EP0406652A1 - Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Containern - Google Patents

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EP0406652A1
EP0406652A1 EP90111966A EP90111966A EP0406652A1 EP 0406652 A1 EP0406652 A1 EP 0406652A1 EP 90111966 A EP90111966 A EP 90111966A EP 90111966 A EP90111966 A EP 90111966A EP 0406652 A1 EP0406652 A1 EP 0406652A1
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Julius Donner
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CONVER-OSR OZEAN-SERVICE- REPARATUR-INGENIEURTECHNIK GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Kuppelstück mit einem einteiligen Gehäuse (20) vor, bei dem der Verriegelungsbolzen (21) durch einen längsverschieblich im Gehäuse (20) gelagerten Betätigungsschieber (22) in unterschiedliche Stellungen ver­drehbar ist. Weiterhin ist das Gehäuse (20) einteilig ausge­bildet und mit einer Durchgangsöffnung (42) versehen, durch die ein entsprechend ausgebildeter Querriegel (33) des Verriegelungsbolzens (21) in einer Montagestellung hindurch­schiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zur lösbaren Ver­bindung von Eckbeschlägen benachbarter Container, insbeson­dere übereinander gestapelter Container an Bord von Schif­fen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 21.
  • Kuppelstücke der hier angesprochenen Art werden im Fach­jargon üblicherweise als "Twistlocks" bezeichnet. Sie werden vorwiegend eingesetzt während dem Transports von Containern an Bord von Schiffen. Dabei sollen die Kuppel­stücke einerseits schiffsseitige Relativverschiebungen der Container und andererseits Verschiebungen der Container untereinander zuverlässig verhindern.
  • Um die Liegezeiten der Schiffe beim Ver- und Entladen der Container möglichst kurz zu halten, sind Kuppelstücke der eingangs genannten Art geschaffen worden, die halbautoma­tisch arbeiten, wodurch nur noch ein Minimum an manuellen Tätigkeiten zum Ver- und Entriegeln der Kuppelstücke erfor­derlich ist.
  • Ein derartiges halbautomatisches Kuppelstück ist bekannt aus der DE-OS 37 10 419. Bei diesem ist der Verriegelungs­bolzen sowohl manuell als auch durch eine vorgespannte Feder betätigbar. Auf diese Weise braucht das bekannte Kup­pelstück manuell nur noch mit einem Container in Verbindung gebracht, nämlich an diesem vorverriegelt, zu werden, wobei gleichzeitig eine Vorspannung der Feder erfolgt. Nach dieser manuellen Vorverriegelung werden die zu verbindenden Container aufeinandergesetzt und danach durch die vorge­spannte Feder das Kuppelstück selbsttätig verriegelt.
  • Dieses bekannte Kuppelstück erfordert einen Federmechanis­mus und einen schwenkbaren Betätigungshebel, die zum einen nur aufwendig montierbar sind und zum anderen eine mehr­teilige Ausbildung des Gehäuses erfordern. Darüber hinaus können der Federmechanismus und der schwenkbare Betätigungs­hebel beim bekannten Kuppelstück zu Funktionsbeeinträchti­gungen führen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kuppel­stück der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß dieses einfacher herstellbar und funktionssicherer ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Kuppel­stück die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die verschiebliche Anordnung des Betätigungsmittels im Gehäuse hat mehrere teils überraschende Vorteile. Zum einen läßt sich durch das Längsverschieben des Betätigungsmittels der Verriegelungs­bolzen einfacher verdrehen als dies beim Stand der Technik mit schwenkbaren Betätigungsmitteln der Fall ist. Zum anderen läßt sich das Betätigungsmittel leichter montieren, und zwar insbesondere bei Kuppelstücken mit einem ein­stückigen Gehäuse. Schließlich läßt das längsverschiebliche Betätigungsmittel bei jeder beliebigen Relativanordnung des Kuppelstücks zwischen den Containern eine zuverlässige visuelle Überprüfung mindestens der exakten Verriegelungs­stellung zu. Dieses ist bei bekannten Kuppelstücken mit ver­schwenkbaren Betätigungsmitteln deshalb nicht möglich, weil in Abhängigkeit von der Anordnung dieser bekannten Kuppel­stücke zwischen den Containern die verschwenkbaren Be­tätigungsmittel im Verriegelungszustand in unterschiedliche Richtungen weisen. Wegen der Längsverschieblichkeit des Be­tätigungsmittels beim erfindungsgemäßen Kuppelstück sind insofern keine Unterschiede vorhanden, wenn das Kuppelstück in der einen oder anderen Lage zwischen den Containern ange­ordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kuppelstücks stehen das Betätigungsmittel und der Ver­riegelungsbolzen, nämlich vorzugsweise ein die gegenüber­liegenden Querriegel verbindendes Mittelstück, in einer ge­trieblichen Verbindung zueinander. Diese kommt bei einer be­vorzugten Ausgestaltung des Kuppelstücks dadurch zustande, daß das längliche Betätigungsmittel über eine bereichsweise Verzahnung verfügt, also quasi als Zahnstange ausgebildet ist, und demgegenüber das Mittelstück des Verriegelungs­bolzens mindestens ein Teil ihres Umfangs ebenfalls ein Ver­zahnung aufweist, die korrespondierend zu derjenigen am Be­tätigungsmittel ausgebildet ist. Aufgrund dieser getrieb­lichen Verbindung kann durch einfaches Hin- und Herschieben des länglichen Betätigungsmittels der Verriegelungsbolzen mit seinen Querriegeln in entsprechende Positionen gebracht werden, nämlich in eine Verriegelungs- und eine Entriege­lungs- bzw. Teilentriegelungsposition. Durch die Verzahnung ist eine zuverlässige Bewegungsübertragung zwischen dem länglichen Betätigungsmittel und dem Verriegelungsbolzen gewährleistet, und zwar auch bei niedrigen Temperaturen, wenn die Kuppelstücke vereist sind. Beschädigungen beim Lösen der Vereisung, aber auch bei der Betätigung des Kuppelstücks bei ansonsten ungünstigen Betriebsbedingungen, sind hierdurch so gut wie ausgeschlossen.
