DE2439330A1 - Zusammenlegbare abschleppstange - Google Patents

Zusammenlegbare abschleppstange

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DE2439330A1
DE2439330A1 DE2439330A DE2439330A DE2439330A1 DE 2439330 A1 DE2439330 A1 DE 2439330A1 DE 2439330 A DE2439330 A DE 2439330A DE 2439330 A DE2439330 A DE 2439330A DE 2439330 A1 DE2439330 A1 DE 2439330A1
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DE
Germany
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pipe
tow bar
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pipes
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Application number
DE2439330A
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English (en)
Inventor
Peter Riess
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RIESS GUIDO DR
Original Assignee
RIESS GUIDO DR
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Publication date
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Publication of DE2439330A1 publication Critical patent/DE2439330A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • "Zusammenlegbare Abschleppstange ======================================= Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Abschleppstange, insbesondere für Personenkraftwagen, bestehend aus drei miteinander zu verbindenden Rohren, wobei die Endrohre jeweils am Fahrzeug befestigbar sind.
  • Zum Abschleppen von Personenkraftwagen werden fast ausschließlich Abschleppseile verwendet, die mit Schlaufenenden an geeigneten Stellen der Fahrzeuge befestigt werden können. Das Abschleppen mit solchen Seilen erfordert jedoch erhebliches Geschick von den Führern beider Fahrzeuge. Ständig besteht die Gefahr, daß das abgeschleppte Fahrzeug auf das abschleppende Fahrzeug ausfährt. Bei jedem Geschwindigkeitswechsel werden die Befestigungsteile der beiden Fahrzeuge stoßartig beansprucht.
  • Starre Abschleppstangen, wie sie bei Lastkraftfahrzeugen bekannt sind, lassen sich für Personenkraftwagen nicht einsetzen, da entsprechende Halterungen nicht vorgesehen sind und die Unterbringung einer langen Abschleppstange im Fahrzeug nicht möglich ist.
  • Bekannt ist bereits eine zusammenlegbare Abschleppstange, bei der drei Rohre ineinander verschraubt werden können. An den Enden der beiden äußeren Endrohre sind dabei Mittel vorgesehen, die ein Befestigen der Rohre an den Stoßstangen der Kraftfahrzeuge ermöglichen. Diese Befestigungsart ist aber nachteilig, da die Stoßstangen und ihre Befestigungen nicht für derartige Abschleppfunktionen ausgelegt sind. Es kommt daher zu Verformungen oder Zerstörungen der Stoßstange oder ihrer Halterungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zusammenlegbare Abschleppstange vorzuschlagen, die es ermöglicht, zwei Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, an entsprechenden Abschleppösen oder - haken miteinander zu verbinden. Zukünftige Gesetzesvorschriften werden die Anbringung einer solchen Abschleppöse im vorderen und im hinteren Bereich eines jeden Fahrzeuges vorschreiben.
  • Ausgehend von einer Abschleppstange der eingangs genannten Art wird zur Lösung der Erfindungsaufgabe eine Stange vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein mit einem Mittelrohr teleskopartig ineinanderschiebbar verbundenes Endrohr, in dem ein in axialer Richtung verschiebbares Zugorgan gehalten ist, dessen eines Ende am anderen Endrohr befestigbar ist, derart, daß die beiden Endrohre bei Zugbeanspruchung in axialer Richtung durch das Zugorgan kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei Mittel ein Ineinanderschieben der Endrohre in das beide zueinanderstehenden Enden der Endrohre überdeckende Mittelrohr verhindern und zur Befestigung an Abschleppösen oder - haken an den Endrohren entsprechende Vorrichtungen vorgesehen sind0 Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist dabei in einem Endrohr eine in axialer Richtung verschiebbare Zugstange gehalten, deren freies Kopfende in das andere Endrohr einhakbar ist, derart, daß die beiden Endrohre bei Zugbeanspruchung in axialer.Richtung durch die Zugstange formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei Anschlagbolzen ein Ineinanderschieben der Endrohre in das Mittelrohr verhindern.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind jeweils an den Endrohren am Ende Rohrdurchführungen vorgesehen, in denen unter Bildung einer Schlaufe ein im Endrohr gehaltenes biegsames Verbindungsmittel befestigbar ist. Als Verbindungsmittel werden vorzugweise gehärtete Zugketten, insbesondere Antriebsketten, vorgeschlagen. Möglich sind jedoch auch Drahtseilverbindungen. Die freien Kettenenden werden nach Bildung der Schlaufe in der Rohrdurchführung durch einen oder mehrere Bolzen gesichert, die durch das Endrohr und die Rohrdurchführung hindurchsteckbar sind0 Diese Bolzen können an einer Lasche gehalten sein, die mit einer Schraubverbindung im jeweiligen Endrohr gehalten ist.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, diese Lasche mit den Bolzen an einer Hakenschraube aufzusetzen, deren Hakenende durch ein Lang loch im Endrohr in das Rohrinnere ziehbar ist und die bei Verdrehung um 180 ° mit diesem Hakenende in eine Bohrung im Endrohr eingreift. Auf diese Weise können die Bolzen aus den Kettenenden herausgezogen werden zur Lösung der Verbindung. Dabei sind die Bolzen mit der Lasche unverlierbar am Endrohr gehalten, wenn die Mutter an der Hakenschraube entsprechend gesichert ist.
