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Zierleiste, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine
Zierleiste, insbesondere für Fahrzeuge, die aus einer aus elastischem Werkstoff
bestenendrn Fußleiste und einer aus einem festen erkstoff, wie metall, gebildeten
Scheitelleiste zusammengesetzt ist.
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Zierleisten für Fahrzeuge, bei denen eine aufgesetzte Scheitelleiste
aus einem harten Werkstoff besteht, werden sehr leicht beschädigt, zumeist eingedrückt,
wenn auf sie von außen her ein die Deformierung bewirkender Druck auftrifft. Besonders
gefährdet, deformiert zu werden, sind sogenannte Scheuerleisten bei Fahrzeugen.
Diese Scheuerleisten sind Zierleisten, die an Seitenwänden der Fahrzeuge angebracht
sind. Sie bestehen lict allgemeinen aus einer Sockelleiste, die aus Gummi oder einem
elastischen kunststoff hergestellt und deren Scheitel von einer auf- oder eingesetzten
Metall- oder metallisierten Leiste gebildet ist. Wie schon der :ame Scheuerleiste
sagt, sind diese Leisten an scheuergefährdeten Stellen am Fahrzeug angebracht und
daher Scheuer- oder auch Stoßeinwirkungen ausgesetzt.
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Bei den bekannten Leisten dieser Art zerstört jedoch jeder stoß und
oft auch die auftreffenden Scheuereinwirkungen zu-mindest das Profil, so daß die
Leisten ausgewechselt werden müssen, wenn der ursprüngliche optische effekt und
die abschirmende Wirkung von Stößen oder deryleicnen wiederhergestellt werden sollen.
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Es ist aber auch bekannt, Leisten ausschließlich aus einem elastischen
Werkstoff, wie Gummi, herzustellen und sie sinngemäß zu den Zwecken, wie vorangeführt,
einzusetzen. Bei diesen Leisten besteht der nachteil den Leisten mit einer AletallscheitelEläche
gegenüber, daß sie einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
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Tritt nun eine Reibungs- oder Scheuerwirkung schräg oder in einem
spitzen Winkel auf die Leiste auf, so tritt je nach Umstand wesentlich leichter,
als bei den Leisten mit ì1etallscheitel, eine Beschädigung auf. Sie besteht bei
einer geringeren angreifenden Rraft zumeist nur in einem Abreißen der Leiste. Durch
den hohen Reibungskoeffizienten, den Gummi besitzt, wird vielfach zusätzlich die
Karosserie verrissen.
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Oftmals entstehen aufgerissene Stellen.
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Bei einer Gegenüberstellung der Eigenschaften der beiden angeführten
Leistengruppen läßt sich sagen, daß bisher keine optimale Wirkung erreicht werden
konnte und man sich bei der Verwendung mit einem Nomproriliß abgeben mußte.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Zierleisten, insbesondere
solche, die als Scheuerleisten verwendet werden, in einfacner und wohlfeiler Weise
so auszubilden, daß sie Stöße und aufkommende 5cheuerber7egungen weitgehendst auffangen
können, ohne daß sie oder das Fahrzeug dabei beschädigt werden.
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Es ist von Vorteil, wenn die Scheitelleiste zwei durch einen Steg
verbundene Schenkel aufweist und die freien Schenkelkanten jeweils in außenseitig
angeordneten Vertiefungen der Seitenkanten der Fußleiste mit Xlipswirkung einyespreizt
sind. Bei dieser Ausbildung sind die Sockel-und die Scheitelleiste ursprünglich
getrennte
Bauteile, was von der Fertigung her vorteilhaft ist.
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Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß, wenn tatsächlich eine Beschädigung
der Leiste vorkommen sollte, es kann ja immer nur die Scheitelleiste betroffen sein,
die Instandsetzung sehr einfach und billig ist.
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Eine besondere Ausbildung geht dahin, daß die Scheitelleiste zwei
durch einen Steg verbundene Schenkel aufweist und die freien Schenkelkanten jeweils
in Vertiefungen mit Klipswirkung eingespreizt sind, die jeweils von Vertiefungen
in der Innenwandung von Schenkeln einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Sockelleiste
ausgebildet werden. Bei dieser Ausbildung sind die Vertiefungen verdeckt angebracht,
so daß außenliegende Schmutzrillen nicht vorhanden sind und das optische Bild positiv
verändert ist.
