DE202011000912U1 - Zahnbürste - Google Patents

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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
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    • A46B5/028Handles featuring an adjustable thumbrest

Abstract

Zahnbürste (100) mit einem Borsten (10) tragenden Kopfteil (11) und einem Griffteil (12), wobei das Kopfteil (11) mittels einer federnden Vorrichtung (13) mit dem Griffteil (12) verbunden ist, und wobei die Vorrichtung (13) aus einem sich zwischen dem Kopfteil (11) und dem Griffteil (12) erstreckenden Steg (14) und einem am Steg (14) angeordneten Dämpfungselement (15) gebildet ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Dämpfungselement (15) eine ellipsenartige Form aufweist, wobei die Hauptachse (H) der ellipsenartigen Form im Wesentlichen in Längsrichtung (L) der Zahnbürste verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Borsten tragenden Kopfteil und einem Griffteil, wobei das Kopfteil mittels einer federnden Vorrichtung mit dem Griffteil verbunden ist, und wobei die Vorrichtung aus einem sich zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil erstreckenden Steg und einem am Steg angeordneten Dämpfungselement gebildet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 202 07 988 U1 ist eine Zahnbürste mit einem Borsten tragenden Kopfteil und einem Griffteil bekannt, wobei das Kopfteil mittels einer federnden Vorrichtung mit dem Griffteil verbunden ist, und wobei die Vorrichtung aus einem sich zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil erstreckenden Steg und einem am Steg angeordneten Dämpfungselement gebildet ist. Das Dämpfungselement ist lösbar in der Zahnbürste zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil eingefügt und erlaubt durch eine entsprechende Wahl eines Werkstoffes eine bestimmte Federcharakteristik für die Zahnbürste. Zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil erstreckt sich ein Steg, der die Form eines halbkreisförmigen Bogens bildet, in den das Dämpfungselement einsetzbar ist.
  • Die halbkreisförmige Ausgestaltung des Steges zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil ermöglicht das Einsetzen eines scheibenförmigen Dämpfungselementes, und bei einer mechanischen Belastung des Kopfteils, beispielsweise aus Richtung der Borsten bei der Anwendung der Zahnbürste, erfolgt eine leichte Deformierung des bogenförmigen Steges, und der durch den Steg gebildete halbkreisförmige Bogen öffnet und schließt sich leicht. Dadurch erfolgt eine elastische Verformung des Dämpfungselementes, welches als Federelement wirkt, und je höher die elastische Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes gewählt ist, desto weicher wird die Zahnbürste. Das Dämpfungselement ist dabei so zusammenhängend mit dem Steg ausgebildet, dass nicht nur eine Stauchung sondern auch eine Dehnung des Dämpfungselementes erfolgen kann. Nachteilhafterweise ist der Stauch- und/oder der Dehnungsweg des Dämpfungselementes begrenzt, da durch die kreisrunde Ausbildung des Dämpfungselementes die maximale Strecke, auf der die Stauchung und die Dehnung des Dämpfungselementes erfolgen kann, auf den Durchmesser des scheibenförmigen Dämpfungselementes begrenzt ist. Eine Vergrößerung des Dämpfungselementes und des halbkreisförmigen Steges mit größeren Durchmessern ist nicht vorteilhaft, da dadurch die Handlichkeit der Zahnbürste und damit der manuelle Gebrauch der Zahnbürste negativ beeinflusst werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste mit einer federnden Vorrichtung zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil zu schaffen, wobei die federnde Vorrichtung die aufgezeigten Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik überwindet und eine verbesserte Federungs- und/oder Dämpfungseigenschaft der Zahnbürste ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Dämpfungselement eine ellipsenartige Form aufweist, wobei die Hauptachse der ellipsenartigen Form im Wesentlichen in Längsrichtung der Zahnbürste verläuft.