DE3003426A1 - Beschilderungsbaukasten - Google Patents

Beschilderungsbaukasten

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Description

  • Beschilderungsbaukasten
  • Die Erfindung betrifft einen Beschilderungsoau kasten.
  • Zweck eines solchen Beschilderungsbaukasten ist es, eine beliebige Beschilderung tor Ort zusammenzu-setzen und montieren zu können. Damit ist dann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beschilderungs@@ukastens vor Ort eine fertige, einsatzfähige Beschilderung erstellt.
  • Bekannt ist ein Beschilderungsbaukasten allenfalls in-soweit, als er von einer oder mehreren Rundstangen und einer Menge von gewöhnlichen Schildern, insbesondere Verkehrsschildern, gebildet wird, die an den Rundstangen durch an den Rückseiten der Schilder angeordnete Rohrschellen angeschraubt werden können. Diese herkömmliche Aufstellungsweise für eine Beschilderung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Zunächst muß jedes einzelne Schild von Hand mit den Rohrschellen auf seiner Rückseite an der Rundstange bzw. gegebenenfalls auch an einer Stange anderen Profils angeschraubt werden. Dies ist umständlich, arbeitskräfte- und zeitraubend. Desweiteren muß der Monteur im voraus wissen, wie~ viele Schilder er übereinander aufzustellen hat; denn danach richtet sich die Gesamtlänge der Rohrstange, die einfach als Aufstell- bzw0 Haltestange der Schilder dient, Hat der Monteur nur kurze Stangen zur Verfügung9 an denen nicht alle erforderlichen Schilder übereinander angeordnet werden könnens so muß der Monteur mehrere dieser kurzen Stangen hintereinander am Straßenrand im Falle der Beschilderung einer Straße bzw0 Baustelie aufstellen; daraus resultiert eine Verkehrsunsicherheit9 da die Passanten bzw0 Autofahrer sich in ihrer Aufmerksamkeit gewissermaßen verzetteln müssen, Hat der Monteur hingegen eine zu lange Stange zur Verfügungaaber nicht eine kurze9 so bleibt ihm nichts anderes übrig9 als zO Bo im Falle der Aufstellung eines nur einzigen Schildes dieses etwa in der Mitte der Stange anzuordnen9 so daß ein erheblicher leil der Haltestange über das Schild hinaus-ragtO Dies verwirrt den Betrachter9 lenkt seine Aufmerksamkeit ab und sieht zudem nicht schön aus. Eine besondere Gefahr besteht darin9 daß vorsichtige Autofahrer fürchtens daß in Wirklichkeit mehrere Schilder aufgestellt worden waren9 jedoch einige davon von der Rohrstange bzw0 Haltestange abgefallen bzw, möglicherweise mutwillig entfernt worden sind. Dies kann zu unerwünschten Vorsichtsreaktionen der Passanten bzw. Autofahrer führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschilderungsbaukasten zu schaffen, der es erlaubt, direkt am Einsatzort eine beliebige Beschilderung raschenstens zusammen- und aufzstellen.
  • Dies ist insbesondere bei der Ausschilderug lron Unfällen bzw. Katrastrophenfällen unbedingt ç forderlich. Es ist auch empfehlenswert bei der Ausachilderung von Manöverstellen; schließlieh ist es, da Arbeitskräfteeinsparungen ohnehin vorteilhaft sind, bei der Ausschilderung von Baustellen und Straßen oder dergleichen ganz allgemein von Vorteil. Im übrigen bietet sich eine solche 3eschilderung wegen ihrer leichten Auswechselbarkeit auch in Verkehrsgärten zur Verkehrserziehung z. B.
  • für Schulkinder in besonderer Weise an.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Beschilderungsbaukasten aus mehreren Elementen gebildet wird; eines der Elemente ist eine Halteplatte zur Aufstellung; ein weiteres ist eine Haltestange zur Halterung des Schildes bzw. der Schilder im genügenden Abstand über dem Boden, auf dem die Halteplatte steht. Die Haltestange und die Halteplatte sind zueinander synergetisch ausgebildet; das dritte Element ist das eigentliche Schild 9 das seinerseits synergetisch zu der Haltestange ausgebildet ist9 so daß es also in Verwirklichung des Erfindungsgedankens von der Haltestange gehalten werden kann0 Die Haltestange ist desweiteren so ausgebildet9 daß sie als Zwischen-bzw0 Verlängerungsstange zwischen zwei Schildern verwendet werden kann, Das erfindungsgemäße Schild ist ebenso dafür ausgebildet9 daß auf es unmittelbar ein weiteres erfindungsgemäßes Schild aufgesetzt werden kann Die beiden restlichen Elemente des Beschilderungsbaukastens sind eine Zapfenverlängerungsatange und eine Zapfenaussparungsverlängerungsstanges die ähnlich wie die Raltestange so ausgebildet sind 9 daß sie als Zwischen- bzw.
