DE202022102093U1 - Profilleiste - Google Patents

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Abstract

Profilleiste (1, 13), die an einem Bauwerksteil anzubringen ist, umfassend zwei miteinander verbundene Leisten (2, 4, 14, 16), wobei die Leisten (2, 4, 14, 16) zueinander in einem Winkel stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2, 4, 14, 16) miteinander um eine Achse, die zur Längserstreckung der Profilleiste (1, 13) im Wesentlichen parallel ausgerichtet ist, schwenkbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilleiste, die an einem Bauwerksteil anzubringen ist und die zwei miteinander verbundene Leisten, die zueinander unter einem Winkel stehen, aufweist.
  • Derartige Profilleisten werden zum Verkleiden von (Fenster-)Brüstungen, Gebäudevorsprüngen und im Sockelbereich verwendet. Die bekannten Profilleisten sind starr ausgebildet, sodass der in der Regel 90° betragende Winkel zwischen den Leisten nicht geändert werden kann.
  • Dies ist problematisch, wenn in Bereichen von Bauwerksteilen, wie Fassadenteilen, Fensterbrüstungen, Gebäudevorsprüngen oder im Sockelbereich, andere Winkel als 90° auftreten, da in diesem Fall keine starren Profilleisten verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilleiste der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, deren Leisten auch von 90° abweichende Winkel einnehmen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Profilleiste, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Profilleiste sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Profilleiste die Leisten miteinander so verbunden sind, dass sie um eine Achse, die zur Längserstreckung der Profilleiste im Wesentlichen parallel ausgerichtet ist, schwenkbar sind, kann der Winkel, den die Leisten miteinander einschließen, geändert und den Gegebenheiten angepasst werden. Daher kann die erfindungsgemäße Profilleiste ohne Weiteres an Bauwerksteilen angebracht werden, die Flächen aufweisen, deren Winkel zueinander von einem 90°-Winkel abweichen.
  • Die erfindungsgemäße Profilleiste kann problemlos auch dann eingesetzt werden, wenn der Bauwerksteil, an welchem die Profilleiste angebracht werden soll, wegen beim Bau unweigerlich auftretender Ungenauigkeiten - dies insbesondere in jenem Bauwerksteil, an dem die Profilleiste anzubringen ist - sich ändernde Winkel aufweist.
  • Insbesondere kann die erfindungsgemäße Profilleiste als Fensterbrüstungsprofilleiste, als Tropfkantenprofilleiste oder als Sockelprofilleiste verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Profilleiste ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
    • 1 in Stirnansicht eine Profilleiste als Tropfkantenprofilleiste,
    • 2 eine Schrägansicht zu 1,
    • 3 in Stirnansicht die als Fensterbrüstungsprofil eingesetzte Profilleiste aus 1,
    • 4 die Profilleiste aus 3 in Schrägansicht,
    • 5 in Stirnansicht eine Profilleiste als Sockelprofilleiste, und
    • 6 die Profilleiste aus 5 in Schrägansicht.
  • Eine in 1 gezeigte Profilleiste 1 umfasst eine erste Leiste 2, die eine Tropfkante 3 aufweist.
  • Mit der ersten Leiste 2 ist eine zweite Leiste 4 über einen Streifen 5 verbunden.
  • Aus 1 und 2 ist ersichtlich, dass mit den Leisten 2 und 4 je ein Armierungsgewebe 6 verbunden ist, wozu Raupen 7 aus (thermoplastischem) Kunststoff vorgesehen sind.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Streifen 5, der die Leisten 2 und 4 miteinander verbindet, mit der ersten Leiste 2 mit Abstand von einem Längsrand, nämlich dem die Tropfkante 3 aufweisenden Längsrand, verbunden ist. Hingegen ist der Streifen 5 mit einem Längsrand 8 der zweiten Leiste 4 verbunden.
  • Die Leisten 2 und 4 bestehen beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC).
