DE202009004301U1 - Bodenverdichtungsvorrichtung mit schwingungsisolierter Deichsel - Google Patents

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Abstract

Bodenverdichtungsvorrichtung, mit
– einer Untermasse (21), die ein Bodenkontaktelement (22) zum Verdichten des Bodens sowie einen mit dem Bodenkontaktelement (22) gekoppelten Schwingungserreger (23) aufweist;
– einer relativ zu der Untermasse (22) beweglichen Obermasse (3), die einen Antrieb für den Schwingungserreger (23) aufweist; und mit
– einer an der Obermasse (3) vorgesehenen Deichsel zum manuellen Führen der Bodenverdichtungsvorrichtung;
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Deichsel einen Halterungsteil (10) und einen relativ zu dem Halterungsteil (10) beweglichen Führungsteil (11) aufweist;
– zwischen dem Halterungsteil (10) und dem Führungsteil (11) eine Feder-Dämpfer-Einrichtung (14) vorgesehen ist; und dass
– die Feder-Dämpfer-Einrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass sie in einer sich in Längs-(Y) und Querrichtung (X) der Deichsel erstreckenden Ebene weicher ist als in einer Vertikalrichtung (Z) senkrecht zu der Ebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenverdichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bodenverdichtungsvorrichtungen, insbesondere Vibrationsplatten oder Vibrationswalzen sind bekannt. Sie bestehen im Wesentlichen aus einer Untermasse mit einem Bodenkontaktelement, das über den zu verdichtenden Boden bewegt wird und mit Schwingungen beaufschlagt ist, die durch einen Schwingungserreger erzeugt werden. Der Schwingungserreger ist meist ein Unwuchtkrafterreger, bei dem z. B. zwei gegenläufig drehbare Unwuchtwellen eine resultierende Kraft erzeugen, die die gewünschte Schwingung herbeiführt.
  • Oberhalb von der Untermasse ist eine relativ zur Untermasse bewegliche Obermasse vorgesehen, die einen Antrieb, z. B. einen Verbrennungsmotor, einen Maschinenrahmen und gegebenenfalls eine Deichsel zum Führen der Vibrationsplatte aufweist. Zu der Obermasse werden meist auch noch ein Kraftstofftank, Steuerelemente und – sofern vorhanden – Teile eines Hydrauliksystems gezählt.
  • Größere Vibrationsplatten werden meist mit Hilfe von Fernbedienungen gesteuert, um den Bediener vor Schwingungseinflüssen zu schützen. Bei kleineren Vibrationsplatten ist in aller Regel eine Führungsdeichsel vorgesehen, mit deren Hilfe der Bediener die Vibrationsplatte führen und steuern kann. Von vielen Bedienern werden auch bei größeren Vibrationsplatten Führungsdeichseln bevorzugt, weil die Unmittelbarkeit der Steuerung das Steuerverhalten erleichtert.
  • Trotz hoch entwickelter Schwingungsentkopplungsmaßnahmen zwischen der Untermasse und der Obermasse wirken an der Obermasse nach wie vor starke Schwingungen, die dementsprechend auch auf die Deichsel übertragen werden können. Um die auf den die Deichsel führenden Bediener wirkenden Vibrationen zu reduzieren, ist es bekannt, die Deichsel an der Obermasse weich zu lagern.
  • 1 zeigt eine derartige Lösung in schematischer Draufsicht, bei der eine Deichsel 1 über eine U-förmige Aufnahme 2 an einer lediglich schematisch dargestellten Obermasse 3 gehaltert ist. An der Deichsel 1 ist ein Steuerbügel 4 vorgesehen, an dem ein Bediener die Vibrationsplatte führen kann. Durch Verschwenken des Steuerbügels 4 kann der Bediener zudem einen Richtungswunsch in bekannter Weise an die Maschine übermitteln.
