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Die
Erfindung betrifft ein Behältnis für die Aufnahme
wenigstens eines insbesondere flüssigen Mediums mit einer
zeitweise verschließbaren Öffnung sowie ein mechanisches
Rühr- oder Schlagwerk zur Aufnahme in einem derartigen
Behältnis, wobei das Rühr- oder Schlagwerk einen
zumindest abschnittsweise offenen Hohlkörper aufweist,
in dem ein wesentlich kleinerer Innenkörper relativbeweglich und
unverlierbar angeordnet ist.
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Behältnisse
für den Haushalts- und Küchenbereich sind allgemein
bekannt. Diese sind sowohl als offene Behältnisse als auch
als durch einen Deckel oder einen anderweitigen Verschluss zeitweise verschließbare
Behältnisse bekannt.
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Aus
der
US 2006/0187745
A1 ist auch ein Schneebesen bekannt, der ein manuell bewegliches, mechanisches
Rühr- oder Schlagwerk darstellt. Der bekannte Schneebesen
weist einen Handgriff auf, aus dem zu einer Seite mehrere Drahtschlaufen
austreten, die gemeinsam einen bekannten, birnenartigen Besenkopf
bilden. In dem Besenkopf ist ein git terartiger Innenkörper
angeordnet. Der Innenkörper soll die Ansammlung von Rühr-
oder Schlagmasse im Inneren des Besenkopfes reduzieren oder vollständig
vermeiden. Mit einem derartigen Schneebesen kann insbesondere Sahne
oder Eischaum geschlagen oder auch ein Rührteig angerührt
werden. Hierzu wird das zu rührende oder zu schlagende,
vorzugsweise im wesentlichen flüssige Medium in einem nach
oben offenen, becherartigen Behältnis aufgenommen. Anschließend
rührt oder schlägt eine entsprechende Bedienperson
das Medium mittels des Schneebesens von Hand, der am Handgriff erfasst und
von oben her in das Behältnis eingetaucht wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Behältnis und ein mechanisches
Rühr- oder Schlagwerk der eingangs genannten Art zu schaffen,
die ein verbessertes Schlagen oder Rühren entsprechender
Medien ermöglichen.
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Für
das Behältnis wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass in einem Behältnisinneren ein mechanisches Rühr-
oder Schlagwerk vorgesehen ist, das aus einem zumindest abschnittsweise
offenen Hohlkörper und wenigstens einem innerhalb des Hohlkörpers
unverlierbar relativbeweglich angeordneten Innenkörper
besteht, dessen Außenabmessungen wesentlich geringer sind
als die Innenabmessungen des Hohlkörpers, wobei der Hohlkörper
in dem Behältnisinneren frei beweglich angeordnet ist, und
wobei der Hohlkörper über seine gesamte Außenfläche
als Anschlagfläche an einer Behältnisinnenwandung
ausgebildet ist. Dabei ist ein von dem Hohlkörper eingenommenes
Raumvolumen wesentlich geringer als ein Raumvolumen des Behältnisinneren,
und die Außenabmessungen des Hohlkörpers sind
wesentlich kleiner als die Abmessungen des Behältnisinneren.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich
eine mehrfache Rühr- oder Schlagfunktion für das
wenigstens eine, vorzugsweise zumindest weitgehend flüssige
Medium. Denn sobald das Behältnis für einen ent sprechenden
Schlag- oder Rührvorgang – vorzugsweise in verschlossenem
Zustand – geschüttelt wird, wird auch der im Behältnisinneren
frei bewegliche Hohlkörper hin- und hergeschüttelt,
da er aufgrund seiner Massenträgheit während des
Schüttelvorganges permanent an irgendeiner Innenwandung
des Behältnisinneren anschlägt und durch den Aufprallimpuls
zurückgeschleudert wird. Gleichzeitig prallt auch der Innenkörper
innerhalb seines durch den Hohlkörper gebildeten Käfigs
hin und her. Je nach Krümmung und Ausrichtung der Innenwandungsabschnitte
des Hohlkörpers ändert sich während des
Schüttelvorganges ständig die Richtung des zurückprallenden
Innenkörpers. Abhängig von der Gestaltung und
Variabilität der Schüttelbewegung wie auch von
der Gestaltung der Innenwandungsabschnitte des Behältnisinneren
erfährt auch der Hohlkörper selbst während
des Schüttelvorganges durch entsprechende Rückprallimpulse
beim Anschlagen an den Innenwandungsabschnitten ständige
Richtungsänderungen. Hierdurch wird eine besonders gute
Durchmischung des zu schlagenden oder zu rührenden Mediums
erzielt, wodurch relativ schnell der geschlagene oder gerührte
Endzustand erreicht wird. Die erfindungsgemäße
Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für
Haushalts- und Küchenzwecke und insbesondere zum Zubereiten
von Rührteig, zum Schäumen von Eischnee, zum Schlagen
von Sahne und ähnlichem.