  • Verlängerungsstange oder aber auch als Haltestange verwendet werden können. Der Beschilderungsbaukasten als solcher kann insbesondere9was seine Ergänzung angeht 9 auch aus nur einem Element gebildet werden. In der Regel wird jedoch der Verwender des Beschilderungsbaukastens auf das Vorhandensein aller vorgenannten Elemente Wert legen Erfindungsgemäß handelt es sich bei der Halteplatte um eine solche9 die auf ihrer Oberseite einen Zapfen der Halteplatte aufweist Erfindungsgemäß handelt es sich bei der Halte stange um eine solche, die an ihrem einen Ende einen Halter zapfen auf der Halteschulter trägt und an ihrem anderen Ende eine Aussparung.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schild des Beschilderungsbaukastens an seiner Rückseite mit einer Verlängerungastange ausgerüstet; diese Verlängerungsstange weist an ihrem einen Ende auf der Schulter einen Verlängerungszapfen und an ihrem anderen indr eine Zapfenaussparung auf.
  • Erfindungsgemäß sind an beiden Enden der Zapfenverlängerungsatange auf einer Schulter Verlängerungszapfen angeordnet.
  • Die Zapfenaussparungsverlängerungsstange hingegen weist an ihren beiden Enden Zapfenaussparungen auf.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Aussparung am einen Ende der Haltestange und die Zapfenaussparung am einen Ende der Verlängerungsstange auf der Rückseite des Schildes zueinander gleich ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß sind der Zapfen der Halteplatte, der Haltezapfen am einen Ende der Haltestange und der Verlängerungszapfen am einen Ende der Verlängerungsstange auf der Rückseite des Schildes zueinander gleich ausgebildet0 Gleich ausgebildet heißt9 daß diese vorgenannten einzeln bezeichneten Teile im raum- körperlichen Sinne zueinander austauschbar sind0 Erfindungsgemäß entsprechen die Innenabmessungen der Aussparung am einen Ende der Haltestange bzw0 der Zapfenaussparung den Außenabmessungen des Zapfens der Halteplatte bzw0 des Haltezapfens bzw0 des VerlängerungszapfensO Unter Innenabmessungen sind insbesondere Querschnitt und Tiefe unter Außenabmessungen insbesondere Querschnitt und Höhe zu verstehene Ein leichtes Spiel der vorgenannten zueiander entsprechenden seile soll dabei außer Betracht bleiben, Ein leichtes Spiel ist immer insofern notwendig9 als ja ein Zapfen in eine Aussparung hineinsteckbar sein muß0 Diese Ineinandersteckbarkeit des Zapfens eines Elementes in die Aussparung des anderen Elementes des erfindungsgemäßen Beschilderungsbaukasten stellt die raum-körperliche Verwirklichung des allgemeineren Erfindungsgedankens dar.
  • In einer bevorzugten Ausfühnrngsform sind der Verlängerungszapfen bzw. der Haltezapfen bzw0 der Zapfen der Halteplatte und somit auch, da erfindungsgemäß an die vorgenannten Teile angepaßt, die Zapfenaussparung bzw. die Aussparung am einen Ende der Haltestange nicht rehimetr'iseb ausgebildet.
