DE2853193A1 - Vorrichtung zum aneinanderkuppeln von derartigen betonbloecken, die zum abgrenzen von fahrbahnen, parkplaetzen u.dgl. vorgesehen sind und mit derartigen vorrichtungen aneinandergekuppelte betonbloecke - Google Patents
Vorrichtung zum aneinanderkuppeln von derartigen betonbloecken, die zum abgrenzen von fahrbahnen, parkplaetzen u.dgl. vorgesehen sind und mit derartigen vorrichtungen aneinandergekuppelte betonbloeckeInfo
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Description
Ih;,-. . '.NDER
DR.-:r·".. ' ■ . ,Γ ING
κυν ' ...ze
Ί —.. - . : ^ 5Ü 71 225/17.398 DE
7. Dezember 1978
Anmeldung
der Herren
der Herren
Vertreter ßengt Önnert Almdr
Saltholmsgatan 5, 421 76 Västra Frölunda, Schweden
und
ßezirksleiter Karl Gunnar Gidlöf
ojögängen 28, 421 71 Västra Frölunda, Schweden
Vorrichtung zun Aneinanderkuppeln von derartigen Betonblock en« die zum Abgrenzen von Fahrbahnen. Parkplätzen
und dergleichen vorgesehen sind und mit derartigen Vorrichtungen aneinandergekuppelte Betonblöcke.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von derartigen Betonblöcken, die zum Abgrenzen
von Fahrbahnen, Parkplcätzen und dergleichen vorgesehen
sind und mit derartigen Vorrichtungen aneinandergekuppelte Betonblöcke.
Eine derartige Vorrichtung muss selbstverständlich so ausgeformt sein, dass die Betonblöcke beim Aufstellen
leicht aneinandergekuppelt und gegebenenfalls bei Bedarf
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auch leicht auseinandergekuppelt v/erden können, da hierdurch einen sehr grossen Aufwand und folgedessen
beträchtliche Kosten eingespart werden können.
Zur Erzielung dieses Zweckes wird die Erfindung durch eine in einer Stirnseite des Betonblockes angeordnete
Kupplungsvorrichtung gekennzeichnet, die aus einem in den Betonblock eingegossenen, hauptsächlich T-förmigen i·'
Metallstück mit einem parallel zu der Stirnseite des
Betonblockes sich erstreckenden Schenkel besteht, der zusammen mit einem ähnlichen, im benachbarten Betonblock
eingegossenen Schenkel von einem Rohr zusammenkuppelnd umschlossen ist.
Hierbei kann die Vorrichtung in einer hauptsächlich in der Mitte der Stirnseite des Betonblockes vorgesehenen,
zweckmässig halbrunden Ausnehmung angebracht sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine derartige Aneinanderkupplungsvorrichtung
in der Nähe des unteren, abgeschrägten, d.h. äusseren Teiles des Beton^blockes anzuordnen.
In diesem Fall kann der Betonblock hauptsächlich hohl ausgeformt werden, wobei das Aufhängen des Betonblockes
auf ein Traggestell ermöglicht wird. Mehrere verschiedenartig ausgeformte Aufhängeeinrichtungen können
hierfür zur Anwendung kommen und auch könnte der Beton-«
block nur mit einem Seitenflächenschenkel hergestellt sein. Zv/eckmässig weist der Betonblock in diesem Fall ein
Gegengewicht auf, so dass er in lotrechter Lage hängen .. kann.
Man kann sich auch sehr gut denken, einseitige Beton— blöcke derart auszuformen, dass das Aufhängeteil eines ersten
Betonblockes, d.h. das obere Teil, Ausnehmungen für die Aufnahme entsprechender vorragender Teile eines
zweiten, einseitigen Betonblockes auf v/eist, so dass zwei solche einseitige Betonblöcke spiegelverkehrt zusammengesetzt,
einen einheitlichen Betonblock bilden.
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U-
As hat sich bei Versuchen gezeigt, dass bei gewissen Fahrgeschwindigkeiten und Auf fahr wink ein zwischen Fahrzeug
und Betonblockstrang, es in Einzelfällen eintreffen kann, dass Fahrzeuge über den ßetonblockstrang fahren
können. Diese äusserst geringe Gefahr wird durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung vollständig beseitigt,
die sich dadurch kennzeichnet, dass auf der Obersei-, te des Betonblockes eine Bulbleiste angebracht wird, die
die Steuerungsfähigkeit des Betonblockes für die Fahrzeuge, die auf die Seitenfläche des Betonblockes auffahren,
mit Hinsicht auf die Zurücksteuerung des Fahrzeuges
auf die normale Fahrbahn dadurch verbessert, dass der obere Teil des Betonblockes mit v/eichen Rundungen verbreitert
wird.