  • Die erfindungsgemäße Abschleppstange, die vorzugsweise aus drei gleichlangen Abschnitten besteht, ist in einfacher Weise zu montieren und erfordert im zusammengelegten Zustand nur einen relativ kleinen Raum. Zunächst kann ein Endrohr mit dem Befestigungsmittel an der Abschleppöse oder - haken befestigt werden. Das abschleppende Fahrzeug wird gegen das andere Fahrzeug gefahren mit einem Abstand, der die Verbindung der Rohre miteinander erlaubt. Nach Befestigung des anderen Endrohres am anderen Fahrzeug werden die Fahrzeuge wieder auseinandergezogen, bis die formschlüssige Verbindung der beiden Endrohre durch die Zugstange erreicht ist. In diesem Zustand wird durch eine Federklammer mit einem entsprechenden Bolzen der auseinandergezogene Zustand gesichert. Die auf diese Weise erreichte Starre, ausreichend lange Schleppstange ermöglicht risikolose AbschleppvorgängW bei denen Stoßbeanspruchungen vermieden werden und die vom Führer des abzuschleppenden Fahrzeuges keine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern.
  • Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert, Es zeigt: Figur 1 in einer teilweisen Längsschnittdarstellung das mit dem Mittelrohr verbundene Endrohr im nicht völlig auseinandergezogenen Zustand und Figur 2 das zugehörige andere Endrohr in einer Draufsicht mit der eingehakten verbindenden Zugstange der Abschleppstange.
  • Die Abschleppstange besteht aus drei Rohren, von denen die beiden Endrohre 2 und 3 durch eine Zugstange 4 in Achsrichtung bei Zugbeanspruchung formschlüssig miteinander verbunden werden. Statt einer Zugstange kann beispielsweise auch ein Zugseil verwendet werden, mit dem die beiden Endrohre ständig miteinander verbunden sind.
  • Das Endrohr 2 ist ständig mit dem aufgeschobenen Mittelrohr l-verbunden. Im Endrohr 2 ist die Zugstange 4 mit ihrem Zugkopf 42 gehalten0 Die Stange ist dabei durch eine Bohrung im verschlossenen Ende 21 des Rohres 2 hindurchgeführt. Im Mittelrohr 1 ist ein Anschlag 11 vorgesehen, der das Einschieben des anderen Endrohres 3 in das Mittelrohr l begrenzt. Dieser Anschlag 11 kann beispielsweise durch eine eingeschweißte Scheibe oder durch quer durch das Rohr (1) gesteckte Bolzen gebildet sein. Mit diesem Anschlag 11 stößt das Mittelrohr l gegen das andere Kopfende 41 der Zugstange 4 bevor es vollständig im Endrohr 2 abgezogen ist.
  • Zur zugfesten Verbindung des Endrohres 2 mit dem Endrohr 3 kann das Kopfende 41 der Zugstange 4 in eine schlüssellochförmige Einstqnzung 32 im Mantel des Rohres 3 eingehakt werden. Auch dieses Rohr 3 ist an seinem dem Mittelrohr l zugewandten Ende 31 mit einem Anschlag versehen, an dem der Zugkopf 41 bei Zugbeanspruchung eingreift.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich liegen bei Zugbeanspruchung die Zugköpfe 41 und 42 der Zugstange 4 innen an den verschlossenen Enden 31 und 21 der Rohre 2 und 3O In Zugrichtung sind dabei diese beiden Endrohre formschlüssig miteinander verbunden.
  • Das Mittelrohr l überdeckt dabei die zueinanderstehenden Enden der beiden Endrohre 2 und 3. Um zu verhindern, daß im ausgezogenen Zustand die Rohre 2 und 3 in das Mittelrohr eingeschoben werden können, wird auf das Endrohr 2 unmittelbar vor dem Mittelrohr l eine Federkimmer 7 aufgesetzt, die mit einem Bolzen 71 das Rohr 2 durchdringt. Dieses Rohr kann danach nicht mehr in das Mittelrohr l eingeschoben werden.
