DE1658674A1 - Strassenverkehrsschild - Google Patents

Strassenverkehrsschild

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Armand Kastner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
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    • E01F9/688Free-standing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Armand KASTNER Mulhouse/Frankreich |
St r a s s enve rkeh r s s child
Die Erfindung betrifft ein Strassenverkehrsschild aus einem an seinem unteren Ende mit einer Spitze versehenen Pfahl, welcher mit Einrichtungen zum Anbringen von austauschbaren Hinweisschildern, Latten, Schnüren, Sperren oder dgl. sowie von einer Laterne an seinem oberen Ende versehen ist. i
Derartige Strassenverkehrsschilder, welche beispielsweise zur Beschilderung einer Baustelle dienen sollen, müssen an den verschiedensten Stellen aufgestellt werden, wobei es nicht immer möglich ist, aufgrund
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von unterschiedlichen Bodenverhältnissen den mit einer Spitze versehenen Pfahl in den Boden zu stecken und hier fest zu verankern.
Hierdurch kann aber eine Beschilderung unwirksam werden, indem die aufgestellten Hinweisschilder durch starken Wind umgeworfen oder von Unbefugten verändert oder entfernt werden, wodurch unter Umständen schwere Unfälle passieren können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung eines StrassenverkehrsSchildes, welches nur zeitweise und vorübergehend an bestimmten Stellen aufgestellt wird und hierbei in einfacher und sicherer Weise unabhängig von den jeweiligen Bodenverhältnissen verankert werden kann.
Ein solches Strassenverkehrsschild aus einem an seinem unteren Ende mit einer Spitze versehenen Pfahl und mit Einrichtungen zum Anbringen von austauschbaren Hinweisschildern, Latten, Schnüren, Sperren oder dgl. sowie von einer Laterne an seinem oberen Ende ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen hohlen, quaderförmigen Fuss mit einer Oeffnung auf seiner Oberseite, in welche der Pfahl eingesetzt und anschliessend verriegelt wird.
Die Oeffnung auf der Oberseite des Fusses ist hierbei vorzugsweise profiliert, sodass der Pfahl nach seinem Einsetzen in diese Oeffnung und nach einer Drehung um seine Längsachse mittels eines Querbolzens unter-
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halb dieser Oeffnung verriegelbar ist.
Der Fuss kann ferner auf seiner Unterseite offen sein, wodurch mehrere derartiger Füsse übereinander auf einem Tragegestell stapelbar sind.
Der hohle, quaderförmige Fuss kann ferner mit seitlichen Oeffnungen versehen sein, um in das Innere des Fusses irgend welche Beschwerungsmittel, wie Sand, Steine oder dgl., einbringen zu können. Hierbei kann es zweckmässig sein, die Unterseite des Fusses mittels eines aufschiebbaren Bleches zu verschliessen.
Es ist ferner möglich, auf der Innenfläche der Unterseite des Fusses beliebige Beschwerungsmittel, wie Metallklötze oder dgl. , fest anzuordnen, sodass das Einbringen und spätere Entleeren von Beschwerungsmitteln entfallen kann.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform des Fusses für das erfindungs- %
gemässe Strassenverkehrs schild ist ferner auf der Innenfläche der Unterseite des Fusses eine vorzugsweise profilierte Auflage für die untere Spitze des Pfahles angeordnet, in welcher die beispielsweise vierkantförmige Pfahlspitze sitzt und hierdurch gegen eine Verdrehung gesichert ist.
Durch diese Ausbildung des erfindungsgemässen Strassenverkehrs Schildes wird auf einfache Weise ein sicherer Stand des Schildes erzielt, ohne dass hierfür besondere Massnahmen und Vorarbeiten zum Aufstellen des Schildes
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erforderlich werden.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Strassenverkehrsschildes sowie dessen praktische Anwendung durch Anbringung von austauschbaren Hinweisschildern, Latten, Schnüren, Sperren oder dgl. dargestellt, wobei zeigen:
fc Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 verschiedene Formen von Hinweis schildern, Latten, Schnüren,
Sperren oder dgl.,
Fig. 8 den Fuss des Strassenverkehrsschildes,
Fig. 9 eine Stapelmöglichkeit mehrerer, derartiger Füsse,
Fig. 10 eine praktische Anwendung der Erfindung,
Fig. 11 eine Ausführungsform mit verschiedenen Hinweisschildern,
Fig. 12 die Befestigungseinrichtung für diese Schilder,
Fig. 13 eine an dem Strassenverkehrsschild anbringbare Tafel mit mehreren
Einzelschildern,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Tafel nach Fig. 13 und
Fig. 15 eine andere Aufstellungsmöglichkeit für Latten oder Streifen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einem Pfahl 1, welcher an seinem unteren Ende 2 mit einer Spitze versehen ist. Diese Spitze 3 kann abnehmbar sein und ist hierbei in geeigneter Weise mittels Verriegelungseinrichtungen 4, 5, beispielsweise
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mittels eines Querbolzens 6, mit dem Pfahl 1 verbunden. Falls es die Bodenverhältnisse gestatten, kann das Strassenverkehrsschild mit dieser vorzugsweise geschmiedeten Spitze 3 in einen weichen Erdboden 7 gesteckt werden.
