DE10216624B4 - Dachmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachmodul für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10216624B4
DE10216624B4 DE2002116624 DE10216624A DE10216624B4 DE 10216624 B4 DE10216624 B4 DE 10216624B4 DE 2002116624 DE2002116624 DE 2002116624 DE 10216624 A DE10216624 A DE 10216624A DE 10216624 B4 DE10216624 B4 DE 10216624B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof module
flange
body frame
roof
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002116624
Other languages
English (en)
Other versions
DE10216624A1 (de
Inventor
Robert Braun
Laurent Garrabou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE2002116624 priority Critical patent/DE10216624B4/de
Publication of DE10216624A1 publication Critical patent/DE10216624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10216624B4 publication Critical patent/DE10216624B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0225Roof or head liners self supporting head liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Dachmodul für ein Kraftfahrzeug, welches von oben in einen Karosserierahmen (14) einklebbar ist, mit mindestens einer Fixierungsanordnung (222, 322, 422) zum Zusammenwirken mit einem Gegenstück (16) an dem Karosserierahmen, um das Dachmodul (10) während des Aushärtens des Klebers (12) in einer Sollposition bezüglich des Karosserierahmens an Ort und Stelle zu halten, wobei die Fixierungsanordnung (222, 322, 422) so ausgebildet ist, dass sie, wenn das Dachmodul (10) von oben in die Sollposition gebracht wird, selbsttätig eine Arretierung des Dachmoduls entgegen der Montagerichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsanordnung (222, 322, 422) ein erstes Element (224, 324, 472), welches in und entgegen der Montagerichtung fest an dem Dachmodul (10) angebracht ist, sowie ein zweites Element (230, 330, 430) aufweist, welches ausgebildet ist, um, wenn das Dachmodul in die Sollposition gebracht wird, so mit dem Gegenstück (16) am Karosserierahmen (14) in Eingriff zu treten, dass das zweite Element bezüglich des Karosserierahmens in der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein entsprechendes Montageverfahren.
  • Aus der DE 29 29 689 A1 ist ein gattungsgemäßes Dachmodul bekannt, welches durch das Zusammenwirken von in den Karosserierahmen eingreifenden Spreizklipsen und einer elastischen Dichtung auf dem Karosserierahmen gehalten wird.
  • Aus der DE 37 36 029 A1 ist ein Dachmodul bekannt, bei welchem ein Distanzelement auf einen seitlich abstehenden Flansch der Dachaußenhaut des Dachmoduls aufgesteckt wird, wobei sich das Distanzelement mit seinem unteren Ende in den Grund einer U-förmigen Rinne des Karosserierahmens anlegt, um den Abstand zwischen dem Grund der Rinne und der Dachaußenhaut festzulegen. Es sind mehrere über den Umfang des Dachmoduls verteilte solche Distanzelemente vorgesehen. Um eine Zentrierung des Dachmoduls in dem Karosserierahmen zu bewirken, ist jedes Distanzelement seitlich mit einem seitlich nach oben abstehenden, elastischen Schenkel versehen, welcher sich im montierten Zustand an die äußere Seitenwand der Rinne des Karosserierahmens anlegt. Nachteilig bei diesem Dachmodul ist, dass einerseits während des Aushärtens der Kleberaupe nur eine Fixierung des Dachmoduls bezüglich nach unten wirkender Kräfte, jedoch keine definierte Fixierung bezüglich nach oben wirkender Kräfte erzielt wird. Andererseits legen die Distanzelemente den Abstand zwischen dem Karosserierahmen und dem Dachmodul unabhängig von eventuellen Fertigungstoleranzen fest, so dass kein Ausgleich bezüglich Fertigungstoleranzen möglich ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dachmodul zu schaffen, bei dessen Montage sowohl eine sichere Fixierung des Dachmoduls während des Aushärtens des Klebers erzielt wird und andererseits Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Ferner soll ein entsprechendes Montageverfahren geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dachmodul gemäß Anspruch 1 sowie ein Montageverfahren gemäß Anspruch 19.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Fixierungsanordnung so ausgebildet ist, dass sie, wenn das Dachmodul von oben in die Sollposition gebracht wurde, selbsttätig eine Arretierung des Dachmoduls entgegen der Montagerichtung bewirkt, einerseits eine sichere Fixierung des Dachmoduls in der Sollposition gewährleistet ist, bis der Kleber ausgehärtet ist, und andererseits ein Toleranzausgleich in der Hochrichtung gewährleistet ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch den Randbereich eines Dachmoduls, welches nicht unter die vorliegende Erfindung fällt;
  • 2 eine Ansicht wie 1, wobei eine Abwandlung gezeigt ist, die ebenfalls nicht unter die vorliegende Erfindung fällt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 eine Ansicht wie 1, wobei jedoch eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist;
  • 5 eine Ansicht wie 1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist;
  • 6 eine Ansicht wie 1, wobei jedoch eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist; und
  • 7 eine Ansicht in Richtung VII von 6.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach gezeigt, welches von einem Dachmodul 10 gebildet wird, welches nicht unter die vorliegende Erfindung fällt und welches mittels einer Kleberaupe 12 in einen Karosserierahmen 14 eingeklebt ist. Der in 1 dargestellte Abschnitt des Karosserierahmens 14 wird dabei von einem Seitenholm gebildet, welcher einen sich im wesentlichen in horizontaler Richtung nach innen erstreckenden Flansch 16 aufweist, welcher die Kleberaupe 12 trägt.
