DE3447400A1 - Handgelenkte, selbstfahrende bodenverdichtungsplatte - Google Patents

Handgelenkte, selbstfahrende bodenverdichtungsplatte

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DE3447400A1
DE3447400A1 DE19843447400 DE3447400A DE3447400A1 DE 3447400 A1 DE3447400 A1 DE 3447400A1 DE 19843447400 DE19843447400 DE 19843447400 DE 3447400 A DE3447400 A DE 3447400A DE 3447400 A1 DE3447400 A1 DE 3447400A1
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Franz 8000 München Riedl
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Handgelenkte, selbstfahrende Bodenverdichtungsplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenverdichtungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die bekannten Bodenverdichtungsplatten werden vom Bedienungsmann mittels eines Lenkbügels oder einer Lenkdeichsel geführt, die an der Obermasse angebracht ist und das Schaltorgan für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt trägt.
  • Der Bedienungsmann bewegt sich dabei in unmittelbarer Nähe des Gerätes und damit innerhalb der Abgas- Staub-und Gefahrenzone. Häufig kommt es auch vor, daß der Bedienungsmann in der Führung des Gerätes durch die örtlichen Gegebenheiten behindert ist. Ein Beispiel hierfür ist die Durchführung von Verdichtungsarbeiten in einem Graben.
  • Bei einigen bekannten Geräten, z.B. der Verdichtungsplatte DPU der Anmelderin, ist das Schaltorgan für die Übertragung von Lenkkräften eingerichtet und im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung zwischen der Stellung der Vorwärtsfahrt und der Stellung für Rückwärtsfahrt verlagerbar , senkrecht dazu hingegen unbeweglich. Mit dieser Ausführung wird bezweckt, daß der Bedienugnsmann zum Ändern der Fahrtrichtung des Geräts nicht zwischen einem Griffteil an der Deichsel oder dem Bügel die Lenkung des Geräts hin- und hergreifen muß, wenn er die Fahrtrichtung ändern will.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bodenverdichtungsplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß sie vom Bedienungsmann aus größerer Entfernung vom Gerät und aus weitgehend beliebigen Richtungen steuerbar sind.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Kombination der für sich bekannten Ausführung des Schaltorgans gemäß dem Kombinationsmerkmal a) mit der gemäß dem Kombinationsmerkmal b) angebrachten und eingerichteten Stange ergibt eine einfache, störunanfällige, hervorragend funktionsfähige Fernsteuerung, die es dem Bedienungsmann ermöglicht, die Verdichtungsplatte ebenso feinfühlig wie beim direkten Anfassen an dem Führungsbügel oder der Führungsdeichsel praktisch aus allen Richtungen um das Gerät herum zu lenken und hinsichtlich der Fahrtrichtung zu steuern. Er selbst bewegt sich dabei außerhalb der Abgas- Staub- und Gefahrenzone und kann leicht Hindernissen ausweichen, die ihn sonst wegen seines an das Gerät gebundenen Aufenthaltsortes in der Bedienung des Geräts sehr stören würden. Die Stange ermöglicht insbesondere auch unterschiedliche Höhenniveaus für das arbeitende Gerät und den führenden Bedienungsmann, was sich als besonders nüzlich erweist, wenn Verdichtungsarbeiten in einem Graben durchgeführt werden, weil der Bedienungsmann das Gerät nun von außerhalb des Grabens her lenken kann, oder wenn dem Bedienungsmann ein Hindernis im Wege + dem Schaltorgan und ist, das er zwar übersteigen, nicht aber seitlich umgehen kann.
  • Gemäß Anspruch 2 ist die Länge der Stange vorzugsweise tSleskopartig veränderbar. Dies ermöglicht eine weitgehende Anpassung der Fernsteuerung an unterschiedliche Einsatzbedingungen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht gemäß Patentanspruch 3 darin, daß die Stange in der Nähe ihres geräteseitigen Endes gegenüber dem Gerät abgefedert ist. Diese Abfederung hat in Verbindung mit dem Eigengewicht der Stange die Wirkung, daß die Geräteschwingungen zum Bedienungsmann hin weitgehend gedämpft werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 den für die Erfindung bedeutsamen Teil der Verdichtungsplatte, von der nur das als Lenkgriff ausgeführte Schaltorgan für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt dargestellt ist, in Ansicht von vorn mit Blickrichtung parallel zur Fahrtrichtung, und Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1.
  • Von der Verdichtungsplatte ist in der Zeichnung nur das Schaltorgan 1 angedeutet, das spatengriffartig als massiver Hebel ausgeführt ist, der zwischen Anschlägen um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse zwischen den Stellungen für Vorwärtsfahrt und für Rückwärtsfahrt parallel zur Fahrtrichtung verlagerbar ist und die Übertragung von Lenkkräften auf den Führungsbügel oder die Führungsdeichsel gestattet, an dem bzw. an der er angebracht ist.