  • Alternativ ist es denkbar, das Betätigungsmittel und den Verriegelungsbolzen, nämlich wiederum sein Mittelteil, durch ein federndes Betätigungsorgan zu verbinden. Dieses ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als eine Schlingfeder ausgebildet. Letzte weist eine unver­schieblich und unverdrehbar mit dem Mittelteil des Ver­riegelungsbolzens verbundene Federwindung und eine gegen­über dem Mittelteil abstehende Federzunge auf. Die Feder­zunge ist gelenkig verbunden mit dem Betätigungsmittel. Beim Verdrehen des Verriegelungsbolzens und unveränderter Stellung des Betätigungsmittels kann eine Verformung der sich dabei am Betätigungsmittel einerseits und am Mittel­teil des Verriegelungsbolzens andererseits abstützenden Schlingfeder erfolgen. Durch die dabei gespeicherte Energie kann der Verriegelungsbolzen automatisch, also ohne ein Verschieben des Betätigungsmittels, mindestens in eine Ver­riegelungsstellung zum Verbinden jeweils zweier aufeinander­gesetzter Container verschwenkt werden.
  • Ein ebenfalls zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe dienendes Kuppelstück weist die Merkmale des Anspruchs 21 auf. Dadurch, daß das Gehäuse mit derartigen Öffnungen ver­sehen ist, durch welche der Verriegelungsbolzen mit einem Querriegel, das Betätigungsmittel und das Federorgan hin­durchführbar sind, läßt sich das Gehäuse einstückig aus­bilden. Durch die Erfindung wird auf diese Weise ein halb­automatisches Kuppelstück mit einem einteiligen Gehäuse ge­schaffen. Weiterhin wirkt sich vereinfacht auf die Montage aus, daß das Federorgan zusammen mit dem Verriegelungs­bolzen oder dem Betätigungsmittel, also als Montageeinheit, in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Weitere Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Aus­gestaltungen des Verriegelungsbolzens, des Betätigungs­mittels bzw. des Federorgans.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Kuppelstücks werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
    • Fig. 1 eine Seitenansicht des Kuppelstücks in einer Ver­riegelungsstellung zwischen zwei Containereckbe­schlägen,
    • Fig. 2 eine um 90o verdrehte Seitenansicht des Kup­pelstücks in Stellung gemäß der Fig. 1,
    • Fig. 3 eine Draufsicht auf das halbgeschnittene Kuppel­stück der Fig. 1 und 2,
    • Fig. 4 einen mittigen Horizontalschnitt durch das Kup­pelstück mit in eine Entverriegelungsstellung verdrehtem oberen Querriegel,
    • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Kuppelstück in einer Stellung gemäß der Fig. 4,
    • Fig. 6 einen mittigen Horizontalschnitt durch das Kup­pelstück mit in einer Vorverriegelungsstellung befindlichen Querriegel und Betätigungsstift,
    • Fig. 7 eine Draufsicht auf das Kuppelstück gemäß der Fig. 6,
    • Fig. 8 einen mittigen Horizontalschnitt durch das Kup­pelstück mit in einer Entriegelungsstellung be­findlichen Querriegel und Betätigungsstift, aber noch nicht zusammengekuppelten Container,
    • Fig. 9 eine Draufsicht auf das Kuppelstück in einer Stellung gemäß der Fig. 8,
    • Fig. 10 einen mittigen Horizontalschnitt durch das Kup­pelstück beim Einfädeln des unteren Querriegels in einen unteren Container und in Entriegelungs­stellung befindlichen Betätigungsstift,
    • Fig. 11 eine Draufsicht auf das Kuppelstück in einer Stellung gemäß der Fig. 10,
    • Fig. 12 eine Seitenansicht eines Kuppelstücks gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer Entriegelungsstellung,
    • Fig. 13 einen Verriegelungsbolzen des Kuppelstücks der Fig. 12 in einer Seitenansicht,
    • Fig. 14 eine Draufsicht auf den Verriegelungsbolzen gemäß der Fig. 13.
    • Fig. 15 einen Horizontalschnitt durch das Kuppelstück der Fig. 12 in einer Verriegelungsstellung.
    • Fig. 16 eine Ansicht des Kupplungsstücks gemäß der Fig. 15 von unten,
    • Fig. 17 einen Horizontalschnitt durch das Kuppelstück der Fig. 12 in einer Teilentriegelungsstellung,
    • Fig. 18 eine Ansicht des Kuppelstücks der Fig. 17 von unten,
    • Fig. 19 einen Horizontalschnitt durch das Kuppelstück gemäß der Fig. 12 in einer Vollentriegelungs­stellung,
    • Fig. 20 eine Ansicht des Kuppelstücks der Fig. 19 von unten,
    • Fig. 21 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kuppel­stücks in einer Draufsicht, und
    • Fig. 22 ein Bedienungsmittel für Kuppelstücke der Fig. 12 bis 21.
  • Das Kuppelstück gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung verfügt über ein Gehäuse 20, einen Verriege­lungsbolzen 21 und einen Betätigungsschieber 22. Der Ver­riegelungsbolzen 21 ist um eine aufrechte Längsmittelachse 23 drehbar im Gehäuse 20 gelagert. Demgegenüber ist der Be­tätigungsschieber 22 längs seiner Mittelachse 24 verschieb­bar im Gehäuse 20 angeordnet.
  • Das Gehäuse 20 des Kuppelstücks ist einteilig ausgebildet. Es ist unterteilt in drei Abschnitte, verfügt nämlich über ein mittiges Widerlager 25, das bei miteinander verbundenen Containern zwischen den jeweiligen Eckbeschlägen 26 bzw. 27 (in der Fig. 1 punktstrichliniert angedeutet) als Abstands­halter zu liegen kommt und zwei Mittelstücke 28, 29 an gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers 25. Die Mittel­stücke 28 und 29 sind (einstückig) mit dem Widerlager 25 verbunden und korrespondierend zum Eintritt in entsprechen­de Langlöcher 30, 31 der Eckbeschläge 26, 27 benachbarter Container ausgebildet (Fig. 1).
  • Der Verriegelungsbolzen 21 verfügt über ein etwa zylin­drisches Mittelteil 32 sowie zwei mit gegenüberliegenden Enden des Mittelteils 32 einstückig verbundenen Querriegeln 33 und 34. Die Querriegel 33 und 34 sind mit einem Winkel­versatz zueinander am Mittelteil 32 angeordnet, derart, daß ihre quer zur Längsmittelachse 23 des Verriegelungsbolzens 21 verlaufenden Längsachsen 35 bzw. 36 einen Winkelversatz zueinander aufweisen, der im hier gezeigten Ausführungsbei­spiel 60o beträgt, durchaus aber auch größer oder kleiner sein kann. Außerdem sind die Querriegel 33 bzw. 34 unterschiedlich ausgebildet. Der in der Zeichnung oben liegende Querriegel 33 verfügt über einen mittigen Zylinder­ abschnitt 37, der etwa dem Querschnitt des Mittelteils 32 entspricht, und zwei Flügelabschnitte 38 an gegenüberliegen­den Seiten des Zylinderabschnitts 37, die in etwa die Ge­stalt ungleichschenkliger Trapeze aufweisen. Die Relativan­ordnung dieser trapezförmigen Flügelabschnitte 38 am Zylin­derabschnitt 37 ist so getroffen, daß die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gerundeten langen Trapezseiten 39 an den Außenseiten des Querriegels 33 liegen. Durch die un­gleichschenklige Trapezform der Flügelabschnitte 38 verfügt der Querriegel 33 über eine parallel zu seiner Längsachse 35 verlaufende, gerade Längsseite 40. Demgegenüber sind durch die Trapezform der Flügelabschnitte 38 auf der der geraden Längsseite 40 gegenüberliegenden Seite des Quer­riegels 33 zwei an gegenüberliegenden Seiten des Zylinder­abschnitts 37 sich befindende Einschnitte 41 vorhanden (beispielsweise Fig. 5). Der in der Zeichnung unten liegen­de Querriegel 34 ist spitz zulaufend ausgebildet und mit relativ ausgeprägten Abrundungen versehen, die zum Ende hin schraubenförmig gewunden sind. Die Steigung der Windung ist derart bemessen, daß der Querriegel 34 beim Einsetzen in den Eckbeschlag 27 des ihm zugeordneten Containers selbst­tätig verdrehbar ist. Insofern ist der Querriegel 34 in ähnlicher Weise ausgebildet wie derjenige des Kuppelstücks nach der DE-OS 37 10 419, auf das insofern, aber auch hin­sichtlich weiterer Einzelheiten, Bezug genommen wird.
  • Durch das Gehäuse 20, nämlich sowohl das Widerlager 25 als auch die Mittelstücke 28 und 29, verläuft eine mittige, auf­rechte Durchgangsöffnung 42. In dieser ist drehbar der Ver­riegelungsbolzen 21 mit seinem Mittelteil 32 gelagert, so daß die Querriegel 33 bzw. 34 sich außerhalb des Gehäuses 20 befinden, indem sie gegenüber den Mittelstücken 28, 29 vorstehen. In besonderer Weise ist die Durchgangsöffnung 42 im Gehäuse 20 ausgebildet. Sie verfügt über einen korres­pondierenden Querschnitt zum oberen Querriegel 33, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß sie ein geringfügiges Übermaß gegenüber dem oberen Querriegel 33 aufweisen. Da­durch läßt sich zur Montage des Kuppelstücks der Verriege­ lungsbolzen 21 in einer Montagestellung mit dem oberen Quer­riegel 33 durch das Gehäuse 20 hindurchschieben. Nach der Montage ist das Mittelteil 32 des Verriegelungsbolzens 21 im korrespondierend zum Zylinderabschnitt 37 des oberen Querriegels 33 ausgebildeten Mittenabschnitt 43 der Durch­gangsöffnung 42 drehbar gelagert, wobei zu den Einschnitten 41 korrespondierende Vorsprünge 44 an gegenüberliegenden Seiten des Mittenabschnitts 43 der Durchgangsöffnung 42 das Mittelteil 32 des Verriegelungsbolzens 21 seitlich unver­schiebbar in der Durchgangsöffnung 42 halten. Darüber hinaus wird durch die Vorsprünge 44 an der Durchgangsöff­nung 42 sichergestellt, daß in einer gegenüber der Montage­stellung um 180o verdrehten Position der Verriegelungs­bolzen 21 beim Einsetzen des oberen Querriegels 33 in den Eckbeschlag 26 eines entsprechenden Containers nicht mit der Durchgangsöffnung 42 in Deckung gelangt, und somit der Verriegelungsbolzen 21 aus dem Gehäuse 20 nicht heraus­fallen kann (Fig. 3).
  • Alternativ können sowohl der obere Querriegel 33 als auch die Durchgangsöffnung 42 über Grundflächen bzw. Querschnit­te verfügen, die von denen der Zeichnung abweichen, sofern diese zumindest die obengenannten Eigenschaften aufweisen.
  • Das Federorgan zum selbsttätigen Verschwenken des Verriege­lungsbolzens 21 ist hier als eine Schlingfeder 45 ausgebil­det. Die Schlingfeder 45 ist axial unverschieblich und un­verdrehbar mit dem Mittelteil 32 des Verriegelungsbolzens 21 verbunden, und zwar etwa mittig. Die Schlingfeder 45 setzt sich zusammen aus einer das Mittelteil 32 etwa voll­ständig umgebenden Federwindung 46 und einer Federzunge 47. Die Federwindung 46 ist im wesentlichen U-förmig ausgebil­det, verfügt nämlich über zwei parallele Schenkel 48, 49, die durch einen Steg 50 miteinander verbunden sind (Fig. 6). Das freie Ende eines Schenkels 48 ist mit einer haken­förmigen Umbiegung 51 versehen, die zur Gewährleistung der Unverdrehbarkeit der Schlingfeder 45 in eine korrespon­dierende Vertiefung 52 im Mittelteil 32 eingreift. Die geraden Schenkel 48, 49 liegen jeweils in einer kreisseg­mentförmigen Nut 53 im zylindrischen Mittelteil 32, wodurch die Unverschiebbarkeit der Schlingfeder 45 gegenüber der Längsmittelsachse 23 des Mittelteils 32 gewährleistet ist (Fig. 6).
  • Die Federzunge 47 ist als Verlängerung des (zweiten) Schenkels 49 der Federwindung 46 ausgebildet. Dazu ist sie gegenüber dem Schenkel 49 gekröpft, und zwar derart, daß bei entlasteter Schlingfeder 45 die Federzunge 47 mittig zwischen den Schenkeln 48, 49 mit etwa parallelem Verlauf zu denselben seitlich gegenüber dem Mittelteil 32 vorsteht, also etwa auf der Längsachse des oberen Querriegels 33 liegt (Fig. 6).
  • In besonderer Weise ist die Relativanordnung der Schling­feder 45 getroffen, indem die Schlingfeder 45, insbesondere deren quer abstehende Federzunge 45, sich in Deckung mit dem oberen, an die Durchgangsöffnung 42 angepaßten Quer­riegel 33 befindet (Fig. 3). Dadurch läßt sich zur Montage des Kuppelstücks der Verriegelungsbolzen 21 mit dem oberen Querriegel 33 und der Schlingfeder 45 trotz der quer ab­stehenden Federzunge 47 durch die Durchgangsöffnung 42 hin­durchschieben.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schlingfeder 45 zweiteilig ausgebildet. Dazu besteht die Federwindung 46 aus einem federnden Material, wohingegen die separate Feder­zunge 47 aus einem nicht federnden Material oder einem Mate­rial mit dem Vergleich zur Schlingfeder 45 steiferen Feder­eigenschaften besteht. Alternativ ist es denkbar, die Schlingfeder einstückig auszubilden, so daß sowohl die Federwindung als auch die Federzunge über praktisch gleiche Federeigenschaften verfügen.
  • Für die manuelle Betätigung - zusätzlich zur selbsttätigen Betätigung durch die Schlingfeder 45 - ist der Verriege­lungsbolzen 21 über die Schlingfeder 45 an den Betätigungs­ schieber 22 formschlüssig angekuppelt. Dieses geschieht durch eine Gelenkverbindung 54 zwischen dem Betätigungs­schieber 22 einerseits und der Federzunge 47 der Schling­feder 45 andererseits (Fig. 6).
  • Der längliche Betätigungsschieber 22 ist in einer Durch­gangsöffnung 55 im Widerlager 25 des Gehäuses 20 längsver­schieblich gelagert. Die Durchgangsöffnung 55 verläuft parallel zu einer quer durch die Längsmittelachse 23 des Verriegelungsbolzens 21 gerichtete Mittelachse 56 des Gehäuses 20, liegt also neben der Durchgangsöffnung 42, so daß die Mittelachse 24 des Betätigungsschiebers 22 parallel zur Mittelachse 56 des Gehäuses 20 verläuft (Fig. 6). Durch ein Rastorgan 57 ist der Betätigungsschieber 22 in zwei alternativen Einschubstellungen gegenüber dem Gehäuse 20 derart arretierbar, daß der Betätigungsschieber 22 durch die gespannte Schlingfeder 45 nicht in eine andere Einschub­stellung zum Gehäuse 20 gelangen kann. Dazu verfügt das Rastorgan 57 über eine von einer Druckfeder 58 beauf­schlagte Rastkugel 59, die im Widerlager 25 des Gehäuses 20 gelagert ist und in korrespondierende Vertiefungen des Be­tätigungsschiebers 22 eingreift. Diese Vertiefungen sind im vorliegenden Fall als zwei im Abstand zueinander angeord­nete, umlaufende Rastnuten 60 bzw. 61 im Betätigungs­schieber 22 ausgebildet.
  • Die Gelenkverbindung 54 zwischen dem Betätigungsschieber 22 und der Schlingfeder 45 kommt zustande durch einerseits einen den Durchmesser des Verriegelungsbolzens 21 ver­ringernden Absatz 62 und andererseits eine gegenüber den Ab­satz 62 einen größeren Durchmesser aufweisende Bohrung 63 in der Federzunge 47. Anstelle der Bohrung 63 kann in der Federzunge 47 auch ein horizontal verlaufendes Langloch oder dergleichen zur Bildung der Gelenkverbindung 54 vor­handen sein. Aufgrund des Übermaßes zwischen dem Absatz 62 und der Bohrung 63 bzw. an dem Langloch oder dergleichen, kann zur Bildung unterschiedlicher Verdrehpositionen des Verriegelungsbolzens 21 bzw. der Vorspannung der Schling­ feder 45 die Federzunge 47 ohne irgendwelche Zwängungen am Betätigungsschieber 22 unterschiedliche Winkelpositionen zum Betätigungschieber 22 einnehmen. Zu diesem Zweck ist außerdem im Gehäuse 20, nämlich im Bereich des Widerlagers 25 desselben, eine von der Durchgangsöffnung 42 ausgehende, seitliche Freimachung 64 vorgesehen, in der die Federzunge 47 von der Montagestellung in die Entriegelungsstellung und von dieser in die Vorverriegelungs- sowie Verriegelungs­stellung schwenkbar ist.
  • Der Absatz 62 für die Gelenkverbindung 54 ist im Bereich eines freien Endes 65 des Betätigungsschiebers 22 ange­ordnet. Dadurch ist die Federzunge 47 nur einseitig am Übergang des Absatzes 62 zum im Durchmesser größeren übrigen Abschnitt des Betätigungsschiebers 22 gehalten. Um auch an der zum freien Ende 65 des Betätigungsschiebers 22 gerichteten Seite desselben einen Gegenanschlag zur gänz­lich formschlüssigen Verbindung der Schlingfeder 45 mit dem Betätigungsschieber 22 zu erhalten, ist der Absatz 62 end­seitig mit einem Außengewinde 66 versehen, auf das eine ein korrespondierendes Innengewinde 67 aufweisende Arretierungs­hülse 68 aufschraubbar ist. Der Außendurchmesser dieser Arretierungshülse 68 entspricht etwa dem Durchmesser des an den Absatz 62 angrenzenden Bereichs des Betätigungs­schiebers 22. Die Länge der Arretierungshülse 68 ist so gewählt, daß in beiden Raststellungen des Betätigungs­schiebers 22 eine Führung desselben an gegenüberliegenden Seiten der Freimachung 64 im Gehäuse 20, nämlich der Durch­gangsöffnung 55, gewährleistet ist (Fig. 6 und 8).
  • Bei der Montage des Kuppelstücks wird so vorgegangen, daß zunächst in einer Montagestellung bei auf dem Verriegelungs­bolzen 21 aufgesetzter Schlingfeder 45 der obere Querriegel 33 in seiner Montagestellung durch die Durchgangsöffnung 42 hindurchgeschoben und anschließend um etwa 180o verdreht wird, wodurch der obere Querriegel 33 außer Deckung mit der Durchgangsöffnung 42 gerät, und die Federzunge 47 der Schlingfeder 45 in den Bereich der Freimachung 64 im Widerlager 25 des Gehäuses 20 eintritt (siehe beispiels­weise in Fig. 3). Es kann dann der Betätigungsschieber 22 ohne die auf sein freies Ende 65 aufgeschraubte Arretie­rungshülse 68 in die Durchgangsöffnung 55 eingeschoben und in die Bohrung 63 in der Federzunge 47 eingefädelt werden. Anschließend wird zur formschlüssigen Verbindung der Schlingfeder 45 mit dem Betätigungsschieber 22 die Arretie­rungshülse 68 auf sein freies Ende 65 aufgeschraubt und hiernach die Rastkugel 59 mit der Druckfeder 58 des Rast­organs 57 in das Gehäuse 20 eingesetzt sowie durch eine Madenschraube 69 gesichert. Durch die Einschraubtiefe der Madenschraube 69 in das Gehäuse 20 kann die erforderliche Rastkraft des Rastorgans 57 eingestellt werden.
  • Die Vorgehensweise zum Ver- und Entriegeln des vorstehend erwähnten Kuppelstücks wird nachfolgend näher erläutert (Fig. 4 bis 11).
  • Die Verriegelung der Container erfolgt ausgehend von einer Entriegelungsstellung, in der die Schlingfeder 45 entspannt ist und der Betätigungsschieber 22 bis zur Rastnut 60 aus dem Gehäuse 20 herausgezogen ist. Dabei ist der obere Quer­riegel 33 gegenüber der Mittelachse 56 des Gehäuses 20 ver­dreht, während der untere Querriegel 34 in etwa mit der Mittelachse 56 sich in Deckung befindet (Fig. 6 und 7).
  • Durch Verdrehen des Verriegelungzbolzens 21 am unteren Quer­riegel 34 wird ausgehend von der Entriegelungsposition der obere Querriegel 33 zur Deckung mit der Mittelachse 56 ge­bracht, wobei die Schlingfeder 45 vorgespannt ist (Fig. 4 und 5). In dieser Stellung des Verriegelungsbolzens 21 ist das Kuppelstück in den unteren Eckbeschlag 26 des oberen Containers einsetzbar. Durch Loslassen des Verriegelungs­bolzens 21 erfolgt eine Verdrehung desselben durch die vor­gespannte Schlingfeder 45, wobei der obere Querriegel 33 eine Vorverriegelungsposition einnimmt (Fig. 6 und 7).
  • Durch ein Einschieben des Betätigungsschiebers 22 in das Ge­häuse 20 bis zur Rastnut 61 gelangt das Kuppelstück in die Verriegelungsposition. Beide Querriegel 33 und 34 sind dabei außer Deckung zur Mittelachse 56 des Gehäuses 20. Die Schlingfeder 45 ist aber (noch) entspannt (Fig. 8 und 9).
  • Beim Absenken des oberen Containers mit dem darunter hängenden Kuppelstück auf den oberen Eckbeschlag 27 des unteren Containers wird durch die schraubenförmige Wende­lung des unteren Querriegels 34 der Verriegelungsbolzen 21 unter Vorspannung der Schlingfeder 45 so weit verdreht, daß der untere Querriegel 34 mit seiner Längsachse 36 etwa auf der Mittelachse 56 des Gehäuses 20 liegt und in den oberen Eckbeschlag 27 des unteren Containers eingeführt werden kann (Fig. 10 und 11).
  • Sobald der obere Container vollständig auf den unteren Con­tainer abgesenkt ist, erfolgt durch die vorgespannte Schlingfeder 45 wiederum ein selbsttätiges Zurückdrehen des Verriegelungsbolzens 21 bis zur vollständigen Entspannung der Schlingfeder 46, bei der die Endverriegelungsstellung des Kuppelstück erreicht ist, also beide Querriegel 33, 34 mit ihren Längsachsen 35, 36 unter einem Winkel zur Mittel­achse 56 des Gehäuses 20 verlaufen (Fig. 8 und 9), d. h. die Container verriegelt sind.
  • Zum Entriegeln des Kuppelstücks ist es erforderlich, den Be­tätigungsschieber 22 wiederum bis zur Rastnut 60 aus dem Ge­häuse 20 herauszuziehen, wobei ohne eine nennenswerte Vor­spannung der Schlingfeder 45 der Verriegelungsbolzen 21 so weit verdreht wird, daß der untere Querriegel 34 mit seiner Längsachse 36 etwa zur Deckung mit der Mittelachse 56 des Gehäuses 20 gelangt und so der obere Container mit dem daran noch angekuppelten Kuppelstück vom unteren Container abgehoben werden kann (Fig. 6 und 7).
  • Ein anschließendes Lösen des Kuppelstücks vom oberen Con­tainer erfolgt wiederum dadurch, daß manuell der Verriege­lungsbolzen 21 am unteren Querriegel 34 so weit verdreht wird, daß der obere Querriegel 33 etwa zur Deckung mit der Mittelachse 56 des Gehäuses 20 kommt. Hierbei ist die Schlingfeder 45 wiederum gespannt (Fig. 4 und 5). Nach dem Loslassen des Verriegelungsbolzens 21 wird dieser durch die gespannte Schlingfeder 45 wieder in seine Ausgangslage (mit entspannter Schlingfeder 45) verdreht (Fig. 6 und 7). Das Kuppelstück kann danach wieder für einen neuen Verriege­lungsvorgang in der vorstehend geschilderten Weise ver­wendet werden.
  • Das Kuppelstück nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verfügt ebenfalls über ein einteiliges Gehäuse 70, in dem ein Verriegelungsbolzen 71 und ein Betätigungs­schieber 72 gelagert sind. Der Verriegelungsbolzen 71 ist wiederum um die aufrechte Längsmittelachse 23 drehbar im Gehäuse 70 gelagert, während der Betätigungsschieber 72 längs der Mittelachse 24 verschiebbar im Gehäuse 70 ange­ordnet ist.
  • Das Gehäuse 70 ist wie beim Kuppelstück des vorliegenden Ausführungsbeispiels in drei Abschnitte unterteilt. Es ver­fügt demnach über das mittige Widerlager 25, das bei mitein­ander verbundenen Containern zwischen den jeweiligen Eck­beschlägen als Abstandshalter zu liegen kommt und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers 25 vorstehende Mittelstücke 28, 29. Diese sind wie beim Gehäuse 20 des ersten Ausführungsbeispiels des Kuppelstücks ausgebildet.
  • Der Verriegelungsbolzen 71 weist ein etwa zylindrisches Mittelteil 73 und zwei Querriegel 74, 75 auf, die mit dem Mittelteil 73 einstückig verbunden sind, und zwar gegenüber­liegenden Enden desselben. Im Gegensatz zum vorstehend er­läuterten Ausführungsbeispiel sind die Querriegel 74, 75 mit übereinanderliegenden und quer zur Längsmittelachse 23 des Verriegelungsbolzens 71 verlaufenden Längsachsen 76 bzw. 77 am Mittelteil 73 angeordnet (Fig. 13 und 14).
  • Der obere Querriegel 74 ist hier als eine etwa flache Platte ausgebildet, und zwar mit einem Querschnitt, der etwa dem der Mittelstücke 28, 29 entspricht (Fig. 20). Demgegenüber ist der (untere) Querriegel 75 mit einem Querschnitt versehen, der etwa dem (oberen) Querriegel 33 beim Kuppelstück des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, sich also aus einem mittigen Zylinderabschnitt 37 und zwei gegenüberliegenden Flügelabschnitten 38 zusammensetzt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch der (untere) Querriegel 75 nicht ebenflächig ausgebildet; vielmehr leicht spitz auslaufend. Dazu sind die gegenüberliegenden Flügelabschnitte 38 zum freien Ende 78 des Zylinderabschnitts 37 hin abgeschrägt. Des weiteren sind diagonal gegenüberliegende Eckbereiche der Flügelabschnitte 38 mit in Richtung der Längsmittelachse 23 des Verriegelungsbolzens 71 verlaufenden schraubenförmigen Windungen 79 versehen. Die Steigung der Windungen 79 ist dabei derart bemessen, daß der (untere) Querriegel 75 beim Einsetzen in den Eckbeschlag eines ihm zugeordneten (unteren) Containers selbsttätig verdrehbar ist (Fig. 12 und 13).
  • Durch das Gehäuse 70 verläuft auch beim gezeigten Aus­führungsbeispiel des Kuppelstücks eine Durchgangsöffnung, die der Durchgangsöffnung 42 des Gehäuses 20 entspricht. Demzufolge ist die Durchgangsöffnung 42 auch beim gezeigten Ausführungsbeispiel korrespondierend zum Querschnitt des (unteren) Querriegels 75 ausgebildet, so daß dieser zu­sammen mit dem Mittelteil 73 des Verrieglungsbolzens 71 in einer Montagestellung in das (einstückige) Gehäuse 70 einge­setzt werden kann. Nach einer auf die Montage folgenden 180o-Verdrehung des Verriegelungsbolzens 71 wird durch die Ausbildung der Durgangsbohrung 42 im Gehäuse 70 einerseits und den entsprechenden Querschnitt des (unteren) Quer­riegels 75 andererseits sichergestellt, daß der Verriege­lungsbolzen 71 aus dem Gehäuse 70 nicht mehr herausfallen kann (Fig. 20).
