit einem Schaft verbunden ist, wobei sich der Kopf von einem an das Schaftansatzstück angrenzenden hinteren Ende zu einem vorderen Ende erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Schlägerkopfs näher beim hinteren Ende als beim vorderen Ende des Schlägers liegt. Das wird erreicht, indem der Schlägerkopf mit einer erhöhten Masse am Schaftende geformt wird, wobei die Masse des vorderen Ende des Kopfs im gleichen Ausmaß verringert wird, indem die von oben gesehen in Fig. 1 in durchgehenden Linien gezeigte Gestalt verwendet wird. So wird der maximale Rotationsradius, dessen gezeigte Gestalt verwendet wird. So wird der maximale Rotationsradius, dessen Zentrum auf der vertikalen Linie liegt, die entsteht, wenn der Schaft am oberen Ende aufgehängt wird, verringert. Weiters ist die Schlagfläche des Schlägers teilkugelförmig, wobei die Krümmungen in Längs- und in Querrichtung in etwa gleich sind.
  • Es reicht nicht aus, nur den Schwerpunkt des Kopfs zur Schaftseite hin zu verlagern, um die Coveringbewegung des Kopfs auszuschalten; gleichzeitig muß die ausgewogene Gewichtsverteilung des Kopfs beibehalten werden. Daher ist es vorteilhaft, die Masse des Schaffendes des Kopfs so stark zu erhöhen, wie jene des vorderen Endes verringert wird, um ausgewogene Gewichtverteilung des Kopfs beizubehalten. Dadurch wird der Schwerpunkt des Kopfs im Ausmaß der Verlagerung zum Schaftbereich hin bewegt.
  • Bei Schlägern, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, ist wenn der Kopf gedreht wird, indem das Ende des Schlägerschafts gehalten wird, der Rotationsradius R1, wie in durchgehenden Linien in Fig. 2 gezeigt, kleiner als der herkömmliche Rotationsradius R0, weil der Schwerpunkt des Kopfs eher bei der Schaftseite liegt. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der erhöhten Masse des Schaffendes des Schlägers eine Verbesserung der Geschwindigkeit des Kopfs beim Auftreffen auf einen Ball, was aus der verringerten Umschlingungsbewegung resultiert (bei der der schwerere Teil die Tendenz hat, vorauszueilen und der leichtere Teil die Tendenz hat unmittelbar vor dem Aufprall zurückgezogen zu werden, wie in Fig. 3 (b) gezeigt). Bei Schlägern gemäß vorliegender Erfindung ist es schwierig, die Coveringbewegung, zu der es bei herkömmlichen Schlägern leicht am vorderen Ende kommt, und das Zugphänomen, das bei herkömmlichen Schlägern leicht am Schaffende auftritt, herbeizuführen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind die Krümmungen entlang der Querrichtung und entlang der Längsrichtung der Schlagflächenoberfläche im wesentlichen gleich ausgebildet. Da die Flugrichtung des geschlagenen Golfballs durch die Krümmung sowohl entlang der Querrichtung als auch entlang der Längsrichtung der wenn die Krümmungen nicht gleich sind, wie bei herkömmlichen Schlägern, die Flugbahn nicht in die gewünschte Richtung gesteuert. Gemäß vorliegender Erfindung wird jedoch die Coveringbewegung des Kopfs zum Zeitpunkt des Aufpralls durch Verlagern des Schwerpunkts des Kopfs zur Schaftseite hin gehemmt, und die Kopfflächenoberfläche wird durch eine Kugel gebildet, die entlang beider Richtungen der Schlagflächenoberfläche in etwa die gleiche Krümmung aufweist und die sich am besten dazu eignet, ein Auftreffen zu ergeben, das die Kontrolle des geschlagenen Balls bewirkt. Da es schwierig ist, die Coveringbewegung des Kopfs zu bewirken, wenn ein Schlag gemacht wird, besteht darüber hinaus die Tendenz, daß der Ball entlang der Erstreckung eines Radius gelenkt wird, der den Mittelpunkt C eines die Kugelfläche definierenden kugelförmigen Körpers mit der Position verbindet, wo das Auftreffen erfolgt, wodurch hervorragende Richtungsstabilität des Balls gewährleistet wird.
