DE3990285C2 - Matte - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/24—Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
Landscapes
- Carpets (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Matte, die insbesondere
als Türmatte in Vorräumen und Windfängen benutzt wer
den soll und aus einer Vielzahl von schmalen langge
streckten Mattenelementen besteht, die jeweils zwei im
wesentlichen parallele, lange Außenseiten und eine
netzartige Struktur aufweisen, welche durch kurze, an
einandergrenzende Zwischen- bzw. Trennwände gebildet
wird, wobei die Trennwände zum Entfernen von Schmutz
an den Schuhen dienen.
Matten der oben beschriebenen Art bestehen normaler
weise aus 40 bis 100 cm langen und 5 bis 10 cm breiten
Mattenelementen. Dabei wird eine geeignete Anzahl sol
cher Mattenelemente miteinander zu einer Matte der ge
wünschten Größe zusammengefügt. Ein Vorteil dieser Me
thode ist, daß nahezu unbegrenzt viele Matten ver
schiedener Größen mit einem einfachen Mattenelement
angemessener Größe gebildet werden können (welches
dementsprechend mit einer einzigen Form hergestellt
werden kann).
Ein Mattenelement nach dem Stand der Technik ist an
beiden langen Außenseiten mit einem Befestigungsglied
in Form eines Fischschwanzes versehen, welches sich
längs des Mattenelements erstreckt. Zwei solcher Mat
tenelemente werden mit einem Aluminiumstreifen verbun
den, indem die Befestigungsglieder der Elemente in
entsprechende Nuten an den Außenseiten des Streifens
befestigt werden. Es wird eine nahezu gleiche Anzahl
an Aluminiumstreifen und Mattenelementen benötigt, um
eine große Matte herzustellen. Wegen des Aluminium
streifens und der Art der Befestigung, bei der ein
starres Mattenelement erforderlich ist, kann die Matte
nicht aufgerollt werden. Dadurch wird es schwierig,
eine zusammengefügte Matte handzuhaben, zu transpor
tieren und zu installieren.
Von oben gesehen weisen die Mattenelemente vorzugs
weise eine netz- bzw. maschenartige Struktur auf, so
daß Schmutz von den Schuhen durch die Maschen fällt.
Hebt man die Matte dann hoch, kann die Fläche unter
der Matte gereinigt werden. Wie bereits erwähnt, kann
die Matte nach dem Stand der Technik nicht aufgerollt
werden, wodurch die Reinigung schwieriger wird. Zudem
verbleibt Schmutz teilweise in durch die Aluminium
streifen bedingten Zwischenräumen, die dann getrennt
gereinigt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil des Aluminiumstreifens ist, daß
das Metall die Absätze der Schuhe stark beansprucht.
In der Beschreibung des schweizerischen Patentes 576
779 wird eine Matte offenbart, bei der wahlweise Gum
mistreifen und Reihen aus Bürsten zwischen Träger
streifen aus Kunststoff angeordnet sind, um Schmutz
von den Schuhen zu entfernen. Diese Struktur kann
ebenfalls nicht aufgerollt werden. Außerdem entfernen
die relativ spärlich angeordneten Gummistreifen und
Bürstenreihen den Schmutz von den Schuhen oftmals
nicht ausreichend gründlich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine neue Matte, die die oben genannten Probleme und
Nachteile der Matten des Standes der Technik besei
tigt, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird mit einer Matte der am Anfang ange
gebenen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Mattenelemente aus elastischem Material herge
stellt sind und daß eine lange Außenseite jedes Mat
tenelementes mit Stiften bzw. Zapfen versehen ist, die
seitlich in gleichen Abständen aus der Außenseite
senkrecht zu dieser vorstehen, und daß die gegenüber
liegende lange Außenseite jedes Mattenelementes mit in
entsprechenden Abständen angeordneten Löchern für die
Zapfen oder Stifte versehen ist, wobei die Mattenele
mente direkt miteinander verbunden werden können, in
dem man die langen Außenseiten gegeneinander drückt,
so daß die Stifte jedes Mattenelementes in die Löcher
des vorhergehenden Mattenelementes eingeführt werden
und so eine einheitlich geschlossene, aufrollbare
Matte entsteht.
Wenn die erfindungsgemäßen Zapfen in ausreichender
Nähe zueinander angeordnet sind, entsteht, ohne Ver
bindungsstücke wie z. B. der aus dem Stand der Technik
bekannte Aluminiumstreifen, eine stabile mechanische
Verbindung zwischen den Mattenelementen. Die Bestän
digkeit der Verbindung kann durch die Anwendung eines
Dichtungsmittels auf den zu verbindenden Oberflächen
noch erhöht werden. Aufgrund der Verwendung des Dich
tungsmittels werden die Mattenelemente durch Kleben
oder Kaltschweißen dauerhaft zu einer vollständigen
Matte verbunden. Das Dichtungsmittel verhindert zu
sätzlich, daß Schmutz in die Verbindung gelangt.
