DE20020967U1 - Verbesserter, mehrfach faltbarer, zusammenklappbarer Regenschirmaufbau - Google Patents

Verbesserter, mehrfach faltbarer, zusammenklappbarer Regenschirmaufbau

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Description

85 408 t3/st
Shih-shin KUO Hsinchu / Taiwan, R.O.C.
Verbesserter, mehrfach faltbarer, zusammenklappbarer Regenschirmaufbau
HINTERGRUND DER ERFINDING
In einem Regenschirmaufbau nach dem Stand der Technik ist die Hauptspannvorrichtung an einem Ende mit einer Abdeckung verbunden und an dem anderen Ende mit einer zweiten Spannvorrichtung gekoppelt. Die zweite Spannvorrichtung ist des Weiteren mit einer Endrippe bzw. einem Endbügel verbunden. Eine Hilf sspannvorrichtung ist an einem Ende mit einem Läufer und an dem anderen Ende mit der Hauptspannvorrichtung verbunden. Möchte der Benutzer den Regenschirm öffnen, so muss er den Läufer bewegen, bis der gesamte Regenschirm gespannt ist und der Läufer in einer Position durch einen Anschlag einrastet. Wenn der Benutzer im Gegensatz dazu den Regenschirm schließen und falten möchte, so muss er den Anschlag zuerst drücken, um die Spannvorrichtung aus der Verrastung zu befreien. Solche Öffnungs- und Schließvorgänge bedürfen nicht nur einer großen Anzahl von Bewegungen, sondern sie sind ebenfalls sehr zeitaufwendig. Dies ist deshalb nicht gerade die ideale Lösung. Gegenwärtig sind viele Vorschläge unterbreitet worden, um die Schwierigkeiten zu überwinden und einen leicht zu betätigenden Regenschirm mit kompakter Gestalt bereitzustellen. Mit einer geeigneten Anordnung aus Rollen
und Ziehleinen kann der Regenschirm den Zweck eines automatischen Öffnungs- und Schließvorgangs erzielen. Solch ein Aufbau ist jedoch noch kompliziert und kann nicht auf einfache Weise zusammengebaut werden. Funktionsstörungen können leicht auftreten. Deshalb sind Verbesserungen der Nachteile wünschenswert.
Hinsichtlich der obigen Nachteile eines Regenschirms nach dem Stand der Technik ist die vorwiegende Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Regenschirmaufbau bereitzustellen, der auf einfache Weise geöffnet oder geschlossen werden kann und in welchem das Verwickeln von Ziehleinen vermieden werden kann. Des Weiteren hat der Regenschirmaufbau der Erfindung die Vorteile eines einfachen Aufbaus und Zusammenbaus. Er stellt ebenfalls eine Wirkung zur verbesserten Öffnungs- und Schließfunktion bereit.
Die weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Regenschirmaufbau bereitzustellen, der den Abstand zwischen dem Verbindungsrohr und dem Gleitelement so hält, dass ein Verwickeln einer ersten Ziehleine mit einer zweiten Ziehleine vermieden werden kann, wenn die Regenschirmspannvorrichtungen eingefahren werden. Des Weiteren werden die erste und die zweite Ziehleine ordnungsgemäß eingefahren, wenn der Regenschirm geschlossen ist, und Funktionsstörungen, die durch Verflechten verursacht werden, können so ausgeschlossen werden. Folglich kann ein Regenschirmaufbau gemäß der Erfindung auf einfache Weise betätigt werden und hat praktisch als auch wirtschaftlichen, industriellen Wert.
KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITENDEN ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird nun durch Beispiele anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die schematisch den gesamten Aufbau eines Regenschirms gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die den Regenschirmstockabschnitt des Regenschirmaufbaus gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche die Teile des Betätigungsabschnitts des Regenschirms gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die den Betätigungsabschnitt des Regenschirms gemäß der Erfindung in einem zusammengebauten Zustand darstellt.
Fig. 5 schematisch die Bewegungen darstellt, wenn der Regenschirm gemäß der Erfindung geöffnet wird.
Fig. 6(A) und 6(B) schematisch die Bewegungen zeigen, wenn der Betätigungsabschnitt einmal gedrückt wird.
