DE2450779A1 - Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge

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DE2450779A1
DE2450779A1 DE19742450779 DE2450779A DE2450779A1 DE 2450779 A1 DE2450779 A1 DE 2450779A1 DE 19742450779 DE19742450779 DE 19742450779 DE 2450779 A DE2450779 A DE 2450779A DE 2450779 A1 DE2450779 A1 DE 2450779A1
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Germany
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tow bar
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tube
joint
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DE19742450779
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Karl-Heinz Bastubbe
Hans Bertram
Peter A Killmann
Leo Ramesohl
Winfried Thiel
Theo Winkelmann
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MARSTELLER AND KILLMANN KG
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MARSTELLER AND KILLMANN KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Beschreibung zur P a t e n Banmeldung: "Abschleppstange für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschleppstange für Kraftfahrzeuge, die aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen Teilstücken besteht.
  • Die mehrteilig ausgeführten Abschleppstangen haben gegenüber den einteilig ausgeführten, die gewöhnlich nur bei Lastkraftfahrzeugen Verwendung finden, den Vorteil, daß sie weniger sperrig sind und damit leichter im Kofferraum verstaut werden können. Sie haben jedoch gegenüber den einteiligen Ausführungen den Nachteil des umständlichen Zusammenbaus vor ihrer Inbenutzungnahme, so daß viele Kraftfahrzeugbesitzer von der Anschaffung einer solchen Abschleppstange Abstand nehmen und auf das Abschleppseil zurückgreifen, obwohl dieses einerseits beim ruckweisen Anfahren oder Bremsen häufig reißt und andererseits während der Fahrt unter Beschleunigungsphasen keinen konstanten Abstand zwischen den beiden verbundenen Fahrzeugen gewährleistet. Die Fahrer des schleppenden und des abgeschleppten Fahrzeuges müssen das Fahrverhalten des anderen ständig mit äußerster Aufmerksamkeit beobachten und ihre Fahrweise aufeinander abstimmen. Die Verwendung eines Abschleppseils hat aber gegenüber den bekannten elnteiligen und mehrteiligen Abschleppstangen den Vorteil, daß bei seinem Befestigen an dem abschleppenden und dem abzuschleppenden Fahrzeug nicht unbedingt ein genau der Länge des Abschleppseils entsprechender Abstand zwischen den Fahrzeugen, wie es bei der Verwendung einer Abschleppstange erforderlich ist, gegeben sein muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschleppstange zu schaffen, die unter Umgehung der Nachteile alle vorstehend geschilderten Vorteile der einteiligen und der mehrteiligen Abschleppstange sowie des Abschleppseils auf sich vereinigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Teilstücke der Abschleppstange gelenkig miteinander verbunden sind und das Gelenk durch eine Sperrvorrichtung blockierbar ist. Eine solche Abschleppstange gewährleistet, wie alle bekannten ein- oder mehrteiligen Abschleppstangen einen konstanten Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen, sie kann weiterhin durch ein faltendes Zusammenlegen der einzelnen Teilabschnitte, wie bei den bekannten mehrteiligen Abschleppstangen, auf ein Paket mit geringen Ausmaßen gebracht werden, und sie benötigt bei ihrer Anbringung an den beiden Fahrzeugen keinen genau definierten Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen, da sie während ihrer Anbringung in dem oder den Gelenken abgeknickt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Kopplung der beiden Teilstücke über ein vorzugsweises kurzes Zwischenstück, dessen Enden gelenkig mit den Teilstücken verbunden sind, wobei das Teilstück so lang ausgeführt ist, daß die beiden Teilstücke im geringen Abstand parallel zueinander verlaufend zusammengelegt werden können. Zweckmäßigerweise ist das Zwischenstück kettengliedartig ausgeführt. Dazu sind die einander zugewandten Enden der zu verbindenden Teilstücke als Öse ausgeführt und das an den Ösen angreifende Zwischenstück wird durch eine an beiden Enden mit je einer Bohrung versehene Lasche gebildet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird die Sperrvorrichtung von einer die mit einander zu verbindenden Enden der Teilstücke umgreifenden steifen Manschette gebildet, di;e vorzugsweise als Rohr ausgeführt ist, welches auf eines der beiden Teilstücke aufgesetzt und über das Gelenk auf das andere Teilstück umgreifend verschiebbar ist.
  • Um das Gelenk nicht manuell blockieren zu müssen, ist auf einen Teilabschnitt der Abschleppstange eine Schraubenfeder aufgeschoben, die zwischen einem Ende des Rohres und einem Flansch des Teilstückes eingespannt ist. Zur Entriegelung des Gelenks muß das Rohr gegen die Kraft der Feder verschoben werden, während beim Blockieren des Gelenks sich das Rohr selbsttätig aufgrund der Federkraft über das Gelenk schiebt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Abschleppstange mit entriegeltem und Fig. 2 mit blockiertem Gelenk, während die weiteren Figuren Prinzipsskizzen der Abschleppstange in drei Stellungen darstellen, wobei Fig. 3 die Abschleppstange im zusammengelegten Zustand, Fig. 4 die abgeknickte Abschleppstange während ihrer Befestigung an den Fahrzeugen und Fig. 5 die gestreckte Abschleppstange während des Abschleppvorganges zeigen.
  • Die Teilstücke 1 und 2 der Abschleppstange weisen an ihren aufeinander zugewandten Enden jeweils eine Öse auf, die durch eine kettengliedartige Lasche 4 miteinander verbunden sind. Die Ösen 3 sind um 900 zu den Bohrungen 5 in der Lasche versetzt, so daß sich ein allseitig bewegbares Doppelgelenk ergibt. Auf das Teilstück 2 der Abschleppstange ist das Rohr 6 verschiebbar aufgesetzt, das von der sich auf dem wulstartigen Flansch 7 abstützenden Schraubenfeder 8 über das durch Ösen 3 und Lasche 4 gebildete Gelenk hinweg bis auf das andere Teilstück 1 geschoben ist. Das Teilstück 1 weist einen nasenartigen Vorsprung 9 auf, gegen den das Rohr anschlägt. Damit ist das Gelenk blockiert. Zur Entriegelung des Gelenks wird das Rohr 6 gegen die Kraft der Feder 8 zurUckgeschoben.
  • Die Ösen 3 und die Bohrungen 5 des Flansches 4 sowie die Außendurchmesser der Teilstücke 1, 2 und der Innendurchmesser des Rohres 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß kein sich auf die Lebensdauer und auf die Funktion der Abschleppstange nachteilig auswirkendes Spiel vorhanden ist.
  • Die Lasche 4 ist so lang, daß die beiden gelenkig miteinander verbundenen Teilabschnitte 1, 2 der Abschleppstange parallel verlaufend zusammengelegt werden können, wie in Figur 3 dargestellt ist.
  • Die Montage der Abschleppstange an die Fahrzeuge erfolgt im abgewinkelten Zustand, wie es Figur 4 zeigt. Dabei ist der Abstand der beiden Fahrzeuge 10, II kleiner als die Länge der gestreckten Abschleppstange. Auf diese Weise kann die Abschleppstange ohne umständliches Rangieren an den Fahrzeugen befestigt werden. Beim Anfahren des abschleppenden Fahrzeugs streckt sich die Abschleppstange und das Rohr 6 schiebt sich selbsttätig über das Gelenk und blockiert dieses.