Die erfindungsgemäße Zapfenverbindung läßt sich ein
fach herstellen, indem die Zapfen in die Zapfenlöcher
des benachbarten Mattenelements eingeführt werden. Bei
der obengenannten Lösung des Standes der Technik muß
das Befestigungsglied beider Matten in die Befesti
gungsnuten des Aluminiumstreifens von einer Seite ein
geführt werden.
Da die erfindungsgemäßen Mattenelemente direkt zusam
mengefügt werden, bleibt die netzartige Struktur der
Matte über die gesamte Matte unversehrt, so daß in der
Matte keine Bereiche entstehen, in denen sich Schmutz
ansammeln kann und die schwierig zu reinigen sind.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung mittels Zapfen
können die Mattenelemente aus elastischem Material
hergestellt werden, wobei die Zapfenverbindung die
Struktur nicht steif macht, so daß die Matte leicht in
alle Richtungen aufgerollt werden kann. Außerdem die
nen die Ränder der Trennwände der aus elastischem Ma
terial bestehenden Matte als wirksamere Abstreifer,
die den Schmutz von den Sohlen der Schuhe kratzen,
ohne jedoch die Sohlen und Absätze der Schuhe abzunut
zen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das
Material Polyvinylchlorid einer Shore-Härte im Bereich
von 65 bis 72, wodurch sich die Matte leicht aufrollen
läßt, die Schuhe in ausreichendem Umfang gereinigt
werden und die Struktur trotzdem eine ausreichende
Steifigkeit aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand
einer speziellen Ausführung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert:
Fig. 1 stellt die Draufsicht auf einen Teil eines er
findungsgemäßen Mattenelements dar;
Fig. 2A, 2C und 2E zeigen Querschnitte des Matten
elements von Fig. 1 entlang der Linie A-A; und
Fig. 2B, 2D und 2F zeigen die Querschnitte der
Fig. 2A, 2C bzw. 2E, die entsprechenden Rückseiten
des Elementes sind aus der Blickrichtung B darge
stellt.
Fig. 1 zeigt ein langgestrecktes schmales Mattenele
ment 1 mit ebener Maschenstruktur und zwei im wesent
lichen parallelen Außenseiten 2 und 3. Eine Vielzahl
aufrecht stehender Trennwände 9, 10, 11, 12 und 13,
die aneinander und an die Außenseiten 2 und 3 grenzen,
sind zwischen den äußeren Seiten angebracht. Zwischen
den Trenn- bzw. Zwischenwänden befinden sich Öffnungen
bzw. Maschen 14, die sich vertikal von der oberen
Oberfläche des Mattenelements 1 bis zu seiner unteren
Oberfläche erstrecken. In diesem besonderen Fall wird
eine der beiden langen äußeren Seiten des Mattenele
ments durch eine im wesentlichen geradlinige Rückwand
2 gebildet. Eine Reihe gewölbter Trennwände 9 grenzt
derart an die innere Oberfläche der Rückwand 2, daß
die Endbereiche der Bögen 9 an die innere Oberfläche
der Rückwand 2 grenzen, und die Bögen 9 nebeneinander
und in Abstand zueinander angeordnet sind. Eine zweite
Reihe gewölbter Trennwände 10 grenzt an die erste
Reihe der gebogenen Trennwände 9 derart, daß die Bögen
10 nebeneinander und zueinander beabstandet angeordnet
sind, und die Endbereiche jedes Bogens 10 an zwei be
nachbarte Bögen 9 der ersten Reihe in deren Mitte
stoßen. Anders ausgedrückt grenzen also die Endberei
che zweier Bögen einer folgenden Reihe an jeden Bogen
der vorhergehenden Reihe. Dementsprechend bilden die
gewölbten Trennwände 11, 12 und 13 die dritte, vierte
und fünfte Bogenreihe. In dem dargestellten besonderen
Fall bildet die Reihe, die durch die am weitesten
außen liegenden gewölbten Trennwände 13 gebildet wird,
die andere lange Außenseite 3. Obwohl die Außenseite 3
durch die Wölbungen 13 gebildet wird, ist sie im we
sentlichen parallel zur Rückseite 2.