  • Dies hat den Vorteil, daß ein solchermaßen ausgew bildeter Beschilderungsbaukasten Elemente beinhaltet, die aufeinander gesetzt zueinander nicht verdreht werden können. Dies ist gerade bei der Beschilderung mit Verkehraschildern am Straßenrand besonders wichtig, damit die Schilder immer die richtige und gleiche Orientierung ihrer Schildfläche zum Verkehr hin beibehalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht der Verlängerungszapfen nicht über die Oberkante eines Schildes und die Verlängerungsstange auf der Rückseite des Schildes mindestens um die Tiefe der Zapfenaussparung am anderen Ende der Verlangerungsstange unter der Unterkante des Schildes hervor. Damit wird erreicht, daß z. B. zwei direkt aufeinandergesetzte Schilder sich nicht mit ihren Rändern gegenseitig überdecken. Insbesondere steht über einem solchermaßen erfindungsgemäß ausgcbildeten Schild kein Stangenteil bzw, der Verlänge -rungszapfen über das Schild bzw0 dessen Oberkante nicht hervor. Um dieses Maß muß dann selbstverständlich die Zapfenaussparung unter dem Schild bzw0 dessen Unterkante hervorstehen, In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Bewandung der Aussparung am einen Ende der Haltestange oder der Zapfenaussparung ein Loch angeordnet. In gleicher Höhe dazu ist im Verlängerungazapfen oder im Haltezapfen oder im Zapfen der Halteplatte eine Bohrung angeordnet. Sind nun zwei der Elemente des Beschilderungsbaukastens erfindungsgemäß auS,einander gesteckt, so kommt das Loch mit der Bohrung zur Deckung. Dann kann durch Loch und Bohrung ein Sicherungsstift oder ein snderes Sicherungselement gesteckt werden. Dabei kann insbesondere z.B. das Loch als Gewindebohrung ausgebildet sein, so daß das Sicherungselement bevorzugterweise eine Schraube sein wird.
  • Ähnlich kann jedoch auch lediglich die Bohrung als Gewindebohrung ausgebildet sein und das Loch ohne Gewinde. Auch in diesem Falle ist das Sicherungselement bevorzugterweise eine Schraube, z.B. eine Flügelachraube. Dadurch wird die Aufstellungsicherheit der Elemente erhöht; die erfindungsgemäßen Steckverbindungen werden somit nämlich noch zugfest gemacht. Denkbar ist auch, daß ein Sicherungsstift mit einem Vorhängeschloß gesichert wird, so daß die unbefugte Demontage einzelner Beschilderungselemente nicht möglich ist.
  • Zur seitlichen Stabilisierung der aufgestellten Schilder gemäß dem erfindungsgemäßen BeschiAde -sngsbaukasten kann z.B. an der Haltestange eine Klemmscheibe an einem Arm angeordnet sein. Diese Klemmscheibe kann zum Eingriff mit einer anderen gleichartigen KLemmscheibe auf wenigstens -einer ihrer Deckflächen eine profilierte Rasterung aufweisen. In der Mitte der Klemmscheibe befindet sich eine Mittelbohrung. Diese Mittelbohrung kann auch als Gewindebohrung ausgebildet sein.
  • In die Rasterung dieser Klemmscheibe kann dann die Rasterung der Klemmacheibe eines Auslegers eingreifen; dieser Ausleger wird als Windstrebe bzw. seitliche Stütze des Schildes eingesetzt.
  • Die beiden Klemmacheiben werden gegeneinander durch eine Schraube gepreßt, die durch die Mitte bohrungen der beiden Klemmscheiben gesteckt ist.
