DE4434481C1 - Einrichtung zum Befestigen eines Anbauteils oder dergleichen an einem Fahrzeugteil - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Anbauteils oder dergleichen an einem Fahrzeugteil

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DE4434481C1 DE19944434481 DE4434481A DE4434481C1 DE 4434481 C1 DE4434481 C1 DE 4434481C1 DE 19944434481 DE19944434481 DE 19944434481 DE 4434481 A DE4434481 A DE 4434481A DE 4434481 C1 DE4434481 C1 DE 4434481C1
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Maximilian Reitmeier
Gerd Westermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrich­ tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus dem DE 82 33 748 U1 hervorgehenden Art.
Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, eine Tragplatte an einem Fahrzeugteil durch einen Kunststoffklipp lösbar zu befestigen. Hierzu hat der Kunststoffklipp einen an der Tragplatte anliegenden Halteflansch, während ein von diesem abstehendes Halteteil und ein an dessen freiem Endabschnitt angelenktes Stützteil eine Ausnehmung des Fahrzeugteils durchsetzen. Bei montiertem Kunststoffklipp stützt sich das freie Ende des Stützteils sowie eine An­ lageschulter des Halteteils an gegenüberliegenden Eckbe­ reichen der Ausnehmung ab, wodurch die Tragplatte gegen das Fahrzeugteil gepreßt wird. Um die Tragplatte vom Fahrzeugteil demontieren zu können, ist es jedoch erfor­ derlich, das Stützteil zum Halteteil hin zu verlagern, damit beide Teile durch die Ausnehmung des Fahrzeugteils hindurchgeführt werden können. Aufgrund dessen ist bei der bekannten Befestigungseinrichtung eine Demontage der Tragplatte nur dann möglich, wenn die Rückseite des den Kunststoffklipp tragenden Fahrzeugteils zugänglich ist. Dies ist jedoch aus konstruktiven Gründen nicht immer möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsein­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genann­ ten Art derart auszubilden, daß das Anbauteil absolut festsitzend mit dem Fahrzeugteil oder mit dem Fahrzeug in Verbindung steht, wobei aber dennoch das Anbauteil im Be­ reich seiner Vorderseite demontiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Da das an der Befestigungseinrichtung erfindungsgemäß vorgesehene Widerlager eine speziell für dieses ausgebil­ dete Wandöffnung am Anbauteil durchsetzt, kann sich das Stützteil an der diesem zugewandten Wandung des Widerla­ gers federnd abstützen und liegt dabei auch am Anbauteil an, so daß dieses absolut rüttelfest befestigt ist. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Anbauteil im Bereich seiner Vorderseite lediglich unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers oder dergleichen demontiert werden kann. Denn dieser wird nur zwischen Fahrzeugteil und Anbauteil angesetzt und ver­ schwenkt, wodurch dieses nach außen verlagert wird. Bei diesem Vorgang liegt das Stützteil am Widerlager an und gleitet längs diesem bis zu seinem freien Ende, so daß schließlich das Halteteil samt Stützteil und Widerlager durch die Ausnehmung und die Wandöffnung des Fahrzeug­ teils hindurchgeführt werden können. Durch das schräg zum Fußbereich des Halteteils hin verlaufende freie Ende des Widerlagers ist gewährleistet, daß beim geschilderten De­ montagevorgang des Anbauteils das Stützteil behinderungs­ frei über das freie Ende des Widerlagers verschwenkt wer­ den kann. Vorteilhafterweise kann die Befestigungsein­ richtung auch an einer Randausnehmung - also an einer von der Randkante zurückgesetzten Vertiefung - eines Fahr­ zeugteils vorgesehen werden (Merkmale der Patentansprüche 1 und 2).
Die Befestigungseinrichtung kann als ein Einzelteil etwa nach Art einer U-förmigen Klammer ausgebildet sein, die bei Montage des Anbauteils durch eine in diesem vorgese­ hene Wandöffnung gesteckt wird und über einen Flansch, Randabschnitt oder dergleichen an der Außenseite des An­ bauteils anliegt. Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 3 sind jedoch das Halteteil mit Stützteil und das Widerla­ ger einstückig an dem aus Kunststoff bestehenden Anbau­ teil ausgebildet, so daß dieses in einfacher Weise nur an das Fahrzeugteil bzw. an das Fahrzeug anmontiert zu wer­ den braucht. Halteteil, Stützteil und Widerlager haben dabei ein rechteckförmiges Querschnittsprofil.
Ein aus Kunststoff bestehendes und mit dem Halteteil, Stützteil und Widerlager versehenes Anbauteil wird übli­ cherweise im Spritzgießverfahren hergestellt. Dabei be­ steht ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Anbau­ teils oder auch einer als Einzelteil gestalteten Befesti­ gungseinrichtung darin, daß das Halteteil und das Stütz­ teil im Herstellzustand etwa in gestreckter Linie verlau­ fen, wobei die beiden Teile über ein Filmscharnier in Verbindung stehen. Dieses Herstellverfahren hat den Vor­ teil, daß bei Montage des Anbauteils nur das Stützteil ganz zum Halteteil hin geschwenkt werden muß, so daß beide Teile durch die Ausnehmung des Anbauteils gesteckt werden können. In Endlage des Anbauteils federt schließ­ lich das Stützteil zur zugewandten Wandung des Widerla­ gers hin und liegt auch dabei an der innenliegenden Wan­ dung des Fahrzeugteils bzw. des Fahrzeugs an (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Der in der Zeichnung dargestellte Gepäckraumdeckel 1 eines Personenkraftwagens ist innenseitig am Randbereich mit einem Innenblech 2 versehen, an dem ein aus Kunst­ stoff bestehendes sowie als eine Verkleidung dienendes Anbauteil 3 lösbar befestigt ist.