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dämpfungselementes mit einer ellipsenartigen Form wird unter Beibehaltung der Handlichkeit der Zahnbürste eine erhebliche Vergrößerung des Dämpfungsweges geschaffen, über den das Dämpfungselement bei Kraftbeaufschlagung des Kopfteils der Zahnbürste einfedern kann. Insbesondere wird die Handlichkeit der Zahnbürste dadurch sogar positiv beeinflusst, da das Dämpfungselement aus einer Anhäufung von elastischem Material gebildet ist, die an die längliche Erstreckung der Zahnbürste angepasst sein kann, sodass das Dämpfungselement als eine Art Verdickung zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil ausgeführt wird, und die Verdickung muss nicht größer ausgeführt werden als diese tatsächlich sein muss. Bei einer scheibenförmigen Ausführung des Dämpfungselementes gemäß dem Stand der Technik ist hingegen der Durchmesser der Scheibenform größer, um einen gleichen Federweg zu erreichen, wie bei einem erfindungsgemäß elliptisch ausgeführten Dämpfungselement. Die ellipsenartige Form des Dämpfungselementes ergibt sich wenigstens in einer Schnittebene, die durch die Längsrichtung der Zahnbürste und der Erstreckungsrichtung der Borsten der Zahnbürste aufgespannt ist. In der Richtung quer zur Längsrichtung der Zahnbürste und quer zur Erstreckungsrichtung der Borsten der Zahnbürste kann das Dämpfungselement eine eher flache oder plane Form aufweisen, und beispielsweise der Breite des Kopfteils und/oder des Griffteils der Zahnbürste angepasst sein. Jedoch kann das Dämpfungselement mit Vorteil auch in der Querrichtung eine Verdickung bilden.
  • Gemäß einer weiteren Maßnahme der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der federnden Vorrichtung kann der Steg die elliptisch ausgebildete Form des Dämpfungselementes bogenförmig umschließen. Die bogenförmige Ausbildung des Steges weicht von der halbkreisförmigen Ausbildung des Steges ab, und die Länge des Steges entspricht etwa der Länge der Hauptachse der Ellipse des Dämpfungselementes. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Hauptachse der Ellipse bzw. der ellipsenartigen Form des Dämpfungselementes als im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufend bis zu einer Schrägung der Hauptachse zur Längsrichtung von bis zu 45° verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Dämpfungselement eine in Richtung zum Kopfteil auslaufende Materialanformung aufweisen, die sich an die ellipsenartige Form anschließt und sich insbesondere in den Bereich des Kopfteils hinein erstreckt.
  • Der Steg zwischen Kopfteil und Griffteil kann wenigstens mit einem Teilquerschnitt durch das Material des Dämpfungselementes umschlossen sein, wobei der Steg nach einer alternativen Ausführungsform auch die Breite des Dämpfungselementes aufweisen kann. Bevorzugt kann der Steg jedoch eine geringere Breite aufweisen als die Breite des Dämpfungselementes in der Querrichtung. Beispielsweise kann der Steg zur Hälfte mit dem Material des Dämpfungselementes umschlossen sein, wobei die zweite Hälfte des Materials über dem Dämpfungselement hervorsteht. Alternativ kann der Steg durch das Dämpfungselement vollständig umschlossen sein, sodass sich der Steg durch das Dämpfungselement hindurch erstreckt und den Kopfteil mit dem Griffteil verbindet. Dabei kann die geometrische Ausgestaltung des Steges, der durch das Dämpfungselement vollständig umschlossen ist, beliebig ausgeführt sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Maßnahme der Erfindung kann der Steg einstückig und insbesondere materialeinheitlich mit dem Kopfteil und/oder mit dem Griffteil ausgeführt sein. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung der Zahnbürste, und der Kopfteil kann gemeinsam mit dem Griffteil und dem Steg in nur einem Spritzgussschritt hergestellt werden. Alternativ kann der Steg aus einem Material größerer Nachgiebigkeit ausgebildet sein, wobei die Nachgiebigkeit des Steges wenigstens größer ist als die Nachgiebigkeit des Materials des Kopfteils und/oder des Griffteils. Dabei kann der bogenförmige Steg ebenfalls mittels eines Kunststoff-Spritzgussschrittes an den Kopfteil und/oder an den Griffteil angespritzt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Dämpfungselement eine Ausformung auf, wobei die Ausformung vorzugsweise ebenfalls eine elliptische Form bildet. Die Erstreckung der elliptischen Form der Ausformung, insbesondere mit seiner Hauptachse, kann der Erstreckung der Ellipse angepasst sein, die durch die Kontur des Dämpfungselementes selbst gebildet ist. Durch die Ausformung im Dämpfungselement kann die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes verändert werden, und je größer die Ausformung im Dämpfungselement ausgestaltet ist, desto größer kann die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes werden. Die Ausformung kann vorzugsweise in der Querrichtung im Dämpfungselement eingebracht sein, und die Ausformung kann insbesondere als Ausbuchtung in das Material des Dämpfungselementes gebildet sein, sodass durch die Ausformung das Dämpfungselement beispielsweise tailliert, hinterschnitten und/oder mit einer geringeren Materialdicke ausgebildet ist. Je geringer die Materialdicke des Dämpfungselementes ist, desto größer ist die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes, die ein Maß beschreibt, wie groß eine elastische Verformung des Dämpfungselementes bei einer auf dieses wirkenden Kraft ist. Folglich sind Dämpfungselemente mit größeren Ausformungen nachgiebiger ausgeführt als Dämpfungselemente mit geringen oder keinen Ausformungen.
  • Beispielsweise kann die Ausformung als zumindest eine seitliche Einbuchtung ausgebildet sein. Vorzugsweise kann das Dämpfungselement auf jeder Seite in Querrichtung eine Einbuchtung aufweisen, sodass eine seitliche Symmetrie des Dämpfungselementes entsteht. Zusätzlich oder alternativ kann die wenigstens eine Ausformung als eine quer durch das Dämpfungselement verlaufende Durchgangsöffnung gebildet sein. Die Durchgangsöffnung kann eine zylindrische oder eine trichterförmige oder parabelförmige Form aufweisen. Insbesondere kann ein Dämpfungselement mehrere Formen von Ausformungen aufweisen, beispielsweise können in einem Dämpfungselement seitliche Einbuchtungen mit einer Durchgangsöffnung kombiniert ausgeführt sein.
  • Das Dämpfungselement kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Bereich des Steges einen breiten Querschnitt aufweisen, der sich mit zunehmender Entfernung von der Anordnung des Steges verringert. Die Verringerung der Breite des Dämpfungselementes kann kontinuierlich erfolgen, sodass das Dämpfungselement einen V-förmigen Querschnitt aufweist, oder die Verringerung der Breite des Dämpfungselementes kann mit zunehmendem Abstand von der Anordnung des Steges diskontinuierlich erfolgen, sodass das Dämpfungselement eine taillierte Querschnittsform erhält.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Dämpfungselement an den Steg manuell anclipsbar ausgeführt sein. Damit entsteht die Möglichkeit des manuellen Austausches des Dämpfungselementes der Zahnbürste, um die Zahnbürste mit verschiedenen Nachgiebigkeiten in der Beweglichkeit des Kopfteils gegenüber dem Griffteil auszuführen.
  • Das Dämpfungselement kann jedoch auch mittels eines Kunststoff-Spritzgussschrittes an den bogenförmigen Steg und damit den Körper der Zahnbürste angespritzt sein. Insbesondere kann der bogenförmige Steg mit dem Material des Dämpfungselementes umspritzt werden, wenn sich der Steg durch das Dämpfungselement hindurch erstrecken soll, sodass das Material des Dämpfungselementes den bogenförmigen Steg vollständig umschließt.
