DE19730095C2 - Zierteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zierteil für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zierteil für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer an der entsprechenden Fahrzeugkarosserie befestigbaren Innenschale und mindestens einer die Innen­ schale überdeckenden und an dieser befestigten Außenschale.
Bei Kraftfahrzeugen sind Zierteile, wie beispielsweise die A- Säulen-Blenden, häufig zweischalig aufgebaut. Dabei werden die aus Stanzteilen bestehenden Innen- und Außenschalen durch Schweiß- oder Nietverbindungen unlösbar miteinander verbun­ den. Die Außenschale bildet bei den zweischaligen Zierteilen die optische (Sicht-) Oberfläche, wohingegen die Innenschale zur Aufnahme der Außenschale dient und für die Befestigung des gesamten Zierteiles an der Fahrzeugkarosserie sowie für die Befestigung der Fensterdichtung ausgelegt ist. Die Befe­ stigung der Zierteile an der Fahrzeugkarosserie erfolgt üb­ licherweise mit Hilfe von Kunststoffklipsen oder -klammern, welche bei der Montage der Zierteile an entsprechenden Schweißbolzen, Stahlklammern oder Bohrungen der Karosserie fixiert werden.
Nachteilig bei derartigen bekannten zweischaligen Zierteilen ist unter anderem, daß die lackierten Außenschalen und die Innenschalen (Funktionsteile) untrennbar miteinander ver­ bunden sind. Dadurch erfolgt bei einer Demontage (z. B. beim Auftreten von Lackfehlern) der Zierteile meist eine Zer­ störung der Befestigungselemente und/oder ein Verbiegen der Zierteile. Außerdem ist die Montage derartiger bekannter Zierteile relativ aufwendig, und zwar insbesondere dann, wenn zusätzliche Dichtungen mit dem Zierteil verbunden werden müssen (z. B. die randseitige Dichtung für die Frontscheibe, die mit der Innenschale der A-Säulen-Blende verbunden wird).
Aus der DE-OS 20 20 346 ist unter anderem eine Zierleiste für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die aus einem festen Werk­ stoff bestehende Außenschale lösbar an der aus einem elasti­ schen Werkstoff bestehenden Innenschale befestigt ist. Dabei sind die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse der Innenschale erstreckenden Ränder der Innen­ schale als Befestigungskanten ausgebildet und die Außenschale weist randseitig einen Umbug auf, derart, daß die Umbuge der Außenschale die Befestigungskanten der Innenschale form- und/ oder kraftschlüssig hintergreifen.
Zum Entfernen der Außenschale muß diese mit einer vorgegebe­ nen Kraft nach außen von der Innenschale abgezogen werden, was sich in der Praxis als problematisch erweist, weil ein Hintergreifen der seitlichen Umbuge kaum möglich ist und beim seitlichen Umfassen der Umbuge diese in die Befestigungskan­ ten der Innenschale gedrückt werden.
Aus dem Artikel von KOLLER R., STELLBERG M.: Ein Weg zu einer systematischen Konstruktion und Ordnung von Schnappverbin­ dungen, in: Konstruktion, 1987, Heft 8, Seiten 315-320, sind lösbare Schnappverbindungen bekannt. Lösbare Schnappverbin­ dungen für Zierteile der eingangs angegebenen Art offenbart dieser Aufsatz hingegen nicht.
Schließlich ist aus der DE 44 34 481 C1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Anbauteilen an dem Gepäckraumdeckel eines Kraftfahrzeuges bekannt. Hierzu weist das jeweilige Anbauteil ein Halteteil auf, welches durch eine Ausnehmung des Innen­ bleches des Gepäckraumdeckels hindurchführbar ist und mittels eines scharnierförmig ausgebildeten Stützteiles das Innen­ blech hintergreift. Dabei wird das Stützteil durch ein eben­ falls an dem Anbauteil befestigtes Widerlager gesichert.
Um das Anbauteil zu lösen, wird es mittels eines entsprechen­ den Werkzeuges von dem Innenblech weggedrückt, so daß das Stützteil durch das Widerlager nicht mehr gesichert ist und von dem Innenblech wegklappt.