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Die
Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung
ist aber nicht auf das Koch- oder Backgebiet beschränkt.
Eine Einsatzmöglichkeit wird insbesondere auch im Bereich
chemischer oder pharmazeutischer Labortätigkeiten gesehen.
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In
Ausgestaltung der Erfindung weist der Hohlkörper eine Käfigstruktur
auf und ist insbesondere als Drahtkonstruktion ausgeführt.
Diese Käfigstruktur kann aus Kunststoff oder Metall oder
aus einer Kombination aus Kunststoff und Metall hergestellt sein.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Drahtkonstruktion
aus einem einzigen Draht, der wendelförmig mit sich änderndem
Windungsdurchmesser derart gestaltet ist, dass sich ein räumlicher
Drahtkörper ergibt. Vorzugsweise weist der Drahtkörper
eine ei- oder kugelartige Außenkontur auf. In vorteilhafter
Weise ist der Drahtkörper um wenigstens eine Achse zumindest
weitgehend rotationssymmetrisch ausgeführt. Neben dem sich ändernden
Windungsdurchmesser kann die Drahtwicklung auch vorteilhaft unterschiedliche
Wendelsteigungen aufweisen. Insbesondere in einem Kopf- und einem
Fußbereich der Drahtkonstruktion ist die Wendelsteigung
der Windungen gering, wobei der Draht Windungen aufweist, die ausgehend
von seinem kopfseitigen Stirnende sich vergrößern
und sich im Übrigen nach Überschreiten einer „Äquatorlinie"
in einem Bauchbereich der Drahtkonstruktion zum Fußbereich
nach unten hin auch wieder verjüngen. Der durch die Drahtkonstruktion
gebildete Käfig ist vorzugsweise kugelartig ausgeführt,
um besonders vorteilhafte Impulsänderungen bei einem entsprechenden
Rückprall zu bewirken. In vorteilhafter Weise kann der
Draht als Federdraht, insbesondere aus Edelstahl, hergestellt sein.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Hohlkörper
einen elastisch aufbiegbaren Bereich zum Einsetzen oder Entnehmen
des Innenkörpers auf. Je nach Gestaltung der Käfigstruktur
des Hohlkörpers können lediglich an einer einzelnen
oder an mehreren Stellen Begrenzungsstränge des Käfigs in
entsprechender Weise für ein Einsetzen oder Entnehmen des
Innenkörpers aufgebogen werden. Diese Ausgestaltung ermöglicht
ein vereinfachtes Spülen oder Reinigen von Hohlkörper
und Innenkörper. Darüber hinaus ist es möglich,
je nach Einsatzzweck den Hohlkörper mit unterschiedlichen
Innenkörpern zu versehen, die nach Masse, Form oder Materialbeschaffenheit
differieren können. Ein entsprechender Innenkörper
kann wenigstens einen Hohlraum aufweisen oder massiv gestaltet sein.
Er kann im Bereich seiner Außenhaut elastische Eigenschaften
besitzen, wobei er einen Überzug aus elas tisch nachgiebigem
Material aufweisen kann oder vollständig aus dem elastischen
Material, wie insbesondere einem Elastomermaterial, hergestellt
sein kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenkörper
hohl gestaltet und umschließt unverlierbar einen weiteren
Innenkörper, dessen Außenabmessungen wesentlich
geringer sind als die Innenabmessungen des ersten Innenkörpers.
Der erste Innenkörper kann vollständig druckdicht
geschlossen sein oder auch analog des Hohlkörpers käfigartig
offen gestaltet sein.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenkörper
mit einem spezifischen Gewicht versehen, das größer
oder gleich dem spezifischen Gewicht des Mediums ist. Dadurch ist
gewährleistet, dass der Innenkörper in dem vorzugsweise
zumindest weitgehend flüssigen Medium nicht oben schwimmt,
sondern versinken kann und abhängig von einem Schüttelvorgang
des Behältnisses demzufolge die gewünschten, in
dem flüssigen Medium hin- und herschießenden Bewegungen
durchführen kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenkörper
aus einem Vollmaterial, insbesondere Metall, hergestellt. Falls
der Innenkörper aus Metall hergestellt ist, ist er in vorteilhafter
Weise aus einem nicht korrodierenden Material, insbesondere Edelstahl,
hergestellt. Das Vollmaterial kann elastische Eigenschaften haben
und insbesondere zumindest teilweise aus Elastomermaterial, insbesondere Gummi,
bestehen.
