DE2828424A1 - Kamera-stativ - Google Patents
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Description
Mitsuwa Shashin Kogyo Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
Kamera-Stativ
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Dreibein-Stativ
für photographische Kameras. ■
Bei den bisherigen Stativen für Kameras ist eine Grund- oder Tragplatte zur Anbringung.der Kamera vorgesehen,
und zur Ermöglichung einer Höhenverstellung des Stativs sind Stativbeine in Form von jeweils zwei oder drei Metallrohren
mit zunehmend kleinerem Durchmesser teleskopartig ineinander verschiebbar. Die Feststellung der Teleskopbeinsegmente erfolgt
Üblicherweise mit Hilfe von am Ende jedes inneren Fußabschnitts vorgesehenen Manschetten bzw. Klemmhülson (collars);
beim Drehen einer solchen Manschette in der einen Richtung wird der eingeschobene Rohrschenkel verspannt und dadurch in
seiner Lage gesichert. Diese Drehung ist jedoch nicht nur zeitraubend, vielmehr macht sie auch eine genaue Einstellung der
Stativbeine schwierig.
Zur Überwindung dieses Mangels ist bereits ein Stativ mit einem Beinfeststellelement in Form eines Schnapp- bzw. Klemmhebels
vorgeschlagen worden, doch ist bei dieser Konstruktion ein weiteres Element zur Sicherung des Klemmhebels in seiner jeweiligen
Stellung erforderlich. Durch dieses Element vergrößert sich somit die Gesamtgröße des Beinfeststellmechanismus, so
daß dieses Stativ unbequem zu transportieren ist, weil hierbei die Gesamtgröße im zusammengeschobenen Zustand unvorteilhaft vergrößert
ist.
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-S-
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Stativs, bei dem die Schnapp- oder Klemmhebel im Inneren der
einen Ü-förmigen Querschnitt besitzenden Stativ-Schenkel angeordnet und so ausgebildet sind, daß die für ihre Betätigung
erforderliche Kraft verringert und die Gesamt-Einschubgröße des Stativs verkleinert ist. Hierdurch wird die
Kompaktheit des erfxndungsgemäßen Stativs verbessert.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen
gekennzeichneten Merkmale.gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Stativs mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2a und 2b in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellungen der wesentlichen
Abschnitte zweier verschiedener Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene, auseinandergezogene
perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung eines Spannelement-Trägers,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
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Fig. 6 und 7 Schnittansichten längs der Linie 6-6 in Fig. 2, welche den Schnapphebel in zwei Betriebsstellungen
zeigen,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Spannelement-Trägers
für den Schenkel mit kleinerer Querschnittsfläche,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 2b,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 2b,
Fig. 11 eine Schnittansicht, welche das Spannelement der Ausführungsform nach Fig. 2b im Klemmzustand
zeigt,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Schnnpphebci -Klonunnnordnunq
für den äußersten Schenkel des Stativs und
Fig. 13 eine teilweise weggebrochene Vorder- bzw.
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stativs im voll zusammengeschobenen Zustand.
In Fig. 1 ist ein Kamera-Stativ mit einem Stativ-Kopf 2, drei Beinen 3 und einer ausfahrbaren Mittelsäule 4 dargestellt.
Die jeweils dieselbe Konstruktion besitzenden Stativ-Beine 3 sind in den vergrößerten Darstellungen gemäß Fig. 2a und
2b sowie in der auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung in Fig. 3 näher veranschaulicht. Im einzelnen weist
jedes Bein 3 einen Schenkel 5 auf, der aus einer Aluminiumlegierung bestehen kann und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
besitzt. Ein zweiter und ein dritter Schenkel 6 bzw. 7
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besitzen eine ähnliche Form, jedoch fortlaufend verkleinerte Querschnittsflächen, so daß sie teleskopartig ineinander und
in den ersten Schenkel 5 einschiebbar sind. Am unteren Ende des ersten Schenkels 5 sind zwei Anschläge 8 vorgesehen, die durch
nach außen gebogene Abschnitte der nach innen gezogenen Flansche 5a des Schenkels 5 gebildet werden. An den oberen Enden von
zweitem und drittem Schenkel 6 und 7 sind öffnungen 9 vorgesehen, die, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine quadratische
oder rechteckige Form besitzen und in der Basiswand der betreffenden Schenkel ausgebildet sind.