  • Das Dachmodul 10 umfasst eine Außenhaut 18, welche von einer Trägerstruktur 20 getragen wird. An der Unterseite der Trägerstruktur 20 ist eine Fixierungsanordnung 22 vorgesehen, welche fest mit dem Dachmodul 10 verbunden ist und beispielsweise in die Trägerstruktur 20 eingeschäumt oder eingespritzt ist und im wesentlichen einen nach unten abstehenden Bolzen 24 umfasst, der über einen Abschnitt seines Außenumfangs mit einer Riffelung 26 versehen ist, welche mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Nuten umfasst. An seinem unteren Ende ist der Bolzen 24 zugespitzt.
  • Der Flansch 16 weist eine Öffnung 28 auf, in welche ein Rastclip 30 eingesetzt ist, der ein Gegenstück zu der Fixierungsanordnung 22 bildet. Der Rastclip 30 ist mit einem trichterförmig sich nach unten verengenden Abschnitt 32 versehen, der an seinem Grund eine Öffnung mit einer umlaufenden Rastnase 34 aufweist.
  • Die Öffnung 28 ist so bemessen, dass der Rastclip 30 in der Ebene senkrecht zu dem Bolzen 24 (d.h. in einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten Ebene) bezüglich des Flansches 16 schwimmend gelagert ist. In der vertikalen Richtung dagegen ist der Rastclip 30 bezüglich des Flansches 16 feststehend, indem er den Rand der Öffnung 28 entsprechend umgreift.
  • Über den Umfangsrand des Dachmoduls 10 sind mehrere Fixierungsanordnungen 22 der Art, wie sie in 1 gezeigt ist, verteilt vorgesehen.
  • Bei der Montage des Dachmoduls 10 wird zunächst die Kleberaupe 12 auf den Flansch 16 aufgebracht. Anschließend wird von oben das Dachmodul 10 auf die Kleberaupe 12 aufgesetzt und in eine vorgegebene Sollposition bezüglich des Karosserierahmens 14 bzw. des Flansches 16 gebracht. Dabei tritt die Spitze des Bolzens 24 in den trichterförmigen Abschnitt 32 des Rastclips 30 ein. Aufgrund der schwimmenden Lagerung des Rastclips 30 bezüglich des Flansches 16 kann sich dieser in der horizontalen Ebene verschieben, um Fertigungstoleranzen des Dachmoduls 10 bzw. des Karosserierahmens 14 auszugleichen. Wenn das Dachmodul 10 nach unten in die Sollposition gebracht wird, tritt der Bolzen 24 zunächst mit der Spitze in die Öffnung am Grund des trichterförmigen Abschnitts 32 ein, wobei der Bolzen 24 schließlich so weit nach unten gedrückt wird, bis die Rastnase 34 des Rastclips 30 mit einer der Nuten des geriffelten Bereichs 26 in Eingriff kommt, wodurch der Bolzen 24 bezüglich des Rastclips 30 so verrastet, dass er nicht mehr entgegen der Montagerichtung, d.h. nach oben, gedrückt werden kann. Dies wird durch die gezeigte geometrische Ausgestaltung der Riffelung 26 bzw. der Rastnase 34 erreicht. Dabei ist die Rastnase 34 oder die Riffelung 26 entsprechend elastisch ausgebildet. Dadurch, dass die Riffelung 26 von mehreren in Längsrichtung des Bolzens 24 bzw. der Montagerichtung versetzt hintereinander angeordnete Nuten gebildet wird, sind mehrere eng benachbarte Rastpositionen bzw. Arretierungspositionen für den Bolzen 24 bezüglich des Rastclips 30 möglich. Auf diese Weise kann ein wirksamer Ausgleich von Fertigungstoleranzen des Dachmoduls 10 bzw. des Karosserierahmens 14 in der vertikalen Richtung erzielt werden.