  • Der Streifen 5, der die Leisten 2 und 4 miteinander verbindet, besteht in einer möglichen Ausführungsform aus einem Werkstoff, der flexibler (elastischer) ist, als der Kunststoff, aus dem die Leisten 2 und 4 bestehen. Beispielsweise ist der Werkstoff, aus welchem der Streifen 5 besteht, ein thermoplastisches Elastomer (TPE) .
  • Der die Leisten 2 und 4 miteinander verbindende Streifen 5 kann auch aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die Leisten 2 und 4. In dieser Ausführungsform ist der Streifen 5 dünn, insbesondere dünner als die Leisten 2 und 4, ausgebildet und daher flexibler als die Leisten 2 und 4.
  • Da der Streifen 5 flexibel ist, kann der Winkel zwischen den Ebenen der ersten Leiste 2 und der zweiten Leiste 4 geändert werden, sodass die in 1 und 2 gezeigte Profilleiste 1 an den Winkel der Flächen des Bauwerkteils, an welchem sie anzubringen ist, angepasst werden kann.
  • 2 zeigt, dass in der ersten Leiste 2 Löcher 9 vorgesehen sind. Weiters weist die erste Leiste 2 der Tropfkante 3 gegenüberliegend einen gewellten Rand 10 auf, wobei im Bereich dieses Randes ebenfalls Löcher 11 vorgesehen sind.
  • Auch in der zweiten Leiste 4 sind Löcher 12 vorgesehen.
  • Die 1 und 2 zeigen die Profilleiste 1 in einer Lage mit im Wesentlichen waagrecht ausgerichteter zweiter Leiste 4 und im Wesentlichen lotrecht ausgerichteter erster Leiste 2. In diesem Fall ist der mit Tropfkante 3 versehene Rand der ersten Leiste 2 der untere Rand der ersten Leiste 2.
  • Beispielsweise kann die in 1 und 2 gezeigte Profilleiste 1 die in 3 und 4 gezeigte Lage einnehmen und an einer Fensterbrüstung angebracht werden. Dies auch, wenn im Bereich der Fensterbrüstung kein rechter Winkel vorliegt.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilleiste 13 ist in 5 und 6 gezeigt. In diesem Fall ist die erste Leiste 14 lotrecht ausgerichtet und weist im Bereich ihres in der gezeigten Gebrauchslage unten liegenden Randes die Tropfkante 3 auf. Oberhalb der Tropfkante 3 ist in der ersten Leiste 14 der Profilleiste 13 ein Hohlraum 15 vorgesehen.
  • An der ersten Leiste 14 der Profilleiste 13 ist mit Hilfe einer Raupe 7 ein Armierungsgewebe 6 befestigt.
  • Die zweite Leiste 16 der Profilleiste 13 ist über einen flexiblen Streifen 5, der so ausgebildet sein kann wie der Streifen 5 der 1 bis 4, mit der ersten Leiste 14 verbunden.
  • Anders als bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die zweite Leiste 16 der Profilleiste 13 ohne Löcher ausgebildet und nicht mit Armierungsgewebe verbunden.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, kann der Streifen 5 - um dessen Flexibilität zu erhöhen - in seinem mittleren Bereich dünner ausgebildet sein, als an seinen Rändern, die mit den Leisten 2, 14 und 4, 16 verbunden sind. Der dünnere Bereich kann beispielsweise erreicht werden, indem eine oder beide Seiten des Streifens konkav gekrümmt sind. Wenigstens eine konkave Fläche des Streifens 5 kann insbesondere bei einem Streifen 5 vorgesehen sein, der aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die Leisten 2 und 4 sowie 14 und 16.
  • In vielen Fällen reicht aber ein Streifen 5, der wie in den 5 und 6 gezeigt ist, mit ebenen Flächen ausgebildet ist. Dies insbesondere, wenn, wie in den 5 und 6 gezeigt, die Profilleiste 13 als Sockelprofil eingesetzt wird.
  • Wenigstens eine der sich zwischen den Leisten 2, 4 und 14, 16 erstreckenden Flächen des Streifens 5 kann konvex gekrümmt sein. Wenn beide Flächen des Streifens 5 konvex gekrümmt sind, dann ist der Streifen 5 wie eine Rundschnur, also mit (kreis-)runder Querschnittsform, ausgebildet.