  • Mit weiterem Vorteil kann das Dämpfungselement aus einem Material umfassend ein Kautschuk oder ein Styrol oder ein Butadien aufweisen, wobei das Dämpfungselement eine größere Nachgiebigkeit aufweist als das Material des Kopfteils und/oder des Griffteils und/oder des Steges. Dämpfungselemente, die für eine Zahnbürste gegeneinander austauschbar sind oder die Zahnbürsten mit einer vorbestimmten Nachgiebigkeit ausführen, beispielsweise Zahnbürsten mit einer weichen, einer mittleren oder einer harten Ausführung, können verschiedene Materialien aufweisen, und die Dämpfungselemente, die zu verschiedenen Härtegraden der Zahnbürste führen, können farblich oder in der geometrischen Ausbildung voneinander unterscheidbar ausgeführt sein.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Zahnbürste kann das Dämpfungselement lokal unterschiedliche Härtegrade aufweisen. Beispielsweise kann das Dämpfungselement aus wenigstens zwei und vorzugsweise aus mehreren Materialkomponenten zusammengesetzt sein, die unterschiedliche Nachgiebigkeiten aufweisen, sodass die lokal unterschiedlichen Härtegrade im Dämpfungselement gebildet sind. Beispielsweise kann das Dämpfungselement ein Kernmaterial aufweisen, das eine größere Härte aufweist als ein das Kernmaterial umschließendes zweites Material des Dämpfungselementes. Damit ergibt sich eine Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes, die nicht lediglich auf einer geometrischen Ausgestaltung des Dämpfungselementes, insbesondere hinsichtlich der Ausformung, gebildet ist, und die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes kann auch durch eine spezifische Materialwahl und eine Materialkomposition des Dämpfungselementes gebildet sein.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1a eine schematische Ansicht einer Zahnbürste mit einer erfindungsgemäßen federnden Vorrichtung in einem unbelasteten Zustand,
  • 1b die Zahnbürste mit der federnden Vorrichtung gemäß 1a in einem belasteten Zustand,
  • 1c die Zahnbürste mit der federnden Vorrichtung gemäß 1a mit einer abgewandelten Anordnung des Dämpfungselementes,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches zwei seitliche Einbuchtungen aufweist,
  • 3 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches zwei seitliche Einbuchtungen aufweist, die einen T-förmigen Querschnitt des Dämpfungselementes bilden,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches eine Durchgangsöffnung in Querrichtung aufweist,
  • 5 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches einen im Bereich des Steges breiten Querschnitt aufweist, der sich mit zunehmender Entfernung von der Anordnung des Steges kontinuierlich verringert,
  • 6 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches runde Einbuchtungen aufweist,
  • 7 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches eine Querschnittsform mit einer Taillierung in zunehmender Entfernung vom Steg aufweist,
  • 8 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches eine Ausformung in Form von seitlichen Einbuchtungen kombiniert mit einer Durchgangsöffnung aufweist und
  • 9 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, welches etwa tonnenförmig ausgeführt ist und
  • 10 eine Querschnittsansicht einer federnden Vorrichtung mit einem Dämpfungselement, über das sich der Steg in der gesamten Breite hinweg erstreckt.
  • In den 1a und 1b ist eine Zahnbürste 100 mit einem Borsten 10 tragenden Kopfteil 11 und einem Griffteil 12 gezeigt, wobei das Kopfteil 11 mittels einer federnden Vorrichtung 13 mit dem Griffteil 12 gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist. 1a zeigt die Zahnbürste 100 in einem nicht belasteten Zustand, und in 1b ist die Zahnbürste 100 in einem belasteten Zustand gezeigt, in dem der Kopfteil 11 durch eine Druckkraft, die in Richtung des Pfeils 18 wirkt, über die Borsten 10 beaufschlagt ist. Damit wird der Kopfteil 11 aus der Achse der Längsrichtung L der Zahnbürste 100 ausgelenkt.