  • Das Rohr 3 liegt beim weiteren Einschieben in das Mittelrohr l gegen den Anschlag 11. Die Sicherung dieser ausgezogenen Stellung kann auch durch andere Mittel, beispielsweise durch einen einfachen Bolzen erfolgen. Die vorgeschlagene Federklammer 7 erweist sich als vorteilhaft, weil sie einfach aufsetzbar und gesichert gehalten ist. Zwischen dem Zugkopf 42 bzw. 41 und dem jeweiligen verschlossenen Ende der Rohre 2 und 3 kann zusätzlich eine Unterlegscheibe 43 lose aufgesetzt sein.
  • Zur Befestigung der zusammenlegbaren Abschleppstange an Abschleppösen oder - haken eines Kraftfahrzeuges sind jeweils an den freien Enden der Endrohre 2 und 3 flexible Befestigungsmittel vorgesehen. Im Ausiührungsbeispiel ist eine gehärte Antriebskette 5 jeweils mit zwei Bolzen 8 im Endrohr 2 bzw.
  • 3 gehalten0 Mit dieser Kette 5 kann eine Schlaufe gebildet werden0 Das Kettenende wird dabei durch die jeweilige Rohrdurchführung 23 bzwo 33 an den Enden der Rohre 2 und 3 hindurchgeführt. Zur Erleichterung des Durchsteckens der Kette 5 ist am Ende ein Führungsteil 51 vorgesehen. Das lose Kettenende der Schlaufe wird jeweils in der Rohrdurchführung gesichert. Dazu ist eine Lasche 6 vorgesehen mit zwei parallelen Bolzen 62, die die Endrohre 2 bzwo 3 und die Rohrdurchführungen 23 bzw. 33 durchdringen0 Dabei durchdringen diese Bolzen auch zwei Kettenglieder der Zugkette 5. Gehalten ist die Lasche 6 an einer Hakenschraube 63 mit einer gesichert aufgeschraubten Flügelmutter 65. Diese Hakenschraube 63 ist jeweils durch das Endrohr 2 bzw. 3 hindurchgeführt. Das Endrohr weist auf der Seite mit dem Hakenende 64 ein Langloch 25 bzw. 35 auf durch welches das Hakenende 64 in das Innere des jeweiligen Rohres hineintezogen werden kann. In dieser Stellung kann die Lasche 6 mit den Bolzen 62 vom Rohr abgezogen werden.
  • Das Kettenende der Schlaufe ist dabei aus der Rohrdurchführung heraüsziehbar0 Nach dem vollständigen Durchstecken der Hakenschraube 63 durch das jeweilige Endrohr kann die Schraube um 180 gedreht werden. Sie greift dabei beim Zurückziehen mit ihrem Hakenteil 64 in eine weiterebohrung 26 bzw.
  • 36 ein und ist damit unverdrehbar gehalten. Beim Anziehen der Flügelmutter 65, die mit einer Unterlegscheibe oder einem Federring gesichert sein kann, sind die Haltebolzen 62 ebenfalls gesichert.
  • Statt der Kettenstücke 5 können auch entsprechende flexible Drahtseilenden gewählt werden, deren freie Enden nach dem Durchstecken durch eine Abschleppöse unter Bildung einer Schlaufe in bekannter Weise an dem Rohr festgelegt werden können. Es besteht auch die Möglichkeit jeweils an den Enden der Endrohre 2 und 3 entsprechende Haken vorzusehen.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich, lassen sich die Endrohre 2 und 3 gegeneinander verdrehen. Auf diese Weise ist ihre Befestigung an Haken oder Ösen möglich, die um 90 gegeneinander verdreht sind. Die Länge der einzelnen Rohrabschnitte ist den Raumverhältnissen in den Transporträumen eines Personenkraftwagens angepaßt, vorzugsweise werden Längenin der Größe von ca, 0,9 m gewählt.

Claims (14)

Patent2nsvrüche
1. Zusammstegbare Abschleppstange, insbesondere für Personenkraftwagen, bestehend aus drei miteinander zu verbindenden Rohren, wobei die beiden Endrohre jeweils am Fahrzeug befestigbar sind, gekennzeichnet durch ein mit einem Mittelrohr (l) teleskopartig ineinanderschiebbar verbundenes Endrohr (2), in dem ein in axialer Richtung verschiebbares Zugorgan (4) gehalten ist, dessen eines Ende (41) am anderen Endrohr (3) befestigbar ist, derart, daß die beiden Endrohre (2,3) Zugbeanspruchung in axialer Richtung durch das Zugorgan (4) kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei Mittel (7,all) ein Ineinanderschieben der Endrohre (2,3) in das beide zueinanderstehenden Enden der Endrohre (2,3) überdeckende Mittelrohr tl) verhindern und zur Befestigung an Abschleppösen oder- Haken an den Endrohren (2,3) entsprechende Vorrichtungen (5,6) vorgesehen sind.
