DE2453009A1 - Midu-stange (abschlepp-stange) - Google Patents
Midu-stange (abschlepp-stange)Info
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- DE2453009A1 DE2453009A1 DE19742453009 DE2453009A DE2453009A1 DE 2453009 A1 DE2453009 A1 DE 2453009A1 DE 19742453009 DE19742453009 DE 19742453009 DE 2453009 A DE2453009 A DE 2453009A DE 2453009 A1 DE2453009 A1 DE 2453009A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/145—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
- B60D1/155—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
- Titel: Schlepp-Vorrichtung für PKW.
- Anwendunrsebiet: Die Erfindung betrifft eine Schlepp-Vorrichtung für PKW, oder gleichartige Fahrzeuge, insbesondere zur Benutzung für den iiotfall im Straßenverkehr.
- Zweck: Die Schlepp-Vorrichtung für PKW, bisher durch Schleppseil dargestellt, bedeutet ohne starre Verbindung zwischen den Schlepp-Fahrzeug und dem abgeschleppten Fahrzeug für die Beteiligten und die sonstigen Verkehrsteilnehmer ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Durch die Schlep-Vorrichtung soll eine starre Verbindung hergestellt werden können, die zusammenlegbar den begrenzten Stauraum in einem Personenkraftwagen berücksichtigt. Gleichzeitig soll auch der technisch und handwerklich Ungeübte die Schlepp-Vorrichtung mit einfacher Anweisung verwenden können.
- Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß das Sicherheitsrisiko in Zusammenhang mit der Schlepp-Vorrichtung zu mindern und das Abschleppen und abgeschleppt werden im Notfall dem Ungeubten zu ermöglichen. Die tbmessungen der Schlepr-Vorrichtung sollen die Mitführung des Geräts im handelsüblichen PKW ermöglichen.
- Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Schlepp-Vorrichtung aus einer rechteckigen Röhre, oder (Alternative) zwei zusammengeschweißten quadratischen Rohren, zwei quadratischen Verlängerungsstangen mit Befestigungshaken und vier Verbindungsteilen, zusammengesetzt ist.
- Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um die Schlepp-Vorrichtung besonders sicher zu machen, befindet sich an jeder Verlängerungsstange ein Befestigungshaken mit je einem quadratischen verschiebbaren Eisenrohr, welches dazu dient, daß sich die angebrachte Schlepp-Vorrichtung nicht mehr von den Fahrzeugen lösen kann. Die ausreichende Breite des rechteckigen Eisenrohres ermöglicht eine rot-weiß-gestreifte Markierung, so daß für übrige Verkehrsteilnehmer ein Abschlepp-Vorgang schneller erkennbar ist.
- Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzeilbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schlepp-Vorrichtung eine starre Verbindung zwischen dem Schlepp-Fahrzeug und dem abgeschleppten Fahrzeug herstellt. Durch die spezielle Anbringungsmöglichkeit der Schlepp-Vorrichtung mit den Befestigungshaken an den PKWs ist ein Lösen der Schlepp-Vorrichtung ausgeschlossen. Die Abmessungen der Schlepp-Vorrichtung ermöglichen die Mitführung des Geräts im handelsüblichen T Beschreibung des Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: Schlepp-Vorrichtung ohne Verbindungsteile, zusammengeschoben Fig. 1/a/b:Öffnungen für die Verbindungsteile Fig. 1/c: Quadratisches verschiebbares Eisenrohr Fig. 2: Querschnitt durch die Schlepp-Vorrichtung (mit zwei zusammengeschweißten quadratischen Eisenrohren) Fig. 3/a: Querschnitt durch die Verlängerungsstange mit Schraubhaken (Alternative zu den Befestigungehaken) Fig. 3/b: Verbindungsteil mit umklappbarem Endstück Fig. 3/c: Rechteckiges Eisenrohr Fig. 3/d: Zwei zusammengeschweißte quadratische Eisenrohre (Alternative zu Fig. 1) Beschreibung der Zeichnung nach Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung: Um die Schlepp-Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen, zieht man die Verlängerungsstangen zu der Öffnung (1/a) heraus. Die zwei Verbindungsteile, die die Schlepp-Vorrichtung mit den Verländerungsstangen zusammenhalten, werden durch die Öffnungen (1/a) geschoben und am Ende umgeklappt, um die nötige Sicherheit zu gewähren. Nach Gebrauch werden die Verlängerungsstangen in das quadratische Eisenrohr bis zu den Öffnungen (1/b) eingeschoben, so daß die Verbindungsteile wieder eingesetzt werden können. Dadurch wird die Schlepp-Vorrichtung zusammengehalten und es ist nicht möglich, ein Teil zu verlieren. Am Ende der Befestigungshaken befindet sich je ein quadratisches verschiebbares Eisenrohr (/c). Nachdem die Schlepp-Vorrichtung an die P angebracht wurde, zieht man das quadratische Eisenrohr bis zum Ende. herunter. Dann steckt man das Verbindungsteil in die Öffnung und klappt es am Ende um. Dadruch kann sich die Schlepp-Vorrichtung nicht mehr von den PiCWs lösen. Alternative: Man kann zwei zusammengeschweißte quadratische Eisenrohre (3/c) als Schlepp-Vorrichtung venzenden. Diese Ausführung läßt eine stärkere Belastung der Schlepp-Vorrichtung und insbesondere der Verbindungsteile zu. Da es bei diversen Autotypen unterschiedliche Anbringungsmöglickeiten gibt, besteht auch die Möglichkeit (3/a) die Befestigungshaken nach Art und 3eschaffenheit der Schlepp-Vorrichtung zu wählen. Diese Rakeln werden dann eingeschraubt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Schlepp-Vorrichtung für PKW oder gleichartige Fahrzeuge, insbesondere zur Benutzung für den Notfall im Straßenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepp-Vorrichtung aus
Uberbegriff i,«s Unteransp t = Tnnz chnender Te des - 2. Schiepp-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepp-Vorrichtung auch aus zwei zusammengeschweißten quadratischen Rohren (Alternative) besteht. Diese Ausführung läßt eine stärkere Belastung der Schlepp-Vorrichtung und insbesondere der Verbindungsteile zu.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453009 DE2453009A1 (de) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Midu-stange (abschlepp-stange) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453009 DE2453009A1 (de) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Midu-stange (abschlepp-stange) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453009A1 true DE2453009A1 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=5930339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453009 Pending DE2453009A1 (de) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Midu-stange (abschlepp-stange) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2453009A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2217281A (en) * | 1988-04-13 | 1989-10-25 | Constantin Mosteanu | A collapsible towing bar for a road vehicle |
GB2286165A (en) * | 1994-02-02 | 1995-08-09 | Warehouse Interiors Limited | Vehicle towing bar |
-
1974
- 1974-11-08 DE DE19742453009 patent/DE2453009A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2217281A (en) * | 1988-04-13 | 1989-10-25 | Constantin Mosteanu | A collapsible towing bar for a road vehicle |
GB2286165A (en) * | 1994-02-02 | 1995-08-09 | Warehouse Interiors Limited | Vehicle towing bar |
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