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Es empfiehlt sich jedoch, daß jeweils mehrere Vertiefungen in der
Fußleiste für die freien Schenkelenden der Scheitelleiste parallel zueinander verlaufend
angeordnet sind und die freien Schenkelenden der Scheitel leiste in der Einsatzstellung
jeweils von den dem Boden der Fußleiste abgewandten Vertiefungen einlagern. Neben
der einfachen Verbindung von Fuß- und Scheitelleiste entsteht weiterhin der Vorteil,
daß die Leiste am Fahrzeug, wenn sie einen Stoß oder dgl. erhält, sie nicht nur
infolge der Elastizität der Fußleiste zurückweicht, sondern vielmehr ihre Höhe zum
Boden der Fußleiste verändert. Die Scheitelleiste rastet dabei in tiefer gelegene
Vertiefungen der Fußleiste ein, wodurch sich die Höhe vermindert . Durch nachträgliches
Herausziehen der Scheitelleiste wird diese wieder auf ihre ursprüngliche Höhe gebracht.
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Zur besonderen Befestigung der Scheitel leiste in Vertiefungen der
Sockelleiste weisen die freien Schenkelenden der Scheitel leiste eine wulstartige
Verdickung auf. Die wulstartige Verdickung stabilisiert außerdem die Kante der Scheitel
leiste und somit ihren gesamten Aufbau. Ferner sind keine scharfen Kanten vorhanden,
welche das weiche elastische Material der Fuß leiste beschädigen.
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Nach einem weiteren Vorschlag ist die Scheitelleiste im Querschnitt
etwa U-förmig ausgebildet, und die freien Schenkelenden weisen einen jeweils nach
außen gerichteten abgewinkelten Bereich auf, der an der, dem Scheitel der Leiste
zugewandten Seite, mit einer, einem abgewinkelten Bereich versehenen Lasche, die
Fuß leiste übergreifend und sich an der dem Boden der Fußleiste zugewandten Fläche
auf konsolenartigen Stützen abstützend gehalten ist. Bei dieser Ausbildung der Zierleiste
wird die Scheitelleiste von zurückweichenden bzw. abbiegbaren Bereichen abgestützt,
so daß'außer von den elastischen Eigenschaften des Werkstoffes der Sockelleiste
her, konstruktive Merkmale dazu beitragen, die Scheitelleiste mit erhöhter und einen
größeren Weg zulassender Elastizität abzustützen.
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Zweckmäßig ist es, daß die konsolenartige Stütze ein freiendender,
von dem Boden der Fußleiste ausgehender Schenkel ist, so daß eine besonders weiche
Aufnahme der Scheitelleiste gewährleistet ist.
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Um bei einer hohen Elastizität eine gleichbleibend gute Abstützung
der Scheitelleiste zu erreichen, ist die konsolenartige Stütze die Oberkante eines
mit der Fußleiste einstückigen Hohlprofils. Dabei kann zumindest eine Stützwandung
des Hohlprofils aus abgewinkelt zueinanderstehenden Wandungsteilen bestehen.
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Eine Abweichung im Aufbau der'Zierleiste besteht darin, daß die Scheitel
leiste im Querschnitt etwa bummerangartig gebogen und mit einem freien Schenkel
winklig abbiegbar von der elastischen Fußleiste aufgenommen ist.
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Die Fußleiste weist an der einen Seite des Bodenteils zweckmäßig eine
Wulst auf, in der eine Ausnehmung für die Aufnahme eines freien Schenkels der Scheitelleiste
eingeformt ist, während die Fußleiste an der anderen Seite eine mit dem Bodenteil
einstückige Lasche aufweist, die in der Einsatzstellung der Zierleiste den frei)endenden
Schenkel der Scheitelleiste ein Stück untergreift. Wenn ein Druck auf die Scheitelleiste
ausgeübt wird, biegt sich zunächst die Leiste ausschließlich von ihrer Ausnehmung
ausgehend ab und wird erst, nachdem sie ein Stück abgebogen ist, beim weiteren Abbiegen
durch die Lasche der Fußleiste elastisch abgefangen.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt.
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Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer Zierleiste, bei der die
Scheitelleiste die Fußleiste übergreift, Fig. 2 einen Querschnitt einer Zierleiste,
bei der die Fußleiste die Scheitel leiste übergreift, Fig. 3 ebenfalls einen Querschnitt
durch eine Zierleiste, bei der die Scheitelleiste federnd gehalten ist, Fig. 4 eine
Zierleiste sinngemäß wie Fig. 3, jedoch mit abweichender Federungsausbildung,
Fig.
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zierleiste in unbelasteter Stellung, Fig.
6 die Zierleiste sinngemäß der Fig. 5, jedoch in belasteter Stellung.
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Die Figuren der Zeichnung zeigen jeweils in einem Querschnitt unterschiedliche
Ausführungsformen von Zierleisten, bei denen ebenfalls jeweils generell eine Fußleiste
mit 1, eine Scheitelleiste mit 2 und eine Befestigungsleiste mit 5 bezeichnet sind.