2o Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endrohr (2) eine in axialer Richtung verschiebbare Zugstange (4) gehalten ist, deren freies Kopfende C41) in das andere Endrohr (3) einhakbar ist, derart, daß die beiden Endrohre (2,3) bei Zugbeanspruchung in axialer Richtung durch die Zugstange (4) formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei Anschlagbolzen C7,7l,ll) ein Ineinanderschieben der Endrohre in das Mittelrohr (l) verhindern.
3. Abschleppstange nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (4) mit ihrem Zugkopf (42) in einem Endrohr (2) gehalten ist und die Stange (4) durch eine Bohrung im verschlossenen Ende (21) des Rohres (2) hindurchgeführt ist.
4. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des lösbaren Endrohres t3) eine schlüssellochförmige Ausstanzung (32) vorgesehen ist, in die das freie Ende der Zugstange (4) mit ihrem Zugkopf (41) einhakbar ist.
So Abschleppstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Endrohr (3) einen endseitigen Anschlag (31) für den eingesteckten Zugkopf (41) der Zugstange (4) aufweist,
6. Abschleppstange nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelrohr (l) ein Anschlag (ll) vorgesehen ist, der das Abziehen des Mittelrohres (1) vom Endrohr (2) in einer Richtung verhindert, wobei das Abziehen in der anderen Richtung durch Anstoßen des Anschlages (11) an einen Kopf (41) der Zugstange (4) vermieden ist.
7 Abschleppstange nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1,2,3) gegen ein Ineinanderschieben nach dem Ausziehen durch eine Sperrung der Verschiebung des mit dem MittElrohr tl) verbundenen Endrohres (2) gegen das Mittelrohr (1) gesichert ist0 8.
Abschleppstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rohrdurchführung (23,33) am Ende eines jeden Endrohres (2,3, in denen unter Bildung einer Schlaufe ein im Endrohr (2 bzw. 3) gehaltenes biegsames Verbindungsmittel (5) befestigbar ist0 9.
Abschleppstange nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Zugkette (5) am Ende eines jeden Endrohres (2,3).
l0O Abschleppstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (5) in den Endrohren (2,3) mit einem oder mehreren durch das jeweilige Endrohr (2,3) hindurchgesteckten Bolzen t8) gehalten sind.
11. Abschleppstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kettenenden nach Bildung der Schlaufe durch einen oder mehrere Bolzen (62) sicherbar sind, die durch das Endrohr (2) bzw. t3) und die Rohrdurchführung (23 bzw. 33) hindurchsteckbar sind.
12. Abschleppstange nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Lasche (6) mit zwei daran gehaltenen Bolzen (62) und einer Schraubverbindung (63) zu ihrer Halterung am Endrohr t2 bzw. 3)O
13. Abschlegstange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) mit den Bolzen (62) an einer Hakenschraube t63) aufgesetzt und gehalten ist, deren Hakenende (64) durch ein Langloch (25) im Endrohr (2) in das Rohrinnere ziehbar ist und bei Verdrehung um i80 ° mit diesem Ende in eine Bohrung (63) im Endrohr t2) eingreift.
14. Abschleppstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im auseinandergezogenen Zustand durch das Endrohr (2) unmittelbar vor dem Mittelrohr (1) ein an einer Federklammer (7) gehaltener Bolzen (71) radial durchsteckbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6357780B1 (en) * 1999-05-07 2002-03-19 Draw-Tite, Inc. Anti-rattle trailer hitch
WO2017178934A1 (en) * 2016-04-14 2017-10-19 The Chillafish Company Nv Coupling means for coupling a driving cycle to a driven cycle coupled to the driving cycle, as well as a driving cycle and driven cycle coupled by such coupling means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6357780B1 (en) * 1999-05-07 2002-03-19 Draw-Tite, Inc. Anti-rattle trailer hitch
WO2017178934A1 (en) * 2016-04-14 2017-10-19 The Chillafish Company Nv Coupling means for coupling a driving cycle to a driven cycle coupled to the driving cycle, as well as a driving cycle and driven cycle coupled by such coupling means

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