DE102004035680A1 - Plattenförmiges Element mit an einem Elementrand angeordneten Profilteil - Google Patents

Plattenförmiges Element mit an einem Elementrand angeordneten Profilteil Download PDF

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Abstract

Bei einem plattenförmigen Element, insbesondere einer Glasscheibe, für ein Kraftfahrzeugfenster ist an einem Elementrand ein Profilteil angeordnet, das an wenigstens einer Stelle seiner freien Oberfläche mindestens ein Halteorgan aufweist, mit dem jeweils mindestens ein Funktionsteil, wie Dachleiste und/oder Zierleiste und/oder Dichtlippe oder dergleichen, verbindbar ist. DOLLAR A Das Profilteil ist zusammen mit jedem Halteorgan in ein als Umspritzung des Elementrandes vorliegendes einstückiges Formteil aus formbeständigem und somit relativ hartem Werkstoff integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Element, insbesondere Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, mit an einem Elementrand angeordneten Profilteil, das an wenigstens einer Stelle seiner freien Oberfläche mindestens ein Halteorgan aufweist, mit dem jeweils mindestens ein Funktionsteil, wie Dachleiste und/oder Zierleiste und/oder Dichtlippe oder dergleichen, verbindbar ist.
  • Es ist bekannt, die Elementränder, insbesondere die Ränder von in Öffnungen von Kraftfahrzeugkarosserien einzusetzenden Glasscheiben, mit mehr oder weniger weichelastischen Rahmen zu umgeben, die sich sowohl an die Ränder der Glasscheibe als auch an die Ränder der Karosserieöffnung anschmiegen und somit gleichzeitig eine Haltefunktion als auch eine Dichtfunktion ausüben können. Bevor die Glasscheibe in eine Karosserieöffnung eingesetzt werden kann, bedarf es der Ausrüstung der Glasscheibe, bzw. des entsprechenden plattenförmigen Elements, mit dem am Elementrand angeordneten Profilteil. Dazu sind Montagevorgänge notwendig. Das mit dem Profilteil ausgerüstete plattenförmige Element, insbesondere die Glasscheibe, kann dann als Einheit gehandhabt und in die Karosserie eingebaut werden. Dazu werden zumeist Klebeverbindungen eingesetzt.
  • Die plattenförmigen Elemente, insbesondere Glasscheiben für Kraftfahrzeugfenster, sind an ihren Elementrändern bzw. Scheibenrändern häufig noch zusätzlich mit Funktionsteilen, wie Dachleisten und/oder Zierleisten und/oder Dichtlippen, ausgerüstet, die zweckmäßigerweise an dem am Elementrand bzw. Scheibenrand angeordneten Profilteil gehalten sind.
  • Es ist bekannt, beispielsweise Zierleisten mit Verbindungselementen auszurüsten, die es dann wiederum mit den Profilteilen am Rand eines plattenförmigen Elements, insbesondere einer Glasscheibe, zu verbinden gilt.
  • Bei elastisch verformbaren Profilteilen ist jedoch eine Haltefunktion von entsprechend daran gehaltenen Verbindungselementen nur eingeschränkt möglich, weil sich die ein Verbindungselement haltenden Bereiche des wenig formfesten Profilteils bei mechanischen Beanspruchungen so verformen können, daß die Haltefunktion nicht mehr erfüllt wird. Die Verbindungselemente und damit die davon gehaltenen Funktionsteile können sich von den am Elementrand bzw. Rand der Glasscheibe befindlichen Profilteilen lösen.
  • Zwar würde eine Verklebung der Verbindungselemente mit vorbestimmten Oberflächenbereichen des Plattenelementes bzw. der Glasscheibe die mechanische Belastbarkeit der Verbindungselemente in vorteilhafter Weise vergrößern, insbesondere dann, wenn aushärtende Klebstoffe zur Anwendung kommen. Eine Verklebung hat jedoch den Nachteil, daß sie eine Demontage sämtlicher an dem plattenförmigen Element bzw. der Glasscheibe angeordneten Bauteile, Funktionsteile und dergleichen, zwecks Ausführung von Reparaturarbeiten und insbesondere von Recyclingmaßnahmen erheblich erschweren und aufwendiger werden lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenförmiges Element, vorzugsweise eine Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, mit sämtlichen für den Einbau in das Kraftfahrzeug und das optische Erscheinungsbild am Kraftfahrzeug erforderlichen Funktionsteilen als bei Einbau und Ausbau handhabbare Einheit bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Verfahrensmäßig ist die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 12. Weiterbildungen und besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der verfahrensmäßigen Lösung der Aufgabe sind in den Ansprüchen 13 bis 17 angegeben.