  • Um die Auslenkung des Kopfteils 11 gegenüber dem Griffteil 12 zu ermöglichen, weist die federnde Vorrichtung 13 eine Gelenkfunktion auf, indem die federnde Vorrichtung 13 eine Nachgiebigkeit besitzt, die eine Bewegung des Kopfteils 11 relativ zum Griffteil 12 erlaubt.
  • Die federnde Vorrichtung 13 besitzt einen sich zwischen dem Kopfteil 11 und dem Griffteil erstreckenden Steg 14, und die federnde Vorrichtung 13 umfasst ein Dämpfungselement 15, das ebenso wie der Steg 14 zwischen dem Kopfteil 11 und dem Griffteil 12 angeordnet ist.
  • Wie in den seitlichen Ansichten der Zahnbürste 100 erkennbar, besitzt das Dämpfungselement 14 eine elliptische Form, wobei die gebildete Ellipse eine Hauptachse H aufweist, die sich in Längsrichtung L der Zahnbürste 100 erstreckt. Der Steg 14 umschließt die elliptisch ausgebildete Form des Dämpfungselementes 15 bogenförmig, wobei die Länge des Stegs 14 in Längsrichtung L etwa der Länge der Hauptachse H der Ellipse des Dämpfungselementes 15 entspricht. Senkrecht zur Hauptachse H der Ellipse erstreckt sich die Nebenachse N der Ellipse, und die Nebenachse N der Ellipse ist kleiner ausgeführt als die Hauptachse H, beispielsweise entspricht die Länge der Nebenachse N der Ellipse der Hälfte der Länge der Hauptachse H.
  • Wird, wie in 1b dargestellt, die Zahnbürste 100 mit einer Druckkraft 18 beaufschlagt, so wird die elliptische Form des Dämpfungselementes 15 gestaucht, und die Länge der Hauptachse H verringert sich auf einen Wert H', der kleiner ist als die Länge der Hauptachse H des Dämpfungselementes 15 im unbelasteten Zustand.
  • 1c zeigt ein weiteres Beispiel einer Anordnung der federnden Vorrichtung 13 zwischen dem die Borsten 10 aufnehmenden Kopfteil 11 und dem handhaltbaren Griffteil 12, wobei die federnde Vorrichtung 13 ebenfalls mit einem Dämpfungselement 15 ausgeführt ist, das eine Ausformung 16 in Form einer Durchgangsöffnung 17 aufweist. Das ellipsenartig ausgeführte Dämpfungselement 15 weist eine Hauptachse H auf, die zur Längsrichtung L des Griffteils 12 leicht geneigt ist, wobei die Hauptachse H jedoch noch im Wesentlichen in Längsrichtung L der Zahnbürste 100 verläuft. Der Steg 14 zwischen dem Kopfteil 11 und dem Griffteil 12 erstreckt sich auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel bogenförmig um einen Teil des ellipsenartigen Dämpfungselementes 15. Das Dämpfungselement 15 weist eine in Richtung zum Kopfteil 11 auslaufende Materialanformung 23 auf, die sich an die ellipsenartige Form anschließt und sich insbesondere in den Bereich des Kopfteils 11 hinein erstreckt, der der Anordnung der Borsten 10 abgewandt ist und den Rücken 24 des Kopfes bildet.