  • In der in 1 gezeigten Sollposition des Dachmoduls 10 wird somit mittels des Bolzens 24 eine selbsttätige Arretierung bzw. Verrastung des Bolzens 24 mit dem Rastclip 30, und somit des Dachmoduls 10 mit dem Flansch 16, erzielt, wobei die Arretierung entgegen der Montagerichtung wirkt, so dass sich das Dachmodul 10 auch bei gegebenenfalls vorhanden Rückstellkräften nicht mehr bezüglich des Flansches 16 nach oben bewegen kann, bis die Kleberaupe 12 ausgehärtet ist.
  • In 2 ist eine abgewandelte Form einer Fixierungsanordnung 122 gezeigt, welche ebenfalls nicht unter die vorliegende Erfindung fällt und welche sich von der Form gemäß 1 dadurch unterscheidet, dass statt eines Bolzens 24 ein zylindrischer Körper 124 vorgesehen ist, der nicht kreiszylindrisch ausgebildet ist, sondern in der Dachlängsrichtung (d.h. in der Richtung senkrecht zu der Papierebene von 2) langgestreckt ausgebildet ist (d.h. der Körper 124 ist als flachgedrückter Bolzen ausgebildet), wobei der Rastclip 130 nur in der Dachquerrichtung in der Öffnung 28 schwimmend bezüglich des Flansches 16 gelagert ist, nicht jedoch in der Dachlängsrichtung. Der Toleranzausgleich in der Dachlängsrichtung wird bei der Ausführungsform gemäß 2 und 3 dadurch erreicht, dass der trichterförmige Abschnitt 32 bzw. dessen Öffnung in der Dachlängsrichtung größer dimensioniert ist als die entsprechende Längsabmessung des Körpers 124. Auf diese Weise ist der Körper 124 in gewissem Umfang auch im verrasteten Zustand bezüglich des Rastclips 130 in Dachlängsrichtung verschiebbar, um Toleranzen auszugleichen. Die Verrastung des Körpers 124 bezüglich des Rastclips 130 erfolgt in dem geriffelten Bereich 26 des Körpers 124 dadurch, dass der Umfangsrand der Öffnung am Grund des trichterförmigen Abschnitts 32 als Rastnase 134 wirkt.
  • An seinem unteren Ende ist der Körper 124 zugespitzt, so dass sich die Spitze des Körpers 124 bei der Montage des Dachmoduls 10 den Weg in die Öffnung am Grund des Rastclips 130 sucht und dort mit seinem geriffelten Abschnitt 26 je nach Toleranzlage in der Dachhochrichtung verrastet.
  • In den 4 bis 7 sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt, welche sich von den sich von den nicht unter die vorliegende Erfindung fallenden Anordnungen gemäß 1 bis 3 im wesentlichen dadurch unterscheiden, dass bei den Anordnungen gemäß 1 bis 3 das Gegenstück 30, 130 für die Fixierungsanordnung 22, 122 vor der Montage des Dachmoduls 10 an dem Flansch 16 bzw. dem Karosserierahmen 14 bereitgestellt werden muss und der Rasteingriff zwischen der Fixierungsanordnung 22, 122 und dem Gegenstück 30,130 erfolgt, während bei den Ausführungsformen gemäß 4 bis 7 die an dem Dachmodul vorgesehene Fixierungsanordnung zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil fest mit dem Dachmodul verbunden ist und der andere Teil erst während der Montage des Dachmoduls mit einem Gegenstück des Karosserierahmens in Eingriff kommt, wobei das Gegenstück von dem Flansch des Karosserierahmens gebildet wird und der Rasteingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Fixierungsanordnung erfolgt. Auf diese Weise kann die Montage des Dachmoduls erleichtert und vereinfacht werden, da der Schritt des separaten Anbringens eines Gegenstücks (z. B. eines Rastclips 30, 130) an dem Karosserierahmen 14 entfällt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 umfasst die Fixierungsanordnung 222 ein erstes Element 224, welches als fest mit der Trägerstruktur 20 des Dachmoduls 10 verbundener, nach unten abstehender Bolzen ausgebildet ist, sowie eine Rastklammer 230, welche eine Öffnung 250 aufweist, in welche der Bolzen 224 eingesteckt ist. Die Rastklammer 230 bildet dabei das zweite Element der Fixierungsanordnung 222.