  • Zwischen der Deichsel 1 und der Aufnahme 2 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung vorgesehen, bestehend aus vier Gummipuffern 5. Die eine im Wesentlichen zylindrische Grundform aufweisenden Gummipuffer 5 sind derart angeordnet, dass sich ihre Mittelachse bzw. Axialrichtung quer zu der Deichsel 1 bzw. der Fahrtrichtung der Vibrationsplatte erstreckt. Da die Gummipuffer 5 in Axialrichtung verhältnismäßig steif, in ihrer Quer- bzw. Radialrichtung eher weich sind, ist die Deichsel 1 relativ zu der Obermasse 3 in Fahrtrichtung (Längsrichtung Y der Deichsel 1) sowie in Vertikalrichtung Z weich, in Querrichtung X hingegen steif gelagert.
  • Die dargestellte technische Lösung führt dazu, dass die Deichsel 1 unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts stark nach unten durchhängt. Zudem hat sich herausgestellt, dass die Schwingungsentkopplungswirkung nur mäßig zufriedenstellend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenverdichtungsvorrichtung anzugeben, bei der eine verbesserte Schwingungsentkopplung zwischen der Deichsel und der restlichen Obermasse erreicht werden kann, ohne dass die Führbarkeit der Bodenverdichtungsvorrichtung verschlechtert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Bodenverdichtungsvorrichtung, mit einer Untermasse, die ein Bodenkontaktelement zum Verdichten des Bodens sowie einen mit dem Bodenkontaktelement gekoppelten Schwingungserreger aufweist, einer relativ zu der Untermasse beweglichen Obermasse, die einen Antrieb für den Schwingungserreger aufweist, und mit einer an der Obermasse vorgesehenen Deichsel zum manuellen Führen der Bodenverdichtungsvorrichtung, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel einen Halterungsteil und einen relativ zu dem Halterungsteil beweglichen Führungsteil aufweist, dass zwischen dem Halterungsteil und dem Führungsteil eine Feder-Dämpfer-Einrichtung vorgesehen ist, und dass die Feder-Dämpfer-Einrichtung derart ausgebildet ist, dass sie in einer sich in Längs- und Querrichtung der Deichsel erstreckenden Ebene weicher ist als in einer Vertikalrichtung senkrecht zu der Ebene.
  • Es wird demnach eine in den Halterungsteil und den Führungsteil aufgeteilte Deichsel verwendet, bei der zwischen den beiden Teilen der Deichsel die Feder-Dämpfer-Einrichtung angeordnet ist. Dadurch wird die Deichsel in Querrichtung und in Längsrichtung weich abgestimmt, so dass die noch unbehandelten Anteile der Deichselvibrationen ausgefiltert werden.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung ist somit derart ausgebildet, dass sie in einer Längsrichtung der Deichsel und in einer Querrichtung der Deichsel weicher ist als in anderen Raumrichtungen.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die durch den Schwingungserreger an der Untermasse erzeugten starken Schwingungen im Wesentlichen in Vertikal- sowie in Längsrichtung gerichtet sind. Diese Schwingungen werden jedoch weitgehend durch Feder-Dämpfer-Elemente, z. B. Gummipuffer, zwischen Untermasse und Obermasse kompensiert, so dass die Lagerung der Obermasse in Vertikalrichtung und in Fahrtrichtung (Längsrichtung) weich ist. In Folge der höheren axialen Steife der Gummipuffer zwischen Obermasse und Untermasse ist die seitliche Lagerung hingegen härter, so dass die seitlichen, in Querrichtung, also quer zur Hauptfahrtrichtung der Bodenverdichtungsvorrichtung gerichteten Schwingungen weitgehend auf die Obermasse übertragen werden. Mit Hilfe der geteilten Deichsel und der entsprechenden Feder-Dämpfer-Einrichtung ist es nun möglich, genau diese quergerichteten, weitgehend ungedämpften Schwingungen der Obermasse aufzunehmen und nicht auf den Führungsteil und damit auf den den Führungsteil berührenden Bediener zu übertragen.