Die Fußleiste 1 besteht bei allen Ausführungsformen aus einem elastischen Werkstoff
und die Scheitelleiste 2 aus einem festen Werkstoff, wie tletall. Die Befestigungsleiste
5 ist ebenfalls aus einem festen Werkstoff gefertigt, welcher außer Metall aus Runststoff
sein kann.
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Sie dient zur Stabilisierung der Fußleiste 1 und vereinfacht außerdem
das Anbringen am Fahrzeug.
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Bei der Fußleiste 1, nach der Fig. 1, weisen beide seitlichen aufrechten
Kanten 3 Vertiefungen 4 auf.
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Sie verlaufen in Längsrichtung der Fußleiste 1 und bilden daher Rillen.
Im Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Vertiefungen 4 vorgesehen. Der Innenraum
der Fußleiste 1 ist ausgespart, derart, daß der Querschnitt als rinnenförmig bezeichnet
werden kann.
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Am Boden der Aussparung 6 ist die Befestigungsleiste 5 eingelagert.
Die Scheitelleiste 2 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die freien Kanten
der Schenkel 7 weisen jeweils eine nach innen gerichtete Wulst 8 auf.
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Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt die Einsatzstellung der Zierleiste,
das ist die Stellung von Fußleiste 1 und Scheitelleiste 2 zueinander, wie sie zunächst
am Fahrzeug eingesetzt wird. Aus der Zeichnung kann entnommen werden, daß beim Auftreten
eines kleineren Druckes
von oben auf die Scheitel leiste 2 zunächst
lediglich die elastische Eigenschaft der Fußleiste 1 wirkt und sich damit nur die
Höhe der Zierleiste verringert.
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Es ist eraichtlich,daß dann die Scheitelleiste 2 unbeschädigt bleibt,
also ihre ursprüngliche Form beibehält. Tritt dagegen ein stärkerer Druck von oben,
oder auch von schräg oben, auf die Scheitelleiste 2 auf, so wird sie ratschenartig
von Vertiefung 4 zu Vertiefung 4 in Richtung auf den Boden der Fußleiste in ihrer
Lagerung verändert. So ist gewährleistet, daß selbst dann, wenn ein stärkerer Druck
auf die Scheitelleiste 2 einwirkt, diese unbeschädigt bleibt Um nun die ursprüngliche,
die Einsatzstellung, wieder herbeizuführen, ist es lediglich notwendig, die Scheitelleiste
2 anzuheben, bis sie in die obere Vertiefung 4 der Fußleiste 1 einrastet. Durch
diese Ausführung wird nicht nur die Zierleiste selbst geschützt, sondern in vielen
Fällen auch die Fahrzeugwandung, auf der die Zierleiste sitzt, weil diese in kleineren
Grenzen kraftverzehrend wirkt. Außerdem wirkt die glockenartig aufgehängte Scheitelleiste
2 in vielen Fällen akustisch, wen ein Stoß ansetzt oder eine Scheuerwirkung auf
die Scheitelleiste 2 erfolgt.
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Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Zierleiste, welche weitgehend mit der
nach Fig. 1 vergleichbar ist. Aus diesem Grunde sind auch für die einzelnen Ausbildungen
dieselben Bezeichnungen gewahlt worden. Unterschiedlich gegenüber der Fig. 1 weist
die Fußleiste 1 nach der Fig. 2 eine stark ausgeprEgte U-Form auf, wobei die Vertiefungen
4 jeweils an der Innenseite der Schenkel, die von den aufrechten Kanten 3 gebildet
werden, angeordnet sind. Die Verlagerung der Vertiefungen 4 an die Innenseite macht
auch eine Richtungsänderung der Wülste 8 notwendig, die nun nach außen abstreben.
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Verwendung, Einsatz und eine gegebenenfalls notwer*ge Wiederherstellung
der Zierleiste nach Fig. 2 entspricht vollauf der,wie bereits zur Fig. 1 vorbeschrieben.
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Die Fig. 3 zeigt eine Zierleiste, bei der die Scheitelleiste 2 von
der Fußleiste 1 federnd aufgenommen ist.