Als Lagerung für den zu beschreibenden Klemm- oder Schnapphebel ist ein Tragrahmen bzw. Träger 10 vorgesehen, der
aus einem Kunstharz bestehen kann und eine im wesentlichen kubische, aber hohle Konfiguration besitzt. Gemäß Fig. 3 ist
der Träger 10 mit Anlageelementen 12 versehen, die ungefähr in der Mitte seiner Seitenwände 11 L-förmig nach außen ragen.
DIo i»t I. rnwflmlo 11 und 14 cIpr Tr.icjrrf? 1O π i ml ■ finch mmqpbi 1 äoi-
und dienen zur Versteifung des Trägers 10 selbst. Die Stirnwand 14 ist gegenüber den Seitenwänden 11 ausgespart, d.h.
tiefer gelegt. Gemäß Fig. 4 weist der Träger 10 in seiner Unterseite eine rechteckige öffnung 15 auf, während in den beiden
Seitenwänden 11 jeweils eine Ausnehmung 16 vorgesehen ist;
diese Ausnehmungen erstrecken sich jeweils über etwa die halbe Höhe der Seitenwände 11. Längs der Innenflächen der Seitenwände
11 sind Schultern ausgebildet, von denen eine in Fig. 4 bei 17 dargestellt ist.
Im zusammengebauten Zustand sitzt in der Öffnung 15 ein Druckstück 18, das ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige
Form besitzt und das ebenfalls aus einem Kunstharz o. dgl. hergestellt
sein kann. Die Unterseite des Druckstücks 18 ist zur Verbesserung des Kraftschlusses längs der einen Seite leicht
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konkav und längs der anderen Seite konvex ausgebildet. An der Innenseite der Seitenwände 19 des Druckstücks 18 sind je zwei
Schlitze bzw. Nuten 20 vorgesehen, die senkrecht zum Boden des Druckstücks 18 verlaufen und die zur Aufnahme der Enden
eines Stifts dienen, der in anderer Ausführungsform durch eine Tragplatte ersetzt werden kann. Die Langseiten 21 des Druckstücks
18 sind unter Bildung von Aussparungen bogenförmig ausgeschnitten.
Eine aus rostfreiem Stahl bestehende und eine quadratische bzw. rechteckige Form besitzende Sitzplatte
22 nimmt den Innenraum des Druckstücks 18 ein. Wie noch deutlicher werden wird, kann die Dicke der Sitzplatte 22 verschieden groß
sein, um die Größe der für das Verriegeln des Schnapphebels im Einsetzzustand erforderlichen Kraft zu variieren.
Mit Hilfe eines Schnapphebels 23 wird eine Spannverbindung bzw. eine Aufhebunq dieser Verbindung zwischen dem
ersten Schenkel 5 und dem zweiten Schenkel (i erreicht. Der aus einem Kunstharz o. dgl. bestehende Schnapphebel 23 besitzt eine
allgemein I-förmige Gestalt. Im unteren Ende seines mittleren Schenkels 24 ist eine Bohrung 25 vorgesehen, durch die ein
Stift 26 hindurchgeführt ist, dessen Enden in die Aussparungen 16 des Trägers 10 eingreifen. Das untere Ende des Schnapphebels
23, in welchem die Bohrung vorgesehen ist, ist keilförmig mit einer flach geneigten Fläche 24a und einer steil geneigten Fläche
24b ausgebildet. Bei dieser Anordnung ist der Abstand von der Mittellinie des Stifts 26 zu den Flächen 24a und 24b jeweils
verschieden, doch sollte dabei der Abstand von der Bohrung zur Fläche 24a größer sein als der Abstand von der Bohrung zur
Fläche 24b. Vorzugsweise liegt außerdem die Scheitellinie, an welcher die beiden Flächen 24a und 24b einander schneiden, am
Ende des Hebelschenkels 24 über der diesen auf seiner Länge halbierenden Linie. Die Fläche 24b besitzt somit eine größere
Länge und Oberfläche als die Fläche 24a.