  • Unter Längsrichtung ist die Hauptrichtung der sich meist über eine größere Strecke erstreckenden Deichsel zu verstehen. Die Längsrichtung entspricht dadurch im Wesentlichen auch der Haupt-Fahrtrichtung der Bodenverdichtungsvorrichtung. Somit entspricht die Querrichtung der Deichsel ebenfalls der Querrichtung der Bodenverdichtungsvorrichtung bezogen auf deren Fahrtrichtung. Die Vertikalrichtung bezieht sich ebenfalls auf die Deichsel. Im Betriebszustand jedoch erstreckt sich die Vertikalrichtung der Deichsel im Wesentlichen in Richtung der Haupt-Vertikalen der Bodenverdichtungsvorrichtung.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann Federelemente aufweisen, die in einer Axialrichtung steif und in Richtungen quer zu der Axialrichtung weich sind, wobei die Federelemente derart angeordnet sein können, dass sich ihre Axialrichtung nicht in Längsrichtung oder in Querrichtung der Deichsel erstreckt. Durch derartige Federelemente lässt sich die oben angegebene Vorschrift hinsichtlich der Gestaltung der Feder-Dämpfer-Einrichtung in einfacher Weise realisieren.
  • Die Federelemente können derart angeordnet sein, dass sich ihre Axialrichtung im Betrieb der Bodenverdichtungsvorrichtung im Wesentlichen in Vertikalrichtung, also senkrecht zur Längs- und zur Querrichtung, erstreckt.
  • Insbesondere können die Federelemente durch Gummipuffer oder nicht linear wirksame Gummielemente gebildet werden. Gummipuffer haben sich bereits zur Schwingungsentkopplung zwischen Untermasse und Obermasse bestens bewährt. Sie sind verhältnismäßig preiswert in der Herstellung und robust im Einsatz.
  • Die Steifigkeit der Gummipuffer kann parallel zu ihrer Mittel- bzw. Befestigungsachse wesentlich höher sein als in Richtung der beiden dazu senkrecht stehenden Querachsen.
  • Die Gummipuffer können eine im Wesentlichen zylindrische Grundform aufweisen, wobei sich die Mittelachse der zylindrischen Grundform im Wesentlichen in Vertikalrichtung erstreckt. Auf diese Weise können die Gummipuffer zwischen dem Halterungsteil und dem Führungsteil derart eingebaut werden, dass die dadurch gebildete Feder-Dämpfer-Einrichtung in Vertikalrichtung steifer wirkt als in Längs- und Querrichtung der Deichsel.
  • Einige der Federelemente können in Längsrichtung der Deichsel versetzt zueinander angeordnet sein, wobei der Abstand dieser Federelemente eine Eigenfrequenz der gesamten Deichsel mitbestimmt. Der Abstand dieser Federelemente kann derart eingestellt sein, dass die daraus resultierte Gesamt-Eigenfrequenz der Deichsel bestimmte ungeeignete Frequenzen nicht trifft. Als ungeeignete Frequenzen werden insbesondere diejenigen Frequenzen angesehen, die für die Bewertung der Hand-Arm-Vibrationen besonders nachteilig sind, z. B. 12 Hz. Durch geschicktes Platzieren der Federelemente kann somit erreicht werden, dass die Deichsel keine Eigenfrequenz im Bereich von 12 Hz einnimmt, um somit Resonanzwirkungen zu vermeiden.
  • Der Halterungsteil kann relativ zu der restlichen Obermasse über einen bestimmten Bereich verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, die gesamte Deichsel im Ruhezustand nach oben zu klappen, so dass der Platzbedarf geringer wird. Im Betrieb kann die Deichsel dann wieder heruntergeklappt werden, damit der Bediener den Führungsteil bequem halten kann.