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Für
das mechanische Rühr- oder Schlagwerk wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass der Hohlkörper über
seine gesamte Außenfläche als Anschlagfläche
zur Erzielung eines Rückprallimpulses ausgebildet ist.
Unabhängig davon, mit welcher Stelle seiner Außenfläche der
Hohlkörper an eine entsprechende Begren zungsfläche
anprallt, ergibt sich somit ein Rückpralleffekt, der durch
die gleichzeitige Begrenzung des im Inneren des Hohlkörpers
befindlichen Innenkörpers auch auf diesen Innenkörper
einen Richtungsänderungsimpuls überträgt.
Das erfindungsgemäße Rühr- oder Schlagwerk
kann somit in beliebige verschließbare Behältnisse
gemeinsam mit dem zu rührenden oder schlagenden Medium
eingebracht werden, deren Behälterinneres so ausreichend
groß ist, dass eine Beweglichkeit des Rühr- oder
Schlagwerkes gegeben ist. Durch die erfindungsgemäße
Lösung wird ein verblüffend schneller Rühr-
oder Schlageffekt durch einfaches Schütteln eines entsprechenden
Behältnisses erzielt.
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In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung weist sowohl der Hohlkörper
als auch der Innenkörper eine zumindest weitgehend kugel-
oder eiförmig gestaltete Außenkontur auf. In besonders
vorteilhafter Weise ist wenigstens der Hohlkörper im Bereich seiner
gesamten Außenfläche und damit im Bereich seiner
gesamten Außenkontur konvex gekrümmt, wobei die
konvexen Wölbungen unterschiedliche Krümmungsradien
aufweisen können.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind. Die
Erfindung umfasst auch Kombinationen von Einzel- oder Teilmerkmalen
der Ansprüche und der Beschreibung, die nicht ausdrücklich
beschrieben sind.
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1 zeigt
in aufgeschnittener Darstellung eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behältnisses mit einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rühr- oder Schlagwerks,
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2 einen
Hohlkörper des Rühr- oder Schlagwerks nach 1,
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3 einen
Innenkörper des Rühr- oder Schlagwerks nach 1 und
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4 eine
weitere Ausführungsform eines Innenkörpers ähnlich 3,
der alternativ in den Hohlkörper gemäß den 1 und 2 einsetzbar ist.
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Ein
Behältnis 1 gemäß 1 ist
becherartig gestaltet und zu seiner Oberseite hin offen. Die offene
Seite des Behältnisses 1 ist in der Darstellung
gemäß 1 durch einen Deckel 3 dicht
verschlossen, der lösbar auf dem Rand des Behältnisses 1 befestigt ist.
Das Behältnis 1 ist zudem mit einem Boden 2 versehen.
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In
der in 1 dargestellten Ausführung ist in dem
Behältnis 1 eine Flüssigkeit F vorgesehen. Die
Flüssigkeit F ist eine Sahneflüssigkeit, die zu Schlagsahne
geschlagen werden kann. Das Behältnis 1 ist für
den Einsatz im Haushalt- und Küchenbereich vorgesehen und
weist vorzugsweise in seinem Behältnisinneren ein Raumvolumen
zwischen 200 ml und 800 ml auf.
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In
dem Behältnis 1 ist ein mechanisches Rühr-
oder Schlagwerk 4, 5 angeordnet, das anhand der 2 und 3 noch
einmal vergrößert dargestellt ist. Das Rühr-
oder Schlagwerk umfasst als äußeren Hohlkörper
einen Drahtkäfig 4, der eine kugel- oder eiartige
Außenkontur besitzt, wie anhand der 1 und 2 erkennbar
ist.
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Bei
nicht dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist
der Hohlkörper ebenfalls als Käfigstruktur ausgeführt,
wobei eine gitterartige Käfigstruktur vorgesehen ist. Die
Käfigstruktur kann aus Kunststoff oder aus Metall, das
kunststoffummantelt sein kann, hergestellt sein.
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Bei
der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 ist
der Hohlkörper 4 durch eine Drahtkonstruktion
aus einem einzigen Metalldraht gebildet, der elastische Biegeeigenschaften,
wie insbesondere ein Federstahl sie aufweist, hat. Der Metalldraht kann
verchromt oder in anderer Art und Weise beschichtet oder legiert
ausgeführt sein, um entsprechende hygienische Vorgaben
für den Back- oder Kochbereich zu erfüllen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein Stirnende
des Drahtes der Drahtkonstruktion in einem Kopfbereich und ein gegenüberliegendes
Stirnende in einem Fußbereich des Hohlkörpers 4.
