DE2111797A1 - Aus Elementen zusammenbaubare Warn-,Kennzeichnungs- und/oder Sperrausruestung - Google Patents
Aus Elementen zusammenbaubare Warn-,Kennzeichnungs- und/oder SperrausruestungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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Description
Dr Richard Giawe . - -■
Dr. Wöiier Moll
Odmund Sänne, Patentanwälte .
Odmund Sänne, Patentanwälte .
Tangerudvn. 57, Höybräten / Norwegen.
Erfinder: Der Anmelder
.«■- oOo —
Aus Elementen zusammenbaubare Warn-, Kennzeichnungs-
und/oder Sperrausrüstung.
—- oOo —
Die vorliegende: Erfindung betrifft eine Warn-, Kenn-
:zeichnungs- und/oder Sperrausrüstung, umfassend Elemente zum Zusammenbauen
zu Böcken oder anderen Körpern für Warn-, Kennzeichnungs-
und/oder Sperrzwecke. Yorbekannt ist'Ausrüstung oben genannter
Art, die aus teilweise zusammenlegbaren Böcken und langen Bäumen, die nicht in kleinere Längen aufgeteilt werden können, um
gegebenenfalls Transport der Ausrüstung zu erleichtern, aufgebaut ist. Ferner ist derartige Ausrüstung bekannt, die zusammenklapp-,
bare Sperrböcke oder Sperrböcke umfasst, die aus einem Baum mit losen Beinpaaren aufgebaut sind, die mit Hilfe von Befestigungshülsen
auf die Enden des Baums eingeschoben sind oder die den Baum
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in hierfür vorgesehenen Schlitzen oder anderer Befestigungsaus- .
rüstung unterstützen. Ausrüstung der genannten Typen umfasst mindestens zwei Komponenten verschiedener Form, die sich nicht für
eine kompakte Verpackung eignen, die Transport der Ausrüstung erleichtert,
wobei die Ausrüstung wegen der ungleichen Komponenten auch schwerfälliger in der Benutzung sowie teurer in der Herstellung
wird. Es sind auch Sperrböcke bekannt, bestehend aus einer Anzahl Rohre oder Stangen, die gelenkig miteinander verbunden sind,
■φ
'so dass ein Baum mit von dem Baum ausschwenkbaren Beinen, die in
ausgeschwenkter Stellung verriegelt werden können, entsteht. Ein derartiger Sperrbock beansprucht zwar in zusammengelegtem Zustand
verhältnismässig wenig Platz, ist aber wiederum verhältnismässig teuer „n der Herstellung.
Trotzdem eine Menge verschiedener Ausrüstung für Warn-, Kennzeiehnungs- und/oder Sperrzwecke bekannt ist, wobei man versucht
hat, Ausrüstung herzustellen, die zusammenlegbar und leicht transportabel ist, ist auf dem offenen Markt keine Ausrüstung erschienen,
die den Forderungen genügt, die man mit Rücksicht auf leichtes Montieren und Demontieren und leichten Transport an derartige
Ausrüstung stellen muss und die wenig Platz beansprucht und
' sogar in Personenwagen und gegebenenfalls im Kupee selbst befördert
werden kann, ohne dass die Ausrüstung das Wageninnere beschädigt. Es ist ferner ein erwünschtes Ziel, dass eine derartige Ausrüstung
aus möglichst gleichen Elementen zusammengesetzt werden können soll, und dass die Elemente zu verschiedenen Formen von Warn-., Kennzeiehnungs-
und/oder Sperrböcken gewünschter Länge zusammengebaut werden können.
Eine Ausrüstung mit den oben genannten Vorteilen und Eigenschaften wird dergestalt wesentlich leichter zu hantieren und
zu transportieren sein, als die üblicherweise benutzte Ausrüstung.
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Besonders Transport derartiger Ausrüstung hat bisher grosse Probleme
geboten und grosse Auslagen aus dem Grund bewirkt, dass die Ausrüstung mit Lastwagen oder anderen grossen Fahrzeugen transportiert
werden muss. Es ist bisher nicht möglich gewesen, die konventionellen
Bocke und Bäume in den Bereitschaftswagen der Polizei
und der Strassenbauverwaltung mitzunehmen. Dieser Umstand hat oft zur Folge gehabt, dass das Sperrmaterial an den aktuellen gefährlichen
Stellen nicht in ausreichendem Umfang benutzt worden ist, wodurch in vielen Fällen Menschenleben in Gefahr gesetzt worden
sind.
Es besteht daher Bedarf für eine Ausrüstung, die minimalen
Platz beansprucht und die für augenblickliche Benutzung, z.B. bei
Unglücken an verkehrsreichen Strassen entlang, schnell montierbar
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine derartige Ausrüstung zu schaffen^ was dadurch erzielt worden ist, dass die Elemente
der Ausrüstung gleich ausgebildet sind, indem jedes Element als ein langgestreckter Körper mit hauptsächlich rechteckigem Querschnitt
und mit einem schlitzförmigen und im Verhältnis zu der
Längsachse des Körpers schräggestellten Loch an einer Endpartie
desselben ausgebildet ist, in welches Loch ein entsprechend ausgebildeter Körper eingesetzt werden kann, wobei durch Zusammensetzung
von wenigstens drei Elementen und mehr Warn-, Kennzeichnungs- und/
oder Sperrböcke gebildet werden können.