  • Der Halterungsteil und der Führungsteil können im Wesentlichen axial zueinander angeordnet sein. Dadurch kann der Führungsteil in Verlängerung des Halte rungsteils angeordnet werden. Die Gesamtkontur der Deichsel kann im Verhältnis zu einer aus dem Stand der Technik bekannten Deichsel beibehalten werden. Insbesondere kann es so erreicht werden, dass die beschriebene Deichsel äußere Abmessungen einnimmt, die die Abmessungen einer ungedämpften Deichsel nicht übersteigen.
  • Zu diesem Zweck kann es zweckmäßig sein, dass sich der Halterungsteil und der Führungsteil in einem bestimmten Kopplungsbereich entlang der Längsrichtung der Deichsel parallel zueinander erstrecken. Der Kopplungsbereich stellt so den Verbindungsbereich dar, in dem die Feder-Dämpfer-Einrichtung angeordnet ist, um den Halterungsteil mit dem Führungsteil zu verbinden. Bei entsprechend schlanker Gestaltung ist es möglich, dass der Kopplungsbereich und die Feder-Dämpfer-Einrichtung von außen kaum wahrnehmbar sind.
  • Der Halterungsteil und der Führungsteil können in dem Kopplungsbereich mit einem Spalt voneinander beabstandet sein, um auf diese Weise die relative Beweglichkeit zwischen Führungsteil und Halterungsteil zu ermöglichen. Dadurch kann insbesondere vermieden werden, dass sich der Führungsteil und der Halterungsteil direkt metallisch berühren, wodurch die am Halterungsteil noch anliegenden Schwingungen direkt auf den Führungsteil übertragen würden.
  • Der Spalt kann durch eine Abdeckung bzw. Blende abdeckbar sein, so dass er von außen nicht sichtbar ist und gegen das Eindringen von Schmutz und Steinen geschützt wird.
  • An dem Halterungsteil und/oder an dem Führungsteil kann ein Anschlag vorgesehen sein, zum Begrenzen der Relativbewegung zwischen dem Führungsteil und dem Halterungsteil. Auf diese Weise kann die Steuerbarkeit erhöht werden, weil der Anschlag insbesondere dann genutzt wird, wenn eine bestimmte seitliche, in Querrichtung wirkende Mindestkraft auf den Führungsteil bzw. auf am Führungsteil vorgesehene Handgriffe ausgeübt wird, die die Maschine lenken soll. Durch die gewollt weiche Deichsellagerung könnte sich der Führungsteil relativ zu dem Halterungsteil derart stark auslenken lassen, dass keine kontrollierte Maschinenführung mehr möglich wäre. Der Anschlag verhindert eine derart starke Relativbewegung und blockiert ein weiteres Verlagern des Führungsteils relativ zum Halterungsteil.
  • Demgemäß kann es zweckmäßig sein, den Anschlag in dem Kopplungsbereich anzuordnen.
  • Zudem ist es hilfreich, wenn der Anschlag keilförmig ausgebildet ist, so dass der Anschlag bei einer entsprechenden Rotationsbewegung des Führungsteils relativ zum Halterungsteil in einen vollflächigen Kontakt mit dem Führungsteil bzw. dem Halterungsteil kommt, anstatt nur in einen Linienkontakt.
  • Über die Keilform lässt sich zudem festlegen, welcher Winkelversatz zwischen Führungsteil und Halterungsteil zulässig ist.
  • An dem Anschlag kann wenigstens eine Kontaktfläche vorgesehen sein, auf der eine elastische Schicht ausgebildet ist, derart, dass bei einem Kontakt zwischen dem Halterungsteil und dem Führungsteil stets die elastische Schicht zwischen dem Halterungsteil und dem Führungsteil wirkt. So kann die Kontaktfläche bzw. können – weil meist mehrere Kontaktflächen am Anschlag vorzusehen sind – die Kontaktflächen des Anschlags mit einer Kunststoffmasse, etwa Vulkollan, beschichtet sein, so dass ein vollmetallisches Anschlagen vermieden wird. Alternativ können auch nicht linear wirksame Gummielemente verwendet werden.