  • Eine der Mittelbohrungen kann als Gewindebohrung ausgebildet sein9 so daß in dieser die Schraube festgeschraubt werden kann0 Andernfalls wird die Schraube durch eine Mutter verschraubt0 In einer anderen Ausführungsform können anstelle der Rasterung die einander gegenüberliegenden Seiten der Klemmscheiben mit einen Kunststoff- oder Gummibelag versehen sein0 Auch dadurch wird gewährleistet 9 daß sich die gegeneinander verschraubten Klemmscheibe nicht gegeneinander verdrehen können0 In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an Hand mehrerer Figuren dargestellt Es zeigen: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Beschilderungsbaukosten, gebildet aus Halteplatte9 Haltestange und Schild; Figur 2 eine mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Beschilderungsbaukastens errichtete StraßenbeschilderungD die neben Halteplatte und Haltestange ein Schild9 ein Warnschild und ein Verbotsschild9 also insgesamt drei Schilder umfaßte Figur 3 eine Zapfenverlängerungsstange und eine eine Zapfenaussparungsverlängerungsstange in perspektivischer Ansicht; Figur 4 einen erSindungsgemäßen Ausleger mit Klemmacheibe In Figur 1 ist die Haltestange 8 auf die Halteplatte 9 aufgesetzt. Die Halteplatte 9 besitzt dazu auf ihrer Oberseite den Zapfen der Halteplatte 91 . Dazu passend besitzt die Haltestange 8 an ihrem unteren Ende eine Aussparung. Am oberen also anderen Ende der Haltestange 8 befindet sich auf der Halteschulter 7 der Haltezapfen 6 Auf diesen Haltezapfen 6 kann dIe Zapfenaussparung 5 der Verlängerungsstange 4 £ufgesteckt werden0 Diese Verlängerungsstange 4 befindet sic an der Rückseite des Schildes 2. Am anderen Ende der Verlängerungsstange 4 befindet sich der Verlängerungszapfen 1 auf der Schulter 3. Wie in der Figur 1 dargestellt steht der Verlängerungszapfen 1 nicht über die Oberkante 1o des Schildes 2 hervor. Dafür steht jedoch die Verlängerungsstange 4 um die Tiefe der Zapfenaussparung 5 unter der Unterkante 12 des Schildes 2 hervor. Zur Verdeutlichung ist das Schild 2 im nichtaufgesteckten Zustand schwebend über den Haltezapfen 6 der Haltestange 8 in der Figur 1 dargestellt. Desweiteren ist in Figur 1 schematisch eine Bohrung 13 und ein Loch 14 eingezeichnet. Die Bohrung 13 ist der Deutlichkeit halber lediglich im Haltezapfen 6 der Haltestange 8 eingezeichnet, während das Loch 14 sich in der Bewandung der Zapfenaussparung 5 der Verlängerungsstange 4 befindet. Ist die Verlängerungsstange 4 mit ihrer Zapfenaussparung 5 auf den Halte zapfen 6 der Haltestange 6 aufgesteckt9 so kommt das Loch 14 zur Deckung mit der Bohrung 13 Dann kann durch die Bohrung 13 und das Loch 14 ein Sicherungselement9 z.B, ein Sicherungsstift oder eine Schraube 9 gesteckt werden.
  • In Figur 2 ist auf dem Zapfen der Halteplatte 91 auf der Oberseite der Halteplatte 9 die Haltestange 8 mit der nicht erkennbaren Aussparung aufgesteckt Am oberen Ende ist dann auf den Haltezapfen 6 auf der Halteschulter 7 der Haltestange 8 die Verlängerungsstange 4 mit ihrer Aussparung9 die in dieser Figur nicht zu erkennen ist9 aufgesteckt. Diese Verlängerungsstange 4 trägt das Schild 2 0 Auf den Verlängerungszapfen 1 auf der Schulter 3 der Verlängerungsstange 4 ist die Verlängerungsstange des Warnschildes 41 aufgesteckt Die Aussparung der Verlängerungsstange des Warn -schildes 41 ist in dieser Abbildung nicht zu erkennen. Diese Verlängerungsstange des Warnschildes 41 befindet sich auf der Rückseite des Warnschildes 21. Auf den Verlängerungszapfen der Verlängerungsstange des Warnachildes 11 auf der Schulter der Verlängerungsstange des Warnschildes 31 ist die Verlängerungsstange des Verbotschildes 42 mit ihren in der Figur 2 nicht -erkennbaren Aussparung aufgesteckt. Diese Verlängerungsstange des Verbotschildes 42 trägt das Verbotschild 22e Am oberen Ende der Verlängerungsstange des Verbotsschildes 42 ist noch der Verlängerungszapfen der Verlängerungsstange des Verbotsschilde 12 auf der Schulter der Verlänefl:Tgsstangfl des Verbotsschildes 52 zu erkennen0 Die in der Figur 2 abgebildeten Schilder-Elemente sind alle so ausgebildet, daß sie sich mit ihren Rändern nicht gegenseitig überlappen. Dazu stehen die Zapfen nicht über die Oberkante bzw. Spitze des Schildes her vor; dafür müssen jedoch die Verlängerungsstangen der einzelnen Schilder unter der Unterkante um mindestens die Tiefe der Aussparungen hervorstehen.