Da diese Bodenverhältnisse jedoch insbesondere bei Strassenausbesserungs« arbeiten nicht immer vorhanden sind, ist das Strassenverkehrsschild er« findungsgemäss mit einem Fuss 8 ausgestattet. Dieser Fuss 8ist hohl g
und quaderförmig ausgebildet, wobei er in den dargestellten Ausftthrungsbeispielen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweisen kann.
Nach Einsetzen des Pfahles 1 in die Oeffnung 9 auf der Oberseite des Fusses wird der Pfahl um seine Längsachse gedreht, wodurch er unterhalb dieser Oeffnung 9 durch die beiden verlängerten Enden 10 und 11 des Bolzens 6 verriegelt und gegen ein unbefugtes Herausnehmen gesichert wird.
Auf dem Umfang 12 des Pfahles 1 sind eine Mehrzahl von Befestigungs« einrichtungen 13., 13 und 14., 14 angeordnet. Diese Befestigungseinrichtungen sind diametral gegenüberliegend angebracht, so dass beiderseits des Pfahles Hinweisschilder 15, und 15_ angehängt werden können.
Die Befestigungseinrichtungen 13 und 14 bestehen aus einer Verbreiterung oder ciinem Absatz 16 an einem Zapfen 17, Dieser Absatz 16 wird in entsprechend, beispielsweise kreuzförmig gestaltete Oeffnungen 18 der aufzuhängenden Schilder 15 eingesetzt, wonach die Scnilder mit einer
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Ausnehmung 19 an den Zapfen 17 hängen.
Am oberen Ende des Pfahles 1 ist eine Laterne 20 angeordnet, die auf einem an dem Pfahl 1 befestigten Halter 21 sitzt. Dieser Halter 21 ist mit einer Oeffnung 22 versehen, durch welche ein Befestigungsbolzen oder dgl. geführt ist.
Die Laterne 20 kann ferner mit einem. Schloss 24 oder einer sonstigen Verriegelungseinrichtung versehen werden, damit sie nicht unbefugt entfernt werden kann.
Der Abstand 25 zwischen dem unteren Rand der Laterne 20 und dem oberen Rand der Hinweisschilder 15 ist so gewählt, dass bei aufgesetzter Laterne die Hinweisschilder 15 oder sonstige Latten, Schnüren, Sperren oder dgl. nicht abgehängt werden können. Auf diese Weise bildet die Laterne 20 gleichzeitig einen wirksamen Schutz gegen eine unbefugte . Entfernung der aufgehängten Hinweisschilder.
Wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt ist, können die an den Pfahl 1 anzuhängenden Gegenstände aus Latten 26 und 27 (Fig. 3 und 4), aus Schnüren 28 (Fig. 5), aus üblichen Gebots- oder Verbotsschildern 29 (Fig. 6) oder aus grossen, gitterartigen Sperren 30 (Fig. 7) bestehen.
Die Schnüre 28 können ihrerseits aus einem Stahlseil mit Anhänger 31 oder aus einer elektrischen Leitung mit Glühbirnen bestehen. Zur Befestigung
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dieser Schnüre sind an deren Enden Haken 32 vorgesehen.
Die Anhänger 31 können ferner mit Leuchtsignalen von roter Farbe 33. in der einen Richtung und in weisser Farbe 33 in entgegengesetzter Richtung versehen werden.
Der Fuss 8 zur Aufnahme des Pfahles 1 ist auf seiner Oberseite 34 mit einer Oeffnung 35 versehen, durch welche die Spitze 3 des Pfahles eingesetzt -wird.
Zum Einbringen von Beschwerungsmitteln in den Fuss 8 ist auf einer oder zwei Seiten _-7 eine Oeffnung 36 vorgesehen. An der Unterkante des Fusses 8 ist fernem c .< Rand 38 angeordnet, welcher zur Aufnahme eines Bleches 39 dient. Dieses Blech 39 wird vor dem Anheben des Fusses 8 herausgezogen, wodurch sich der Fuss von diesem die Beschwerungsmittel tragenden Blech löst.
