DE10007869C1 - Vibrationsplatte - Google Patents

Vibrationsplatte

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Abstract

Bei einer Vibrationsplatte (1) mit einer Grundplatte (28) zur Verdichtung des Bodens, mit einer Deichsel (2) und einem vibrationsgedämpften Bügelgriff (3) zum Führen der Vibrationsplatte (1), wobei der Bügelgriff (3) über Gummipuffer (4 bis 7) mit dem freien Ende (10) der Deichsel (2) verbunden ist, ist vorgesehen, daß der Bügelgriff (3) an einer ersten Anlenkstelle (12) am freien Ende (10) der Deichsel (2) und mit Abstand von dem freien Ende an einer zweiten Anlenkstelle (14) mit Gummipuffern (4, 5, 6, 7) an der Deichsel (2) befestigt ist und daß im Bereich der zweiten Anlenkstelle (14) ein auf den Bügelgriff (3) einwirkendes Dämpfungsgewicht (18) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens mit einer Deichsel und einem vibrationsgedämpften Bügel­ griff zum Führen der Vibrationsplatte, wobei der Bügelgriff über Gummipuffer mit dem freien Ende der Deichsel verbunden ist.
Es ist beispielsweise aus der DE 84 23 337 U bekannt, an einer Deichsel einer Vibrationsplatte einen Bügelgriff über Gummipuf­ fer zu befestigen, damit die Schwingungen der Vibrationsplatte nicht ungedämpft auf den Bügelgriff übertragen werden.
Die bisher bekannten Maßnahmen der Kopplung eines Bügelgriffs über Gummipuffer mit der Deichsel haben sich als nicht ausrei­ chend erwiesen, da einerseits ein Höchstmaß von hohen Frequenzen eliminiert werden müssen, um das "white-finger-Syndrom" bei der Bedienungsperson zu vermeiden und andererseits gute Führungsei­ genschaften zur Vermeidung eines schwammigen Lenkgefühls und ei­ ne gute Absorption von Prellschlägen der Grundplatte erzielbar sein müssen.
Diese Anforderungen sind mit einer einfachen Ankopplung des Bü­ gelgriffs über Gummipuffer an die Deichsel und der richtigen Wahl der Federsteifigkeit der Gummipuffer allein nicht lösbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vibrations­ platte der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bügelgriff ein Höchstmaß an hohen Schwingungsfrequenzen dämpfen kann und gleichzeitig eine gute Absorption von Prellschlägen unter Beibe­ haltung guter Führungseigenschaften ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß der Bügel­ griff an einer ersten Anlenkstelle am freien Ende der Deichsel und mit Abstand von dem freien Ende an einer zweiten Anlenkstel­ le mit Gummipuffern an der Deichsel befestigt ist, und daß im Bereich der zweiten Anlenkstelle ein auf den Bügelgriff einwir­ kendes Dämpfungsgewicht angeordnet ist.
Eine derartige Konstruktion erlaubt es, den Bügelgriff sehr weich abgefedert an der Deichsel zu befestigen. Dadurch können Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen eliminiert werden, und zwar insbesondere Schwingungen höherer Frequenzen, so daß das Auftreten des "white-finger-Syndroms" bei der Bedienungsperson vermieden wird. Gleichwohl erlaubt der Bügelgriff ein kraftvol­ les Lenken sowie ein Heben und Senken der gesamten Deichsel, die an der Vibrationsplatte schwenkbar gelagert ist. Desweiteren ge­ lingt eine gute Absorption von Prellschlägen der Vibrationsplat­ te, da das Dämpfungsgewicht in der Art einer Tilgungsmasse auf den Bügelgriff einwirkt.
Die Deichsel kann aus zwei mit Abstand voneinander verlaufenden Holmen bestehen, an denen der Bügelgriff beidseitig über die Gummipuffer befestigt ist.
Vorzugsweise sind die Holme der Deichsel an ihrem freien Ende miteinander verbunden.
Der Bügelgriff ist im wesentlichen U-förmig mit zwei zueinander parallel, in Richtung auf die Deichsel abstehenden Schenkeln ge­ staltet, wobei die parallelen Schenkel mit parallelem Abstand zu den Holmen über die Gummipuffer mit diesen verbunden sind. Die Ankopplung des Bügelgriffs an insgesamt vier Anlenkpunkten der Deichsel ermöglicht eine hohe Führungsgenauigkeit bei gleichzei­ tig weicher Federung über die Gummipuffer.