  • Dem Betrachter bietet sich dadurch von vorne gesehen eine fugenlos und übersichtliche Beschilderung an. Desweiteren ist an der Haltestange 8 an einem Arm 1-9 eine Elemmscheibe 17 angeordnet. Diese glemmscheibe 17 weist auf wenigstens einer ihrer Deckflächen eine profilierte Rasterung 20 auf. In der Mitte der Klemmscheibe 17 befindet sich eine Mittelbohrung 23 . Diese Mittelbohrung 23 kann insbesondere als Gewindebohrung ausgebildet sein, die von einer Mutter 18 gebildet wird, die in der Mitte der Klemmscheibe 17 angeordnet ist. Diese Klemmscheibe 17 an dem Arm 19 an der Haltestange 8 dient zur Befestigung eines Auslegers 24 , der an Hand von Figur 4 beschrieben werden wird.
  • In Figur 3 ist in der oberen Bildhälfte eine Zapfenverlängerungsstange 95 dargestellt. Diese Zapfenverlängerungsstange besitzt an ihren beiden Enden einen Verlängerungszapfen 1 0 Diese Verlängerungazapfen 1 sind selbstverständlich auf der Schulter 3 angeordnet. In der unteren Bildhälfte ist eine Zapfenaussparungsverlängerungsstange 16 abgebildet 9 die an ihren beiden Enden jeweils eine Zapfenaussparung 5 besitzt. Sowohl die Zapfenverlängerungsstange 15 als auch die Zapfenaussparungsverlängerungsstange 16 können als Verlängerungselemente in dem Schilderbaukasten verwendet werden. Sie sind z.B. insbesondere dann vorteilhaft 9 wenn das Schild 2 auf dem Kopf aufgestellt werden soll In Figur 4 ist schließlich ein erfindungsgemäßer Ausleger 24 abgebildet 9 der an seinem einen Ende eine Klemmscheibe 17 und an dem anderen Ende eine Fußplatte 25 besitzt. Diese Klemmscheibe 17 am einen Ende des Auslegers 24 ist wie die Klemmscheibe 17 am Arm 19. an der Haltestange 8 in Figur 2 ausgebildet. Sie besitzt also ebenfalls eine profilierte Rasterung 20 und eine Mittelbohrung 23 in der Mitte der KlemmscheibeO Diese Mittelbohrung 23 kann als Gewindebohrung ausgebildet sein, wobei das Gewinde von Eer in der Mitte der Klemmscheibe 17 angeordneten Mutter 18 zur Verfügung gestellt wird. Brfindungsgemäß werden nun die beiden Xlemmscheiben des Auslegers 24 und des Armes 19 mit Shrffn Rasterungen gegeneinander gelegt und mit einer Schraube in ihren Mittelbohrungen gegeneinander verschraubt. Dadurch kann der Haltestange 8 eine seitliche Stabilität gegeben werden Die Rasterung 20 der Klemmacheiben 17 erhöht die Reibung dieser beiden Elemmscheiben gegeneinander, so daß sich der Ausleger 24 nicht um die Schraube in der Mittelbohrung 23 drehen kann.
  • In Figur 2 ist leicht zu erkennen, wie einfach noch ein weiteres Schild auf die schon vorhandenen drei Schilder aufgesetzt werden kann. Ebenso einfach kann jedes der drei schon zusammengesetzten Schilder ausgewechselt bzw. entfernt werden. Dazu sind nur wenige Handgriffe und insbesondere keine Werkzeuge notwendig. Die erfindungsgemäße Halteplatte trägt den weiteren Vorteil mit sich daß sich die Fundamentierung des Schildes erübrigt Gerade dies ist bei der raschen Aufstellung einer Beschilderung z. B. an Unfall- oder Baustellen notwendig, Selbstverständlich muß unter Berücksichtigung des allgemeineren Erfindungsgedankens nicht immer die Verlängerungsstange durchgängig ausgeführt sein Entscheidend ist, daß sich hinter der Oberkante eines Schildes die Struktur eines Verlängerungszapfens gegebenenfalls mit Schulter und hinter der Unterkante eines Schildes die Struktur einer Aussparung befindet. Ebensogut kann in einer anderen Verwirklichung des allgemeineren Erfindungsgedançens die Schulter unter einem Zapfen weggelassen werden; statt dessen wären dann etwa pyramidische Zapfen zu verwenden Zeichenerklärung 1 Verlängerungazapfen 2 Schild 3 Schulter 4 Verlängerungsstange 5 Zapfenaussparung 6 Haltezapfen 7 Halteschulter 8 Haltestange 9 Halteplatte 10 Oberkante 11 Verlängerungazapfen der Verlängerungsstange des Warnschildes 12 Unterkante 13 Bohrung 14 Loch 15 Zapfenverlängerungsstange 16 Zapfenaussparungsverlängerungsstange 17 Elemmscheibe 18 Mutter 19 Arm 21 Warnschild 22 Verbotsschild 23 Mittelbohrung 24 Ausleger 25 Fußplatte 31 Schulter der Verlängerungsstange des Warnschildes 32 Schulter der Verlängerungsstange des Verbotsschildes 41 Verlängerungsstange des Warnschildes 42 Verlängerungsstange des Verbotsschildes 91 Zapfen der Halteplatte