Diese und übrige Kennzeichen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll im Folgenden mit Hinweisung auf die
beigefügten Zeichnungen liäher beschrieben werden, Es Zeigen:
/i,r;. 1 eine JLltirnansicht eines Betonblockes mit einer
Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung,
L'\ig. 2 und 3 die eigentliche Kupplungsvorrichtung von der
Seite bzw. von unten.
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Kupplungsvorrich-.
tung,
Fig. 5 die Kupplungsvorrichtung bei einer besonderen Ausführungsform
des Betonblockes,
Fig. 6 eine Sprengansicht einer Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht von durch die Erfindung aneinandergekuppelten
Betonblöcken in aufgehängter Lage,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Beton/-blockes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform
des Betonblockes nach der Erfindung,
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Pig. 10 ist eine Draufsicht zweier Betonblöcke nach der
Fig. 9, wenn die Betonblöcke miteinander zusammengekuppelt sind,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Bulbleiste nach der Erfindung,
Fig, 12 den oberen Teil eines Betonblockes,
Fig. 13 die Bulbleiste nach Fig. 11 in angeordneter
Lage am oberen Teil des Betonblockes,
Fig. 14 eine Draufsicht eines Betonblockes, Fig. 15 die Bulbleiste in Unteransicht,
Fig. 16 und 17 den Stoss zwischen zwei benachbarten BuIbleisten
nach der Ausführungsform in Fig. 13»
Fig. 18 eine Klammer, die über einen Stoss zwischen zwei,
benachbarten Bulbleisten angebracht wird und
Fig. 19 schliesslich einen Betonblock in Unteransicht.
In Fig. 1 wird eine Stirnfläche eines vollgegossenen Betonblockes 1 gezeigt, und aus dieser Figur geht hervor,
dass der Betonblock 1 an seiner Stirnfläche eine Ausnehmung 2 und eine in diese angebrachte Kupplungsvorrichtung
3 nach der Erfindung aufweist.
In Fig. 2 wird eine Seitenansicht dieser Kupplungsvorrichtung
3 veranschaulicht, die, wie ersichtlich, aus zwei I-förmigen Teilen 4,5 mit Schenkeln 6,7 besteht.
Die Schenkel 6,7 (siehe auch die Unteransicht in Fig. 3)
werden derartig im Betonblock 1 eingegossen, dass die senkrecht zu den Schenkeln 6,7 angeordneten Querschenkel
4',5' an den T-förmigen Teilen 4,5 gegeneinander zu liegen
kommen, wenn zwei Betonblöcke 1 mit ihren jeweiligen Stirnflächen hauptsächlich gegeneinander gestellt werden.
Mit einem Rohr 8 werden danach die vertikalen Schenkel 4',5.' durch Aufstecken des Rohres 8 über die Schenkel
41,5' verschlossen, und man kann hierbei, wie in Fig.
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mit gestrichelter Linie veranschaulicht wird, ein Rohr 8!
anwenden, welches im Erdreich 9 verankert ist, Auch kann, man sich wie in Fig. 4 gezeigt wird, denken, ein
Rohr 10 von obenher in die Ausnehmung 2 hineinzuführen. Hierbei kann das Rohr 10 zweckinässig als Ständer für ein
Verkehrsschild 11 od.dgl. ausgenutzt werden.
Wie in der Fig. 5 gezeigt wird, kann der Betonblock hohl ausgeformt werden, wobei dessen Seitenwandungen 12j
13 selbstverständlich mit einer derartigen Wandstärke versehen sein müssen, dass der Betonblock ausreichend
haltbar wird, Ausserdem soll hierbei der "Fuss" 14 bzw.
15 jeder Wandung 12,13 mit derartiger Fusswandungsstärke
gegossen werden, dass der "Fuss" eine Kupplungsvorrichtung 3 nach der Erfindung aufnehmen kann, welche Vorrichtung
3 auf zweckmässige Art und Weise in einer dienlichen, halbrunden Ausnehmung in der Stirnseite des Betonblockes
angebracht ist.