  • Durch die Ausbildung des Dämpfungselementes 15 in elliptischer Querschnittsform wird der Vorteil erreicht, dass sich bei vergleichsweise kleinen seitlichen Abmessungen des Dämpfungselementes 15, insbesondere in Richtung zur Nebenachse N, große Werte für die Nachgiebigkeit der federnden Vorrichtung 13 ergeben. Insbesondere kann das Dämpfungselement 15 Ausformungen 16 und 17 aufweisen, die in den 2 bis 8 in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher gezeigt sind. Die 2 bis 8 zeigen die federnde Vorrichtung 13 in einer jeweiligen Querschnittsansicht in der Querschnittsansicht A-A.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 in einer Querschnittsansicht durch den Steg 14 und das Dämpfungselement 15. Der Steg 14 weist einen Teilquerschnitt 14a auf, der durch das Material des Dämpfungselementes 15 umschlossen ist. Das Material des Dämpfungselementes 15 kann dabei an den Steg 14 angespritzt sein, beispielsweise in einem separaten Kunststoff-Spritzgussschritt. Um eine gewünschte Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes 15 zu erreichen, weist dieses seitliche Ausformungen 16 auf, die in Form von Einbuchtungen 16 ausgestaltet sind. Die Einbuchtungen 16 weisen einen eckigen Querschnitt auf, und die Querschnittsfläche des Dämpfungselementes 15 ist auf der der Anordnung des Stegs 14 abgewandten Seite durch eine Randleiste 19 abgeschlossen, die für eine mittlere Steifigkeit des Dämpfungselementes 15 sorgt.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 in einem Querschnitt durch den Steg 14 und das Dämpfungselement 15, wobei der Steg 14 wieder mit einem Teilquerschnitt 14a durch das Material des Dämpfungselementes 15 umschlossen ist. Das Dämpfungselement 15 weist Ausformungen 16 auf, die wiederum in Form von Einbuchtungen 16 ausgeführt sind, wobei die Einbuchtungen 16 größer ausgeführt sind als die Einbuchtungen gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2. Insbesondere entfällt die Randleiste 19 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2, und das Dämpfungselement 15 weist im Querschnitt lediglich noch ein Mittelstück 20 auf, das eine geringere Breite besitzt als das Dämpfungselement 15 im oberen Bereich, in dem der Steg 14 angeordnet ist. Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist die geometrisch gebildete Steifigkeit des Dämpfungselementes 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3 aufgrund der fehlenden Randleiste 19 geringer, da die fehlende Randleiste 19 das Dämpfungselement 15 nicht aussteift.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 mit dem Steg 14 und dem Dämpfungselement 15, wobei eine Ausformung 17 in Gestalt einer Durchgangsöffnung 17 in das Material des Dämpfungselementes 15 eingebracht ist. Die Durchgangsöffnung 17 erstreckt sich in Richtung einer Öffnungsachse 17', die quer zur Längsrichtung L der Zahnbürste 100 verläuft. Durch das Einbringen der Durchgangsöffnung 17 wird dem Dämpfungselement 15 wiederum Material entnommen, wodurch die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes 15 ebenfalls vergrößert wird.
  • 5 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 mit dem Steg 14 und dem Dämpfungselement 15, und das Dämpfungselement 15 weist einen trapezförmigen beziehungsweise V-förmigen Querschnitt auf. Im Bereich des Steges 14 weist das Dämpfungselement 15 einen breiten Querschnitt auf, der sich mit zunehmender Entfernung von der Anordnung des Steges 14 kontinuierlich verjüngt. Die Verjüngung entsteht durch seitliche Flanken 21, durch die die V-Form des Querschnittes des Dämpfungselementes 15 gebildet ist. Durch die Flanken 21, die eine gleiche Wirkung wie die Ausformungen 16 und 17 besitzen, führen zu einer Reduzierung des Materialquerschnittes des Dämpfungselementes 15 senkrecht zur Längsrichtung L der Zahnbürste 100, wodurch die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes 15 ebenfalls kontrolliert vergrößert wird.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 in einer Querschnittsansicht durch den Steg 14 und das Dämpfungselement 15 gezeigt, wobei das Dämpfungselement 15 in den Seiten Einbuchtungen 16 aufweist, die nach innen weisende Rundungen besitzen. Durch die nach innen weisenden Rundungen entsteht eine jeweilige Fingermulde, und der Benutzer kann im Gebrauch der Zahnbürste 100 in die jeweilige Einbuchtung 16 beispielhaft einen Finger einlegen, um eine verbesserte manuelle Führung der Zahnbürste 100 zu erreichen.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 in einer Querschnittsansicht durch den Steg 14 und das Dämpfungselement 15, wobei, ähnlich wie im Ausführungsbeispiel gemäß 5, die Seitenbereiche des Dämpfungselementes 15 durch Einkehlungen 22 verjüngt sind. Durch die Einkehlungen 22 verringert sich ebenfalls die Breite des Dämpfungselementes 15 mit zunehmendem Abstand von der Anordnung des Stegs 14. Die Einkehlungen 22 können wie auch die Ausformungen 16 gemäß 6 vorteilhaft dazu genutzt werden, dass ein Benutzer jeweils einen Finger in die rechte und linke Einkehlung 22 am Dämpfungselement 15 einlegt, um eine bessere Führung der Zahnbürste 100 zu erreichen.