Fig. 7 die Bewegungen zeigt, wenn der Regenschirm gemäß der Erfindung geschlossen wird.
Fig. 8(A) und 8(B) die Bewegungen darstellen, wenn der Betätigungsabschnitt noch einmal gedrückt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Regenschirmaufbaus gemäß der Erfindung gezeigt. Der verbesserte, mehrfach faltbare Regenschirmaufbau gemäß der Erfindung besteht aus einem Regenschirmstockabschnitt 10,
einem Regenschirmspannabschnitt 20, der an dem oberen Abschnitt des Regenschirmstockes 10 angebracht ist, und einem Betätigungsabschnitt 30, der an dem unteren Ende des Regenschirmstockes 10 befestigt ist und von einem Antriebsabschnitt 40 getrieben wird. Der Regenschirmaufbau hat die Vorteile einer einfachen Betätigung und die Eigenschaft, dass er in eine kompakte Form wirkungsvoll gefaltet werden kann, die minimalen Raum zum bequemen Tragen und Aufbewahren beansprucht.
Der Regenschirmstockabschnitt 10 setzt sich im Allgemeinen aus einer Mehrzahl von hohlförmigen Rohren zusammen, die seriell miteinander verbunden sind. Ein erstes hohlförmiges, hexagonales Rohr 11 ist am oberen Ende mit einem Verbindungsrohr 15 bereitgestellt und gleitet über ein zweites hohlförmiges Rundrohr 12. Das Verbindungsrohr 15 ist des Weiteren im Inneren mit einer Rolle versehen. Ein innerer Flansch 111 ist an dem unteren Ende des ersten Rohrs 11 bereitgestellt, um den äußeren Flansch 121, der um das obere Ende des zweiten Rohres 12 angeordnet ist, festzuhalten, um so das zweite Rohr 12 daran zu hindern, aus dem ersten Rohr 11 herauszufallen. Auf ähnliche Weise wird ein drittes, hohlförmiges, hexagonales Rohr 13 durch einen inneren Flansch 122 an dem unteren Ende des zweiten Rohres 12 daran gehindert, aus dem zweiten hohlförmigen Rundrohr 13 herauszufallen, wobei der äußere Flansch 131 an dem oberen Ende des dritten Rohres 13 festgehalten wird, während der innere Flansch 132 an dem unteren Ende des dritten Rohrs 13 dazu verwendet wird, um den äußeren Flansch 141 an dem oberen Ende eines vierten hohlförmigen Rundrohrs 14 festzuhalten, um das vierte Rohr 14 daran zu hindern, aus dem dritten Rohr 13 herauszufallen. Eine Druckfeder 16 ist in dem Regenschirmstockabschnitt 10 untergebracht. Das erste, zweite, dritte und das vierte Rohr 11, 12, 13, 14 sind entsprechend auf der gleichen Seite mit transversalen
Schlitzen 112, 123, 133,. 142, 143, wie in Fig. 2 gezeigt, versehen.
Der Regenschirmspannabschnitt 20 ist derart gestaltet, dass bei Drücken eines Knopfes durch den Benutzer der Regenschirm geöffnet und geschlossen wird. Er setzt sich im Allgemeinen aus einer Mehrzahl von Spannelementen zusammen. Eine Abdeckung 27 ist an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von vierfach faltbaren Spannvorrichtungen versehen. Die Abdeckung 27 ist an dem Verbindungsrohr 15 des Regenschirmstockabschnittes 10 befestigt. Jede Spannvorrichtung umfasst ein Verbindungsspannelement 2I7 wobei ein Ende gelenkig durch Nieten am Umfang der Abdeckung 27 verbunden ist und das andere Ende mittels Nieten mit einem zweiten Spannelement 22 verbunden ist. Das zweite Spannelement 22 ist mit einem Hilfsspannelement 23 durch Nieten verbunden. Das Hilfsspannelement 23 ist des Weiteren mit einem Verstärkungsspannelement 24 mittels Nieten gekoppelt. Dem Verstärkungsspannelement 24 folgt eine Endgabel 25, das zweite Spannelement 22 ist an einem Ende an einen Läufer 26 genietet, der über den Regenschirmstock gleitet und mit einer Rolle 261 versehen ist. Durch die Gleitbewegung des Läufers 26 kann der Regenschirmspannabschnitt 20 aufgespannt werden oder, wie in Fig. 1 gezeigt, eingezogen werden.