In Fig. 6 wird die eigentliche Kupplungsvorrichtung 3 in grösserem Masstab und teilweise in geschnittener Sprengansicht
gezeigt, wobei die T-förmigen Metallstjieke 4»5
mit ihren zugeordneten Schenkeln 6,7 in die in den Betonblöcken 1 vorgesehenen Ausnehmungen 16,17 eingegossen
werden sollen, so dass beim gegenseitigen Zusammenführen der Betonblöcke 1 die T-förmigen Hetallstücke 4,5 mit den
Schenkeln 4',5' die in Fig. 2 angedeutete Lage einnehmen
v/erden. Wenn die Betonblöcke 1 zusammengeführt worden sind und die Kupplungsstücke sich demzufolge in ihrer in
Fig. 2 veranschaulichten Lage befinden, können diese leicht mithilfc eines Rohrstückes 18 (Fig, 6)/welches
über die verükal gerichteten Schenkel 4'»5' der T—förmi—
gen Metallstücke 4,5 aufgesteckt wird, aneinandergekuppelt werden.
Die auf diese Art und Weise aneinandergekuppelten Betonblöcke
1 können auf im Erdreich 9 verankerten Stangen 19
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aufgehängt werden, wobei sie aneinandergekuppelt mithilfe
der Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung etwas schwenkbar sind.
In I1Ig. 7 sind Betonblöcke 1 gezeigt, die auf einer
Stange 20 aufgehängt sind, Diese Aufhängung unterscheidet sich jedoch von der in Pig. 5 dargestellten Aufhängung.
Im Falle nach Fig. 7 sind die Betonblöcke 1 mit Augbolzen
21 versehen, die zum Aufhängen mittels an der Stange 20 angeordneter Haken 22 vorgesehen sind, welche
Stange 20 an im Erdreich 9 verankerten Stangen befestigt ist.
In der Fig. 8 wird eine Stirnfläche eines Betonblockes 1 mit einem eingegossenen Augbolzen und mit Kupplungsvorrichtungen
3 gezeigt. Auch in diesem Fall wird ein Auf— fahrhindernis mit gewisser Nachgiebigkeit geschaffen.
Es kann manchmal zweckmässig sein, die Betonblockwandung nur zur einen Seite hervorragen zu lassen, Als Beispiel
wird in der Fig. 9 die eine Stirnfläche eines Betonblockes mit nur einer vorragenden Seite 23 veranschaulicht, die
bei dieser Ausführungsform am "Fuss" 24 eine Ausnehmung
25 für eine Kupplungsvorrichtung 3 nach der Erfindung aufweist. Dieser Betonblock 1 ist mit eingegossenen Augbolzen
21 zum Aufhängen des Betonblockes auf die in Fig. veranschaulichte V/eise versehen. Damit der Betonblock 1
seine vorgesehene zweckmässig vertikale Lage einnehmen kann, ist er vorzugsweise mit einem Gegengewicht 26 versehen.
Das obere Teil des Betonblockes 1 kann auch die in Fig. 10 gezeigte Form aufweisen, und zwar werden,
wenn erwünscht, zwei einander spiegelverkehrt gegenüberstehende Betonblöcke 1 zusammengekuppelt, wobei die Ausnehmungen
und die vorragenden Teile an den oberen Teilen der Blöcke ineinander greifen und dadurch ein kombinierter
Betonblock, wie dieser hauptsächlich in FIg. 8 gezeigt ist, erhalten wird.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung
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nacn der Erfindung besteht aus einer Bulbleiste 31» die aus
profiliertem Blech oder straiggespritztem Metall oder
Kunststoff hergestellt sein kann. In Pig, 12 wird der
obere, vorzugsveLse abgeflachte Abschnitt eines Betonblockes
32 gezeigt, auf dessen Oberseite die Bulbleiste 31 angebracht werden soll. Der Betonblock 32 ist für
diesen Zweck mit Haltern 33 versehen, die in Schlitze 34 bzw. 35 an der Unterseite der Bulbleiste eingeführt werden
sollen. Ist nur der Schlitz 34 in der Bulbleiste 32 vorhanden, kann die Bulbleiste von dem einen Ende des
Blockes über die Halter in Längsrichtung aufgeschoben werden, bis die gewünschte, endgültige lage erreicht ist,
und in dem Falle, wo auch die Schlitze 35 vorhanden sind, wird die Bulbleiste 31 mit ihren Schlitzen 35 über die
Halter 33 geführt, bis sich die Halter im Inneren der Bulbleiste befinden, wonach die Bulbleiste nur ein wenig
in seitlicher Richtung bis zur endgültigen Lage verschoben wird. Die Arme 36 der Halter 33 sollen zweckmässig
federnd ausgeformt sein und gegen die Innenseite der Bulbleiste 31 anpressen, so dass die Bulbleiste auf der abgeflachten
Oberseite des .Betonblockes 32 festgehalten wird.