  • 8 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 in einem Querschnitt durch den Steg 14 und das Dämpfungselement 15, wobei die Seitenbereiche des Dämpfungselementes 15 Einbuchtungen 16 aufweisen, und das Dämpfungselement 15 weist ferner eine Durchgangsöffnung 17 auf. Dadurch entsteht eine besonders starke Reduzierung des Materialquerschnitts des Dämpfungselementes 15, die zu einer besonders großen Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes 15 führt.
  • In 9 ist ein Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 in einem Querschnitt durch den Steg 14 und durch das Dämpfungselement 15 gezeigt, wobei das Dämpfungselement 15 im Wesentlichen der Form des Dämpfungselementes 15 aus 5 entspricht. Die Kontur des Dämpfungselementes 15 ist jedoch in seitlicher Richtung etwa tonnenförmig ausgeführt, wodurch die Haptik der federnden Vorrichtung 13 bei der Handhabung der Zahnbürste 100 weiter verbessert wird.
  • 10 zeigt ein letztes Ausführungsbeispiel der federnden Vorrichtung 13 mit dem Steg 14 und dem Dämpfungselement 15, wobei die Breite des Steges 14 der Breite des Dämpfungselementes 15 entspricht. Die Durchgangsöffnung 17 erstreckt sich durch das Dämpfungselement 15 hindurch, sodass wiederum durch das Einbringen der Durchgangsöffnung 17 dem Dämpfungselement 15 Material entnommen wird, wodurch die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes 15 vergrößert wird, da der breitere Steg 14 aufgrund des größeren Materialquerschnittes eine erhöhte Steifigkeit bewirkt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Insbesondere ist eine Vielzahl von verschiedenen Querschnittsformen des Dämpfungselementes 15 möglich, die zu verschiedenen Nachgiebigkeiten des Dämpfungselementes 15 führen. Die Nachgiebigkeit des Dämpfungselementes 15, die den Kehrwert der Steifigkeit des Dämpfungselementes 15 bildet, kann zu verschiedenen Härtegraden der Zahnbürste 100 führen. Querschnittsformen des Dämpfungselementes 15, die einen massiven Materialquerschnitt besitzen, führen eher zu einer niedrigen Nachgiebigkeit und folglich zu einer hohen Steifigkeit. Beispielsweise kann das in 2, in 5 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel eine hohe Steifigkeit besitzen, da der Querschnitt des Dämpfungselementes 15 massiv ausgeführt ist, insbesondere kann durch einen unteren Materialbereich, beispielsweise durch die Randleiste 19 gemäß 2, das Flächenträgheitsmoment des elliptischen Dämpfungselementes 15 vergrößert werden, womit ebenfalls eine größere Steifigkeit des Dämpfungselementes 15 einhergeht. Insbesondere kann auf eine in den Ausführungsbeispielen nicht näher gezeigte Weise das Dämpfungselement 15 lösbar, insbesondere anclipsbar, am Steg 14 angeordnet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Zahnbürste
    10
    Borsten
    11
    Kopfteil
    12
    Griffteil
    13
    federnde Vorrichtung
    14
    Steg
    14a
    Teilquerschnitt
    15
    Dämpfungselement
    16
    Ausformung, Einbuchtung
    17
    Ausformung, Durchgangsöffnung
    17'
    Öffnungsachse
    18
    Druckkraft (Pfeil der Kraftrichtung)
    19
    Randleiste
    20
    Mittelstück
    21
    Flanke
    22
    Einkehlung
    23
    Materialanformung
    24
    Rücken des Kopfteils
    H
    Hauptachse
    H'
    Hauptachse der Ellipse im belasteten Zustand des Dämpfungselementes
    N
    Nebenachse