Für den Transport mehrerer derartiger Füsse ist ein Tragegestell 40 vorgesehen. Diese Tragegestell besteht einerseits aus einer Bodenplatte und andererseits aus einer Stange 43 mit einem Handgriff 42. Auf dieser Stange 43 werden mehrere Füsse mit ihrer oberen Oeffnung 35 aufgesetzt und können auf diese Weise einfach und raumsparend gestapelt und transportiert werden (Fig. 9).
Durch die Ausgestaltung des oberen Teiles des Strassenverkehrsschildes
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mit dem Pfahl 1, dem Fuss 8 und der Laterne 20 sind die verschiedensten.
Kombinationsmöglichkeiten gegeben. So können beispielsweise die einzelnen Teile, wie der Pfahl 1, der Fuss 8, eine Latte oder die Laterne, einzeln und unabhängig voneinander verwendet werden« Ferner kann der Pfahl wahlweise mit ein oder zwei Latten, mit ein oder zwei Schnüren oder mit einer Latte und einer Schnur verwendet werden. Ausserdem ist die Anbringung eines üblichen Verbots- oder Gebotsschild oder eines Sperrgitters unabhängig von den vorstehend genannten Elementen möglich.
Das erfindungsgemässe Strassenverkehr se child bietet daher zahlreiche Vorteile und gestattet insbesondere die Herstellung einer Längsbeschilderung {Fig. 10) oder die Beschilderung einer Strassenbaustelle sowie den Aufbau von Warnschildern.
Das Strassenverkehrsschild ist durch seine leichte Handhabung und Aufstellung ferner verwendbar für vorübergehend aufzustellende Hinweis-Schilder, beispielsweise für eine zeitweise Verkehrsumlenkung.
Eine derartige Verwendungsform mit austauschbaren Hinweisschildern ist in der Fig. 11 dargestellt. Hierbei wird der Pfahl 44 durch den Fuss gehalten. Die Spitze 46 des Pfahles 44 sitzt hierbei in einer Auflage 47, die fest an dem Boden 48 des Fusses 45 angeordnet ist. Diese Auflage kann beispielsweise mit einer quadratischen Oeffnung 49 versehen sein, wodurch jede ungewollte Verdrehung des Pfahles 44 verhindert wird.
Als Beschwerungsmittel kann ferner eine Mehrzahl von Gewichten 50 , 50 ,
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fest auf dem Boden 48 des Fusses 45 angeordnet werden» wodurch das Strassenverkehrsschild sicher steht. Durch die feste Anordnung der Gewichte 5O1 und 50 auf dem Boden 48 des Fusses 45 entfällt die Not-
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wendigkeit, nach Aufstellen des StrassenverkehrsSchildes noch geeignete Beschwerungsmittel zu beschaffen und in den Fuss einzubringen.
Nach einer anderen , nicht dargestellten Ausföhrungsform kann der Boden 48 des Fusses 45 auch an einem grösseren Sockel oder dgl, be-
festigt werden, wodurch das Schild sicher in seiner vertikalen Lage gehalten wird.
Der Pfahl 48 ist an seinem oberen Ende mit einem üblichen Verkehrs« schild 51 versehen. Zur Befestigung dieses Schildes 51 ist auf dessen Rückseite 52 ein Winkeleisen 53 vorgesehen, welches zwei Haken 54 und 54 bildet. Diese beiden Haken 54. und 54 sind mit einer Oeffnung versehen, in welche ein an dein Pfahl 44 sitzendes Befestigungselement
eingesetzt wird. Ausserdem ist es möglich, den oberen Teil des Pfahles 41 *
durch einen geeigneten Aufsatz erforderlichenfalls zu verlängern.
Unterhalb des Hinweisschildes 51 kann ein weiteres Hinweisschild 57 mit einer Beschriftung 58 angeordnet v/erden. Dieses Schild 57 ist ferner mit einer Aufhängemöglichkeit 59 versehen, um bestimmte Angaben 60 aus wechseln zu können.
Unterhalb dieses Schildes 57 mit beispielsweise einer Zeitangabe kann
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ein weiteres Hinweisschild 61 angebracht werden, welches ebenfalls mit einer Beschriftung 62 versehen ist.
Unterhalb dieser Schilder besteht ferner die Möglichkeit, an dem Pfahl 44 Latten 63, Schnüre, Speien oder dgl, anzuhängen. Durch die Anordnung mehrerer Befestigungselemente 56 an dem Pfahl 44 können die Hinweis·« Schilder, Latten, Schnüre, Sperren oder dgl, in beliebiger Weise miteinander kombiniert oder gegeneinander ausgetauscht werden.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Laterne 20 bei der Ausführungsfοrm nach den Fig. 1 und 2 erwähnt ist, können auch bei der Anbringung mehrerer Hinweisschilder übereinander deren Abstände so gewählt werden, dass jedes Schild von dem jeweils darüberliegenden Schild in seiner Aufhängung verrriegelt wird.