  • Das plattenförmige Element, insbesondere eine Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, mit an einem Elementrand angeordneten Profilteil, das an wenigstens einer Stelle seiner freien Oberfläche mindestens ein Halteorgan aufweist, mit dem ein Funktionsteil verbindbar ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das Profilteil zusammen mit jedem Halteorgan in ein als Umspritzung des Elementrandes vorliegendes einstückiges Formteil aus formbeständigem und somit relativ hartem Werkstoff integriert ist.
  • Das plattenförmige Element, insbesondere Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, bildet nach dem Umspritzen mit dem Profilteil eine handhabbare Einheit, wobei dadurch, daß die am Profilteil mit angespritzten bzw. ausgeformten Halteorgane aufgrund des verwendeten Werkstoffs relativ formbeständig und hart sind und somit geeignet sind, Haltefunktionen für Dachleisten, Zierleisten, Dichtlippen oder dergleichen Funktionsteile zu erfüllen.
  • Die relativ harten und deshalb formbeständigen Halteorgane sind relativ einfach bei der durch Umspritzung des Elementrandes mit dem Profilteil gleichzeitig hergestellt. In eine geeignete Spritzgußform kann dazu eine Glasscheibe eingelegt und umspritzt werden.
  • Dabei kann jedes Halteorgan eine Erhebung des Profilteils sein. Die Erhebung könnten als Rippen, Leisten oder dergleichen länglich geformte, strangförmige Vorsprünge bzw. Längsteile ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, jede Erhebung als Knopf, Zapfen oder dergleichen Punktteil auszubilden, wobei mehrere Punktteile nebeneinander bzw. hintereinander auch in einer Reihe angeordnet sein können. Selbstverständlich ist auch eine Kombination von Längsteilen und Punktteilen als Erhebung an einem Profilteil möglich.
  • Umgekehrt, muß nicht jedes Halteorgan unbedingt als Erhebung ausgebildet sein. Es ist auch möglich ein Halteorgan in Form einer Vertiefung am Profilteil auszuformen. Das Spritzgußverfahren zur Umspritzung des Elementrandes mit einem Profilteil bietet sämtliche Möglichkeiten der Ausbildung von Halteorganen am Profilteil.
  • Wird als Halteorgan eine Erhebung verwendet, so kann diese mit wenigstens einer Haltenut oder dergleichen rillenartigen Vertiefung versehen sein, mit der Vorsprünge von Verbindungselementen der Funktionsteile verbindbar sind. Diese Verbindungselemente können Teile der Funktionsteile sein, d. h. Funktionsteil und Verbindungselement können ebenfalls einstückig ausgebildet sein. Die Funktionsteile können dazu z. B. mit federelastisch verformbaren Vorsprüngen ausgerüstet sein, welche mit den Haltenuten, Vertiefungen oder dergleichen Ausformungen, an den Halteorganen der Profilteile in Eingriff bringbar sind. Schnapp- oder Rastverbindungen sind dabei besonders zweckmäßig und mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß jedes Verbindungselement als Klemme mit federelastisch auslenkbaren Rastorganen ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß jedes Funktionselement zusammen mit den daran befindlichen Verbindungselementen zu einer vormontierten Montageeinheit ausgebildet werden kann. Diese Montageeinheit kann ohne weiteres mit dem plattenförmigen Element, bzw. der Glasscheibe, dadurch verbunden werden, daß es mit seinen Verbindungselementen auf die Halteorgane des an der Glasscheibe angeordneten Profilteils gedrückt und verrastet wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die vormontierte Montageeinheit aus Funktionselementen mit den daran befindlichen Verbindungselementen derart auszubilden, daß sie in eine Spritzgußform für die Anformung des Profilteils aus formbeständigem Werkstoff an den Elementrand einlegbar ist. Bei der Umspritzung des Elementrandes mit dem formbeständigen und relativ harten Werkstoff wird dann das Profilteil ausgebildet, welches sich dabei zugleich mit den entsprechenden Vorsprüngen der Verbindungselemente der vormontierten Montageeinheit durch Umspritzen, Anspritzen usw. verbunden hat.
  • Nach Öffnen der Form, sobald die Umspritzung ausgehärtet ist, kann eine fertige Scheibeneinheit mit Funktionsteilen am Elementrand herausgenommen und gegebenenfalls dem Einbau in ein Kraftfahrzeugfenster einer Kraftfahrzeugkarosserie zugeführt werden.