  • Die beschriebene Deichsel kann besonders vorteilhaft bei einer Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung eingesetzt werden.
  • An dem Führungsteil kann ein Bedienelement zum Halten und/oder Führen durch einen Bediener vorgesehen sein. Das Bedienelement kann auch als Steuerelement zum Ansteuern des an der Obermasse vorgesehenen Motors oder des Hydrauliksystems genutzt werden, um eine Fahrtrichtungsänderung bzw. eine Änderung des Schwingungsverhaltens des Schwingungserregers in bekannter Weise herbeizuführen.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Draufsicht einen Teil einer bekannten Bodenverdichtungsvorrichtung;
  • 2 eine Deichsel einer Bodenverdichtungsvorrichtung in Seitenansicht (a) und Draufsicht (b);
  • 3 in schematischer Draufsicht eine Variante der Deichsel; und
  • 4 in schematischer Seitenansicht eine Bodenverdichtungsvorrichtung mit der Deichsel.
  • 2 zeigt eine Deichsel für eine Bodenverdichtungsvorrichtung in schematischer Seitenansicht (2a) und Draufsicht (2b). Die Deichsel kann an einer Bodenverdichtungsvorrichtung, insbesondere an einer Obermasse einer Vibrationsplatte befestigt werden, um die Vibrationsplatte zu führen.
  • Die Deichsel kann jedoch auch bei einer Vibrationswalze eingesetzt werden.
  • Die Deichsel ist im Wesentlichen in zwei Hälften geteilt, nämlich einen Halterungsteil 10 und einen Führungsteil 11. Der Halterungsteil 10 ist an einer nicht gezeigten Aufnahme an der ebenfalls nicht dargestellten, später noch anhand von 4 erläuterten Obermasse 3 befestigt. Die Befestigung ist derart ausgeführt, dass der Halterungsteil 10 und damit die gesamte Deichsel um eine Schwenkachse 12 verschwenkt werden kann. Insbesondere kann die Schwenkachse zur Obermasse 3 geführt und dort gelagert werden.
  • Der Halterungsteil 10 kann dadurch – wie auch aus dem Stand der Technik bekannt – an der Obermasse 3 schwenkbar gelagert werden und insbesondere für den Arbeitsbetrieb in eine Arbeitsstellung verschwenkt werden. Dazu kann der Halterungsteil 10 durch eine weiche Abfederung, z. B. durch einen elastischen Anschlag in der Arbeitsstellung gehalten werden.
  • Am Ende des Führungsteils 11 ist ein als Bedienelement dienender Steuerhebel 13 vorgesehen, den der Bediener ergreifen kann, um die Vibrationsplatte zu führen. Durch Verschwenken des Steuerhebels 13 ist es für den Bediener darüber hinaus möglich, den in einer mit der Obermasse über eine Feder-Dämpfer-Einrichtung gekoppelten Untermasse vorgesehenen Schwingungserreger anzusteuern. Auf diese Weise kann der Bediener zum Beispiel die Wirkungsrichtung einer resultierenden Kraft bzw. Schwingung einstellen, um so eine Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt der Vibrationsplatte zu erreichen. Die entsprechenden Mechanismen, die im Wesentlichen auf einer Phasenverschiebung zwischen zwei gegenläufig rotierenden Unwuchtwellen im Schwingungserreger beruhen, sind bekannt und müssen daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
  • Anstelle des Steuerhebels 13 ist es auch möglich, lediglich einen feststehenden Handgriff vorzusehen, an dem der Bediener die Vibrationsplatte führt.