Der Treiberabschnitt 30 wird zum Aufziehen verwendet. Er weißt eine erste Ziehleine 31 auf, wovon ein Ende an der Abdeckung 27 befestigt ist und das andere Ende sich durch die Rolle 151 erstreckt und letztendlich an einem kurzen Stift 332 eines Gleitelements 33 angebunden ist. Die zweite Ziehleine 34 ist an einem Ende an einem Schlitz 351 eines kugelförmigen Kolbens 35 angebracht. Das andere Ende der zweiten Ziehleine 34 erstreckt sich durch eine Öffnung eines Verbindungsrohres 32 und führt an der Rolle 331 des
Gleitelements 33 vorbei und kehrt schließlich zum Verbindungsrohr 32 zurück und ist mit der Öffnung 321 festgebunden. Der kugelförmige Kolben 35 weist einen Reduzierabschnitt 352 auf. Ein hohlförmiges Führungsrohr 36 ist in dem Treiberabschnitt 30 angeordnet, wobei der kugelförmige Kolben 35 gegen das untere Ende des Führungsrohres 3 6 gedrückt wird. Das Führungsrohr 36 überträgt eine Druckkraft auf die Feder 16 in dem Regenschirmstockabschnitt 10.
Der Betätigungsabschnitt 40 wird verwendet, um den Benutzer die Bequemlichkeit des Haltens zu ermöglichen. Er umfasst einen inneren Sitz 41, einen Sprengring 42, einen beweglichen Block 43, ein Zwischenelement 44, einen Druckknopfsitz 45, eine Druckplatte 46, ein inneres Rohr 47 und eine Verrastungsplatte 48. Mit diesem Betätigungsabschnitt 40 kann der Benutzer die Druckplatte dazu drängen, den Öffnungs- und Schließvorgang eines Regenschirms auszulösen.
Der innere Sitz 41 ist ein hohlförmiger Block mit einem Ende, das sich zur Bildung eines rohrförmigen Abschnitts 411 erstreckt. Innerhalb des inneren Sitzes 41 in der Nähe des oberen Endes befindet sich eine Nut 412, die sich entlang der inneren Wand erstreckt. Zwei Vorsprünge 43 0 sind symmetrisch an gegenüberliegenden Wandoberflächen angeordnet und erstrecken sich zum rohrförmigen Abschnitt 411. Ferner ist ein Schlitz 414 an der inneren Wandoberfläche an geeigneter Position bereitgestellt.
Ein Sprengring 42 ist im Allgemeinen eine Schleife mit einem abgeschrägten, erhöhten Block 421 an einer Seite. Der Sprengring 42 ist in der Nut 412 des inneren Sitzes 41 untergebracht, wodurch er gegen eine Feder 422 durch den abgeschrägten, erhöhten Block 421 drückt.
Der bewegliche Block 43 ist in der Mitte mit einem axialen Loch 431, auf einem Paar von gegenüberliegenden Seiten mit einem erhabenen Streifen 432 bzw. einer Öffnung 433 und einem weiteren Paar von gegenüberliegenden Seiten mit einer gekrümmten Aussparung 434 versehen. Ist der bewegliche Block 43 im inneren Sitz 41 untergebracht, ist eine den beweglichen Block 43 tragende Feder 435 unterhalb des beweglichen Blocks 43 angeordnet, und die zwei gekrümmten Aussparungen 434 werden mit den zwei Vorsprüngen 413 so in Eingriff gebracht, dass der erhabene Streifen 432 sich in dem Schlitz 414 unter der Führung der Vorsprünge 413 bewegen kann.
Das Zwischenelement 44 weist eine gekrümmte Druckoberfläche 441 auf und ist auf der hinteren Oberfläche mit einem Zapfen bzw. Ansatz 442 versehen. Das Zwischenelement 44 wird in der Öffnung 433 des beweglichen Blockes 43 mit einer Feder 443, die auf den Zapfen 442 befestigt wird, installiert.