  • Es ist erkennbar, dass durch den Streifen 5 aus einem Werkstoff, der flexibler ist als der Werkstoff der Leisten 2, 4 und 14, 16, der Winkel, den die Leisten 2, 4 und 14, 16 miteinander einschließen, weitgehend beliebig geändert werden kann. So kann die Profilleiste 1 oder 13 an einem Bauwerksteil angebracht werden, auch wenn die Winkel zwischen Flächen des Bauwerksteils keine rechten Winkel sind, weil es möglich ist, den Winkel, den die Leisten 2, 4 und 14, 16 miteinander einschließen, an die an dem Bauwerksteil vorliegenden Winkel anzupassen.
  • Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
    • Bei einer an einem Bauwerksteil anzubringenden Profilleiste 1 mit wenigstens zwei Leisten 2, 4 sind die Leisten 2, 4 über einen Streifen 5 aus einem Werkstoff, der flexibler ist als der Werkstoff der Leisten 2, 4 miteinander verbunden. Wegen des flexiblen Streifens 5 kann der Winkel, den die Leisten 2, 4 miteinander einschließen, geändert werden. So kann der Winkel zwischen den Leisten 2, 4 an den Winkel zwischen Flächen des Bauwerksteils, an dem die Profilleiste 1 anzubringen ist, angepasst werden.

Claims (14)

  1. Profilleiste (1, 13), die an einem Bauwerksteil anzubringen ist, umfassend zwei miteinander verbundene Leisten (2, 4, 14, 16), wobei die Leisten (2, 4, 14, 16) zueinander in einem Winkel stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2, 4, 14, 16) miteinander um eine Achse, die zur Längserstreckung der Profilleiste (1, 13) im Wesentlichen parallel ausgerichtet ist, schwenkbar verbunden sind.
  2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Leisten (2, 4, 14, 16) miteinander verbunden sind, flexibler ist als die Leisten (2, 4, 14, 16) .
  3. Profilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2, 4, 14, 16) miteinander über einen Streifen (5), der flexibler ist als die Leisten (2, 4, 14, 16), verbunden sind.
  4. Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5) mit einem Längsrand (8) einer der Leisten (4, 16) verbunden ist.
  5. Profilleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5) mit einer der Leisten (2, 4, 14, 16) mit Abstand von einem Längsrand dieser Leiste (2, 14) verbunden ist.
  6. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5) aus einem Werkstoff besteht, der flexibler ist als der Werkstoff der Leisten (2, 4, 14, 16).
  7. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5) dünner und flexibler ist als die Leisten (2, 4, 14, 16).
  8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Leisten (2, 4, 14, 16) erstreckenden Flächen des Streifens (5) ebene Flächen sind.
  9. Profilleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5) in einem Bereich zwischen den Leisten (2, 4, 14, 16) dünner ist als in seinen mit den Leisten (2, 4, 14, 16) verbundenen Längsrändern.
  10. Profilleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der sich zwischen den Leisten (2, 4, 14, 16) erstreckenden Flächen des Streifens (5) konkav gekrümmt ist.
  11. Profilleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide sich zwischen den Leisten (2, 4, 14, 16) erstreckenden Flächen des flexiblen Streifens (5) mit identisch ausgebildeten Krümmungen konkav gekrümmt sind.
  12. Profilleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der sich zwischen den Leisten (2, 4, 14, 16) erstreckenden Flächen des Streifens (5) konvex gekrümmt ist.
  13. Profilleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide sich zwischen den Leisten (2, 4, 14, 16) erstreckenden Flächen des Streifens (5) mit identisch ausgebildeten Krümmungen konvex gekrümmt sind.
  14. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Leisten (2, 4, 14, 16) ein Armierungsgewebe (6) befestigt ist.
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AT501439B1 (de) * 2004-12-29 2009-07-15 Peter Kassmannhuber Laibungsanschlussprofil für an putz und an eine dämmschicht angrenzende bauteile
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