  • Zwischen dem Halterungsteil 10 und dem Führungsteil 11 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung 14 vorgesehen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung 14 dient dazu, den Führungsteil 11 gegenüber Schwingungen zu isolieren bzw. zu entkoppeln, die von der Obermasse auf den Halterungsteil 10 übertragen werden. Auf diese Weise ist es möglich, den den Steuerhebel 13 haltenden Bediener vor schädlichen Hand-Arm-Vibrationen zu schützen.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung 14 weist in dem gezeigten Beispiel zwei Gummipuffer 15 auf, die in Längsrichtung Y der Deichsel versetzt zueinander angeordnet sind. Wie ein Vergleich der Gummipuffer 15 mit den in 1 gezeigten Gummipuffern 5 einer bekannten schwingungsisolierten Deichsel 1 zeigt, ist bei der neuartigen Deichsel die Richtung der größten Steifigkeit der Gummipuffer 15 anders gewählt, nämlich derart, dass sie in Vertikalrichtung Z ausgerichtet ist.
  • Die im Wesentlichen zylindrischen Gummipuffer 15 haben die Eigenschaft, dass ihre Steifigkeit in Axialrichtung deutlich größer ist als in einer Richtung quer dazu, also in Radial- oder Querrrichtung. Dementsprechend sind die Gummipuffer 15 zwischen dem Halterungsteil 10 und dem Führungsteil 11 derart eingebaut, dass sich ihre Mittelachse jeweils in Richtung einer Vertikalrichtung Z der Deichsel erstreckt. Die Gummipuffer 15 verhalten sich somit in Vertikalrichtung Z verhältnismäßig steif, während sie in Längsrichtung Y und Querrichtung X der Deichsel weicher sind. Dementsprechend werden Schwingungen, die am Halterungsteil 10 von der Obermasse eingeleitet wurden, in Vertikalrichtung Z eher ungedämpft übertragen, während in Längsrichtung Y und Querrichtung X eine erhebliche Schwingungsentkopplung zwischen dem Halterungsteil 10 und dem Führungsteil 11 erreicht wird.
  • Da jedoch die Schwingungen an der Obermasse nur noch eine relativ geringe Komponente in Vertikalrichtung Z aufweisen, aber insbesondere in Querrichtung X noch ganz erhebliche Anteile, ist es möglich, mit Hilfe der Feder-Dämpfer-Einrichtung 14 bzw. der Gummipuffer 15 diese störenden Bestandteil; herauszufiltern bzw. nicht auf Führungsteil 11 zu übertragen.
  • Wie 2 zeigt, sind der Halterungsteil 10 und der Führungsteil 11 im Wesentlichen axial hintereinander angeordnet. In dem Bereich, in dem die Feder-Dämpfer-Einrichtung 14 vorzusehen ist, erstrecken sich der Halterungsteil 10 und der Führungsteil 11 parallel zueinander und bilden einen Kopplungsbereich. In diesem Kopplungsbereich sind der Halterungsteil 10 und der Führungsteil 11 mit einem Spalt 16 voneinander beabstandet. Der Spalt 16 ist in 2 gleichmäßig eingezeichnet. Er kann allerdings je nach Anwendungsfall auch über seinen Verlauf unterschiedliche Breiten einnehmen. Der Spalt 16 dient dazu, dass sich der Halterungsteil 10 und der Führungsteil 11 im Betrieb nicht berühren.
  • Der Kopplungsbereich ist bei dem in 2 gezeigten Beispiel derart realisiert, dass der Halterungsteil 10 und der Führungsteil 11 jeweils aus einem Stahlrohr mit rechteckförmigen Querschnitt gebildet sind, wobei im Kopplungsbereich jeweils eine Hälfte des rechteckförmigen Stahlrohrs abgenommen ist. Dadurch entstehen zwei einander gegenüberliegende U-Profile, zwischen denen die Gummipuffer 15 platziert werden können.