Diese bekannte Befestigungsvorrichtung weist unter anderem den Nachteil auf, daß sie relativ aufwendig aufgebaut ist, da das abnehmbare Teil ein Halteteil mit scharnierartig ausge­ bildetem Stützteil sowie ein Widerlager besitzen muß. Außer­ dem nehmen diese Teile relativ viel Platz ein, weil das Stützteil um einen Winkel von etwa 180° verschwenkt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweischaliges Zierteil für Kraftfahrzeuge anzugeben, welches einfach aufge­ baut und auf einfache Weise austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, eine der beiden gegenüberliegenden Befestigungskanten der Innen­ schale ist quer zu deren Längsachse gegen den Druck eines elastischen Elementes nach innen verschiebbar angeordnet, wo­ bei an der Befestigungskante ein stegförmiger Entriegelungs­ hebel befestigt und zwischen der Außenschale und der Karosse­ rie eine spaltförmige Öffnung vorgesehen ist. Zur Entfernung der Außenschale wird dann von außen durch die spaltförmige Öffnung ein entsprechendes Werkzeug eingeführt und durch Druck gegen den Entriegelungshebel die Befestigungskante nach innen verschoben, so daß die Befestigungskante aus dem ent­ sprechenden Umbug der Außenschale herausgeschoben werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung besteht das elastische Element aus einem mit einem Schlitz versehenen Bereich der Innenschale. Durch Druck auf den Entriegelungshebel mit dem entsprechenden Werkzeug wird die Befestigungskante der Innenschale zur Karosserie hin ge­ schwenkt und aus dem Umbug herausgedrückt.
Vorteilhafterweise besteht die Innenschale aus Kunststoff (vorzugsweise handelt es sich um ein Kunststoffspritzteil), wobei sich zur Anpassung der thermischen Längenausdehnung glasfaserverstärkte Kunststoffe bewährt haben. Dadurch ergibt sich eine Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen zwei­ schaligen Zierteilen, bei denen beide Schalen üblicherweise aus Aluminium oder Stahl bestehen. Außerdem lassen sich Dichtgummis besonders einfach an der Kunststoffschale an­ spritzen.
Die als Sichtteil dienende Außenschale kann aus einem Stanz- oder Ziehteil aus Aluminium oder Stahl bestehen.
Zur lösbaren Befestigung der Innen- und Außenschale hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse der Innenschale erstreckenden Ränder der Innenschale mindestens in Teilbereichen als Befe­ stigungskanten und die Außenschale randseitig umbugförmig auszubilden, derart, daß der Umbug der Außenschale die je­ weilige Befestigungskante der Innenschale form- und/oder kraftschlüssig hintergreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des A-Säulenseitigen Bereiches eines Kraftfahrzeuges mit einem erfin­ dungsgemäßen Zierteil (A-Säulen-Blende),
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 angedeutete A-Säule entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie und mit einem gestrichelt dargestellten Werkzeug zur Demontage der Außenhaut der Blende und
Fig. 3 einen Teilbereich des in Fig. 2 dargestellten Quer­ schnittes für den Fall, daß die Befestigungskante der Innenschale mittels des in Fig. 2 wiedergegebenen Werk­ zeuges aus dem Umbug der Außenschale herausgeschwenkt ist.
In Fig. 1 sind mit 1 die Frontscheibe, mit 2 die Motorhaube, mit 3 der Kotflügel, mit 4 das Dach und mit 5 die mit einer Blende 6 versehene A-Säule eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. An die A-Säule 5 schließt sich seitlich eine Fahrzeugtür 7 mit Türscheibe 8 an.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, umfaßt die A-Säulen-Blende 6 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Innenschale 9 und eine vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl bestehende Außenschale 10. Die Innenschale 9, bei der es sich beispielsweise um ein Spritzgußteil handelt, ist über eine Schraube 11 an der A- Säule (Karosserie) 5 des Fahrzeuges lösbar befestigt. Die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse 12 (Fig. 1) der Innenschale 9 erstreckenden Ränder 13, 14 der In­ nenschale sind als Befestigungskanten ausgebildet, wobei an die Befestigungskante 13 eine Fensterdichtung 15 angespritzt ist.
Die Außenschale 10 ist randseitig umbugförmig ausgebildet, derart, daß der jeweilige Umbug 16, 17 der Außenschale die entsprechende Befestigungskante 13, 14 der Innenschale 9 form- und/oder kraftschlüssig hintergreift. Ferner ist ein elastisches Element (z. B. eine in die Innenschale integrierte Feder) 18 vorgesehen, welches die Befestigungskante 14 gegen den Umbug 17 drückt und damit einen klapperfreien Sitz der Außenschale sicherstellt. Außerdem ist die Befestigungskante 14 der Innenschale 9 quer zu ihrer Längsachse 12 gegen den Druck des elastischen Elementes 18 nach innen verschiebbar.
An der Befestigungskante 14 ist ein stegförmiger Entriege­ lungshebel 19 angeordnet und zwischen der Außenschale 10 und der A-Säule 5 eine spaltförmige Öffnung 20 vorgesehen, der­ art, daß durch die spaltförmige Öffnung 20 von außen das in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Werkzeug 21 einführbar ist. Mit diesem Werkzeug 21 kann dann gegen den Entriegelungshebel 19 gedrückt und die Befestigungskante 14 nach innen aus dem Umbug 17 der Außenschale 10 herausgeschoben werden, so daß die Außenschale 10 Stück für Stück von der Innenschale 9 ge­ löst wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elastischen Element 18 um einen mit einem Schlitz versehenen elastischen Bereich der Innenschale 9. Durch Druck auf den Entriegelungshebel 19 mit dem Werkzeug 21 wird der elastische Bereich 18 zusammengedrückt und die Befestigungskante 14 so weit in Richtung auf den Umbug 17 verschwenkt, bis dieser sich über die Kante 22 aushängt.