Vorzugsweise stehen von den Holmen sowie von den Schenkeln ein­ ander zugewandte Flansche mit seitlichem Abstand voneinander ab, so daß zwischen den entgegengesetzt orientierten Flanschen die Gummipuffer befestigt werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die zu­ einander parallelen Holme und die zueinander parallelen Schenkel einen gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bildet die er­ ste Anlenkstelle am freien Ende der Holme ein Hebelgelenk, wobei der Bügelgriff als zweiarmiger Hebel gestaltet ist, auf dessen einen Seite die zum Führen der Vibrationsplatte auf den Bügel­ griff ausgeübten Kräfte einwirken und auf dessen anderen Seite das Dämpfungsgewicht als Trägheitsmasse einwirkt. Das Dämpfungs­ gewicht wirkt hohen Beschleunigungen des Bügelgriffs entgegen. Der Bügelgriff ist demzufolge insbesondere hinsichtlich Dreh­ schwingungen um eine Schwenkachse, die durch die mindestens eine erste Anlenkstelle verläuft, durch die Trägheit des Dämpfungsge­ wichts gegen hohe Beschleunigungen geschützt. Dies ist insbeson­ dere im Hinblick auf auftretende Stoßbelastungen von Bedeutung, die aufgrund der Kombination des Dämpfungsgewichts und der wei­ chen Lagerung des Bügelgriffs nur in sehr hohem Maße gedämpft auf den Bügelgriff übertragen werden.
Vorzugsweise ist das Dämpfungsgewicht zwischen den zweiten An­ lenkstellen angeordnet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vibrationsplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bügelgriffs.
Fig. 1 zeigte eine übliche Vibrationsplatte 1 mit einem Motoran­ trieb zum Antrieb eines Schwingungserregers und einer Grundplat­ te 28 zur Bodenverdichtung.
Am hinteren Teil der Vibrationsplatte 1 ist eine schwingungsiso­ lierte Deichsel 2 an einem Gelenk 30 angelenkt, die von einer Person zum Anheben oder Absenken verschwenkt werden kann. Die Deichsel besteht aus zwei mit Abstand voneinander verlaufenden Holmen 2a, 2b, an deren freien Ende 10 ein Bügelgriff 3 über ins­ gesamt vier Gummipuffer 4, 5, 6, 7 an der Deichsel 2 befestigt ist.
Der Bügelgriff 3 ist im wesentlichen U-förmig mit zwei zueinan­ der parallelen, in paralleler Richtung zu der Deichsel 2 abste­ henden Schenkel 3a, 3b gestaltet, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 den gleichen parallelen Abstand wie die Holme 2a, 2b voneinander haben,. Der Bügelgriff 3 kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in seinem oberen Teil einen zu der Bedienungsperson abgeknickten Griffbereich 3c aufweisen. Die beiden Holme 2a, 2b der Deichsel 2 sind ihren freien Enden 10 über eine Verbindungs­ stange 8 starr miteinander verbunden. Von den Enden der Verbin­ dungsstange 8 stehen Flansche 24, 25, 26, 27 orthogonal zu den Hol­ men 2a, 2b in Richtung auf den Bügelgriff 3 ab. Von dem Bügel­ griff 3 stehen in entgegengesetzter Richtung ebenfalls Flansche 20, 21, 22, 23 orthogonal ab, und zwar in Richtung zu der Deichsel 2. Die Flansche 20, 21, 22, 23 des Bügelgriffs 3 verlaufen parallel zu den Flanschen 24, 25, 26, 27 der Holme 2a, 2b, und zwar derart nach innen versetzt, daß zwischen den Flanschen der Holme 2a, 2b und der Schenkel 3a, 3b des Bügelgriffs 3 die Gummipuffer 4, 5, 6, 7 befestigt werden können. Die Flansche 21, 25; 23, 27 bilden zusam­ men mit den Gummipuffern 5 und 7 an dem freien Ende 10 der Holme 2a, 2b jeweils eine erste Anlenkstelle 12 für den Bügelgriff 3.
Mit Abstand von den ersten Anlenkstellen 12 ist an dem freien Ende der Schenkel 3a, 3b jeweils eine zweite Anlenkstelle 14 vor­ gesehen, die ebenfalls in gleicher Weise von den Holmen 2a, 2b und den Schenkeln 3a, 3b abstehenden Flanschen 20, 24; 22, 26 und zwei Gummipuffer 4, 6 gebildet ist.
Durch die Befestigung des Bügelgriffs 3 über insgesamt vier Gum­ mipuffer 4, 5, 6, 7 ist es möglich, Gummipuffer mit einer geringen Federsteifigkeit zu verwenden, ohne daß die Längsstabilität dar­ unter leidet.
Zwischen den Innenseiten der von den Schenkeln 3a, 3b abstehenden Flanschen 20, 22 ist ein Dämpfungsgewicht 18 angeordnet, das als Tilgungsmasse dient. Mit Hilfe des Dämpfungsgewichts 18 wird verhindert, daß Prallstöße gegen die Grundplatte 28 ungedämpft auf den Griffbereich des Bügelgriffs 3 übertragen werden. Das Dämpfungsgewicht 18 verhindert als zusätzliche Trägheitsmasse zu hohe Beschleunigungen des Bügelgriffs 3.
Die Masse des Dämpfungsgewichts 18 und die Federsteifigkeit der Gummipuffer 4, 5, 6, 7 sind so aufeinander abgestimmt, daß sie die auftretenden Schwingungsfrequenzen, insbesondere die hohen Fre­ quenzen, aber auch einzelne Stöße in hohem Maße dämpfen können.