  • Die Rastklammer 230 weist einen starren Auflageschenkel 252 zur Auflage auf den sich nach innen erstreckenden Flansch 16 des Karosserierahmens 14 sowie einen Clipschenkel 254 auf, der unterhalb des Auflageschenkels 252 angeordnet ist, schräg nach außen oben absteht und vorzugsweise mit einer Sollbiegestelle versehen ist. Ferner umfasst die Rastklammer 230 einen Vormontageschenkel 256, welcher unterhalb der Öffnung 250 angeordnet ist, als Anschlag für die Spitze des Bolzens 224 in einer Vormontagestellung wirkt und vorzugsweise mit einer Sollbiegestelle versehen ist.
  • Vor Beginn der eigentlichen Montage des Dachmoduls 10 am Karosserierahmen 14 ist die Rastklammer 230 bereits auf den Bolzen 224 aufgesteckt, wobei die Spitze des Bolzens 224 an dem Vormontageschenkel 256 anliegt.
  • Bei der Montage des Dachmoduls 10 wird dann das Dachmodul 10 nach unten auf die Kleberaupe 12 gedrückt, wodurch der Clipschenkel von dem inneren Rand 58 des Flansches 16 nach innen gedrückt wird, bis der Auflageschenkel 252 zur Anlage an der Oberseite des Flansches 16 kommt. In dieser Stellung kann der Clipschenkel 254 dann aufgrund der elastischen Rückstellkräfte wieder nach außen schnappen, wobei er sich in der in 4 gezeigten Stellung dann von unten an die Unterseite des Flansches 16 anlegt. Auf diese Weise umgreifen der Auflageschenkel 252 und der Clipschenkel 254 den Rand 58 des Flansches 16, so dass die Rastklammer 230 in der Hochrichtung fixiert ist. In Dachlängsrichtung bzw.
  • Dachquerrichtung dagegen ist die Halteklammer 230 in der in 4 gezeigten Raststellung verschiebbar, um Toleranzen in dieser Richtung auszugleichen.
  • Toleranzen in der Dachhochrichtung können dagegen dadurch ausgeglichen werden, dass sich der Bolzen 224 bei gemäß 4 in Dachhochrichtung fixierter Rastklammer 230 entgegen der Vorspannkraft des Vormontageschenkels 256 in der Öffnung 250 nach unten bewegt, falls die Toleranzlage in Dachhochrichtung dies erfordern sollte. Dabei kann sich der Bolzen 224 bezüglich der Rastklammer 230 jedoch nicht nach oben zurück bewegen, da dies durch die geometrische Gestaltung der Rastklammer 230 im Bereich der Öffnung 250 verhindert wird, wobei der Bereich der Öffnung 250 trichterförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Bolzen 224 stufenlos bezüglich der Rastklammer 230 in der Richtung entgegen der Montagerichtung (d.h. nach oben) verrastet werden, während der Bolzen 224 nach unten in die Rastklammer 230 einschiebbar ist, um Toleranzen in der Dachhochrichtung auszugleichen.
  • Die von dem Vormontageschenkel 256 aufgebrachte Vorspannkraft ist dabei im Verhältnis zu der von dem Clipschenkel 254 aufgebrachten Vorspannkraft so gewählt, dass der Bolzen 224 den Vormontageschenkel 256 so lange nicht nach unten umbiegen kann, bis der Auflageschenkel 252 auf dem Flansch 16 aufliegt bzw. der Clipschenkel 254 in die in 4 gezeigte Stellung zurückgeschnappt ist.
  • In 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer zweiteiligen Ausgestaltung der Fixierungsanordnung gezeigt, wobei die Art des Eingriffs zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element der Fixierungsanordnung abgewandelt ist. Statt von einem Bolzen 224 wird das erste Element der Fixierungsanordnung 322 dabei von einem nach unten abstehenden Halteschenkel 224 gebildet, der fest mit der Trägerstruktur 20 des Dachmoduls 10 verbunden ist. Die Halteklammer 330 ist mit einem Käfig 360 versehen, in welchen der untere Abschnitt 362 des Halteschenkels 324 eingeschoben ist. Der untere Abschnitt 362 des Halteschenkels 324 ist mit einer senkrecht zur Montagerichtung verlaufenden Riffelung versehen, in welche ein schräg nach unten abstehender Rastschenkel 364 eingreift. Die Riffelung kann dabei durch das Vorsehen von Kerben oder, wie in 5 gezeigt, durch das Vorsehen von Vorsprüngen, in dem unteren Abschnitt 362 realisiert sein.