  • Damit die umspritzten Profilteile nach dem Einbau der mit den Profilteilen ausgerüsteten Scheibeneinheit in eine Karosserieöffnung möglichst optimale Dichtfunktionen erfüllen können, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß in wenigstens einem Abschnitt eines vorbestimmten Seitenbereiches des ersten Profilteils jeweils mindestens ein zweites Profilteil aus gegenüber dem Werkstoff des ersten Profilteils weniger formbeständigerem Werkstoff angeordnet ist. Dieses zweite Profilteil, das in vorbestimmten Seitenbereichen des ersten Profilteils aus hartem und deshalb formbeständigem Werkstoff angeordnet ist, kann sich aufgrund seiner relativ weichelastischen Eigenschaften an Karosserieteile in der Umgebung der eingebauten Scheibeneinheit anschmiegen und damit Dichtfunktionen optimal erfüllen. Auch das zweite Profilteil kann an die Scheibeneinheit angespritzt sein, wobei es insbesondere mit Vorteil eine Überspritzung des ersten Profilteils ist.
  • Vorzugsweise ist der relativ formbeständige Werkstoff für das erste Profilteil ein Elastomer, wie PVC oder TPE, mit einer Härte von etwa 30 bis 40 Shore D. Demgegenüber ist für das überspritzte zweite Profilteil ein Elastomer, wie PVC oder TPE, mit einer Härte von etwa 50 bis 90 Shore A zweckmäßig.
  • An einem Profiteil können auch verschiedenartige Funktionselemente nebeneinander vorhanden bzw. miteinander kombiniert sein.
  • Bei der Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen eines plattenartigen Elementes, insbesondere einer Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, wie es in den Patentansprüchen 1 bis 11 angegeben ist, wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß ein plattenförmiges Element, insbesondere eine Glasscheibe einer Fahrzeugverglasung, in eine Unterschale einer Schließform einer Spritzgußmaschine eingelegt wird. Sodann wird die Unterschale durch Aufsetzen einer Oberschale zu einer Spritzgußform geschlossen. In die dabei gegebene Kavität wird der formbeständige, relativ harte Werkstoff, insbesondere ein Kunststoff, wie TPE, mit einer Härte von etwa 30 bis 40 Shore D gepreßt, wodurch ein Profilteil als Umspritzung des Randes des eingelegten Elements, der Glasscheibe, ausgebildet wird.
  • Anschließend wird die Spritzgußform durch Abnehmen der Oberschale geöffnet, sobald das eingepreßte Material ausgehärtet ist. Es erfolgt sodann jedoch keine Entformung, wie bei üblichen Spritzgußvorgängen, sondern es wird vielmehr durch Ansetzen einer zweiten Oberschale an die Unterschale, in der die Glasscheibe mit dem umspritzten Profilteil noch liegt, erneut zur Spritzgußform geschlossen. Die nunmehr durch die zweite Oberschale bestimmte zweite Kavität wird mit einem weiteren weniger formfesten Material, beispielsweise TPE, mit einer Härte von etwa 50 bis 90 Shore A verpreßt. Dadurch ist das in der Form noch befindliche Profilteil mit dem zweiten Profilteil aus weicherem Material überspritzt.
  • Anschließend kann die Spritzgußform geöffnet und die mit der durch Umspritzung und Überspritzung gebildeten Einfassung umrahmte Glasscheibe entnommen und einer weiteren Verarbeitung bzw. Verwendung zugeführt werden.
  • Bevor die Spritzgußform zwecks Herstellung einer Umspritzung einer eingelegten Glasscheibe geschlossen wird, kann mit besonderem Vorteil in die Oberschale der noch offenen Spritzgußform eine vormontierte Montageeinheit aus Funktionselementen und daran angeordneten Verbindungselementen eingelegt werden, wobei die sich während der Umspritzung des Elementrandes ausbildenden Halteteile des Profilteils mit montierten Verbindungselementen der Funktionselemente eine formschlüssige Verbindung eingehen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Element bzw. die Glasscheibe mit den umspritzten Profilteilen der Spritzgußform zu entnehmen und einer Montagestation zuzuführen, in welcher entsprechende Funktionselemente mittels der zugeordneten Verbindungselemente an die Halteorgane der Profilteile gesetzt werden. Eine solche Montage kann z. B. auch von Industrierobotern ausgeführt werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann die jeweilige Unterschale nach Einlegen des plattenartigen Elements, insbesondere der Glasscheibe, schrittweise, z. B. um etwa 90°, in die vorbestimmte Schließposition vor die erste Oberschale gedreht werden.