Eine derartige gleich ausgebildete Elemente umfassende Ausrüstung kann in demontiertem Stand sehr kompakt gepackt werden
und wird an jeder beliebigen Stelle in einem Fahrzeug angebracht werden können, da die Elemente eine verhältnismässig kleine .Länge
besitzen»
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Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung werden aus
den nachstehenden Ansprächen hervorgehen, und die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Ausrüstung zeigt und wo
Fig. 1 und 2 einen aus den Elementen zusammengebauten
Bock vom Ende bzw. von der Seite gesehen,
Fig. 3 Element mit Kupplungsstück für Zusammenkupplung
mit einem nächsten Element und
Fig. 4 einen aus Elementen mit Kupplungsstücken zusammengesetzten
Baum zeigen.
Die gleichgeformten Elemente 1, die in Fig. 1 und 2 zu einem Sperrbock zusammengebaut sind, sind als ein langgestreckter
Körper mit hauptsächlich rechteckigem Querschnitt und mit einem schlitzförmigen und im Verhältnis zu der Längsachse schräggestellten
Loch 2 an ihrer einen Endpartie 3 ausgebildet. Die Endpartie
3 ist vorzugsweise im Verhältnis zu dem Rest des Körpers abgestuft, so dass die abgestufte Partie eines Elements in das schlitzförmige
Loch 2 eingesteckt werden kann. In Fig. 1 sind zwei Elemente 1 so zusammengesetzt, dass die schlitzförmigen Löcher 2 miteinander
fluchten sowie dass die abgestufte Partie eines dritten Elements 1
in die fluchtenden Löcher 2 eingesteckt ist. Diese drei Elemente bilden in sich selbst einen dreibeinigen Bock, der als Warnung oder
Kennzeichnung für z.B. Markierung eines Lochs oder anderen punktförmigen Hindernisses in einem Weg oder einer Strasse benutzt werden
kann. Die Elemente können selbstverständlich in den gutgeheissenen Farben, die in Verbindung mit Warn- und Kennzeichnungsausrüstung in den verschiedenen Ländern, (weiss und rot in Norwegen),
benutzt werden, gestrichen sein. Vorzugsweise sind die Elemente
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einfarbig, und man muss daher eine annähernd gleiche Anzahl EIemente
jeder Farbe mithaben, um alternierende Elemente mit Kontrastfarben umfassende Sperrausrüstung aufbauen zu können. In Fig. 2
sind die Elemente zu einem vierbeinigen Bock zusammengebaut, wobei je zwei Elemente mit fluchtenden Löchern, wie in Fig. 1 gezeigt,
auf jedem Ende eines aus Elementen 1 zusammengesetzten Baums 4 eingeschoben
sind. Die Schlitze 2 sind mit einer Länge ausgebildet, die grosser als die grösste Breite der Elemente ist, so dass* die
die Bockbeine bildenden Elemente in Längsrichtung des Baums zur Erzielung
eines standhafteren Bocks schräggestellt werden können, wenn die beiden Beinpaare in entgegengesetzter Richtung schräggestellt
werden.
Für den Fall, dass es wünschenswert ist, einen grösseren
Bereich abzusperren, können die Elemente 1 zu langen Bäumen zusammengebaut werden, die mit Stützbeinen versehen werden können, wobei
jedes zweite Stützbein sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Baums einander entgegengesetzt schräggestellt ist.
Wenn der Baum gleichzeitig an jedem Ende mit.einem gewöhnlichen Satz Stützbeine, wie in Fig. 1 gezeigt,versehen wird, wird ein sehr
langer, mit Stützbeinen mit gewünschten Zwischenräumen an dem Bock
entlang versehener Bock erzielt.
Die bisher erwähnten Elemente 1 mit abgestufter Endpartie 3 können entweder in einem Stück mit einem Hohlraum 5 an ihrer
anderen Endpartie ausgebildet sein, wodurch, die Elemente, wie oben
erwähnt, durch Einführen der abgestuften Partie 3 in den Hohlraum 5 m
Bäumen zusammengekuppelt werden können, oder die Elemente können auch, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem losen Kupplungsstück 6, versehen
mit schräggestellten Löchern 1J entsprechend den Löchern 2 des Elements
1, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgebildet sein, und der Element-
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teil lf, der vorzugsweise einen rechteckigen, hohlen Querschnitt'
besitzt sowie offene Enden hat, wird zusammen mit einem an seinem einen Ende eingeschobenen Kupplungsstück 6 ein Element bilden, das
mit entsprechenden Elementen zu einem Baum zusammengekuppelt werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Kupplungsstücke können mit Vorteil
an ihrer Mittelpartie mit einem Flansch 8 ausgerüstet sein, um zu gewährleisten, dass nur das halbe Kupplungsstück in die Endpartie
des Elements lf eingeschoben wird.