  • Ferner ist ein Vormontageschenkel 356 im Bereich des Käfigs 360 vorgesehen, welcher als Anschlag für das untere Ende des unteren Abschnitts 362 des Halteschenkels 324 dient, wenn die Halteklammer 330 noch nicht an dem Flansch 16 eingeclipst ist.
  • Das Funktionsprinzip ist dabei das gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß 4, d.h. sobald die Rastklammer 330 auf den Flanschrand 58 aufgeclipst ist, kann sich der untere Abschnitt 362 des Halteschenkels 324 entgegen der Vorspannung des Vormontageschenkels 356, der vorzugsweise mit einer Sollbiegestelle versehen ist, in dem Käfig 360 nach unten bewegen, um Toleranzen in Dachhochrichtung auszugleichen, falls dies erforderlich sein sollte. Dabei verrastet der Rastschenkel 364 dann in der Riffelung des unteren Abschnitts 362 in der schließlich erreichten Sollposition, wobei dieser Rasteingriff grundsätzlich so ausgebildet ist, dass der untere Abschnitt 362 zwar in dem Käfig 360 nach unten, nicht jedoch nach oben bewegt werden kann.
  • Der Rastschenkel 364 ist, wie der Vormontageschenkel 356, im Bereich des Käfigs 360 angeordnet, der verhindert, dass der untere Abschnitt 362 des Halteschenkels 324 nach innen (d.h. in 5 nach rechts) ausweichen kann.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform einer mehrteiligen Fixierungsanordnung 422 gezeigt, wobei die Rastklammer 430 zusätzlich zu dem starren Auflageschenkel 252, der sich von oben auf den Flansch 16 auflegt, einen starren Anlageschenkel 454 aufweist, der sich von unten an den Flansch 16 anlegt.
  • An der Trägerstruktur 20 des Dachmoduls 10 ist ein Führungsteil 470 fest angebracht, welches dazu dient, ein Bügelelement 472 in Dachquerrichtung (d.h. in 6 nach rechts bzw. links) verschiebbar zu führen. An dem innenliegenden (d.h. in 6 rechts liegenden) Ende des Führungsteils 470 ist eine Feder 474 vorgesehen (siehe 7), welche das Bügelelement 472 nach außen (d.h. in 6 nach links) vorspannt. Ferner ist ein Anschlag 476 an dem Führungsteil 470 vorgesehen, welcher die Bewegung des Bügelelements 472 nach außen (d.h. in 6 nach links) begrenzt.
  • Ein sich nach unten erstreckender Halteschenkel 478 des Bügelelements 472 ist in die Rastklammer 430 eingesteckt, wobei ein Vormontageschenkel 456, der vorzugsweise mit einer Sollbiegestelle versehen ist, an der Rastklammer 430 vorgesehen ist, auf welchem sich das untere Ende des Halteschenkels 478 abstützt, solange die Rastklammer 430 noch nicht mit dem Flanschrand 58 verclipst ist.
  • Wenn das Dachmodul 10 zur Montage auf den Flansch 16 abgesenkt wird, ist die Rastklammer 430 über den Halteschenkel 478 mit dem Bügelelement 472 verbunden, welches aufgrund der Vorspannung der Feder 474 nach links bis zum Anschlag 476 vorgespannt ist.
  • Sobald die Unterseite des Anlageschenkels 454 mit dem Flanschrand 58 in Eingriff kommt, gleitet dieser auf der Unterseite des Anlageschenkels 454 wie auf einer schiefen Ebene ab, wodurch die Rastklammer 430 und damit das Bügelelement 472 entgegen der Vorspannung der Feder 474 nach rechts gedrückt werden, bis der Flanschrand 58 das obere Ende des Anlageschenkels 454 erreicht, wodurch dieser freikommt und die Rastklammer 430 von der Feder 474 nach außen bzw. nach links über den Flanschrand 58 auf den Flansch 16 gedrückt wird. Diese Stellung ist in 6 dargestellt, wo die Rastklammer 430 den Flanschrand 58 so umgreift, dass die Rastklammer 430 in der Dachhochrichtung fixiert ist, jedoch in der Dachquerrichtung und der Dachlängsrichtung verschiebbar ist, um Toleranzen in diesen Richtungen auszugleichen.