  • Es ist z. B. möglich, mehrere Unterschalen auf einem Drehtisch anzuordnen und nacheinander an mit Oberschalen versehenen Spritzköpfen von an der Peripherie des Drehtisches angeordneten Extrudern in getakteten Schritten vorbeizuführen. So können z. B. zwei Unterschalen um jeweils 180° zueinander versetzt in einem Formkopf zusammengefaßt werden, der dann taktweise in Drehschritten von z. B. etwa 90° gedreht wird. Zwei Spritzgußmaschinen bzw.
  • Extruder, jeweils für die unterschiedlichen Materialien und jeweils ausgerüstet mit den zugehörigen Oberschalen, stehen dann so zueinander, daß die offenen Seiten der Oberschalen einander zugekehrt sind. In der Mitte zwischen den Oberschalen befindet sich der Drehtisch mit dem durch die beiden Unterschalen gebildeten Formkopf, der praktisch eine Mittelform darstellt. Das Fertigungsverfahren zur Einfassung des Elementrandes mit taktweisen Drehschritten hat den Vorteil, daß sich stets mehrere Elemente bzw. Glasscheiben auf dem Drehtisch befinden und somit jeweils nacheinander eine Einlegestation für vormontierte Funktionsteile, die Umspritzstation für das Profilteil, eine Warte- und Abkühlstation, eine Entnahmestation und gegebenenfalls die Überspritzstation für das zweite Profilteil durchlaufen. Dabei kann die Entnahmestation auch gleichzeitig die Station für das Einlegen einer neuen Glasscheibe und einer neuen vormontierten Montageeinheit sein.
  • Das Einlegen und Herausnehmen der Einzelteile sowie der fertigen Scheibeneinheiten kann maschinell z. B. mit entsprechenden Saugnäpfen an Hebezeugen innerhalb einer Fertigungsstraße bzw. einer Transportstraße vorgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt eines ersten Abschnittes des Randbereiches einer in eine Karosserie eingeklebten Scheibeneinheit aus Glasscheibe und umlaufender Einfassung, die aus einem Profilteil mit daran gehaltenen Funktionsteilen besteht, und
  • 2 eine Schnittansicht eines zweiten Abschnittes eines Randbereiches einer in eine Karosserie eingeklebten Scheibeneinheit aus Glasscheibe und umlaufender Einfassung aus einem ersten Profilteil mit überspritztem zweiten Profilteil sowie am ersten Profilteil angeordneter Montageeinheit aus einem Funktionselement mit daran befindlichem Verbindungselement in Form einer Klemme.
  • In 1 ist eine Schnittansicht durch einen Teil einer von Flanschen 1 begrenzten Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie dargestellt. Diese von den Flanschen 1 begrenzte Öffnung wird durch ein plattenförmiges Element 2 verschlossen, das bei diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Glasscheibe 3 vorliegt. An dem Element 2, bzw. der Glasscheibe 3, ist ein Profilteil 4 angeordnet, das an seiner freien Oberfläche 5 zwei Halteorgane 6 und 7 aufweist, mit denen jeweils ein Funktionsteil 8 bzw. 9 verbunden ist. Die Funktionsteile 8 und 9 sind hier als Zierleiste ausgebildet. Das als Zierleiste vorliegende Funktionsteil 9 ist auch noch zusätzlich mit einer Dichtlippe 10 kombiniert.
  • Das Profilteil 4 ist zusammen mit jedem Halteorgan 6, 7 in ein als Umspritzung des Elementrandes 11 des Elements 2 bzw. des Randes der Glasscheibe 3 vorliegendes einstückiges Formteil aus formbeständigem und somit relativ hartem Werkstoff integriert. Das am Elementrand 11, bzw. dem Rand der Glasscheibe 3 sitzende Profilteil 4 umgibt den Elementrand 11 wie dargestellt, so daß das Profilteil 4 relativ fest am Element 2 bzw. an der Glasscheibe 3 sitzt.
  • Mit der durch gestrichelte Linien angedeuteten Kleberaupe 12 läßt sich die Baueinheit aus plattenförmigem Element 2 bzw. Glasscheibe 3 und Profilteil 4 mit den Funktionsteilen 8 und 9, an die Flansche 1 der Fahrzeugkarosserie kleben.