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Beim Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Stativs wird der zweite Stativ-Schenkel 6 in den ersten Stativ-Schenkel
5 eingeschoben, wobei die öffnung 9 des zweiten Schenkels 6 an einem oberen Ende des Schenkels 5 so angeordnet wird, daß
sie über das obere Ende des Schenkels 5 hinausragt. An diesem Punkt wird der Träger 10 in den zweiten Schenkel 6 eingesetzt
und mit seiner öffnung 15 auf die öffnung 9 des zweiten Schenkels
6 ausgerichtet (engaged). Sodann wird ein Druckstück 18
in die öffnung 9 eingeführt und durch die öffnung 15 des Trägers
10 nach oben geschoben. Das Druckstück 18 wird soweit eingeschoben,
bis es an den Schultern 17 des Trägers 10 anliegt. Sodann
wird der zweite Schenkel in den ersten Schenkel zurückgezogen, bis die Einsteckabschnitte 12 an den nach innen gezogenen Flanschen
5a des ersten Schenkels 5 anliegen und die Oberkanten der Seitenwände 11 des Trägers 10 an der Unterseite der Flanschteile
6a des zweiten Stativ-Schenkels 6 anstoßen. Wenn die Schenkel 5 und 6 in diesem, in Fig. 6 veranschaulichten Zustand
teleskopartig zueinander verschoben werden, laufen die nach innen gezogenen Flansche 6a In Anlage an tion qlc»IcIiΓη 1 Im iiiich
innen gezogenen Flanschen 5a. Als nächstes wird das Druckstück 18 zwischen den Seitenwänden des ersten Stativ-Schenkels 5 angeordnet.
Hierauf sollte der Schnapphebel 23 auf noch näher zu erläuternde Weise so verdreht werden, daß er die kleinste Kraft
auf das Druckstück 18 ausübt.
Bei der beschriebenen Anordnung wird der Träger 10 in der Eosition der öffnung 9 des zweiten Schenkels 6 gehalten,
bis die vorstehend beschriebenen Zusammenbauvorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Ersichtlicherweise
greifen die abstehenden Einsteck- bzw. Anschlagelemente 12 des Trägers 10 an den Anschlägen 8 an, so daß sie das Ausziehen
des zweiten Schenkels 6 aus dem ersten Stativ-Schenkel heraus begrenzen.
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Die vorstehend für die beiden Schenkel 5 und 6 beschriebenen Zusammenbauarbeitsgänge gelten ersichtlicherweise
auch für den Zusammenbau des zweiten und des dritten Stativ-Schenkels 6 bzw. 7.
Wenn der Schnapphebel 23 bei der beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift
26 herum gedreht wird, drückt die Fläche 24a des Hebelschenkel 24 gemäß Fig. 6 über die Sitzplatte 22 gegen das Druckstück
18 an, so daß das Druckstück 18 in feste Andruckberührung mit der Innenfläche des Basisteils des ersten Stativ-Schenkels 5
gebracht und auf diese Weise eine Klemmverbindung zwischen diesen Bauteilen hergestellt wird. Wenn der Schnapphebel 23
auf die in Fig. 7 gezeigte Weise im Uhrzeigersinn bis zu einem Punkt verdreht wird, an welchem er an der flacheren Seitenhand
14 des Trägers 10 anliegt, kommt die flachere bzw. längere Fläche 24b des Hebelschenkels 24 mit der Sitzplatte 22 in Berührung,
so daß das Druckstück 18 freiqeqebcn Wird und die beiden Stativ-Schenkel entriegelt sind. Der zweite Schenkel 6
ist dann ungehindert gegenüber dem ersten Schenkel 5 verschiebbar, so daß er innerhalb des Bereichs der Anschläge 8 in jeder
beliebigen Stellung auf der Länge des ersten Schenkels 5 feststellbar ist.
Die Mittelsäule besteht aus einem zylindrischen Metallrohr 4, das längs seiner einen Seite mit einer Zahnstange 27
versehen· ist, die mit einem nicht dargestellten, im Stativ-Kopf 2 angeordneten Ritzel in Eingriff steht. Durch Drehen einer
Kurbel 28 kann die Mittelsäule 4 ohne weiteres hoch- und herabgefahren werden, um die Lage einer Kamera gegenüber dem Stativ-Kopf
einzustellen, an welchem die Kamera mittels eines Stativgewindes 29 befestigt sein kann.
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Zur Senkung der Fertigungskosten für das erfindungsgemäße
Stativ können dessen Schenkel 5, 6 und 7 auf einer Bankbzw. Biegemaschine aus gezogenem Aluminium geformt werden,
während die Elemente der Schnapphebel-Anordnung ohne das Erfordernis für besondere Fertigungspräzision aus Kunststoff
hergestellt werden können. Soweit bei den Bauteilen Fertigungstoleranzen bestehen, können diese bei der Montage des Stativs
auf wirtschaftliche Weise dadurch ausgeglichen werden, daß zur Gewährleistung einer sicheren Klemmwirkung mehrere Sitzplatten
22 unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Schnapphebel-Mechanismen
beim zusammengebauten Stativ an der Innenseite von dessen Schenkeln sitzen, so daß die Möglichkeit für ein ungewolltes
Entsperren der Schnapphebel weitgehend ausgeschaltet wird.
Obgleich der vorstehend in Verbindung mit den Stativ-Schenkeln 5 und 6 beschriebene Schnapphebel-Mochanismuμ auch
für die Schenkel 6 und 7 vorgesehen werden könnte, ist eine solche Anordnung mit dem Nachteil behaftet, daß die Stativ-Schenkel
6 und 7 nicht vollständig in die Schenkel 5 mit größerem Querschnitt eingeschoben werden könnten. Diese
Schwierigkeit wird mit einer abgewandelten, im folgenden zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung ausgeräumt.
-■ Gemäß den Fig. 8 bis 12 besitzt ein Träger 29 eine
so weit verringerte Größe, daß er in den Stativ-Schenkel 7 einsetzbar ist. Der Träger 29 besitzt linke und rechte Seiten 30
sowie Stirnwände 31 und 32, von denen die Stirnwand 32 im Vergleich zur Stirnwand 31 eine verkleinerte Höhe besitzt.
In den Seitenwänden 30 sind ungefähr auf der Mitte ihrer Länge Aussparungen vorgesehen, die sich von der Unterseite des
Trägers 29 bis auf etwa halbe Höhe der Seitenwände 30 erstrecken. Wie beim vorher beschriebenen Träger 10 sind an den Innenflächen
der Seitenwände 30 in Fig. 8 deutlicher dargestellte Schultern
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35 ausgebildet. Neben den Aussparungen 34 sind dabei jedoch hochgezogene, bogenförmig gekrümmte Abschnitte 36 vorgesehen.
Die oberen Enden der Seitenwände 21 des Druckstücks 18 legen sich (anfänglich) an die Schultern 35 und die hochgezogenen,
gekrümmten Abschnitte 36 an.
An dem von der Öffnung 9 des Stativ-Schenkels 6 abgewandten
unteren Ende sind die nach innen gebogenen Flansche 6a mit Aussparungen 37 versehen, die eine quadratische oder
rechteckige Form besitzen und einander gegenüberliegen. Im oberen Ende des Schenkels 7 ist eine der Öffnung 9 im oberen
Ende des Stativ-Schenkels 6 ähnliche Öffnung 7a im Basisteil dieses Schenkels vorgesehen, durch welche ein Druckstück 18"
einsetzbar.ist.