  • Der Halteschenkel 478 ist in seinem unteren Bereich mit einer Riffelung 480 versehen, welche mit einer entsprechenden Öffnungskante an der Rastklammer 430 so in Eingriff steht, dass der Halteschenkel 478 bezüglich der Rastklammer 430 nach unten, nicht jedoch nach oben, verschoben werden kann. Falls die Toleranzlage in Dachhochrichtung dies erforderlich macht, kann auf diese Weise der Halteschenkel 478, und damit das Bügelelement 472, bezüglich der nun in Dachhochrichtung karosseriefesten Rastklammer 430 nach unten geschoben werden, um Toleranzen in Dachhochrichtung auszugleichen. Wenn die Sollposition des Dachmoduls 10 dann erreicht ist, ist das Bügelelement 472 bezüglich der Rastklammer 430 in der Richtung entgegen der Montagerichtung (d.h. nach oben) arretiert, wodurch aufgrund des festen Eingriffs der Rastklammer 430 mit dem Flansch 16 das Dachmodul 10 insgesamt bezüglich des Karosserierahmens 14 in der Richtung entgegen der Montagerichtung arretiert ist.
  • 10
    Dachmodul
    12
    Kleberaupe
    14
    Karosserierahmen
    16
    Flansch von 14
    18
    Dachaußenhaut
    20
    Trägerstruktur für 18
    22, 122, 222, 322, 422
    Fixierungsanordnung
    24
    Bolzen
    26
    Riffelung
    28
    Öffnung in 16
    30, 130
    Rastclip
    32
    trichterförmiger Abschnitt von 30
    34, 134
    Rastnase
    124
    Körper
    224
    Bolzen
    230, 330, 430
    Rastklammer
    250
    Rast-Öffnung in 230
    252
    Auflageschenkel
    254
    Clipschenkel
    256, 356, 456
    Vormontage-Schenkel
    58
    Rand von 16
    324
    Halteschenkel
    360
    Käfig
    362
    unterer Abschnitt von 324
    364
    Rastschenkel
    454
    Anlageschenkel
    470
    Führungsteil
    472
    Bügelelement
    474
    Feder
    476
    Anschlag
    478
    Halteschenkel
    480
    Riffelung

Claims (19)

  1. Dachmodul für ein Kraftfahrzeug, welches von oben in einen Karosserierahmen (14) einklebbar ist, mit mindestens einer Fixierungsanordnung (222, 322, 422) zum Zusammenwirken mit einem Gegenstück (16) an dem Karosserierahmen, um das Dachmodul (10) während des Aushärtens des Klebers (12) in einer Sollposition bezüglich des Karosserierahmens an Ort und Stelle zu halten, wobei die Fixierungsanordnung (222, 322, 422) so ausgebildet ist, dass sie, wenn das Dachmodul (10) von oben in die Sollposition gebracht wird, selbsttätig eine Arretierung des Dachmoduls entgegen der Montagerichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsanordnung (222, 322, 422) ein erstes Element (224, 324, 472), welches in und entgegen der Montagerichtung fest an dem Dachmodul (10) angebracht ist, sowie ein zweites Element (230, 330, 430) aufweist, welches ausgebildet ist, um, wenn das Dachmodul in die Sollposition gebracht wird, so mit dem Gegenstück (16) am Karosserierahmen (14) in Eingriff zu treten, dass das zweite Element bezüglich des Karosserierahmens in der Montagerichtung und entgegen der Montagerichtung selbsttätig fixiert ist, wobei das erste und das zweite Element selbsttätig miteinander bezüglich der Richtung entgegen der Montagerichtung verrasten, wenn das Dachmodul die Sollposition erreicht hat.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsanordnung (222, 322) fest an dem Dachmodul (10) angebracht ist.
  3. Dachmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsanordnung (222, 322) in das Dachmodul (10) eingeschäumt oder eingespritzt ist.
  4. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch einen Rasteingriff erfolgt.
  5. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bevor das Dachmodul (10) die Sollposition erreicht hat, das erste (224, 324, 472) und das zweite Element (230, 330, 430) so miteinander in Eingriff stehen, dass das erste Element bezüglich des zweiten Elements in der Montagerichtung verschiebbar ist, nicht jedoch in der Richtung entgegen der Montagerichtung.