Bei der Montage der Außenschale 10 stützt sich der Entriege­ lungshebel 19 der Innenschale 9 auf der Karosserie 5 ab. Durch Druck auf die Außenschale wird dann der elastische Bereich 18 zusammengedrückt und die Befestigungskante 14 wird über eine Schräge 23 und über die Kante 22 zugeklipst. Da im montierten Zustand der elastische Bereich 18 immer etwas zu­ sammengedrückt ist, sitzt die Innenschale 9 immer unter Vor­ spannung in der Außenschale und verhindert so ein Klappern der Bauteile (z. B. durch Wärmeausdehnung).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es sich beispielsweise auch bei der Innenschale um ein Metallteil und bei der Außenschale um ein Kunststoffteil handeln. Die Befe­ stigung der Innenschale an der Karosserie kann anstatt mit­ tels einer Schraube auch mit einem anderen geeigneten Befe­ stigungselement erfolgen.
Ferner braucht es sich bei der Innenschale nicht zwingend um ein einteiliges Bauteil zu handeln, sondern der elastische Bereich kann auch durch eingelegte Kunststoffteile und/oder Kunststoffklipse und/oder Stahlfederelemente hergestellt werden.
Außerdem kommt das erfindungsgemäße Zierteil nicht nur bei A- Säulen-Blenden zum Einsatz, sondern auch bei Zierteilen, die an anderer Stelle des Fahrzeuges zur Anwendung kommen (z. B. bei Seitenschutzzierleisten, Dachträgerzierleisten oder son­ stigen Zierblenden).
Bezugszeichenliste
1
Frontscheibe
2
Motorhaube
3
Kotflügel
4
Dach
5
A-Säule, Karosserie
6
Zierteil, Blende
7
Fahrzeugtür
8
Türscheibe
9
Innenschale
10
Außenschale
11
Schraube
12
Längsachse
13
,
14
Ränder, Befestigungskanten
15
Fensterdichtung
16
,
17
Umbuge
18
elastisches Element, elastische Bereich, Feder
19
Entriegelungshebel
20
spaltförmige Öffnung
21
Werkzeug
22
Kante
23
Schräge

Claims (6)

1. Zierteil für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer an der entsprechenden Fahrzeugkarosserie (5) befestigbaren Innenschale (9) und mindestens einer die Innenschale überdeckenden und an dieser befestigten Außenschale (10) mit den Merkmalen:
  • a) die Außenschale (10) ist lösbar an der Innenschale (9) befestigt;
  • b) die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse (12) der Innenschale (9) erstreckenden Ränder (13, 14) der Innenschale sind mindestens in Teilbereichen als Befestigungskanten und die Außen­ schale (10) ist randseitig umbugförmig ausgebildet, derart, daß die Umbuge (16, 17) der Außenschale (10) die Befestigungskanten (13, 14) der Innenschale (9) form- und/oder kraftschlüssig hintergreifen;
  • c) mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Befestigungskanten (14) der Innenschale (9) ist quer zu deren Längsachse (12) gegen den Druck eines elastischen Elementes (18) nach innen verschiebbar und
  • d) an der Befestigungskante (14) ist ein stegförmiger Entriegelungshebel (19) angeordnet und zwischen der Außenschale (10) und der Karosserie (5) ist eine spaltförmige Öffnung (20) vorgesehen, derart, daß durch die spaltförmige Öffnung (20) von außen ein entsprechendes Werkzeug (21) einführbar und die Be­ festigungskante (14) durch Druck auf den Entriege­ lungshebel nach innen verschiebbar oder zur Karos­ serie (5) hin schwenkbar ist, so daß die Befesti­ gungskante (14) aus dem entsprechenden Umbug (17) der Außenschale (10) herausgeschoben und die Außen­ schale (10) von der Innenschale (9) entfernt werden kann.
2. Zierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen Element (18) um ein als Druck­feder ausgebildetes Teil der Innenschale (9) handelt.
3. Zierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (9) aus Kunststoff oder Metall be­ steht.
4. Zierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenschale (10) aus Metall oder Kunststoff besteht.
5. Zierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenschale (9) über eine Schraube (11) an der Fahrzeugkarosserie (5) befestigbar ist.
6. Verwendung des Zierteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Blende der A-Säule eines Kraftfahrzeuges.
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