Der Druckknopfsitz 45 weist einen hohlen, rohrförmigen Körper mit einem an seinem Boden angebrachten Greifer (nicht gezeigt) auf. Die zylindrische Wandoberfläche des Druckknopfsitzes 45 ist mit einem Fixierloch 451 versehen, das eine Druckplatte 46 mit einer äußeren rutschfesten, rauhen Oberfläche unterbringen kann. Der innere Sitz 41 wird im Inneren des Druckknopfsitzes 45 befestigt, und anschließend wird ein hohles Innenrohr 47 in den Rohrabschnitt 411 des inneren Sitzes 41 eingeführt.
Das Innenrohr 47 weist ebenfalls einen hohlen, rohrförmigen Körper mit einer breiten Nut 471 und einem quer verlaufenden, schmalen Schlitz 472, der an einer Seitenoberfläche gebildet ist, und eine Öffnung 473 auf, die auf der gegenüberliegenden Seitenoberfläche angeordnet ist. Eine Verschlussplatte 48 mit einem V-förmigen Hakenabschnitt 481 wird in dem Schlitz 472 gehalten, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 5 erklärt die Bewegungen, wenn ein Regenschirm gemäß der Erfindung geöffnet wird. Ist der Regenschirm geschlossen und eingeklappt, so ist das erste Rohr 11, das zweite Rohr 12 und das dritte Rohr 13 des Regenschirmstockes 10 durch einen Eingriff der quer verlaufenden Schlitze 112, 123, 133 mit dem abgeschrägten, erhöhten Block 421 des Sprengringes 42 eingerastet. Gleichzeitig ist die Feder 16 durch das Führungsrohr 36 zusammengedrückt, und der kugelförmige Kolben ist in der breiten Nut 471 des Innenrohres 47 durch den Hakenabschnitt 481 der Verrastungsplatte 48, wie in Fig. 1 gezeigt, gehalten. Möchte ein Benutzer den Regenschirm öffnen, so braucht er lediglich die Druckplatte 46 des Betätigungsabschnittes 40 drücken, was wiederum den Sprengring 42 und das Zwischenelement 44 bewegt und der abgeschrägte, erhöhte Block 421 die Feder 422 so zusammendrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird der bewegliche Block 43 durch die Feder 435 getrieben. Folglich werden das erste, das zweite und das dritte Rohr 11, 12, 13, die durch den abgeschrägten, erhöhten Block 421 eingerastet sind, freigegeben, und der Regenschirmstock 10 kann sich schnell vergrößern. Unter der Führung der Vorsprünge 413 des inneren Sitzes 41 und mit der Beschränkung des Schlitzes 414 bewegt sich der erhabene Streifen 432 des beweglichen Blockes 43 von dem quer verlaufenden Schlitz 143 des vierten Rohres 14 zu einem weiteren quer verlaufenden Schlitz 142. Dies ist am Besten anhand der Fig. 6(A) und 6(B) ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt, während sich der Regenschirmstock 10 verlängert, bewegt sich der Läufer 2 6 des Regenschirmspannabschnittes 20 nach oben und bewirkt, dass der Regenschirmspannabschnitt 20 sich ausbreitet. In dem Treiberabschnitt 30 ist der kugelförmige Kolben 35 eingerastet, und so bewegen sich die erste und die zweite Ziehleine 31, 32 relativ zueinander mittels der Walze 331 des Gleitelementes 33 und der Rolle 151
des Verbindungsrohres 15. Dadurch können sich die Ziehleinen vollständig verlängern.