  6. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element als Klammer (230, 330, 430) ausgebildet ist, welche, wenn das Dachmodul (10) die Sollposition erreicht hat, den Rand (58) eines Flanschs (16) des Karosserierahmens (14) umgreift, wobei der Flansch das Gegenstück bildet.
  7. Dachmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (16) nach innen weist.
  8. Dachmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (230, 330, 430), wenn sie den Rand (58) des Flansches (16) umgreift, in der Ebene des Flansches verschiebbar ist.
  9. Dachmodul nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (230, 330) einen starren Auflageschenkel (252) sowie einen Clipschenkel (254), der unterhalb des Auflageschenkels angeordnet ist und schräg nach oben weist, aufweist, wobei, wenn das Dachmodul (10) die Sollposition erreicht hat, sich der Auflageschenkel von oben auf den Flansch (16) auflegt und der Clipschenkel von unten an den Flansch anlegt, und wobei der Clipschenkel so elastisch ausgebildet ist, dass er, wenn das Dachmodul in die Sollposition gebracht wird, von dem Flanschrand durch die Montagekräfte nach oben weggeklappt wird, um sich anschließend von unten an den Flansch anzulegen.
  10. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (472) in einer an dem Dachmodul (10) fest angebrachten Führung (470) nach außen bzw. innen verschiebbar geführt ist, wobei eine Feder (474) das erste Element mit einer nach außen wirkenden Vorspannkraft bis zu einem Anschlag (476) beaufschlagt.
  11. Dachmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (430) einen starren Auflageschenkel (252) sowie einen starren Anlageschenkel (454) aufweist, der unterhalb des Auflageschenkels angeordnet ist und schräg nach oben weist, wobei, wenn das Dachmodul in die Sollposition gebracht wird, die Klammer von dem Flanschrand (58) zusammen mit dem ersten Element (472) entgegen der von der Feder (474) bewirkten Vorspannkraft nach innen gedrückt wird, wobei der Flanschrand auf dem Anlageschenkel abgleitet, bis das obere Ende des Anlageschenkels erreicht ist und die Klammer wieder nach außen gedrückt werden kann, wobei sich das obere Ende des Anlageschenkels von unten an den Flansch (16) anlegt.
  12. Dachmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem ersten Element (224, 324, 472) und dem zweiten Element (230, 330, 430) so ausgebildet ist, dass eine Vorspannkraft überwunden werden muss, bevor das erste Element bezüglich des zweiten Elements in Montagerichtung verschiebbar ist.
  13. Dachmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft größer als die Kraft ist, die erforderlich ist, um das zweite Element (230, 330, 430) v mit dem Gegenstück (16) in Eingriff zu bringen.
  14. Dachmodul nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft von einem elastischen Vormontageschenkel (256, 356, 456) des zweiten Elements (230, 330, 430) vermittelt wird, an dessen Oberseite die Spitze eines nach unten abstehenden Körpers (224, 324, 478) des ersten Elements (472) anliegt.
  15. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem ersten (224) und dem zweiten Element (230) dadurch vermittelt wird, dass ein Körper des ersten Elements als Bolzen (224) ausgebildet ist, der in eine trichterförmige Öffnung des zweiten Elements eingesteckt ist.
  16. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem ersten (324) und dem zweiten Element (330) dadurch vermittelt wird, dass ein Körper des ersten Elements als Schenkel (362) ausgebildet ist, der mit einer senkrecht zur Montagerichtung verlaufenden Riffelung versehen ist, in welche ein an dem zweiten Element vorgesehener Rastschenkel (364) eingreift.
  17. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (224, 324) in allen Richtungen bezüglich des Dachmoduls (10) feststehend ist.
  18. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Umfangsrichtung des Dachmoduls (10) verteilt angeordnete Fixierungsanordnungen (222, 322, 422) vorgesehen sind.