In der Fig. 13 ist eine Tafel 64 dargestellt, auf welcher eine Mehrzahl von Hinweisschildern 51, 57, 61 befestigt ist. Auf diese Weise kann eine Kombination mehrerer Hinweisschilder vorbereitet und dann an einer einzigen Befestigungsniöglichkeit an dem Pfalil des Strassenverkehrs·· Schildes angehängt werden. Hierzu ist diese Tafel mit mehreren Befestigungs« haken 56 versehen, an welche dann die verschiedenen Hinweisschilder 51, und 61 angehängt werden.
Eine solche Tafel 64 kann ferner mit Stützen 65 an ihrer Rückseite 66 versehen sein» Diese Stützen 65 werden jeweils zweckmässigerweiee durch
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Versteifungen 67 verstärkt. Die Füsse 65 und die Versteifungen 67 sind
mit Gelenken 68,, 68 , 68 und 68, versehen, wodurch sie zusammen-12 3 4
klappbar sind, sodass mehrere derartige Tafeln raumsparend übereinander gestapelt werden können.
In der Fig. 15 ist eine Möglichkeit dargestellt, um Latten oder Baken 63 vertikal aufstellen zu können. Hierzu sind die Längskanten zu einem Rand 69 umgebördelt und hiermit auf vertikale Stangen 70 geschoben, die auf einem Träger 71 aus zwei Schienenstücken 72 und einer Traverse 73 angeordnet sind.
Das erfindungsgemKsse Schild ist ferner anwendbar bei einem Steg oder Uebergang über ur£o-;vi oder Gruben. Ein solcher Uebergang kann hierbei aus einem rechteckigen Profilblech bestehen, welches an allen vier Ecken mit einem Durchbruch versehen ist. Durch diese Durchbrüche oder Oeffnungen werden dann die Pfahle 1 bzw. 44 gesteckt und mit ihren Spitzen 3 bzw. 46 in dem Boden verankert. Man befestigt hierauf zwischen zwei Pfählen an der Längskante des Bleches je zwei Latten 63 zur beiderseitigen Begrenzung des Ueberganges.
ftAO ORIQlNAU
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Claims (7)

PATENT ANSPRUE CHE
1. iStrassenverkehrsschild aus einem an seinem unteren Ende mit einer Spitze versehenen Pfahl, welcher mit Einrichtungen zum Anbringen von austauschbaren Hinweisschildern, Latten, Schnüren, Sperren oder dgl. sowie von einer Laterne an seinem oberen Ende versehen ist, gekennzeichnet durch einen hohlen, quaderförmigen Fuss (8,45) mit einer
t>. Oeffnung (9,35) auf seiner Oberseite (34), in welche der Pfahl (1,44)
eingesetzt und anschliessend verriegelt wird.
2. Schild nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine profilierte Oeffnung (9,35) des Fusses (8,45), unterhalb welcher der Pfahl (1,44) nach einer Drehung um seine Längsachse mittels eines Querbolzenes (6, 10, 11) verriegelbar ist.
3. Schild nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen auf seiner Unterseite offenen Fuss (8), welcher zu mehreren übereinander auf einem Tragegestell (40) stapelbar ist.
4. Schild nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen auf seiner Unterseite mittels eines aufschiebbaren Bleches (39) verschliessbaren Fuss (8).
5. Schild nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Oeffnungen (36) an dem Fuss (8) zum Einbringen von Beschwerungsmitteln.
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6. Schild nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch auf der Innenfläche der Unterseite (48) des Fusses (45) fest angeordnete Beschwerungsmittel
7. Schild nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine auf der Innenfläche der Unterseite (48) des Fusses (45) angeordnete, vorzugsweise profilierte Auflage (47, 49) für die untere Spitze (46) des Pfahles (44).
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DE19671658674 1966-02-03 1967-01-26 Ständer für vorübergehend aufstellbare Straßenverkehrsschilder Expired DE1658674C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR48321A FR1474878A (fr) 1966-02-03 1966-02-03 Combinaison d'éléments de signalisation
FR48321 1966-02-03
FR52551 1966-03-08
FR52551A FR90415E (fr) 1966-03-08 1966-03-08 Combinaison d'éléments de signalisation
DEK0061283 1967-01-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1658674A1 true DE1658674A1 (de) 1970-11-05
DE1658674C DE1658674C (de) 1973-03-22

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Publication number Publication date
CH459283A (fr) 1968-07-15
ES135943U (es) 1968-06-01
ES135943Y (es) 1968-11-16
SE308131B (de) 1969-02-03
NL6701569A (de) 1967-08-04
OA02312A (fr) 1970-05-05
BE693541A (de) 1967-07-17

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