Claims (10)

Ansprüche
1. Abschleppstange für Kraftfahrzeuge, die aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen Teilstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Teilstücke (1, 2) gelenkig miteinander verbunden sind und das Gelenk (3, 5) durch eine Sperrvorrichtung (6) blockierbar ist.
2. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der beiden Teilstücke (1, 2) über ein vorzugsweises kurzes Zwischenstück (4) erfolgt, dessen Enden gelenkig mit den beiden Teilstücken (1, 2) verbunden sind.
3. Abschleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) so lang ist, daß die beiden Teilstücke (1, 2) im geringen Abstand parallel zueinander verlaufend zusammenlegbar sind.
4. Abschleppstange nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) kettengliedartig ausgeführt ist.
5. Abschleppstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der zu verbindenden Teilstücke (1, 2) eine Öse (3) aufweisen und das an den Ösen angreifende Zwischenstück (4) durch eine an den beiden Enden mit je einer Bohrung (5) versehene Lasche gebildet wird.
6. Abschleppstange nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung von einer die miteinander zu verbindenden Enden der Teilstücke (1, 2) umgreifenden steifen Manschette (6) gebildet wird.
7. Abschleppstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) als Rohr ausgeführt ist, welches auf eines der beiden Teilstücke (2) aufgesetzt und über das Gelenk auf das andere Teilstück (1) umgreifend schiebbar ist.
8. Abschleppstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) in der das Gelenk (3, 5) blockierenden Stellung arretierbar ist.
9. Abschleppstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) durch eine über ein Teilstück (2) geschobene Schraubenfeder (8) verschiebbar ist.
10 Abschleppstange nach Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) zwischen einem Flansch (7) o.dgl. und dem einen Ende des Rohres (6) eingespannt ist und das andere Ende des Rohres (6) sich an einem Flansch oder nasenartigem Vorsprung (9) abstützt.
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DE2450779B2 DE2450779B2 (de) 1977-10-20
DE2450779C3 DE2450779C3 (de) 1978-06-15

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