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20207988 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Zahnbürste (100) mit einem Borsten (10) tragenden Kopfteil (11) und einem Griffteil (12), wobei das Kopfteil (11) mittels einer federnden Vorrichtung (13) mit dem Griffteil (12) verbunden ist, und wobei die Vorrichtung (13) aus einem sich zwischen dem Kopfteil (11) und dem Griffteil (12) erstreckenden Steg (14) und einem am Steg (14) angeordneten Dämpfungselement (15) gebildet ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Dämpfungselement (15) eine ellipsenartige Form aufweist, wobei die Hauptachse (H) der ellipsenartigen Form im Wesentlichen in Längsrichtung (L) der Zahnbürste verläuft.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) eine in Richtung zum Kopfteil (11) auslaufende Materialanformung (23) aufweist, die sich an die ellipsenartige Form anschließt und sich insbesondere in den Bereich des Kopfteils (11) hinein erstreckt.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) die elliptisch ausgebildete Form des Dämpfungselementes (15) bogenförmig umschließt.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) wenigstens mit einem Teilquerschnitt (14a) durch das Material des Dämpfungselementes (15) umschlossen ist.
  5. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) mit dem Kopfteil (11) und/oder mit dem Griffteil (12) einstückig und insbesondere materialeinheitlich ausgebildet ist.
  6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) aus einem Material großer Nachgiebigkeit ausgebildet ist, wobei die Nachgiebigkeit größer ist als die Nachgiebigkeit des Materials des Kopfteiles (11) und/oder des Griffteiles (12).
  7. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Steg (14) mittels eines Kunststoff-Spritzgussschrittes an den Kopfteil (11) und/oder an den Griffteil (12) angespritzt ist.
  8. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) wenigstens eine Ausformung (16, 17) aufweist, wobei die Ausformung (16, 17) vorzugsweise eine elliptische Form aufweist.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (16) als zumindest eine seitliche Einbuchtung (16) ausgebildet ist.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (17) als wenigstens eine quer durch das Dämpfungselement (15) verlaufende Durchgangsöffnung (17) ausgebildet ist.
  11. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) im Bereich des Steges (14) einen breiten Querschnitt aufweist, der sich mit zunehmender Entfernung von der Anordnung des Steges (14) verringert.
  12. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) an den Steg (14) manuell anklipsbar ausgeführt ist.
  13. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) an den bogenförmigen Steg (14) mittels eines Kunststoff-Spritzgussschrittes angespritzt ist.
  14. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) aus einem Material umfassend Kautschuk oder Styrol oder Butadien oder einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist, wobei das Dämpfungselement (15) eine größere Nachgiebigkeit aufweist als das Material des Kopfteiles (11) und/oder des Griffteiles (12) und/oder des Steges (14).
  15. Zahnbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) lokal unterschiedliche Härtegrade aufweist.
  16. Zahnbürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) aus wenigstens zwei und vorzugsweise aus mehreren Materialkomponenten zusammengesetzt ausgebildet ist, die unterschiedliche Nachgiebigkeiten aufweisen, sodass die lokal unterschiedlichen Härtegrade gebildet sind.
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