  19. Verfahren zum Einkleben eines Dachmoduls (10) für ein Kraftfahrzeug in einen Karosserierahmen (14), wobei Kleber auf den Karosserierahmen und/oder das Dachmodul aufgebracht wird, das Dachmodul von oben in eine Sollposition gebracht wird, und das Dachmodul mittels des Zusammenwirkens einer Fixierungsanordnung (222, 322, 422) an dem Dachmodul und einem Gegenstück (16) an dem Karosserierahmens selbsttätig entgegen der Montagerichtung bezüglich des Karosserierahmens arretiert wird, um das Dachmodul während des Aushärtens des Klebers (12) in der Sollposition bezüglich des Karosserierahmens an Ort und Stelle zu halten, wobei das Gegenstück von einen Flansch (16) des Karosserierahmens (14) gebildet wird, wobei die Fixierungsanordnung (222, 322, 422) ein erstes (224, 324, 472) und ein zweites Element (230, 330, 430) umfasst, wobei das erste Element zumindest in Dachhochrichtung fest mit dem Dachmodul (10) verbunden ist und das zweite Element bei der Montage zunächst mit dem Flansch in Dachhochrichtung selbsttätig verclipst und danach das erste Element mit den zweiten Element selbsttätig entgegen der Montagerichtung arretiert wird.
DE2002116624 2002-04-15 2002-04-15 Dachmodul für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE10216624B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116624 DE10216624B4 (de) 2002-04-15 2002-04-15 Dachmodul für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116624 DE10216624B4 (de) 2002-04-15 2002-04-15 Dachmodul für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10216624A1 DE10216624A1 (de) 2003-11-06
DE10216624B4 true DE10216624B4 (de) 2006-08-24

Family

ID=28798415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002116624 Expired - Fee Related DE10216624B4 (de) 2002-04-15 2002-04-15 Dachmodul für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10216624B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254773B4 (de) * 2002-11-22 2007-03-22 Webasto Ag Modulares Fahrzeugdach
FR2980758A1 (fr) * 2011-09-29 2013-04-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Agrafe pour la fixation d'un element de garniture a un montant de baie d'un vehicule
DE102013006031B4 (de) * 2013-04-08 2020-09-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Klebefügen von Karosseriebauteilen und Kraftfahrzeugkarosserie mit verfahrensgemäß gefügten Karosseriebauteilen
DE102020205856A1 (de) 2020-05-08 2021-11-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Dachanordnung für ein Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929689A1 (de) * 1979-07-21 1981-02-12 Volkswagenwerk Ag Karosseriefeste dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE3736029A1 (de) * 1987-10-24 1989-05-11 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929689A1 (de) * 1979-07-21 1981-02-12 Volkswagenwerk Ag Karosseriefeste dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE3736029A1 (de) * 1987-10-24 1989-05-11 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10216624A1 (de) 2003-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012009173B4 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
WO2017211550A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines ersten bauteils an einem zweiten bauteil
DE102006038991A1 (de) Clip aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegenstands an einem Bolzen
DE102008012213A1 (de) Endanschlag
DE19806827A1 (de) Verbindung zwischen einem Träger und einem Plattenelement
DE202011105943U1 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
DE202011103827U1 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
DE10216624B4 (de) Dachmodul für ein Kraftfahrzeug
EP3271594A1 (de) Verbindungsanordnung zum ausgleich fertigungs- und/oder montagebedingter toleranzen zwischen bauteilen
DE69627022T2 (de) Ein Element zur Verbindung an einer Dachrinne oder Ähnlichem und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elements
WO1999057399A1 (de) Mitnehmer zur anbindung einer fensterscheibe an einen fensterheber
DE102023101534B3 (de) Haltevorrichtung, elektronische Anordnung und Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Anordnung für ein Kraftfahrzeug
EP2234199A1 (de) Antennenanordnung mit einer Spreizbefestigung
DE102013112846B4 (de) Anordnung zum Befestigen eines ersten Karosserieteils an einem zweiten Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE102010048956A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines mindestens eine Öffnung aufweisenden Bauteils an einem Trägerteil
DE3114283A1 (de) "befestigungselement aus kunststoff, insbesondere zur loesbaren befestigung von flachen werkstuecken"
EP2307245B1 (de) Platine mit formrohr zur führung und lagerung einer antriebswelle
DE102007016667A1 (de) Befestigungsanordnung
EP2369184A2 (de) Vorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich von fertigungs- oder montagebedingten Toleranzen zum Abstützen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE202007017755U1 (de) Höhenausgleichseinrichtung
DE102013012532B4 (de) Befestigungsanordnung
DE102022122056B3 (de) Lenkrad mit einem Airbagmodul
DE102019116502B3 (de) Querträger für einen Kraftwagen sowie die Anordnung eines Querträgers
DE202011108404U1 (de) Befestigungsanordnung
EP1008474B1 (de) Haltevorrichtung für eine Platte, insbesondere eine Fensterscheibe bei einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee