DE102010011321A1 - Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste an einer Fahrzeugscheibe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste (1) an einer Fahrzeugscheibe (2), insbesondere Kraftfahrzeugscheibe vorgeschlagen, bei der die Fahrzeugscheibe (2) eine Einfassung (4) aus einer Kunststoffumspritzung, die die Fahrzeugscheibe (2) zumindest teilweise umgibt, und zumindest ein mit der Einfassung (4) fest verbundenes Aufnahmeelement (5) für die Zierleiste (1) aufweist. Der Zierleiste (1) sind dabei ein oder mehrere separat hergestellte Formschlusselemente (3) zugeordnet, die ihrerseits mit der Zierleiste (1) stoffschlüssig verbunden und am zumindest einen Aufnahmeelement (5) form- und kraftschlüssig festgelegt oder festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste an einer Fahrzeugscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer mittels Kunststoffumspritzung eingefassten Fahrzeugscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Befestigungsanordnungen der gattungsgemäßen Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungsvarianten bekannt. So beschreibt die DE 103 50 802 A1 eine Glasscheibe einer Fahrzeugverglasung, welche wenigstens ein Bauteil aufweist, das als umlaufende Einfassung der Glasscheibe ausgebildet ist. Wenigstens ein Abschnitt der Einfassung besteht aus mindestens zwei Profilteilen. Ein erstes Profilteil besteht aus wenigstens einem verhältnismäßig formfesten Material. Zumindest ein zweites Profilteil besteht demgegenüber aus einem Material geringerer Formfestigkeit. Das erste Profilteil ist dabei eine Umspritzung des Randes der Glasscheibe. Das zweite Profilteil ist eine Überspritzung des ersten Profilteils. Ferner ist ein drittes Profilteil vorgesehen, welches mittels einstückig mit dem jeweiligen Profilteil ausgebildeter gegenseitig in Wirkverbindung bringbarer Halteorgane an dem ersten und/oder zweiten Profilteil gehalten ist. Erstes und zweites Profilteil bestehen aus einem Kunststoff, wogegen das dritte Profilteil aus Metall bestehen kann. Aus der DE 10 2004 037 185 B4 ist des Weiteren eine Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste an einer Fahrzeugscheibe bekannt, die ihrerseits einen großen Bauraumbedarf aufweist und einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Clip zur Verbindung der Fahrzeugscheibe, vorliegend Seitenscheibe, mit der Zierleiste umfasst. Die Seitenscheibe ist dabei mit einer durch Umspritzen hergestellten rahmenförmigen Einfassung versehen, an welcher besagter Clip z. B. durch Verklebung, durch Umspritzung oder mittels mechanischer Befestigungselemente befestigbar ist. Die Zierleiste weist gegenüberliegende Nuten auf, in welche korrespondierende Rastnasen des Clips federnd und demgemäß lösbar einrasten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Befestigungsanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche insbesondere bei Gewährleistung einer ausreichend festen Verbindung der Zierleiste mittelbar mit der Fahrzeugscheibe eine einfache sowie kostengünstige Montage und Demontage der Zierleiste gestattet sowie einen geringen Bauraum benötigt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer mittels Kunststoffumspritzung eingefassten Fahrzeugscheibe anzugeben.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste an einer Fahrzeugscheibe, insbesondere Kraftfahrzeugscheibe, wobei die Fahrzeugscheibe eine Einfassung aus einer Kunststoffumspritzung, die die Fahrzeugscheibe zumindest teilweise umgibt, und zumindest ein mit der Einfassung fest verbundenes Aufnahmeelement für die Zierleiste aufweist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zierleiste ein oder mehrere separat hergestellte Formschlusselemente zugeordnet sind, die ihrerseits mit der Zierleiste stoffschlüssig verbunden und am zumindest einen Aufnahmeelement form- und kraftschlüssig festgelegt oder festlegbar sind.
  • Durch diese Maßnahme ist in der Abkehr vom Stand der Technik, der seinerseits Zierleisten mit an denselben einstückig ausgebildeten Formschlusselementen favorisiert, gestattet, Zierleisten vorzusehen, die vom Befestigungssystem weitestgehend unabhängige, auch komplizierte Konturen aufweisen und einfach und kostengünstig hergestellt werden können, da separat hergestellte Formschlusselemente erst nach der Herstellung der Zierleiste für sich an beliebig wählbaren Abschnitten derselben befestigt werden. Insoweit ist es lediglich erforderlich, an der Einfassung die erforderliche Anzahl Aufnahmeelemente vorzuhalten bzw. ein einziges durchgehendes bzw. umlaufendes Aufnahmeelement vorzusehen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann die Einfassung bevorzugt aus einem thermoplastischen Elastomer, wie einem EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), bestehen, welches eine für den in Rede stehenden Anwendungsfall ausreichende Alterungs- und Witterungsbeständigkeit aufweist. Vorteilhaft kann des Weiteren das zumindest eine Aufnahmeelement bevorzugt aus einem einen Form- und Kraftschluss mit den Formschlusselementen gestattenden Kunststoff, wie einem PP (PP = Polypropylen) bestehen, welches zweckmäßigerweise über eine größere Shore-Härte als die Einfassung verfügt. Ein derartiges Aufnahmeelement lässt sich einfach und kostengünstig nach einem an sich bekannten Extrusionsverfahren herstellen. Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann das zumindest eine Aufnahmeelement mit der Einfassung stoff- und/oder formschlüssig verbunden sein, beispielsweise indem das Aufnahmeelement während der Herstellung der Einfassung durch Kunststoffumspritzung der Fahrzeugscheibe in einem Arbeitsgang mit umspritzt wird, wodurch eine feste Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden Partnern realisierbar ist. Was die Formschlusselemente für sich anbelangt, können dieselben vorteilhaft aus einem Metall bestehen, welches leicht und kostengünstig verarbeitbar und dauerhaft gegenüber mehrfacher Handhabung (Montage/Demontage) und diversen Umwelteinflüssen ist. Besonders vorteilhaft können die Formschlusselemente aus einem Edelstahl bestehen, wodurch den Stoffschluss mit der Zierleiste insbesondere durch Klebung ggf. nachteilig beeinflussende Beschichtungen, wie beispielsweise korrosionshemmende Beschichtungen, vermieden sind. Gerade wenn eine Zierleiste aus einem Metall, insbesondere einem Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, favorisiert wird, bietet sich besagter Stoffschluss durch Klebung besonders an. Ist die Zierleiste beispielsweise ein einfach und kostengünstig herzustellendes Stanzprägeteil, lässt sich dieses vorteilhaft mit einer Mehrzahl von Formschlusselementen durch Klebung komplettieren, um dann anschließend bestimmungsgemäß am zumindest einen Aufnahmeelement festgelegt zu werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Zierleiste im Querschnitt L-förmig mit einem Längssteg und einem abgestellten Quersteg ausgebildet sein, wobei im montierten Zustand der Zierleiste besagter Quersteg zumindest abschnittsweise in eine durch die Einfassung ausgebildete Tasche eindringt und das freie Ende des Längssteges sich auf einer ausgebildeten Abstellung der Einfassung abstützt. Durch diese Maßnahme ist eine einfache Montage gewährleistet und eine optisch ansprechende Oberfläche des Randbereiches einer Fahrzeugscheibe geschaffen. Die Tasche und die Abstellung können vorteilhaft derart dimensioniert sein, dass die Zierleiste im montierten Zustand unter Vorspannung in der Tasche gehalten und auf der Abstellung der aus einem thermoplastischen Elastomer gebildeten Einfassung abgestützt ist, so dass eine Relativbewegung zwischen Zierleiste und Einfassung weitestgehend vermieden ist. Weiterhin ist durch diese Maßnahme das nachteilige Eindringen von Feuchtigkeit in ausgebildete Hohlräume zwischen der Zierleiste und der Einfassung wirkungsvoll behindert.