In Fig. 14 und Fig. 15 wird die Unterseite der Bulbleiste 31 bzw. die abgeflachte Oberseite des Betonblockes 32
gezeigt, die in montierter Lage gegeneinander anliegen. In Fig. 15 werden zwar sowohl der Schlitz 34 wie auch
die Schlitze 35 in Kombination gezeigt. Es dürfte jedoch einem Fachmann offenbar sein, dass wenn die Bulbleiste 31
mit den Schlitzen 35 versehen wird, der Schlitz 34 nur ausgeformt sein muss, um eine geringe Längsverschiebung
der Bulbleiste zur gewähren, so dass die Arme 36 an den
Haltern 33 gegen die Innenseite der Bulbleiste 31 seitlich der Schlitze 35 pressen können. Selbstverständlich
steht nichts im Wege, die Bulbleiste 31 so wie sie in
Fig. 15 veranschaulicht ist, auszuformen, wenn eine derartige Kombination im praktischen Gebrauch bevorzugt wird.
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/If
Pig. 16 und Pig. 17 zeigen die Endbereiche der Bulbleiste 31. Diese Endbereiche sind, wie ersichtlich, schräg und
zweckmässig unsymmetrisch ausgeformt, damit durch diese Ausformung vermieden wird, dass ggf. auf die Betonblöcke
auffahrende Fahrzeuge an einem Stoss zwischen zwei benachbarten Bulbleisten aufgehakt werden. In diesem Zusammenhang
soll auch auf die Ausformung der Öffnungen 37 hingewiesen werden, die den halbrunden Ausnehmungen 38 in den
Stirnseiten der Betonblöcke 32 entsprechen, welche Ausnehmungen vorgesehen sind, beispielsweise die unteren
Rohrabschnitte für Verkehrsschilder und ähnl. aufzunehmen.
Auch ist es zweckmässig daraufhinzuweisen, dass das Innere der hohlen Bulbleiste 31 ausgezeichnet dazu
benutzt werden kann, gegebenenfalls Kabel für Beleuchungszwecke für solche Verkehrsschilder wenn diese beleuchtet
werden sollen, in schützender Umgebung durchzuziehen,
Pig. 18 zeigt eine aus Blech oder Kunststoff hergestellte Klammer 39, mit der beabsichtigt wird, über einem Stoss
zwischen zwei Bulbleisten 31 angebracht und durch ihre eigene Federkraft auf der Bulbleiste festgehalten zu
werden. Die Klammer 39 ist mit einem Zapfen 40 versehen, der in die Öffnung 37 gegebenenfalls unter Klemmeinwirkung
eingefürt werden soll.
In der Fig. 19 wird schliesslich die Unterseite eines Betonblockes 32 gezeigt, die mit Achsen 41 versehen ist,
welche Rollen 42 tragen, die die Verschiebung des Betonblockes 32 unterleichtern. Durch die imobilisierende
Wirkung, die durch die auf der abgeflachten Oberseite des Betonblockes 32 angeordneten Bulbleisten 31 erhalten wird,
welche Bulbleisten nicht unbedingt dieselbe Länge \i.edie der
Beton^blocke aufweisen müssen, können die Betonblöcke 32
mit diesen Rollen 42 versehen werden, die das Verschieben der Betonblöcke besonders in nicht aneinandergekuppeltem
Zustand erleichtern. Früher wurden die Betonblöcke mit Füssen versehen, um die Einführung der Gabeln eines Gabelstaplers
zwischen die Unterseite und die Unterlage zu ermöglichen und dadurch die Verschiebung des Blockes zu
erleichtern.
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Die Bulbleiste 31 kann selbstverständlich viele anderen
Formen als die in den Zeichnungen dargestellte Form aufweisen. Sie soll jedoch derartig ausgeformt sein, dass
sie ein Fahrzeug daran hindert, beim Auffahren auf den Betonblock, über diesen hinwegzufahren und auf die entgegengesetzte
Fahrbahn zu gelangen. Die Bulbleiste soll auch eine derartige Form aufweisen, dass sie die gegebenenfalls
aufkommende Tendenz eines Rollens des Fahrzeuges verhindert und dieses behutsam auf die Fahrbahn zurück
steuert. Es dürfte ohne nähere Erklärung einem Fachmann offenbar sein, dass der Bulbleiste 31 mehrere verschiedene
Formen verliehen werden kann, die dem obengenannten Zweck dienen können. 7/eiter ist die Bulbleiste 31 zweckmässig
mit Langlöcliern 43 versehen, die zum Befestigen von
beispielsweise Beleuchtungskörpern vorgesehen sind. Zwischen den Stirnseiten der Betonblöcke können vorteilhaft
Gummiplatten angebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die veranschaulichten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern mehrere Abänderungen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche sind
möglich.