  • Die Schlägerfläche kann so konstruiert sein, daß sie gegenüber dem Ball leicht in einem Winkel von etwa 1,5º geöffnet ist, wenn sie sich an den Ball annähert, so daß ein Fehler des herkömmlichen Schlägers, bei dem sich der Kopf nachdem Aufprall leicht dreht und daher Golfspieler leicht "duffen", überwunden werden kann. Das Auftreffen erfolgt in einer leichten Offenstellung, und unmittelbar danach wird die Position square, und dann dreht sich der Kopf nach und nach, wodurch der Ball in einer hohen Flugbahn fliegt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, in der der Grundriß eines Metallkopfs gemäß vorliegender Erfindung mit jenem eines herkömmlichen Metallkopfs verglichen wird.
  • Fig. 2 ist eine vergleichende Ansicht, die Umschlingungsbewegungen von Schlägern vom Holz-Typ mit dem Metallschläger gemäß vorliegender Erfindung und mit dem herkömmlichen Metallschläger zeigt.
  • Fig. 3(a) ist eine erklärende Ansicht, die die Bewegung des herkömmlichen Metallkopfs vor und nach dem Auftreffen zeigt.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Idee der Konstruktion einer Schlagflächenoberfläche des Metallkopfs gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail erklärt, wobei die vorliegende Erfindung auf einen Metallschläger vom Holz-Typ angewandt wird.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die einen projizierten Grundriß eines Metallschlägers gemäß vorliegender Erfindung im Vergleich zu einem herkömmlichen Metallschläger veranschaulicht. Ein Metallkopf 1 ist ein Hohlgußteil mit einer kugelförmigen Fläche 2 und einem Schaftansatzstück 3, das mit einem nicht gezeigten Schaft verbunden ist. Die Gewichtsverteilung 11 des vorderen Endes ist zur Rückseite des Schaffendes 12 hin verschoben und erweitert (siehe das Ausmaß der Schraffierung). Insgesamt ist die Verteilung des Ausmaßes nicht symmetrisch, sondern liegt eher beim Schaffende als beim vorderen Ende. Daher verlagert sich der Schwerpunkt des Kopfs von G0 hin zum Schaffende G1, und die Verteilung der Masse in der Schaffseite wird erhöht. Als Ergebnis kann bessere Gewichtsverteilung erzielt werden, durch die die Coveringbewegung an der Vorderseite und das Zugphänomen an der Schaftseite zum Zeitpunkt des Auftreffens unterdrückt werden kann.
  • Was die Schlagflächenoberfläche 2 betrifft, sind, wie in Fig. 4 gezeigt, die Krümmung R entlang der Querrichtung und die Krümmung R entlang der Längsrichtung gleich, und die Oberfläche der Schlagfläche 2 ist so konstruiert, daß sie einen Teil einer Kugel mit Radius r um einen Mittelpunkt C bildet, wie dargestellt. Das Schaftansatzstück ragt von einer Position angrenzend an die Schlagflächenoberfläche paral lelverschoben zum Mittelpunkt der Kugel schräg nach oben. Der Loftwinkel der Schlagflächenoberfläche fällt allgemein in den Bereich von etwa 9º bis 12º, und beide Krümmungen entlang der Quer- und entlang der Längsrichtung der Schlagfläche sind so aus dem Bereich 9 bis 12 R ausgewählt, daß sie gleich sind. Die Verwendung eines solchen Golfschlägers bewirkt, daß ein Golfball und die Schlagflächenoberfläche zum Zeitpunkt des Auftreffens so aufeinanderprallen, als würden ein kleiner Ball und ein großer Ball aufeinandertreffen, und der Golfball wird entlang einer Linie gelenkt, die sich den Radius entlang erstreckt, der den Kugelmittelpunkt C und die Position verbindet, wo das Auftreffen erfolgt ist.

Claims (2)

1. Golfschläger aus Metall vom Holz-Typ, umfassend einen Schlägerkopf (1), der über ein Schaftansatzstück (3) mit einem Schaff verbunden ist, wobei sich der Kopf von einem an das Schaftansatzstück angrenzenden hinteren Ende zu einem vorderen Ende erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt (11, 12) der Rückfläche des Schlägerkopfs von oben gesehen wie in den durchgehenden Linien in Figur 1 gezeigt eine solche ist, daß der Schwerpunkt des Schlägerkopfs näher beim hinteren Ende als beim vorderen Ende des Kopfs (1) liegt, und daß der Kopf (1) als Schlagfläche (2) eine Kugeloberfläche mit im wesentlichen gleicher Krümmung entlang ihrer Querrichtung und entlang ihrer Längsrichtung aufweist.
2. Golfschläger aus Metall vom Holz-Typ nach Anspruch 1, worin die Schlagfläche (2) einen Loftwinkel von 9º - 12º aufweist.
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