Die gewölbten Trennwände entfernen den Schmutz von
Schuhen wirksamer als vorher. Die Form der Trennwände
und des dadurch gebildeten Netzmusters kann verschie
den sein. So kann beispielsweise das Maschenmuster
rund, oval, vieleckig, dreieckig, usw. ausgebildet
sein.
Die Außenseite 3 kann auch als geradlinige Wand ähn
lich der Außenseite 2 ausgebildet sein. Durch die in
dem Beispiel gezeigte Lösung bleibt das Maschenmuster
jedoch auch nach dem Zusammenfügen der Mattenelemente
unbeschädigt. Es entsteht kein dicker Saum zwischen
den Elementen, der das Aufrollen der zusammengesetzten
Matte behindern könnte.
Ein oder mehrere Zapfen 4 ragen seitlich in gleichen
Abständen aus der Außenseite 3 des Mattenelements 1
senkrecht zu dessen Längsachse heraus. Die gegenüber
liegende Außenseite weist ein oder mehrere Zapfenlö
cher 8 in entsprechenden Abständen auf. Bei dem vor
liegenden Fall ragen die Zapfen 4 aus der Mitte der
Bögen 13 der äußersten Bogenreihe heraus. Jeder Bogen
weist einen oder mehrere Zapfen 4 auf.
Fig. 2A zeigt den Querschnitt eines flachen Matten
elementes mit einem einzelnen Zapfen 4. Der Zapfen 4
ist im wesentlichen mittig auf der Höhe des Bogens 13
in gleichem Abstand von der oberen und der unteren
Oberfläche des Mattenelements 1 angebracht. Die Rück
wand 2 ist entsprechend mit einem Zapfenloch 8 verse
hen. Fig. 2C und 2D zeigen die Lösung mit einem
einzelnen Zapfen 4 bei einem dickeren Mattenelement.
Es ist darauf zu achten, daß die Anzahl der Bogenrei
hen ungerade sein muß, damit die Zapfen 4 und die Zap
fenlöcher in diesem speziellen Fall fluchtend zueinan
der angeordnet sind.
Fig. 2E zeigt den Querschnitt eines Mattenelements 1,
aus dessen Außenseite 3 zwei Zapfen 4 in gleichen Ab
ständen herausragen. Nach Fig. 1 und 2E springen zwei
vertikal fluchtende Zapfen 4 aus jeder Wölbung 13 der
äußersten Bogenreihe hervor. Dabei ist ein Zapfen nahe
des oberen Randes der Wölbung 13 und der oberen Ober
fläche des Mattenelementes 1 angebracht und der andere
Zapfen nahe des unteren Randes des Bogens 13 und der
unteren Oberfläche des Mattenelementes 1. Durch die
Befestigung mit zwei Zapfen wird verhindert, daß sich
die Verbindung zwischen den Mattenelementen öffnet und
daß Schmutz beim Aufrollen der Matte in die Verbindung
gelangt. Bei der Lösung mit einem Zapfen wird dies
durch ein Dichtungsmittel verhindert, welches die Ver
bindung dauerhaft zusammenklebt oder -schweißt. Wenn
die Befestigung mit zwei Zapfen erfolgt, weist die
Rückwand 2 selbstverständlich zwei Zapfenlöcher 8 auf,
die übereinander in entsprechendem Abstand zueinander
angeordnet sind.
Vorzugsweise weist jeder Bogen 13 eine aufrechte Ver
dickung 7 auf, aus der der Zapfen 4 hervorsteht. Der
Zapfen 4 weist einen armförmigen Bereich 7 und einen
breiteren punktförmigen Bereich 5, der zum Ende hin
schmaler wird, auf.
Zwei Mattenelemente 1 werden miteinander befestigt,
indem die Zapfen 4 des einen Mattenelementes in die
entsprechenden Zapfenlöcher 8 des anderen Mattenele
mentes eingeführt werden, wobei die Außenseiten 2 und
3 gegeneinander angeordnet werden. Der breite punkt
förmige Bereich 5 des elastischen Zapfens 4 wird beim
Einführen in das schmalere Zapfenloch zusammengedrückt
und weitet sich nach der Einführung wieder aus und
sitzt dadurch an der anderen Seite fest. Dadurch wird
ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindert.
Bevor die Matte eingesetzt wird, kann man ein Dich
tungsmittel auf die zu verbindenden Oberflächen auf
bringen, das die Oberflächen zusammenklebt oder zusam
menschweißt und so die Verbindung verstärkt und vor
Schmutz schützt.