Claims (8)

1. Vibrationsplatte (1) mit einer Grundplatte (28) zur Verdich­ tung des Bodens, mit einer Deichsel (2) und einem vibrations­ gedämpften Bügelgriff (3) zum Führen der Vibrationsplatte (1), wobei der Bügelgriff (3) über Gummipuffer (4 bis 7) mit dem freien Ende (10) der Deichsel (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügelgriff (3) an einer ersten Anlenkstelle (12) am freien Ende (10) der Deichsel (2) und mit Abstand von dem freien Ende an einer zweiten Anlenkstelle (14) mit Gummipuf­ fern (4, 5, 6, 7) an der Deichsel (2) befestigt ist, und
daß im Bereich der zweiten Anlenkstelle (14) ein auf den Bü­ gelgriff (3) einwirkendes Dämpfungsgewicht (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (2) aus zwei mit Abstand voneinander verlaufenden Holmen (2a, 2b) besteht, an denen der Bügelgriff (3) beidsei­ tig über die Gummipuffer (4, 5, 6, 7) an zwei ersten Anlenkstel­ len (12) und zwei zweiten Anlenkstellen (14) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2a, 2b) der Deichsel (2) an ihrem freien Ende (10) mit­ einander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelgriff (3) im wesentlichen U-förmig mit zwei zu­ einander parallelen, in Richtung auf die Deichsel (2) abste­ henden Schenkeln (3a, 3b) gestaltet ist, und daß die paralle­ len Schenkel (3a, 3b) mit parallelem Abstand zu den Holmen (2a, 2b) über die Gummipuffer (4, 5, 6, 7) mit diesen verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von den Holmen (2a, 2b) und den Schenkeln (3a, 3b) einander zugewandte Flansche (20, 21, 22, 23; 24, 25, 26, 27) mit seitlichen Abstand voneinander abstehen, zwischen de­ nen die Gummipuffer (4, 5, 6, 7) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zueinander parallelen Holme (2a, 2b) und die zueinander parallelen Schenkel (3a, 3b) einen gleichen gegen­ seitigen Abstand aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine erste Anlenkstelle (12) ein Hebelgelenk bildet, und daß der Bügelgriff (3) als zweiarmi­ ger Hebel gestaltet ist, auf dessen einen Seite die zum Füh­ ren der Vibrationsplatte (1) auf den Bügelgriff (3) ausgeüb­ ten Kräfte einwirken und auf dessen anderen Seite das Dämp­ fungsgewicht (18) als Trägheitsmasse einwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dämpfungsgewicht (18) zwischen den zweiten Anlenkstellen (14) angeordnet ist.
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