DE8808319U1 - Gärgutträger - Google Patents

Gärgutträger

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DE8808319U1
DE8808319U1 DE8808319U DE8808319U DE8808319U1 DE 8808319 U1 DE8808319 U1 DE 8808319U1 DE 8808319 U DE8808319 U DE 8808319U DE 8808319 U DE8808319 U DE 8808319U DE 8808319 U1 DE8808319 U1 DE 8808319U1
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Anneliese Mertes 5180 Eschweiler De GmbH
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Anneliese Mertes 5180 Eschweiler De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/15Baking sheets; Baking boards
    • A21B3/155Baking sheets; Baking boards of wire or mesh wire material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

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BeaChfeibung
Die Erfindung betrifft einen Gärgutträ'ger für TeigÜnge mit einem Rahmen und einem Von diesem Rahmen getragenen, mit einem Tuch bespannten Boden«
Um den gegebenen Hygieneanforderungen gerecht zu werden, wird Sn einen &dgr;&udiagr;&idiagr;&udiagr;&igr;&iacgr;&egr;&pgr; Gorguttiogs" u.s. dis Fordsrunä gestellt; daß das den Boden bespannende Tuch leicht entnommen und ausgetauscht werden kann. Es boII dabei im eingebauten Zustand ötraff auf dem Boden liegen. Auch der Boden selbst muß in einfacher Weise gereinigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die zweckmäßige Lösung dieser gestellten Förderungen zugrunde.
Die somit gegebene Aufgabe wird bei einem Gärgutträger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden an seinen Kanten mit aufsteckbaren Klemmleisten versehen ist, welche das Tuch mit dem Boden lösbar verbinden. Dadurch ergibt sich der gravierende Vorteil, daß das Tuch auf dem Boden sicher und straff festgelegt werden kann und daß anschließend der mit dem Tuch versehene Boden als eine Einheit in den Rahmen eingesetzt werden kann. Bei diesem Einsetzen des Bodens in den Rahmen ist ein Verrutschen des Tuches ausgeschlossen. Das Einführen des Bodens in den Rahmen ist schnell und zuverlässig durchführbar.
Der erfindungsgemSße Gärguttrsger kann so ausgebildet sein, daß die Klemmleisten U-förmig profiliert sind. Dabei sind die Klemmleisten aus einem elastischen Material gebildet und zu ihrem freien Rand hin leicht aufeinanderzu geneigt. Diese Leisten bestehen zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff.
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Der erfindungsgemäße Gärgutträger kann ferner so ausgebildet sein, daß das Tuch um die Kanten den Bodens umgeschlagen ist und daß die Klemmleisten auf die mit dem umgeschlagenen Tuch versehenen Kanten des Bodens aufgesteckt sind* Das Aufstecken der Klemmleisten auf die Kanten des mit dem umgeschlagenen Tuch Versehenen Bodens ergibt einfach und schnell eine sichere Fixierung des Tuches auf dem Boden· Ein Lösen des Tuches von diesem Boden ist selbstverständlich ebenso leicht durchzuführen .
Der erfindungsgemäße Gärgutträger kann ferner so ausgebildet sein, daß die Klemmleisten zumindest an ihrer äußeren Ober-* seite einen Haftbelag haben, auf den das Tuch an seinen Rändern haftend aufgelegt ist. Dabei verbinden die Klemmleisten das Tuch mit dem Boden nicht durch Einklemmen des Tuchumschlages, sondern durch einen Haftbelag. Dabei läßt sich das Tuch unabhängig vom Boden aus dem Rahmen lösen, wodurch sich für einige Anwendungsfälle Vorteile ergeben können.