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer mittels Kunststoffumspritzung eingefassten Fahrzeugscheibe, insbesondere Kraftfahrzeugscheibe, zeichnet sich dadurch aus, dass eine Fahrzeugscheibe in eine offene Spritzgießform einer an sich bekannten Kunststoff-Spritzgießmaschine positioniert wird, dass ferner zumindest ein separat hergestelltes Aufnahmeelement für eine an dasselbe anbringbare Zierleiste derart in der Spritzgießform positioniert wird, dass bei geschlossener Spritzgießform eine Kavität ausgebildet wird, die die Ausbildung einer Einfassung der Fahrzeugscheibe gestattet, und dass in besagte Kavität der geschlossenen Spritzgießform derart ein Kunststoff eingespritzt wird, dass zwischen der gebildeten Einfassung und dem zumindest einen Aufnahmeelement ein form- und/oder stoffschlüssiger Verbund bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a, 1b die Vorder- und Rückseite einer Zierleiste der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
  • 2 die Einzelheit „Z” nach 1, und
  • 3 eine Schnittansicht der Zierleiste entlang der Schnittlinie I-I nach 2 im Zusammenbau mit einer Fahrzeugscheibe.
  • 1a zeigt zunächst die Vorderseite einer Zierleiste 1, welche bestimmungsgemäß an einer Fahrzeugscheibe 2 (vgl. 3), insbesondere Kraftfahrzeugscheibe, wie beispielsweise einer Seitenscheibe, festgelegt werden soll. Die 1b und 2 zeigen demgegenüber die Rückseite besagter Zierleiste 1. Die Zierleiste 1 besteht bevorzugt aus Metall, insbesondere aus einem Leichtmetall, beispielsweise einem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, und ist nach einem an sich bekannten Stanzprägeverfahren hergestellt.
  • Auf der Rückseite der Zierleiste 1 sind ein oder mehrere, vorliegend drei Formschlusselemente 3 befestigt, die ihrerseits der lösbaren Befestigung der Zierleiste 1 mittelbar an der Fahrzeugscheibe 2 dienen sollen.
  • Wie der 3 nunmehr zu entnehmen ist, verfügt die Fahrzeugscheibe 2 über eine Einfassung 4 aus einer Kunststoffumspritzung, welche vorzugsweise aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff, wie einem EPDM besteht und nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren auf die Fahrzeugscheibe 2 aufgebracht wird.
  • Des Weiteren sind eine Mehrzahl in Reihe längs der Einfassung 4 hintereinander angeordnete, vorliegend vorgefertigte Aufnahmeelemente 5 für die Zierleiste 1 oder ist zumindest ein Aufnahmeelement 5, beispielsweise ein einziges vorgefertigtes leistenartiges Aufnahmeelement 5, vorgesehen, welche/s bevorzugt während der Erstellung der Einfassung 4 durch gleichzeitige Umspritzung mit Kunststoffmaterial mit der Einfassung 4 form- und/oder stoffschlüssig fest verbunden sind/ist.
  • Das oder die Aufnahmeelemente 5 bestehen bevorzugt aus einem einen Form- und Kraftschluss mit den Formschlusselementen gestattenden Kunststoff, wie einem PP (PP = Polypropylen), welches zweckmäßigerweise über eine größere Shore-Härte als die Einfassung 4 verfügt. Ein derartiges Aufnahmeelement 5 lässt sich einfach und kostengünstig nach einem an sich bekannten Extrusionsverfahren herstellen.
  • Zur Herstellung einer mittels Kunststoffumspritzung eingefassten Fahrzeugscheibe 2 bietet es sich nach einem an sich bekannten Kunststoff-Spritzgießverfahren an, zunächst die Fahrzeugscheibe 2 in einer nicht näher dargestellten Spritzgießform einer an sich bekannten Spritzgießmaschine zu positionieren und ferner zumindest ein vorgefertigtes Aufnahmeelement 5 für die an dasselbe anbringbare Zierleiste 1 derart in der Spritzgießform zu positionieren, dass bei geschlossener Spritzgießform zwischen Fahrzeugscheibe 2 und Aufnahmeelement 5 eine Kavität ausgebildet wird, die die Ausbildung der Einfassung 4 der Fahrzeugscheibe 2 gestattet. In besagte Kavität wird bei geschlossener Spritzgießform der Kunststoff, wie z. B. EPDM, derart eingespritzt, dass zwischen der gebildeten Einfassung 4 und dem zumindest einen Aufnahmeelement 5 ein form- und/oder stoffschlüssiger Verbund bewirkt wird. Eine derart vorbereitete Fahrzeugscheibe 2 kann in an sich bekannter Art und Weise in eine zugeordnete Karosserieöffnung einer Fahrzeugkarosserie eingesetzt und mit derselben verbunden werden, vorzugsweise durch Klebung (nicht näher dargestellt).
  • Besagtes Aufnahmeelement 5 verfügt über an gegenüberliegenden Seitenkanten ausgebildete Hinterschneidungen 6, die ihrerseits in Längsrichtung der Einfassung 4 ausgerichtet sind und, wie oben bereits angedeutet, der form- und kraftschlüssigen Aufnahme von korrespondierenden federelastischen Rastnasen 7 zumindest eines Formschlusselementes 3 dienen.
  • Die besagten Formschlusselemente 3 sind vorliegend durch ein Stanzprägeteil respektive Stanzbiegeteil aus einem Metallblech, vorzugsweise aus einem Edelstahlblech gebildet und verfügen über ein weitestgehend ebenes, vorliegend rechteckig ausgebildetes Basisteil 3a, das seinerseits an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten nach Art einer Klammer von besagten Rastnasen 7 begrenzt ist. Die Rastnasen 7 erstrecken sich jeweils über einen Großteil der zugehörigen Seitenkante, wodurch im Zusammenbau mit dem Aufnahmeelement 5 ein erhöhter Form- und Kraftschluss zu verzeichnen ist (vgl. insbes. 2 und 3).
  • Auf der den Rastnasen 7 abgewandten Fläche des Basisteils 3a sind zur Zierleiste 1 hin weisende Ausprägungen 8 ausgebildet, die ihrerseits eine überwiegende beabstandete Anlage des Basisteils 3a des Formschlusselementes 3 an die Rückseite der Zierleiste 1 bewirken.
  • In diese Beabstandung ist ein an sich bekannter geeigneter Klebstoff 9 eingebracht bzw. einbringbar, der seinerseits eine feste Verbindung zwischen der Zierleiste 1 und dem Formschlusselement 3 bewirkt.
  • Wie der 3 weiter zu entnehmen ist, ist die Zierleiste 1 im Querschnitt L-förmig mit einem Längssteg 1a und einem abgestellten Quersteg 1b ausgebildet. Im montierten Zustand der Zierleiste 1 dringt der Quersteg 1b zumindest abschnittsweise in eine durch die Einfassung 4 ausgebildete Tasche 10 ein, wogegen das freie Ende des Längssteges 1a sich auf einer ausgebildeten Abstellung 11 der Einfassung 4 abstützt. Zu den Vorteilen einer derartigen Ausbildung wurde bereits oben ausgeführt. Zwischen der Tasche 10 und der Abstellung 11 ist das zumindest eine Aufnahmeelement 5 angeordnet.