  • Falls die Gummipuffer 15 nicht groß bzw. stabil genug sind, um einen geeigneten Abstand zwischen den beiden Hälften der geteilten Deichsel zu garantieren, kann ein in 2 nicht gezeigter Anschlag vorgesehen werden.
  • Bei geeigneter Wahl der Gummipuffer 15 ist eine zusätzliche Rotationssteifigkeit der Deichselgriffe bzw. des Steuerhebels 13 um die Längsrichtung Y gegeben. Dadurch werden auch Torsionsbewegungen um die sich in Längsrichtung Y erstreckende Deichsellängsachse gemildert.
  • Die Gummipuffer 15 weisen einen Abstand 17 zueinander auf, der bei gegebener Puffersteifigkeit die Steifigkeit des Führungsteils 11 für Rotationsbewegungen und damit auch die Eigenfrequenzen der Rotation mitbestimmt. Diese Eigenfrequenzen können durch den Abstand 17 der Gummipuffer 15 derart eingestellt werden, dass bestimmte ungeeignete Frequenzen, insbesondere also Resonanzfrequenzen, die für die Hand-Arm-Vibrations-Bewertung besonders nachteilig sind (z. B. 12 Hz), nicht getroffen werden.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der im Bereich der Gummipuffer 15 ein Anschlag 18 vorgesehen ist, der die relative Beweglichkeit zwischen dem Halterungsteil 10 und dem Führungsteil 11 begrenzt.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, den Anschlag 18 vorzusehen, um die Steuerbarkeit der Vibrationsplatte zu erhöhen. Der Anschlag 18 kann insbesondere dann aktiv werden bzw. wirken, wenn eine bestimmte seitliche, in Querrichtung X wirkende Mindestkraft auf den Steuerhebel 13 ausgeübt wird, wobei die Mindestkraft die Maschine lenken soll und die an sich weiche Deichsellagerung derart stark auslenken würde, dass keine kontrollierte Maschinenführung mehr möglich wäre.
  • Der Anschlag 18 ist keilförmig ausgeführt, wie 3 zeigt, so dass bei einem Anschlagen der beiden Deichselhälften 10, 11 infolge der zusätzlichen Rotationsbewegung ein vollflächiger Kontakt zwischen dem Halterungsteil 10 und dem Führungsteil 11 zustande kommt. Dadurch kann ein Linienkontakt vermieden werden.
  • Die Kontaktflächen des Anschlags 18 können mit einer Kunststoffmasse wie z. B. Vulkollan bedeckt sein, so dass ein vollmetallisches Anschlagen vermieden wird. Alternativ können auch nichtlinear wirksame Gummielemente verwendet werden, deren Steifigkeit mit zunehmender Verformung steigt.
  • 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die geteilte Deichsel an einer Vibrationsplatte befestigt ist. Dazu ist die Schwenkachse 12 an der Obermasse 3 verschwenkbar angebracht. Die Obermasse 3 ist über Feder-Dämpfer-Elemente 20, z. B. Gummipuffer mit einer Untermasse 21 gekoppelt. Die Untermasse 21 weist ein Bodenkontaktelement 22 und einen Schwingungserreger 23 auf.
  • Der Aufbau einer derartigen, an sich bekannten Vibrationsplatte wurde oben bereits in Zusammenhang mit dem Stand der Technik erläutert, so dass sich an dieser Stelle eine weitere Beschreibung erübrigt. Im Unterschied zu Vibrationsplatten, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, unterscheidet sich die in 4 gezeigte Vibrationsplatte durch die geteilte Deichsel, bei der zwischen dem Halterungsteil 10 und dem Führungsteil 11 die Feder-Dämpfer-Einrichtung 14 angeordnet ist.