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ 1. Beschilderungsbaukasten gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Elemente 8) Halteplatte (9) mit Zapfen der Halteplatte (91), b) Haltestange (8) mit Haltezapfen (6) auf der Halteschulter (7) am einen Ende und einer Aussparung am anderen Ende9 c) Schild (2) auf dessen Rückseite eine Verlängerungsstange (4) angeordnet ist 9 an deren einen Ende auf der Schulter (3) ein Verlängerungszapfen (1) und an deren anderen Ende eine Zapfenaussparung (5) angeordnet ist 9 d) Zapfenverlängerungsstange (15)9 an deren beiden Enden auf einer Schulter (3) ein Verlängerungssatz (1) angeordnet ist, e) Zapfenaussparungsverlängerungsstange (1 6), an deren beiden Enden eine Zapfenausaparung (5) angeordnet ist 9 wobei die Aussparung am einen Ende der Halt stange und die Zapfenaussparung (5) zueinander gleich ausgebildet sind und wobei der Zapfen der Halteplatte (91) und der Haltezapfen (6) und der Verlängerungszapfen (1) zueinander gleich ausgebildet sind und wobei die Innenabmessungen uer Aussparung am einen Ende der Haltestange bzw, der Zapfenaussparung (5) den Außenabmessungen des Zapfens der Halteplatte (91) bzw. des Haltezapfens (6) bzw. des Verlängerungszapfens (1) entsprechen.
    2. Beschilderungsbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungszapfen (1) bzw. der Haltezapfen (6) bzw. der Zapfen der Halteplatte (9) und somit auch die Zapfenaussparung (5) bzw. die Aussparung am einen Ende der Haltestange (8) nicht drehsymmetrisch ausgebildet sind.
    3. Beschilderungabaukasten nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungszapfen (1) nicht über die Oberkante (io) des Schildes (2) und die Verlängerungsstange mindestens um die Tiefe der Zapfenaussparung (5) unter der Unterkante (12) des Schildes (2) hervorsteht 4Q Beschilderungabaukasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet9 daß in der Bewandung der Aussparung am einen Ende der Haltestange (8) oder der Zapfenaussparung (5) eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Feststellschraube angeordnet ist0 5. Beschilderungsbaukasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet 9 daß in der Bewandung der Aussparung am einen Ende der Haltestange (8) oder der Zapfenaussparung (5) ein Loch (14) und dazu in gleicher Höhe im Verlängerungszapfen (1) oder im Haltezapfen (6) oder im Zapfen der Halteplatte (91) eine Bohrung (13) zur Aufnahme eines Sicherungselementes, insbesondere eines Sicherungsstiftes9 angeordnet ist 6. Beschilderungsbaukasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Haltestange (8) oder an einer Verlängerungsstange (4, 41, 42, 15, 16) an einem Arm (19) eine Klemmscheibe (,7) zum Eingriff in eine Klemmscheibe (17) an einem Ausleger (24) angeordnet ist.
    7. Beschilderungsbaukasten nach Anspruch tEp dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmscheiben (17) mindestens auf den einander gegenüberliegenden Seiten eine Rasterung (20) aufweisen.
    8. Beschilderungabaukasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmscheiben (17) auf den einander gegenüberliegenden Seiten eine Gummi- oder Kunststoffauflage besitzen.
    9. Beschilderungabaukasten nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmacheiben (17) eine zentrale Mittelbohrung (23), insbesondere eine Gewindebohrung aufweisen.
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