Gemäß Fig. 10 ist ein Anschlag 38 mit einem H-förmigen Querschnitt vorgesehen. Zwei Zungen oder Lappen 39 dieses
Anschlage ragen von dessen M.1tto nach außen, um in die1 Aussparungen
37 in den Flanschen 6a einzugreifen. In einem bosLlnmiLen
Abstand von diesen Zungen 39 sind zwei ähnlich geformte Zungen 40 ausgebildet, wobei zwischen diesen Zungen 39 und 40 eine
Nut solcher Breite festgelegt wird, daß sie die nach innen gebogenen Flansche 7b des Stativ-Schenkels 7 aufzunehmen vermag.
Am unteren Ende des Schenkels 7 ist ein rutschfester Block 42 befestigt, der als Fuß des Stativbeins dient.
Zum Zusammensetzen der Schenkel 6 und 7 wird der dritte Schenkel 7 teleskopartig so in den zweiten Schenkel
6 eingesetzt, daß die Öffnung 7a aus dem von den Aussparungen 37 abgewandten oberen Ende des Schenkels 6 herausragt. Sodann
wird der Träger 29 mit eingesetztem Schnapphebel 23' in den Schenkel 7 eingesetzt. Nachdem die Öffnung 33 des Trägers
29 mit der Öffnung 7a in Übereinstimmung gebracht worden ist, wird das Druckstück 18' mit seiner Sitzplatte 22' eingesetzt.
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Sodann wird der Schenkel 7 teleskopartig durch den Schenkel
6 nach unten gezogen. Bevor der Stativ-Schenkel 7 über die Aussparungen 37 im Stativ-Schenkel 6 ausgezogen worden ist,
wird der Anschlag 38 eingesetzt, worauf die nach innen gezogenen Flansche 7b des Schenkels 7 in die Schlitze bzw. Nuten 41
des Anschlags 38 eingeführt werden. Die Zungen 39 schließen dabei selbstverständlich bündig mit den Oberseiten der nach
innen gezogenen Flansche 6a des Schenkels 6 ab, so daß eine ruckfreie Verschiebung zwischen diesen Teilen sowie ein volles
Einschieben des Schenkels 6 in den Schenkel 5 und des Schenkels
7 in den Schenkel 6 bis an den Stativfuß 42 heran möglich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das erfindungsgemäße Stativ ein schnelles und einfaches
Ausziehen und Zusammenschieben bis zu einer möglichst geringen Gesamtgröße erlaubt. Da weiterhin die Schnapphebel an der Innenseite
der Schenkel des Stativs angeordnet sind, wird ein ungewolltes Entsperren der Schnapphebel weitgehend verhindert.
Im eingeschobf?nen Zustand der SLaLtvboinu .5 qiiiullß L1Mi). IJ wird
zudem ein ungewolltes Ausziehen der verschiedenen Stativ-Schenkel dadurch verhindert, daß die Schnapphebel aufgrund ihrer
Anlage an der Mittelsäule 4 in ihrer Arretier- bzw. Klemmstellung gehalten werden.
Selbstverständlich sind dem. Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform der Erfindung möglich, ohne daß vom Rahmen der
Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Kamera-Stativ geschaffen, das Beine mit teleskopartig ausziehbaren
Schenkeln aufweist, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt besitzen. An der Innenseite bzw. im Inneren der Schenkel
sind Schnapphebel montiert, welche die Stativbeine in der
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ausgezogenen Stellung sichern und ihr Zusammenschieben ohne Behinderung der teleskopartigen Verschiebung zu lassen, so daß
die inneren Schenkelabschnitte voll eingeschiebbar sind.