Hierfür sind am Anbauteil 3 mehrere, im Abstand voneinan­ der angeordnete Befestigungseinrichtungen 5 vorgesehen, die einstückig am Anbauteil 3 beim Spritzgießen ausgebil­ det sind. Dabei bestehen die Befestigungseinrichtungen 5 jeweils aus einem Halteteil 6 und einem an diesem über ein Filmscharnier 7 angelenkten Stützteil 8, die beide eine rechteckförmiges Querschnittsprofil haben; das Hal­ teteil 6 ist hierbei etwas länger als das Stützteil 8. Beim Spritzgießvorgang des Anbauteils 3 verläuft das Stützteil 8 mit dem Halteteil 6 etwa in einer gestreckten Linie, wie in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Ferner steht vom Anbauteil 3 in einem Abstand vom Halteteil 6 ein parallel zu diesem verlaufen­ des und etwas kürzer als dieses gestaltetes Widerlager 9 ab, das ebenfalls ein rechteckförmiges Querschnittsprofil hat, wobei seine Breitseite dem Halteteil 6 zugewandt ist. Schließlich verläuft das freie Ende 9′ des Widerla­ gers 9 schräg zum Fußbereich des Halteteils 6 hin.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind in der dem Anbau­ teil 3 zugewandten Auflageplatte 2′ des Innenblechs 2 eine Ausnehmung 10 und eine Wandöffnung 11 vorgesehen. Nach Herstellung des Anbauteils 3 braucht lediglich das Stützteil 8 in Pfeilrichtung a zum Halteteil 6 hin ge­ schwenkt zu werden, so daß zum Anbringen des Anbauteils 3 am Innenblech 2 nur das Halteteil 6 mit dem Stützteil 8 durch die Ausnehmung 10 und das Widerlager 9 durch die Wandöffnung 11 hindurchgeführt werden muß. Wenn das Hal­ teteil 6 zumindest um die Länge der Erstreckung des Stützteils 8 über die Unterseite der Auflageplatte 2′ hinausragt, federt das Stützteil 8 aufgrund der vorhan­ denen Vorspannung selbsttätig in Pfeilrichtung b aus und liegt schließlich federnd am Widerlager 9 an. Ferner stützt sich auch das freie Ende des Stützteils 8 an der Rückseite der Auflageplatte 2′ ab. Hierdurch ist das An­ bauteil 3 rüttelsicher am Innenblech 2 des Gepäckraum­ deckels 1 angebracht.
Zum Demontieren des Anbauteils 3 vom Innenblech 2 des Ge­ päckraumdeckels 1 wird lediglich zwischen dem Anbauteil 3 und der Auflageplatte 2′ des Innenblechs 2 ein Schrauben­ zieher oder dergleichen Hilfswerkzeug eingesetzt und die­ ser verschwenkt, so daß das Anbauteil 3 von der Auflage­ platte 2′ abgehoben wird. Dabei kann das Halteteil 6 etwa rechtwinklig zur Auflageplatte 2′ durch die Ausnehmung 10 sowie das Widerlager 9 durch die Wandöffnung 11 geführt werden, wobei schließlich durch die vorhandene Vorspan­ nung das freie Ende des Stützteils 8 über das freie Ende 9′ des Widerlagers 9 in Pfeilrichtung b geschwenkt wird; schließlich kann das Anbauteil 3 vollständig von der Auf­ lageplatte 2′ des Innenblechs 2 entfernt werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Befestigen eines Anbauteils oder dergleichen an einem Fahrzeugteil, im wesentlichen bestehend aus einem Halteteil und einem an diesem angelenkten Stützteil, die beide durch eine Ausneh­ mung des Fahrzeugteils hindurchgeführt werden, wobei sich schließlich das Stützteil an dessen Rückseite abstützt, gekennzeichnet durch ein eine Wandöffnung (11) des Fahrzeugteils (Auflageplatte 2′ des Innenblechs 2 des Gepäckraumdeckels 1) durchsetzendes Widerlager (9), an dem das Stützteil (8) federnd anliegt.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisende Widerlager (9) mit seiner Breitseite dem Halteteil (6) zugewandt ist, wobei das freie Ende (9′) des Widerlagers (9) zum Fußbereich des Halteteils hin schräg verläuft.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) mit dem Stützteil (8) und dem Widerlager (9) einstückig am Anbauteil (3) ausgebildet sind.
4. Verfahren zum Herstellen einer Befestigungseinrich­ tung mit einem Halteteil und einem Stützteil, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil und das Stützteil im Herstellzustand des Anbauteils etwa eine gestreckte Länge bilden.
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