Mit Bezug auf Fig. 7 sind die Bewegungen zum Schließen des Regenschirmes gezeigt. Möchte ein Benutzer den Regenschirm schließen und einklappen, so muss er lediglich die Druckplatte 46 des Betätigungsabschnittes 40 nochmals drücken. Das Drücken der Druckplatte 46 bewirkt, dass das Zwischenelement 44 die Feder 443 zusammendrückt und den Zapfen 442 des Zwischenelementes 44 in die Öffnung 433 drängt und den kugelförmigen Kolben bewegt. Wird der Hakenabschnitt 481 der Verrastungsplatte 48 bewegt, verliert der kugelförmige Kolben 35 die Beschränkung des Hakenabschnittes 481 der Verrastungsplatte 48 und fährt schnell nach oben. Dies ist anhand der Fig. 8(A) und 8(B) ersichtlich. Folglich verliert der Läufer 26, der mit der ersten Ziehleine 31 des Treiberabschnitts 30 verbunden ist, die Ziehkräfte und fällt so nach unten, was zum Zusammenklappen der Regenschirmspannvorrichtungen 20 führt. Da das Führungsrohr 3 6 weiterhin eine treibende Kraft auf den kugelförmigen Kolben 35 ausübt, kann das Verbindungsrohr 32 und das Gleitelement 33 mit einem geeigneten Abstand auseinandergehalten werden. So ermöglicht die Erfindung, dass die erste und die zweite Ziehleine 31, 34 ohne Verwebung und Fehlfunktion zurückgezogen werden. Anschließend wird der Regenschirmstock 10 nach unten zusammengedrückt, bis er durch den abgeschrägten, erhöhten Block 421 des Sprengringes 42 einrastet. Der gesamte Schließvorgang ist einfach und kann leicht abgeschlossen werden. Er bedarf keiner besonderen Bemühungen. So besitzt die Erfindung einen praktischen und ökonomischen, industriellen Wert.
Anhand der obigen Beschreibung besitzt der mehrfach faltbare Regenschirmaufbau gemäß der Erfindung nicht nur Vorteile bezüglich der einfachen Betätigung und raschen Handhabung,
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10
sondern macht sich auch aufgrund der einfachen Bauteile und der niedrigen Herstellungs- als auch Zusammenbaukosten verdient. Er ist besonders geeignet zur Massenproduktion.

Claims (2)

1. Verbesserter, mehrfach faltbarer Regenschirmaufbau mit:
einem Regenschirmstockabschnitt, der vier Regenschirmrohre umfasst,
einem Regenschirmspannabschnitt, der eine Mehrzahl von Regenschirmspannelementen umfasst und auf dem oberen Abschnitt des Regenschirmstockabschnittes befestigt ist,
einem Betätigungsabschnitt, der mit dem unteren Ende des Regenschirmstockabschnittes verbunden ist und durch einen Treiberabschnitt zum Betätigen des Regenschirmes betrieben wird; dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Sitz des Betätigungsabschnittes sich von seinem unteren Ende verlängert, um einen rohrförmigen Abschnitt zu bilden, und innerhalb des inneren Sitzes in der Nähe des oberen Endes eine Nut sich befindet, die sich entlang der inneren Wand verlängert, und ein Sprengring mit einer komprimierten Feder in der Nut untergebracht ist;
ein beweglicher Block mit einem erhabenen Streifen an einer Seite und einer Öffnung auf der gegenüberliegenden Seite in dem inneren Sitz untergebracht ist und durch eine Feder auf der bodenseitigen Stirnfläche gehalten wird, und ein Zwischenelement mit einem Ansatz, der auf der hinteren Oberfläche gebildet ist, in der Öffnung des beweglichen Blockes mit einer auf dem Ansatz befestigten Feder untergebracht ist;
ein inneres Rohr in den inneren Sitz eingeführt ist und anschließend der innere Sitz des Weiteren in einem Druckknopfsitz installiert ist, der mit einer Druckplatte versehen ist;
der Sprengring einen abgeschrägten, erhobenen Block an dem inneren Ende aufweist, und das innere Rohr mit einer Verrastungsplatte so verbunden ist, dass durch den Betätigungsabschnitt der Regenschirm durch einen einfachen Druckvorgang geöffnet oder geschlossen werden kann.
2. Verbesserter, mehrfach faltbarer Regenschirmaufbau nach Anspruch 1, wobei der innere Sitz symmetrisch mit einem Paar von Vorsprüngen auf gegenüberliegenden Innenwandoberflächen versehen ist und der bewegliche Block auf gegenüberliegenden Seiten mit einer gekrümmten Aussparung versehen ist, um die Bewegung des beweglichen Blockes zu führen.
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