Der erfindungsgemäße Gärgutträger kann ferner so ausgebildet sein, daß der Rahmen aus Hohlstegen gebildet ist, von denen mindestens zwei einander gegenüberliegende in ihrem unteren Bereich eine U-förmige Aufnahmenut aufweisen, deren untere Schenkel in Richtung auf die Mitte des Gärgutträgers über den jeweiligen Hohlsteg vorspringen. Bei einem solchen Gärgutträger kann der sit dem Tuch versehene Boden entweder nach Öffnung des Rahmens durch Lösen eines Röliiateges in Längsrieh- | tung der Nuten in den Rahmen eingeschoben werden. Es ist aber auch möglich, den Abstand zweier gegenüberliegender Kanten durch Wölben des mit dem Tuch bespannten Bodens zu verrringern und dann diesen Boden von oben her in den Rahmen einzudrücken, bis zwei einander gegenüberliegende Kanten in entsprechende einander gegenüberliegende Nuten zweier Hohlstege einschnappen. Das Lösen des Bodens mit Tuch von dem Rahmen kann bei entsprechend umgekehrtem Bewegungsablauf vorgenommen werden»
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Der eifindungsgemäße Gärgutträger kann ferner so ausgebildet sein, daß zumindest zwei einander gegenüberliegende Hohstege mit in Richtung auf die Mitte des Gärguttr'agers vorspringenden, in Richtung auf den jeweiligen Hohlsteg federnd nachgie" big gelagerten Arretierelementen und einen unteren Aufläge-■chenkei versehen sind« Derartige Arretierelemente erlauben (Sj den mit einem Tuch bespannten Boden ohne die vorstehend beschriebene Wölbung in den Rahmen einzudrucken. Der Beden wird dann durch den unteren Schenkel der Nut der Hohlstege einerseits und durch die Arretierelemente andererseits festgelegt. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Boden - wie beschrieben - zu wölben und von oben in zwei Nuten einander gegenüberliegender Hohlstege einzudrücken und Arretierele-■ente lediglich an den beiden noch verbleibenden Seiten anzuordnen .
|. Der Rahmen und der Boden des erfindungsgemäßen Gärgutträgers können aus Aluminium bestehen. Der Boden kann als Siebblech ausgebildet sein, um die Luftzirkulation durch das Tuch hindurch zu den Teiglingen zu begünstigen.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige AusfÜhrv-ngsformen des erfindungsgemäßen Gärgutträgers anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gärgutträgers, bei der ein
Hohlsteg des Rahmens gelöst ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Gärgutträger nach Fig. 1 mit darüber angeordnetem, gewölbten Boden vor dem Einsetzen,
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Fig» 3 eitlen iJßiinitt durch einen Hohlsteg des Rähmentf des erfindungsgemäßen Gärgutträgers mit eingSBetateiä, mit Tuch bespanntem Boden,
Fig* 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei der ein Tuch über einen Haftbelag einer Klemmleiste mit dem Boden verbunden ist,
Fig* 5. einen Schnitt durch einen Hohisteg des Rahmens des erfindungsgemäßen GärguttrSgers mit einem federnd nachgiebig gelagerten Arretfetelenent und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung mit einem demgegenüber anderen Arretierelement.
Der anhand der Figuren beschriebene Gärgutträger hat einen
Rahmen 1, der aus paarweise parallel verlaufenden Hohlstegen
2 und 3 besteht. Diese Hohlstege 2,3 sind aus Aluminium hergestellt.
Ferner hat der Gärgutträger einen als Sie'üblech gebildeten Boden 4, dessen Oberseite mit einem Tuch 5 bespannt ist, bei dem es sich z.B. Um ein Moltontuch, ein Nesseltuch, ein Halbleinentuch oder um ein Vlies- oder Filzmaterial handeln kann. Auf die Kanten des Bodens 4 sind Klemmleisten 6 aufgesteckt. Beim Aufklemmen dieser Klemmleisten 6 werden diese im wesentlichen normal zu den Kanten des Bodens 4 geführt.
In dem dargestellten Aüsführungsbeispiel des erfindungsgesäßen Gärgutträgers haben die beiden parallel zueinander verlaufenden Hohlstege 2 in ihrem uts^sren, einander zugewaiadt?' Bereich eine ü-förmige Aufnahmenut 7 mit einem unteren Sehe kel 8 und einem oberen Schenkel 9. Der obere Schenkt- » ragt in den Hohlsteg 2 hinein, während der untere Schenkel 8 über das Profil des Hohlstegs 2 hinaus vorsteht, so daß also die Aufnahmenut 7 im wesentlichen in diesem Hohisteg 2 liegt.
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In der Darstellung gemäß Flg. 3 ist der Boden 4 mit einem Tuch 5 bespannt, das um die Ränder des Bodens 4 umgeschlagen ist. In dieser umgeschlagenen Stellung ist das Tuch 5 mittels Klemmleisten 6, von denen nur eine gezeigt ist, am Boden 4 arretiert. Der Hohlsteg gemäß Fig. 3 ist so ausgeführt, daß ein daraus zusammengesetzter Rahmen stapelbar ist.