Das Material des Mattenelements 1 ist vorzugsweise et
was elastisch, um sowohl für ausreichende Rollfähig
keit als auch für eine verbesserte Kratzwirkung zu
sorgen. Das Material kann aus einem geeigneten Kunst
stoff oder Gummi oder einer Mischung daraus bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird Polyvinylchlorid (PVC) benutzt, das
eine Härte im Bereich von 65 bis 72 Shore aufweist und
dem ein Mittel zur Verbesserung der Zähigkeit oder ein
Weichmacher zugesetzt wurde, um die Elastizität und
Haltbarkeit zu verbessern. Eine Mischung dieser Art
wird auch polymeres Polyvinylchlorid genannt.
Die Zeichnungen und die dazugehörige Beschreibung die
nen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Einzel
heiten der erfindungsgemäßen Matte können innerhalb
der anliegenden Ansprüche variieren.
Claims (8)
1. Matte, insbesondere verwendbar als Abtreter in Vor
räumen und Windfängen, enthaltend eine Vielzahl von
schmalen langgestreckten Mattenelementen (1), welche
jeweils zwei im wesentlichen parallele, lange Außen
seiten (2, 3) und eine netzartige Struktur aufweisen,
die durch kurze, aneinandergrenzende Trennwände (9-13)
gebildet wird, wobei die Trennwände zum Entfernen von
Schmutz an den Schuhen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mattenelemente aus elastischem Material her
gestellt sind und daß eine lange Außenseite (3) jedes
Mattenelementes (1) mit Zapfen (4) versehen ist, die
seitlich in gleichen Abständen aus dieser Außenseite
senkrecht zu dieser vorstehen, und daß die gegenüber
liegende lange Außenseite (2) jedes Mattenelementes
(1) in entsprechenden Abständen angeordnete Zapfen
löcher (8) enthält, wobei die Mattenelemente (1) di
rekt miteinander verbunden werden können, indem die
langen Außenseiten gegeneinander gedrückt werden, so
daß die Zapfen (4) jedes Mattenelementes (1) in die
Zapfenlöcher (8) eines vorhergehenden Mattenelementes
eingeführt werden und so eine einheitliche, aufroll
bare Matte entsteht.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Material Polyvinylchlorid mit einer
Härte im Bereich von 65 bis 72 Shore ist.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine lange Außenseite (3) jedes Mattenelemen
tes (1) eine Reihe aus Zapfen enthält, die sich ent
lang dieser langen Seite, im wesentlichen in der Mitte
der Höhe dieser langen Außenseite (3) erstreckt und
daß die gegenüberliegende lange Außenseite (2) eine
Reihe aus sich an entsprechenden Stellen befindlichen
Zapfenlöchern (8) enthält.
4. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine lange Außenseite (3) jedes Mattenelemen
tes (1) zwei Reihen aus Zapfen (4) enthält, die sich
entlang dieser Seite erstrecken, wobei eine Zapfen
reihe sich nahe des unteren Randes dieser Außenseite
(3) befindet und die andere Reihe sich nahe des unte
ren Randes befindet und, daß die gegenüberliegende
lange Außenseite (2) zwei Reihen aus Zapfenlöchern (8)
an entsprechenden Stellen enthält.
5. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zapfens
(4) rechteckig oder rund ist.
6. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei
der die lange, die Zapfenlöcher (8) aufweisende Außen
seite des Mattenelementes (1) durch eine geradlinige
Wand (2) gebildet wird, an deren Innenseite eine erste
Reihe gewölbter Trennwände (9) derart angebracht ist,
daß die Endbereiche dieser Trennwände an diese Innen
seite grenzen, und zwei oder mehrere weitere Reihen
gewölbter Trennwände (10-13) an diese Trennwände (9)
grenzen wobei, die Endbereiche jeder gewölbten Trenn
wand in jeder nachfolgenden Reihe an zwei benachbarte
gewölbte Trennwände der vorangegangenen Reihe in deren
Mitte grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der durch die Trennwände (9-13) gebildeten Reihen
ungerade ist und daß die Zapfen (4) in der Mitte der
äußersten Reihe gewölbter Trennwände (13) angebracht
sind, und daß die Zapfenlöcher (8) in der geradlinigen
Wand (2) im wesentlichen in der Mitte eines Bereichs,
der sich zwischen den Endbereichen jeder gewölbten
Wand der ersten Reihe befindet, angeordnet sind.
7. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmittel auf die
langen Außenseiten (2, 3) der miteinander zu verbin
denden Mattenelemente (1) vor deren Zusammenfügung
aufgebracht wird, wobei das Dichtungsmittel die Außen
seiten dauerhaft zusammenklebt oder zusammenschweißt.
8. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Mattenelemente (1) durch
Spritzguß hergestellt werden.
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