  • Bevorzugt sind dabei Tasche 10 und Abstellung 11 derart dimensioniert, dass die Zierleiste 1 im montierten Zustand unter Vorspannung in der Tasche 11 gehalten und auf der Abstellung 11 der aus einem thermoplastischen Elastomer gebildeten Einfassung 4 abgestützt ist, so dass eine Relativbewegung zwischen der Zierleiste 1 und der Einfassung 4 weitestgehend vermieden ist. Des Weiteren ist durch diese Maßnahme das Eindringen von Feuchtigkeit in ausgebildete Hohlräume zwischen der Zierleiste 1 und der Einfassung 4 wirkungsvoll behindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zierleiste
    1a
    Längssteg (Zierleiste 1)
    1b
    Quersteg (Zierleiste 1)
    2
    Fahrzeugscheibe
    3
    Formschlusselement
    3a
    Basisteil (Formschlusselement 3)
    4
    Einfassung
    5
    Aufnahmeelement
    6
    Hinterschneidung (Aufnahmeelement 5)
    7
    Rastnase (Formschlusselement 3)
    8
    Ausprägung (Formschlusselement 3)
    9
    Klebstoff
    10
    Tasche (Einfassung 4)
    11
    Abstellung (Einfassung 4)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10350802 A1 [0002]
    • DE 102004037185 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste (1) an einer Fahrzeugscheibe (2), insbesondere Kraftfahrzeugscheibe, wobei die Fahrzeugscheibe (2) eine Einfassung (4) aus einer Kunststoffumspritzung, die die Fahrzeugscheibe (2) zumindest teilweise umgibt, und zumindest ein mit der Einfassung (4) fest verbundenes Aufnahmeelement (5) für die Zierleiste (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierleiste (1) ein oder mehrere separat hergestellte Formschlusselemente (3) zugeordnet sind, die ihrerseits mit der Zierleiste (1) stoffschlüssig verbunden und am zumindest einen Aufnahmeelement (5) form- und/oder kraftschlüssig festgelegt oder festlegbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (4) bevorzugt aus einem thermoplastischen Elastomer, wie einem EPDM, und das zumindest eine Aufnahmeelement (5) bevorzugt aus einem einen Form- und Kraftschluss mit den Formschlusselementen (3) gestattenden Kunststoff, wie einem PP, bestehen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Aufnahmeelement (5) mit der Einfassung (4) stoff- und/oder formschlüssig verbunden ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (3) aus einem Metall, insbesondere aus einem Edelstahl bestehen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (3) mit der Zierleiste (1) durch Klebung verbunden sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (1) aus einem Metall, insbesondere Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (1) ein Stanzprägeteil ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (1) im Querschnitt L-förmig mit einem Längssteg (1a) und einem abgestellten Quersteg (1b) ausgebildet ist, wobei im montierten Zustand der Zierleiste (1) besagter Quersteg (1b) zumindest abschnittsweise in eine durch die Einfassung (4) ausgebildete Tasche (10) eindringt und das freie Ende des Längssteges (1a) sich auf einer ausgebildeten Abstellung (11) der Einfassung (4) abstützt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (10) und die Abstellung (11) derart dimensioniert sind, dass die Zierleiste (1) im montierten Zustand unter Vorspannung in der Tasche (10) gehalten und auf der Abstellung (11) der aus einem thermoplastischen Elastomer gebildeten Einfassung (4) abgestützt ist, so dass eine Relativbewegung zwischen Zierleiste (1) und Einfassung (4) weitestgehend vermieden ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer mittels Kunststoffumspritzung eingefassten Fahrzeugscheibe (2), insbesondere Kraftfahrzeugscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrzeugscheibe (2) in eine offene Spritzgießform einer an sich bekannten Kunststoff-Spritzgießmaschine positioniert wird, dass ferner zumindest ein separat hergestelltes Aufnahmeelement (5) für eine an dasselbe anbringbare Zierleiste (1) derart in der Spritzgießform positioniert wird, dass bei geschlossener Spritzgießform eine Kavität ausgebildet wird, die die Ausbildung einer Einfassung (4) der Fahrzeugscheibe (2) gestattet, und dass in besagte Kavität der geschlossenen Spritzgießform derart ein Kunststoff eingespritzt wird, dass zwischen der gebildeten Einfassung (4) und dem zumindest einen Aufnahmeelement (5) ein form- und/oder stoffschlüssiger Verbund bewirkt wird.
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