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Leerseife
Claims (5)
1.JKamera-Stativ, dadurch gekennzeichnet, daß es
mehrere Beine (3) aus jeweils zumindest einem ersten und einem zweiten Schenkel (5 bzw. 6) aufweist, von denen dor zweite
Schenkel teleskopartig in den ersten Schenkel eingesetzt und relativ zu diesem verschiebbar ist, daß jeder Schenkel (5, 6)
einen im wesentlichen U-fÖrmigen Querschnitt mit einer Basisoder
Bodenwand und senkrecht dazu verlaufenden Seitenwänden besitzt, daß im zweiten Schenkel (6) ein Träger(rahmen) (10)
angeordnet ist, der einen hohlen Innenraum, einen Boden sowie
von diesem abgehende Seitenwände aufweist, wobei im Boden eine Öffnung ausgebildet ist, daß ein vom Träger (10) getragenes
Druckstück (18) in die Öffnung des Träger-Bodens hineinragt und zumindest teilweise durch diese Öffnung hindurch bewegbar
ist, daß die Basis- oder Bodenwand des zweiten Schenkels (6) eine Öffnung (9) aufweist, wobei der Träger über dieser Öffnung
(9) angeordnet ist, und daß ein Klemm- oder Schnapphebel (23) vorgesehen ist, der am Träger (10) schwenkbar gelagert ist und
am Druckstück (18) angreift, um dieses durch die Öffnung (9) des
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INSPECTED
zweiten Schenkels (6) zu verschieben und gegen die Basis- oder Bodenwand des ersten Schenkels (5) anzudrücken, wenn der Schnapphebel
aus einer unwirksamen Stellung in eine Betätigungsstellung verschwenkt wird.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel ein mit einer Tragplatte verbundenes
erstes Ende sowie ein gegenüberliegendes zweites Ende besitzt, daß neben dem zweitgenannten Ende des ersten Schenkels Anschlagmittel
vorgesehen sind und daß der Träger mit diesen Anschlagmitteln in Berührung bringbare Anlagemittel aufweist, die
ein (vollständiges) Herausziehen des zweiten Schenkels aus dem ersten Schenkel verhindern.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine Sitzplatte (22) aufweist,
an welcher der Schnapphebel angreift.
4. Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnapphebel ein T-förmiger Hebel mit einem zentralen Hebelschenkel ist, der ein an der Sitzplatte angreifendes
Ende aufweist und der neben diesem Ende mit einer Bohrung (25) versehen ist, und daß die Bohrung von einem im Träger (10)
montierten bzw. gelagerten Schwenkstift (26) durchsetzt wird.
5. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei-Beine (3) vorgesehen sind, die jeweils drei Schenkel
(5, 6 und 7) umfassen, die ihrerseits jeweils teleskopartig
ineinander geschoben und relativ zueinander verschiebbar sind, wobei der dritte Schenkel einen im wesentlichen ü-förmigen
Querschnitt mit einer Basis- oder Bodenwand und im wesentlichen senkrecht da2u stehenden Seitenwänden besitzt, daß im dritten
Schenkel ein weiterer Träger(rahmen) (29) mit einem hohlen Innenraum, einem Boden sowie von diesem abgehenden Seitenwänden
angeordnet ist, wobei im Boden eine öffnung ausgebildet ist,
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daß- der Träger (29) ein Druckstück (18') trägt, welches in
die- Öffnung im Träger-Boden hineinragt und zumindest teilweise durch diese Öffnung bewegbar ist, daß die Basiswand des dritten Schenkels mit einer_öffnung versehen ist, über welcher
der Träger (29) angeordnet ist,—daß- am Träger (29) ein
weiterer Klemme oder Schnapph_ebel f23') schwenkbar gelagert
1st, der arr dem vom-Träger^ getragenen Druckstück angreift und
dieses durch die genannte Öffnung hindurch zu verlagern und
gegen die Basiswand des zweiten Schenkels anzudrücken vermag, wenn der Schnapphebel (23') aus einer unwirksamen bzw» Auslösestellung
in eine betätigte, bzw. Klemmstellung verschwenkt wird,·
daß deir zweite Schenkel ein in den ersten Schenkel eingesetztes
Ende und in der Nähe seines anderen Endes zwei gegenüberliegende Aussparungen (37) in den Enden seiner Seitenwände aufweist,
und daß in die Aussparungen ein Anschlagelement (38) mit Zungenteilen (39) eingesetzt ist, wobei das Anschlagelement eine
solche Größe besitzt, daß es die Bewegung des zweiten Trägers (29) zu begrenzen vermag.
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