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Die Scheitel leiste entspricht in ihrem Querschnitt im wesentlichen
der Scheitelleiste nach Fig. 1 bzw. 2 und ist demnach ebenfalls und ausschließlich
mit 2 bezeichnet. Die Fußleiste weicht jedoch wesentlich von der Fußleiste 1 nach
Fig. 1 bzw 2 ab; sie ist diaer speziell mit 9 bezeichnet. Sie hat nur ihrer äußeren
Grundform nach eine U-förmige Gestalt. Der Steg, der den Boden der Fußleiste 9 bildet,
ist mit lo bezeichnet. Die beiden Schenkel 11 sind mit ihren oberen freien Kanten
jeweils nach einwärts gebogen und bilden eine Lasche 12. Einstückig ç dem Boden
lo sind frei auslaufende Schenkel 13, die etwa vom mittigen Bereich des Bodens lo
aus schräg ; ach außen in Richtung auf die Schenkel 11 verlaufen ud in ihrem oberen
Bereich jeweils eine ,r+;he ½ 14 bilden. Von der Lasche 12 des Schenkels 11 uK5
der Lasche 14 des freien Schenkels 13 ist die wulstartige Verdickung ÄS der Scheitelleiste
2 gehalten. Bei dieser Ausführung der Zierleiste ist ein weites und weiches @urückweichen
der Scheitelleiste 2 in Richtung den Boden 10 gewährleistet. Die federnde Unterstütz@@@
wird dabei insbesondere durch den Schenkel 13 übernommen, der im ersten Schritt
frei abschwenkt und erst in letz@@n Schritt der Abbiegung sich gegen die Innen@andung
des Schankels 11 abstützt. Die Scheitelleiste 2 wi @@nn, wenn der Druck nachläßt,
automatisch immer w@ in die ursprüngliche Lage zurückgebracht. Sollte @@@ die Scheitelleiste
2 beschädigt sein, ist sie @eicht durch eine andere auszuwechseln.
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Die Scheitelleiste 2 der Fig. 4 weist den gleichen Querschnitt wie
die in Fig. 3 auf. Die Fußleiste 1 ist abweichend von den vorausgehenden Ausführungsbeispielen
ausgebildet und speziell mit 15 bezeichnet.
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Man kann bei ihrem Querschnitt auch von einer U-förmigen Gestaltung
ausgehen. Der Steg bildet ebenfalls, wie die vorangeführten Stege, den Boden 16
der Fußleiste 15.
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Die Schenkel sind mit 17 bezeichnet und weisen eine Lasche 18 auf,
die jeweils die Wulst 8 der Scheitelleiste 2 von oben übergreifen. Von unten abgestützt
wird die Wulst 8 von der Oberkante eines Hohlprofils 19.
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Die Wandungen des Hohlprofils 19 sind aus Bereichen des Bodens 16,
der Schenkel 17, einer Stützfläche 20 und einer winklig gestalteten Innenwandung
21 gebildet.
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Die bereits vorangeführten Vorteile der Zierleiste werden, wie die
Fig. 4 erkennen läßt, auch bei dieser Ausführungsform voll erfüllt.
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ie Figuren 5 unS 7eigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zierleiste.
Die Fußleiste 1 ist speziell mit 22 und die Scheitelleiste 2 speziell mit 23 bezeichnet.
Die Fußleiste 22 besteht ebenfalls, wie die vorangeführten Fußleisten 1, aus einem
elastischen wderkstoff. Der anoden 24 der Fußleiste 22 ist als flacher Strang ausgebiluet
und weist in Schaurichtung rechts eine Verdickung 25 auf; in Schaurichtung links
ist eine Lasche 26 angeformt. Die Scheitelleiste 23 ist im Querschnitt etwa bumnerangähnlich
ausgebildet. Eine freie Kante weist eine wulstartige Verdickung 27 auf. Mit dieser
ist eine abbiegbare Verankerung der Scheitelleiste 23 in einer Ausnehmung 28 der
Verdickung 25 vorgenommen. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, übergreift in der Einsatzstellung
das eine freie Ende der Scheitelleiste 23 die Lasche 26 ein Stück. Entsteht nun
ein Druck auf die Scheitelhöhe der Scheitelleiste 23, so schwenkt sie, von ihrer
Lagerung ausgehend, in Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn. Die
Federwirkung entgegen einem Zurückweichen der Scheitelleiste 23 baut sich einmal
aus ihrer elastischen Lagerung in der Fußleiste 22 auf, zum andern jedoch weitgehendst
aus dem Zusammenwirken der Lasche 26 mit dem freien Ende der Scheitelleiste 23.
Bei einer kleinen Abwinklung der Scheitelleiste 23 wird nämlich im wesentlichen
ein Kraftaufbau aus der Reibung der beiden Teile 23 und 26 gegeneinander gebildet.
Bei einer größeren Abwinklung jedoch tritt eine Verformung der Lasche 26 ein, wie
sie die Fig. 6 zeigt. Aus der Verformung heraus entsteht eine zusätzliche und damit
größere Federkraft. Auch bei der Zierleiste nach den Figuren 5 bzw. 6 entstehen
die vorteilhaften Wirkungen,- wie sie eingans-näher angefünrt sind, die im wesentlichen
aus einer Schonung der Scheitelleiste gegen ein Zerstören bei einer Aufprall- oder
Scheuerwirkung entstehen.