Claims (17)

  1. Bodenverdichtungsvorrichtung, mit – einer Untermasse (21), die ein Bodenkontaktelement (22) zum Verdichten des Bodens sowie einen mit dem Bodenkontaktelement (22) gekoppelten Schwingungserreger (23) aufweist; – einer relativ zu der Untermasse (22) beweglichen Obermasse (3), die einen Antrieb für den Schwingungserreger (23) aufweist; und mit – einer an der Obermasse (3) vorgesehenen Deichsel zum manuellen Führen der Bodenverdichtungsvorrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass – die Deichsel einen Halterungsteil (10) und einen relativ zu dem Halterungsteil (10) beweglichen Führungsteil (11) aufweist; – zwischen dem Halterungsteil (10) und dem Führungsteil (11) eine Feder-Dämpfer-Einrichtung (14) vorgesehen ist; und dass – die Feder-Dämpfer-Einrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass sie in einer sich in Längs-(Y) und Querrichtung (X) der Deichsel erstreckenden Ebene weicher ist als in einer Vertikalrichtung (Z) senkrecht zu der Ebene.
  2. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Feder-Dämpfer-Einrichtung (14) Federelemente (15) aufweist, die in einer Axialrichtung steif und in Richtungen quer zu der Axialrichtung weich sind; und dass – die Federelemente (15) derart angeordnet sind, dass sich ihre Axialrichtung nicht in Längsrichtung (Y) oder in Querrichtung (X) der Deichsel erstreckt.
  3. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (15) derart angeordnet sind, dass sich ihre Axialrichtung im Betrieb der Bodenverdichtungsvorrichtung im Wesentlichen in Vertikalrichtung (Z) der Deichsel erstreckt.
  4. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente Gummipuffer (15) oder nichtlinear wirksame Gummielemente sind.
  5. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummipuffer (15) eine im wesentlichen zylindrische Grundform aufweisen, wobei sich die Mittelachse der zylindrischen Grundform im Wesentlichen in Vertikalrichtung (Z) erstreckt.
  6. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – einige der Federelemente (15) in Längsrichtung (Y) der Deichsel versetzt zueinander angeordnet sind, wobei ein Abstand (17) dieser Federelemente (15) eine Eigenfrequenz der gesamten Deichsel mitbestimmt; und dass – der Abstand (17) dieser Federelemente (15) derart eingestellt ist, dass die daraus resultierende Eigenfrequenz der Deichsel bestimmte ungeeignete Frequenzen nicht trifft.
  7. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (10) relativ zu der restlichen Obermasse über einen bestimmten Bereich verschwenkbar ist.
  8. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (10) und der Führungsteil (11) im Wesentlichen axial zueinander angeordnet sind.
  9. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halterungsteil (10) und der Führungsteil (11) in einem bestimmten Kopplungsbereich entlang der Längsrichtung (Y) der Deichsel parallel zueinander erstrecken.
  10. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder-Dämpfer-Einrichtung (14) in dem Kopplungsbereich angeordnet ist und den Halterungsteil (10) mit dem Führungsteil (11) verbindet.
  11. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (10) und der Führungsteil (11) in dem Kopplungsbereich mit einem Spalt (16) voneinander beabstandet sind.
  12. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (16) durch eine Abdeckung abdeckbar ist.
  13. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halterungsteil (10) und/oder an dem Füh rungsteil (11) ein Anschlag (18) vorgesehen ist, zum Begrenzen der Relativbewegung zwischen dem Führungsteil (11) und dem Halterungsteil (10).
  14. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (18) in dem Kopplungsbereich angeordnet ist.
  15. Bodenverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (18) eine Keilform aufweist.
  16. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlag (18) wenigstens eine Kontaktfläche vorgesehen ist, auf der eine elastische Schicht ausgebildet ist, derart, dass bei einem Kontakt zwischen dem Halterungsteil (10) und dem Führungsteil (11) stets die elastische Schicht zwischen dem Halterungsteil (10) und dem Führungsteil (11) wirkt.
  17. Bodenverdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsteil (10) ein Bedienelement (13) zum Halten und/oder Führen durch einen Bediener vorgesehen ist.
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