In Fig. 4 ist ein abweichender Hohlsteg 2 dargestellt, der hier nicht für Stapelbarkeit ausgelegt ist. Er ist - wie anhand von Fig. 3 beschrieben - mit einer Aufnahmenut 7 versehen. In die Aufnahmenut 7 eines entsprechenden Rahmens greifen die einander gegenüberliegenden Ränder eines Bodens 4 ein, auf die Klemmleisten 10 aufgesteckt sind, deren oberer Schenkel 11 mit einem Haftbelag 12 versehen ist, auf dem der Randbereich eines Tuches 5 lösbar festgelegt ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Hohlsteg 13, der einen unteren Auflageschenkel 14 hat, welcher in Richtung auf die Mitte des Gärgutträgers vorsteht. Auf der Innenseite des Hohlstegs 13 ist ein Arretierelement 15 vorgesehen, das aus Federdraht besteht, an seinem oberen Ende am Hohlsteg 13 festgelegt und an seinem unteren Ende in einer Öffnung des Hohlstege 13 nachgiebig geführt ist. Dieses Arretierelement 15 hat eine über den Auflageschenkel 14 vorspringende Nase, die federnd bis zur Anlage an den Hohlsteg 13 zurückgedrückt werden kann, um das Einführen eines Bodens 4 von oben her zu ermöglichen.
Bei der Zusammenstellung eines Rahmens ist es möglich, zwei Hohletege 13 einander gegenüberliegend anzuordnen und im übrigen Hohletege gemäß Fig. 4 zu verwenden.
Der lIöhlBteg 13 kann in seinem Profil auch derart bemessen werden, daß et mit Hohletegen gemäß Fig. 3 zu eitlem Rahmen zusammengefaßt Werden kann« Es ist aber auch möglich, allein llohligtege 13 zu einem Rahmen zusammenzufügen.
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Flg. 6 zeigt eine der Flg. 5 ähnliche Darstellung, bei der ein Arretierelement 16 eingesetzt ist. Dabei handelt es sich um einen in Richtung auf die dargestellte Position federbelasteten Bolzen 16, der bei Aufbringung eines entsprechenden Gegendrucks in den Hohlsteg 13 hineingedrückt werden kann, um dabei einen freien Raum für das Einsetzen des Bodens 4 mit Tuch 5 EU schaffen.
Der Boden 4 kann mit einem Tuch 5 bespannt oder lediglich mit Klemmleisten 10 versehen in einen Rahmen eingeführt werden. Dabei kann so verfahren werden, daß der Rahmen geöffnet wird und der Boden 4 darn in die Aufnahmenuten 7 dieses Rahmens eingeführt wird.
Der Boden kann auch so in den Rahmen eingeführt werden, daß wie Fig. 2 zeigt - dieser Boden 4 gewölbt und dann von oben so weit abgesenkt wird, daß die zwei einander gegenüberliegenden Kanten 17 in die Aufnahmenuten 7 eingreifen. An den beiden verbleibenden Kanten kann der Rahmen Hohlstege gemäß den Fig. 5 und 6 aufweisen.
Schließlich ist es möglich, einen Rahmen allein aus Hohlstegen gemäß den Fig. 5 und 6 zusammenzustellen.
Die Profile der Hohlstege sind in weiten Grenzen, variabel und nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
    Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen
    Anneliese Mertes GmbH, Escbweiler
    Gebrauch&musteranmeldung
    Gärgut-uräger
    Ansprüche
    1. Gärgutträger für Teiglinge mit einem Rahmen und einem von diesem Rahmen getragenen, mit einem Tuch bespannten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) an seinen Kanten mit aufsteckbaren Klemmleisten (6;10) versehen ist, welche das Tuch (5) mit dem Boden (A) lösbar verbinden.
    2. Gärguttiräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (6;10) U-förmig profiliert sind.
    3i Gärgutträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (5) um die Kanten den Bodens (4) umgeschlagen ist und daß die Klemmleisten (6) auf die mit dem
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    umgeschlagenen Tuch (5) versehenen Kanten des Bodens (4) aufgesteckt sind.
    4. Gärgutträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (10) zumindest an ihrer äußeren Oberseite einen Haftbelag (12) haben, auf den das Tuch (5) an seinen Rändern haftend aufgelegt ist.
    5. Gärgutträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Hrhlstegen (2,3) gebildet ist, von denen mindestens zwei einander gegenüberliegende in ihrem unteren Bereich eine U-förmige Aufnahmenut (7) aufweisen, deren unterer Schenkel (8) in Richtung auf die Mitte des Gärgutträgers über den jeweiligen Hohlsteg vorspringen.
    6. Gärgutträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei einander gegenüberliegende Hohstege mit in Richtung auf die Mitte des Gärgutträgers vorspringenden, in Richtung auf den jeweiligen Hohlsteg federnd rach^iebi.g gelagerten Arretierelementen (15;16) und einen unteren Auflageschenkel (14) versehen sind.
    7. Gärgutträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und der Boden (4) aus Aluminium bestehen.
    8. Gärgutträger nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, c"a£ tier Boden (4) als Siebblech ausgebildet ist.
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