  • Die Klebstoffraupe 12 wird auf die zum Einbau vorbereitete Einheit aus plattenförmigem Element mit Profilteil 4 und Funktionsteilen 8 und 9 aufgetragen, in die Karosserieöffnung gehalten und an die Flansche 1 gedrückt. Der noch nicht ausgehärtete Klebstoff wird plattgedrückt, bis der am Profilteil 4 vorgesehene, durch gestrichelte Linien angedeutete Abstandhalter 13 den ihm zugekehrten Karosserieflansch 1, berührt. Damit ist sichergestellt, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen Karosserieflansch 1 und der Glasscheibe 3 bzw. dem plattenförmigen Element 2 eingehalten wird.
  • Dieser Abstand ist auch insoweit wichtig, als damit der richtige Sitz der Dichtlippe 10 in der Karosserieöffnung gewährleistet ist.
  • Jedes Halteorgan 6 bzw. 7 ist eine Erhebung 14 bzw. 15 des Profilteils 4, wobei jede Erhebung 14, 15 als Leiste oder dergleichen Längsteil ausgebildet ist. Jede Erhebung 14, 15 weist wenigstens eine als Haltenut ausgebildete Vertiefung 16, 17 bzw. 16', 17' auf. Mit jeder Vertiefung 16, 17 bzw. 16', 17' sind Vorsprünge von Verbindungselementen 18, 19 verbindbar. Jedes Verbindungselement 18, 19 ist, wie es hier dargestellt ist, als Klemme mit federelastisch auslenkbaren Rastorganen 20, 21 und 20', 21' ausgebildet. Mit diesen federelastischen Rastorganen sind die Funktionselemente 8 und 9 an den Halteorganen 6, 7 des Profilteils 4 gehalten.
  • Jedes Funktionselement 8, 9 kann zusammen mit dem zugeordneten, daran befindlichen Verbindungselement 18, 19 zu einer vormontierten Montageeinheit ausgebildet sein. Zu dieser Montageeinheit kann gegebenenfalls auch die Dichtlippe 10 gehören, die dem Funktionselement 9 zugeordnet ist.
  • Mit 22 ist ein in einem Abschnitt eines vorbestimmten Seitenbereiches des Profilteils 4 angeordnetes zweites Profilteil aus gegenüber dem Werkstoff des Profilteils 4 weniger formbeständigerem Werkstoff angeordnet. Der Werkstoff für das zweite Profilteil 22 kann z. B. ein Elastomer, wie PVC oder TPE sein, mit einer Härte von etwa 50 bis 90 Shore A. Das zweite Profilteil 22 ist eine Überspritzung des Profilteils 4.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht ähnlich 1, jedoch in einem anderen Randbereich des plattenförmigen Elements 2, das hier wieder als Glasscheibe 3 vorliegt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Profilteil 4 wieder eine Umspritzung des Elementrandes 11 aus einem formfesten und somit relativ harten Material, wie beispielsweise TPE, mit einer Härte von etwa 30 bis 40 Shore D. Das Profilteil 4 weist an seiner dem Elementrand 11 abgekehrten Seite bzw. freien Oberfläche ein Halteorgan 6' auf, dessen freie Kante als im Querschnitt pilzkopfartige Verdickung 23 ausgebildet ist. Auf diese pilzkopfartige Verdickung 23 ist der Klemmfuß 24 eines Verbindungselements 18' aufrastbar, mit dessen federelastisch auslenkbaren Rastorganen 20'' und 21'' ein hier ebenfalls als Zierleiste vorliegendes Funktionselement 8' verrastbar ist.
  • Mit 22' und 22'' sind zweite Profilteile bezeichnet, die wieder Überspritzungen des Profilteils 4 sind. Die überspritzten Profilteile 22' und 22'' bestehen aus einem weniger formfesten Werkstoff, beispielsweise einem Elastomer, z. B. PVC oder TPE, mit einer Härte von etwa 50 bis 90 Shore A.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 ist das Profilteil 4 zusammen mit jedem Halteorgan 6, 7 bzw. 6' in ein als Umspritzung des Elementrandes 11 vorliegendes einstückiges Formteil aus formbeständigem und somit relativ hartem Werkstoff integriert. Dies ist vorteilhaft für Recyclingmaßnahmen, da eine Einheit aus Kunststoffteilen von dem plattenförmigen Element, bzw. der Glasscheibe 3 entfernt werden kann und Glas und Kunststoff sodann getrennter Entsorgung zugeführt werden können.