Die in der Zeichnung gezeigten Elemente 1 besitzen schräggeschnittene Enden, wodurch erzielt wird, dass die Elemente in zusammengebautem'
Stand und im Verhältnis zueinander richtig orientiert Endflächen erhalten, die annähernd parallel zu dem Boden sind,
wie in Fig. 1 gezeigt. Dies ist jedoch nicht notwendig, und eine vorgezogene Ausfuhrüngsform der Elemente wird dergestalt ein Rohr
oder eine Hülse, vorzugsweise aus Plastmaterial, mit rechteckigem - Querschnitt und mit gerade abgekappten Enden besitzen. Die abgestufte
Partie 3 wird aus einem Kupplungsstück mit rechteckigem
Querschnitt, der in die Endöffnung des Rohrs oder der Hülse hineinpasst, bestehen, und das Kupplungsstück ist mit einem schräggestellten
Schlitz an wenigstens der Partie versehen, die ausserhalb der Hülse ragt. Es wird vorausgesetzt, dass das Kupplungsstück und die
Hülse so bemessen sind, dass sie wegen Friktion zwischen ihren benachbarten Flächen gut zusammensitzen.
Falls das Element 1T , wie in Fig. 3 gezeigt", mit einem
schräggestellten, schlitzförmigen Loch 2' ausgerüstet ist, muss dies
so placiert sein, dass es mit dem schräggestellten Loch 7 des Kupplungsstücks,
das in das Element 1» eingeschoben wird, fluchtet. Dadurch kann ein Element oder ein Baum gegebenenfalls in fluchtende
schräggestellte Löcher eingeführt werden und dergestalt mit dem
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erstgenannten Baum oder Element einen rechten Winkel bilden.
Es ist mit den gleich ausgebildeten Elementen 1, die die
in Frage stehende Ausrüstung bilden, möglich, einfache und kompliziertere
Bocke zum Kennzeichnen eines einzelnen Punkts oder Absperren
oder Markieren grösserer Bereiche zu bauen. Die Elemente können in demontiertem Stand kompakt gepackt werden und werden, besonders,
wenn sie aus Plastmaterial ausgebildet sind, leicht und
angenehm zu hantieren sein und werden auch nicht das Wageninnere in Personen- oder Lieferwagen während des Transports beschädigen
können. Die Elemente werden dergestalt feste Ausrüstung in sämtlichen
Bereitschaftswagen innerhalb des Polizeietats und der Strassenbauverwaltung bilden können, wodurch notwendige oder
wünschenswerte/Warnung* Kennzeichnung und/oder Absperrung augenblicklich
vorgenommen werden kann.
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Claims (6)
- Pat e_n t a_n_s_p__r_ü_c_h_e_I.) Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrausrüstung umfassend Elemente zum Zusammenbauen zu Böcken oder anderen Körpern für Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente gleich ausgebildet sind, wobei jedes Element als ein langgestreckter Körper mit hauptsächlich rechteckigem Querschnitt und mit einem schlitzförmigen und im Verhältnis zu der Längsachse des Körpers schräggestellten Loch an einer Endpartie desselben ausgebildet ist, in welches Loch ein entsprechender Körper eingesetzt werden kann, wobei durch Zusammensetzen von wenigstens, drei Elementen und mehr Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrböcke gebildet werden können.
- 2. Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrausrüstung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schlitzes etwas grosser als die Breite des Elements ist.
- 3· Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrausrüstung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie des Elements mit dem Schlitz abgestuft ist sowie dass die andere Endpartie einen dem Ende zu offenen Raum besitzt, in den die abgestufte Endpartie auf einem gleich ausgebildeten Element eingeschoben und vorzugsweise mittels Friktion zwecks Zusammensetzens der Elemente zu längeren Bäumen festgehalten werden kann.4· Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrausrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass de Elemente als Rohre oder Hülsen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind und dass die abgestufte Partie von einem Kupplungsstück mit rechteckigem Querschnitt, der in die Endöffnungen des Elements hineinpasst, gebildet10984 7/0174
- 4 ■ ■wird, sowie dass das Kupplungsstück an der einen oder beiden Endpartien mit einem schräggestellten Schlitz versehen ist.
- 5·' Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrausrüstung gemäss Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück an seiner Mittelpartie mit einem Flansch versehen ist, um Einschieben von nur dem halben Teil des Kupplungsstücks in das Element zu gewährleisten.
- 6. Warn-, Kennzeichnungs- und/oder Sperrausrüstung gemäss Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, dass der schräggestellte Schlitz in dem eingesetzten Kupplungsstück bzw. dem Element miteinander fluchten.oOoLeerseite
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