Beide Stirnenden und damit Kopf- und Fußbereich sind jeweils
mit dem Bezugszeichen 7 versehen. Der Draht ist ausgehend
von dem Kopf- oder Fußbereich 7 in sich allmählich
vergrößernden Wendeln gewickelt, wobei die einzelnen
Drahtwendelabschnitte 6 gleiche oder unterschiedliche Wendelsteigungen
aufweisen können. Die Drahtwindungen 6 vergrößern
ihren Durchmesser bis zur Mitte des Hohlkörpers 4,
die einen Bauchbereich darstellt. Anschließend verringern
sich die Durchmesser der Drahtwindungen allmählich wieder
bis zu dem gegenüberliegenden Kopf- oder Fußbereich 7.
Die Drahtwindungen sind gemäß den 1 und 2 derart
ausgeführt, dass sich eine kugel- oder eiartige Außenkontur
für die Käfigstruktur bzw. die Drahtkonstruktion
des Hohlkörpers 4 ergibt.
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Durch
die Biegeelastizität der Drahtwindungen 6 ist
es möglich, benachbarte Drahtwindungen gemäß der
Pfeildarstellung in 2 elastisch aufzuspreizen, um
so einen in dem Hohlkörper 4 frei beweglichen
Innenkörper (1 und 3) einzusetzen
oder zu entnehmen. Nach Wegnahme der Spreizbelastung kehren die
Drahtwindungen wieder in die unbelastete Ausgangsstellung gemäß 2 zurück.
Der Innenkörper 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform
als einfache, glatte Kugel ausgeführt. Die Kugel kann aus
einem Vollmaterial oder auch als Hohlkörper ausgeführt
sein. In jedem Fall weist der Innenkörper 5 ein
spezifisches Gewicht auf, das größer ist als das
spezifische Gewicht des zu schlagenden oder zu rührenden
Mediums, so dass der Innenkörper 5, d. h. die
Kugel, nicht auf dem Medium schwimmt, sondern in dem Medium versinkt. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der, Innenkörper 5 als
Metall- oder Kunst stoffkugel ausgeführt, deren Volumen
wesentlich geringer ist als ein Innenvolumen der Käfigstruktur
des Hohlkörpers 4. Das Raumvolumen, das der Hohlkörper 4 einnimmt, ist
ebenfalls wesentlich geringer als das Raumvolumen des Behältnisinneren
des Behältnisses 1.
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Der
Hohlkörper 4 ist innerhalb des Behältnisses 1 frei
beweglich. In gleicher Weise ist der Innenkörper 5 innerhalb
des Hohlkörpers 4 frei beweglich. Die Bewegungsmöglichkeit
des Hohlkörpers 4 ist somit durch entsprechende
Innenwandungsabschnitte des Behältnisses 1 einschließlich
einem Innenwandungsabschnitt des zum Behältnis 1 zählenden
Deckels 3 begrenzt. Die Bewegungsmöglichkeiten
des Innenkörpers 5 sind durch die Innenkontur
der käfigförmigen Drahtkonstruktion des Hohlkörpers 4 begrenzt.
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Um
nun die im Behältnis 1 befindliche flüssige
Sahne F zu schlagen und demzufolge zu versteifen, wird nach Einsetzen
des Rühr- oder Schlagwerkes in Form des Hohlkörpers 4 mit
innenliegendem Innenkörper 5 der Deckel 3 dicht
auf das Behältnis 1 aufgesetzt, das Behältnis 1 von
Hand ergriffen und kräftig geschüttelt. Nach wenigen
Minuten ist die Sahne innerhalb des Behältnisses 1 steif
geschlagen.
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Bei
der Ausführungsform nach 4 ist anstelle
eines geschlossenen Innenkörpers 5 gemäß 3 ein
käfigartiger, offener Innenkörper 5a vorgesehen,
der hohl gestaltet ist. Im Inneren der Käfigstruktur ist
ein weiterer Innenkörper in Form einer massiven Kugel 8 vorgesehen,
der innerhalb der Käfigstruktur des Innenkörpers 5a frei
beweglich ist. Die Abmessungen des weiteren Innenkörpers
sind demzufolge wesentlich geringer als die Innenabmessungen des
käfigartigen Innenkörpers 5a. Die Käfigstruktur
des Innenkörpers 5a ist in 4 lediglich
schematisch angedeutet. Die Käfigstruktur kann aus Kunststoff
oder auch aus Metall hergestellt sein. Es ist auch möglich,
die Käfigstruktur als Drahtkonstruktion auszuführen.
Die Käfigstruktur des Innenkörpers 5a kann
durch Bildung von zwei käfigartigen Halbschalen gestaltet
werden, die nach dem Einsetzen der innenliegenden Kugel 8 durch
Verkleben, Verschweißen oder in anderer Art und Weise zu
einem einstückigen Bauteil miteinander verbunden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2006/0187745
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