Claims (17)

  1. Plattenförmiges Element, insbesondere Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, mit an einem Elementrand angeordneten Profilteil, das an wenigstens einer Stelle seiner freien Oberfläche mindestens ein Halteorgan aufweist, mit dem, jeweils mindestens ein Funktionsteil, wie Dachleiste und/oder Zierleiste und/oder Dichtlippe oder dergleichen, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (4) zusammen mit jedem Halteorgan (6, 6', 7) in ein als Umspritzung des Elementrandes (11) vorliegendes einstückiges Formteil aus formbeständigem und somit relativ hartem Werkstoff integriert ist.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (6, 6', 7) eine Erhebung (14, 15) des Profilteils (4) ist.
  3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (14, 15) als Rippe, Leiste oder dergleichen Längsteil ausgebildet ist.
  4. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (14, 15) als Knopf, Zapfen oder dergleichen Punktteil ausgebildet ist.
  5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Punktteile ausgebildeten Erhebungen (14, 15) in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  6. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (14, 15) wenigstens eine Haltenut oder dergleichen Vertiefung (16, 16', 17, 17') aufweist, mit der Vorsprünge von Verbindungselementen (18, 18', 19) der Funktionsteile (8, 8', 9) verbindbar sind.
  7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (18, 18', 19) als Klemme mit federelastisch auslenkbaren Rastorganen (20, 20', 20'', 21, 21', 21'') ausgebildet ist.
  8. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Funktionselement zusammen mit den daran befindlichen Verbindungselementen (18, 18', 19) zu einer vormontierten Montageeinheit ausgebildet ist.
  9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Montageeinheit derart ausgebildet ist, daß sie in eine Spritzform für die Anformung des Profilteils (4) aus formbeständigem Werkstoff an den Elementrand (11) einlegbar ist.
  10. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Abschnitt eines vorbestimmten Seitenbereiches des Profilteils (4) jeweils mindestens ein zweites Profilteil (22, 22', 22'') aus gegenüber dem Werkstoff des Profilteils (4) weniger formbeständigerem Werkstoff angeordnet ist.
  11. Element nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilteil (22, 22', 22'') eine Überspritzung des Profilteils (4) ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines plattenförmigen Elements, insbesondere einer Glasscheibe für ein Kraftfahrzeugfenster, die an wenigstens einem Elementrand ein Profilteil aufweist, an dem Halteorgane vorgesehen sind, die mit jeweils mindestens einem Funktionsteil, wie Dachleiste und/oder Zierleiste und/oder Dichtlippe oder dergleichen, verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Unterschale einer geöffneten Spritzgußform ein plattenförmiges Element (2), insbesondere eine Glasscheibe (3), eingelegt wird, daß durch Aufsetzen einer Oberschale auf die Unterschale eine geschlossene Spritzgußform ausgebildet wird, daß die Kavität der Spritzgußform mit formbeständigem, relativ hartem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, ausgespritzt wird, daß die Spritzgußform geschlossen gehalten wird, bis der eingespritzte Werkstoff ausgehärtet ist, daß die Spritzgußform durch Abnehmen der Oberschale geöffnet wird, und daß das mit dem Profilteil (4) umspritzte plattenförmige Element (2), die Glasscheibe (3), einer weiteren Verwendung bzw. Verarbeitung unterzogen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberschale der geöffneten Spritzgußform eine vormontierte Montageeinheit aus Funktionselementen und daran angeordneten Verbindungselementen (18, 18', 19) eingelegt wird, wobei die sich während der Umspritzung des Elementrandes (11) ausbildenden Halteteile des Profilteils (4) mit montierten Verbindungselementen (18, 18', 19) der Funktionselemente eine formschlüssige Verbindung eingehen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit dem umspritzten Profilteil (4) der Spritzgußform entnommen und einer Montagestation zugeführt wird, in welcher Funktionselemente mittels der zugeordneten Verbindungselemente (18, 18', 19) an die Halteorgane (6, 6', 7) der Profilteile (4, 22, 22', 22'') gesetzt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilteil (4), mit dem das Element, die Glasscheibe (3), umspritzt ist, mit wenigstens einem zweiten Profilteil (22, 22', 22'') überspritzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überspritzung ein Werkstoff verwendet wird, der weniger formbeständig ist, als der für die Umspritzung zur Ausbildung des Profilteils (4) am Elementrand (11) verwendete Werkstoff.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Unterschalen auf einem Drehtisch angeordnet werden und nacheinander an mit Oberschalen versehenen Spritzköpfen von an der Peripherie des Drehtisches angeordneten Extrudern taktweise vorbei gedreht werden.
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