  • Die Verdichtungsplatte als solche weist in bekannter Weise eine Bodenkontaktplatte mit darauf angeordnetem Schwingungserreger von für Vorlauf und Rücklauf umschaltbarer Schwingungsrichtung und eine das Antriebsaggregat tragende, gegenüber der Bodenkontaktplatte abgefederte Obermasse auf, an der der Führungsbügel bzw. die Führungsdeichsel ggf.
  • schwingungsgedämpft befestigt ist.
  • Das Schaltorgan 1 hat eine von der Schwenkachse beim Führungsbügel bzw. bei der Deichsel messende wirksame Hebellänge R und trägt an seinem oberen , sich quer erstreckenden Griffteil, der bei den bekannten Verdichtungsplatten vom Bedienungsmann bisher direkt gefaßt wurde, eine Halterung 2, die starr an ihm befestigt ist. Die Halterung 2 bildet mit Schenkeln 2a eine in der Gebrauchsstellung des Geräts aufwärts gerichtete Gabel für eine Achse 3, auf der mittels eines Kugelgelenks 4 ein Lenkkopf 5 allseits beweglich gelagert ist.
  • An den Lenkkopf 5 ist über einen Gummipuffer 6 und ein Verbindungsstück 7 eine auf Zug und Druck beanspruchbare, verhältnismäßig lange Stange 8 angeschlossen, die an das Verbindungsstück 7 angeschweißt ist. In der Zeichnung ist diese Stange 8 aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung in ihrer gegenüber dem Gerät vertikal aufwärts gerichteten Stellung wiedergegeben, die sie zwar einnehmen kann, die aber nicht die normale Gebrauchsstellung ist. In der letzteren erstreckt sich die Stange für den Betrachter der Zeichnung unter einem beliebigen Winkel in irgendeiner Richtung bezüglich der Hochachse 9, wobei ihr halterungsseitiges Ende je nachdem, ob das Gerät im Vorlauf oder im Rücklauf betrieben wird, von dem Bedienenden für den Betrachter der Fig. 2 vor oder hinter der Achse 3 gehalten wird, so daß auf das Betätigungsorgan 1 eine Kraft in derjenigen Schaltrichtung ausgeübt wird, die der gewünschten Bewegungsrichtung entspricht.
  • Das Kugelgelenk 4 gewährt dem Lenkkopf 5 beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Achslängsebene /+eine Bewegungsfreiheit von etwa 450 bezüglich der Hochachse 9. Eine weitergehenden Bewegungsfreiheit erhält die Stange 8 im Bedarfsfalle aus dem Gummipuffer 6 . Der letztere dient gleichzeitig als Schwingungsdämpfer, der die Geräteschwingungen, die die Halterung 2 in einem gewissen Ausmaß mitmacht, weitgehend von der Stange 8 fernhält. Mit der in der vorstehenden Weise an das Schaltorgan 1 angeschlossenen Stange 8 sind die gleichen Kräfte aus der Entfernung auf das Schaltorgan 1 ausübbar, mit denen der Bedienungsmann dieses bisher direkt mit seiner Hand zur Lenkung und Fahrtrichtungssteuerung beaufschlagt hat, wobei die Lenkkräfte über das Schaltorgan 1 unmittelbar auf den Führungsbügel bzw. die Führungsdeichsel übertragen werden und dieses dabei gleichzeitig auch stets in der Schaltstellung gehalten wird, die die gewünschte Bewegungsrichtung des Geräts ergibt.
  • Vorzugsweise besteht die Stange 8 aus zwei gegeneinander teleskopartig verschiebbaren und feststellbaren Teilen, so daß ihre Länge an die jeweiligen Einsatzbedingungen des Geräts angepaßt werden kann.
  • /+ nur - L e e r s e i t e -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Handgelenkte, selbstfahrende Bodenverdichtungsplatte, deren Fahrtrichtung mittels eines von Hand betätigbaren Schaltorgans umsteuerbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß a)das an dem Lenkbügel bzw. der Lenkdeichsel oder dgl.
    angeordnete Schaltorgan (1) in für sich bekannter Weise für die Übertragung von Lenkkräften eingerichtet und im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung zwischen der Stellung für Vorwärtsfahrt und der Stellung für Rückwärtsfahrt verlagerbar, senkrecht dazu hingegen im wesentlichen unbeweglich ist, und b) an dem Schaltorgan (1) eine zur Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignete Stange (8) im wesentlichen allseits beweglich angebracht ist.
  2. 2. Bodenverdichtungsplatte nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange (8) teleskopartig veränderbar ist.
  3. 3. Bodenverdichtungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Stange (8) in der Nähe ihres dem Schaltorgan (1) zugewendeten Endes gegen dieses abgefedert (6) ist.
DE19843447400 1984-12-24 1984-12-24 Handgelenkte, selbstfahrende bodenverdichtungsplatte Granted DE3447400A1 (de)

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JP28953585A JPS61155503A (ja) 1984-12-24 1985-12-24 手動誘導式、自走形の路面突固め板

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DE3447400A1 true DE3447400A1 (de) 1986-07-10
DE3447400C2 DE3447400C2 (de) 1989-02-23

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JPS61155503A (ja) 1986-07-15
DE3447400C2 (de) 1989-02-23
JPH0222167B2 (de) 1990-05-17

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