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Claims (13)
- Patentansprüche1,) Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von derartigen Betonblöcken, die zum Abgrenzen von Fahrbahnen, Parkplätzen und dergleichen vorgesehen sind und die hauptsächlich dreieckförmigen Querschnitt und langgestreckte .Form aufweisen, gekennzeichnet durch, eine an einem Ende des Beton^blockes (1) angeordnete Kupplungsvorrichtung (3), die aus einem in den Betonblock eingegossenen, hauptsächlich T-förmigen Metallstück (4,5) mit einem parallel zur Stirnfläche des Betonblockes (1) sich erstreckenden Schenkel (4-',5') besteht, der zusammen mit einem ähnlichen, im benachbarten Betonblock (1) eingegossenen Schenkel (6,7) von einem Rohr (8) zusammenkuppelnd umschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekern zeichnet, dass das T-förmige Metallstück (4,5) in- einer zweckmässig hauptsächlich halbrunden Ausnehmung (2) an der einen Stirnfläche des Betonblockes (1) angebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (1) hohl und mit Wandungen (12,13) ausgeformt ist, die in Richtung abwärts an './andstärke derartig zunehmen, dass am "Puss" des Betonblockes (1) ausreichend Wandstärke erhalten wird, um in diesen eine Kopplungsvorrichtung (3) eingiessen zu können.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> d ad urch gekenn zeichnet, dass das Oberteil des Betonblockes (1) derart verstärkt ist, dass der Betonblock (1) auf ein zweckmässig im Erdreich (9)909825/0739verankertes und aus Rohren und/oder Stangen (19,20) bestehendes Gestell schwenkbar aufgehängt werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (1) an seinem oberen Ende mit Augbolzen (21) versehen ist, die zum Aufhängen an am Gestell (20) angebrachte Haken (22) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (1) aus einer Seitenwandung (23) und einem Oberteil sov/ie aus einem am Oberteil befestigten Gegengewicht (26) (Fig. 9) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil des Betonblockes (1) mit Ausnehmungen für die Aufnahme vorragender Heile an einem spiegelverkehrt angebrachten Betonblock (1) (Fi£. 10) versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Oberseite des Betonblockes (1) angebrachte Bulbleiste (31), die angeordnet ist, das Zurücksteuern .eines auf die Seitenfläche eines Betonblockes (1) aufgefahrenen Fahrzeuges mit Hinsicht auf das Zurückführen des Fahrzeuges in seine normale Fahrbahn und Fahrtrichtung dadurch zu verbessern, dass der obere Bereich des Betonblockes (32) mit weichen Abrundungen verbreitert ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzei chnet, dass die Bulbleiste (31) aus einer hohlen, profilierten Blechleiste besteht, die mit dem Betonblock (32) durch Klammern (33) verbunden ist, welche Klammern (33) im Betonblock (32) verankert sind und in seitlicher Richtung elastische Arme (36)909825/0739aufweisen, die durch Schlitze (34,35) an der Unterseite der Bulbleiste (3I) in das Innere der Bulbleiste (31) geführt sind und die Burbleiste (31) gegen das Oberteil des Betonblockes (32) befestigend anpressen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzei ohne t, dass die Stirnflächen der Bulbleiste (3I) unsymmetrisch ausgeformt sind, damit ein üinhaken eines auffahrenden Fahrzeuges in die genannten Stirnflächen weitgehend verhindert wird.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bulbleiste (3I) eine andere Längsabmessung als die Abmessung des Betonblockes (32) aufweist..
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bulbleiste (31) Langlöcher (43) aufweist, die zum Befestigen 70η Beleuchtungskörpern dienen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, gekennzeichnet durch einen Streifen (39) aus Kunststoff oder dergleichen, der über den Stoss zwischen zwei benachbarten Bulbleisten (3I) gespannt v/erden soll.14» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-13» dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (32) an seiner Unterseite mit Achsen (41) versehen ist, die Rollen (42) tragen, welche die Verschiebung des Betonblockes (32) unterleichtern.909825/0739
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