  • In besonderer Weise ist beim vorliegenden Ausführungsbei­spiel des Kuppelstücks das Mittelteil 73 des Verriegelungs­bolzens 71 ausgebildet. Dazu verfügt das Mittelteil 73 in einem mittigen Abschnitt über eine bereichsweise Durch­messerverringerung 80, an der eine über einen Teil des Um­fangs des Mittelteils 73 verlaufende Verzahnung 81 ange­ordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Verzahnung 81 über etwa den halben Umfang des Mittel­teils 33 zur Bildung dreier Zähne 82, die ein Rundprofil aufweisen und mit dem Querschnitt des Mittelteils 73 außer­halb der Durchmesserverringerung 80 fluchten (Fig. 13 und 14). Im unverzahnten Bereich verläuft das Mittelteil 73 durchgehend bündig zwischen den Querriegeln 74, 75.
  • Neben der Durchgangsöffnung 42 für den Verriegelungsbolzen 71 befindet sich im Gehäuse 70 eine weitere längliche Öffnung 83 zur längsverschieblichen Aufnahme des Betätigungsschiebers 72. Die Mittelachse 24 der länglichen Öffnung 83 verläuft dadurch quer zur Längsmittelachse 23 des Verriegelungsbolzens 71, und zwar etwa tangential (seitlich) an der Durchgangsöffnung 42 entlang, liegt also etwa auf einer durchgehenden, geraden Seitenfläche 84 im Widerlager 25 des Gehäuses 70 (Fig. 12 und 15).
  • Der längliche Betätigungsschieber 72 verfügt auf einer dem Verriegelungsbolzen 71, nämlich seiner Verzahnung 81, zuge­richteten Seite über eine korrespondierende Längsverzahnung 85, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel über vier Zähne 86 verfügt. Die Verzahnung 81 am Verriegelingsbolzen 71 und die Längsverzahnung 85 am Betätigungsschieber 72 stehen miteinander in getrieblicher Verbindung, so daß bei einer Bewegung des Betätigungsschiebers 72 auf seiner Mittelachse 24 eine Verdrehung des Verriegelungsbolzens 71 mit den daran angeordneten Querriegeln 74, 75 erfolgen kann (Fig. 15).
  • Der durch die in einer Seite des Gehäuses 70 mündende Öffnung 73 längs der Mittelachse 24 in das Gehäuse 70 ein­schiebbare Betätigungsschieber 72 ist gegen Herausfallen aus dem Gehäuse 70 durch ein Rastorgan, nämlich eine Rast­kugel 87, arretierbar. Diese Rastkugel 87 ist durch eine Feder 88 vorgespannt im Gehäuse 70, nämlich einer Aufnahme­bohrung 89, derart gelagert, daß die Rastkugel 87 teilweise in die längliche Öffnung 83 hineinragt zur Anlage an eine der Längsverzahnung 8S gegenüberliegende Seite des Betäti­gungsschiebers 72 (Fig. 15). An dieser Seite verfügt der Betätigungsschieber 72 über zwei korrespondierend zur Rastkugel 87 ausgebildete Vertiefungen 90 und 91. Die An­ordnung und der Abstand der Vertiefungen 90, 91 am Betäti­gungsschieber 72 sind derart getroffen, daß die Rastkugel 87 den Betätigungsschieber 72 sowohl in einer verriegelten als auch in einer teilentriegelten Position sichert. In der letztgenannten Position wird gleichzeitig durch die Ver­tiefung 91 gewährleistet, daß der Betätigungsschieber 72 nicht aus dem Gehäuse 70 herausrutschen kann (Fig. 15 und 17).
  • Die Länge des Betätigungsschiebers 72 ist so bemessen, daß dieser im Verriegelungszustand des Verriegelungsbolzens 71 etwa bündig mit derjenigen Seite des Gehäuses 70 ab­schließt, in der die längliche Öffnung 83 zur Aufnahme des den Betätigungsschiebers 72 mündet.
  • Zur Montage der Rastkugel 87 mit der Feder 88 ist an der ihr gegenüberliegenden Seite der länglichen Öffnung 83 für den Betätigungsschieber 72 eine korrespondierende Durch­gangsbohrung 92 im Gehäuse 70 angeordnet. Durch diese ist bei noch nicht montiertem Betätigungsschieber 72 zunächst die Feder 88 und dann die Rastkugel 87 in die Aufnahmebohrung 89 einsetzbar (Fig. 15).
  • Zur Demontage des Betätigungsschiebers 72 ist im Bereich der vorderen Vertiefung 91 eine dünne Längsbohrung 93 vorge­sehen, die quer durch den Betätigungsschieber 72 verläuft.
  • Durch die Längsbohrung 93 und die daneben liegende Durch­gangsbohrung 92 im Gehäuse 70 kann beim sich in teilent­riegelter Stellung befindlichen Verriegelungsbolzen 71 die Rastkugel 87 außer Eingriffs mit der Vertiefung 91 gebracht werden, indem die Rastkugel 87 durch ein entsprechendes Werkzeug vollständig in die Aufnahmebohrung 89 hineinge­drückt und damit der Betätigungsschieber 72 ungehindert aus der länglichen Öffnung 83 im Gehäuse 70 herausgezogen werden kann.
  • An seinem ins Innere des Gehäuses 70 weisenden freien Ende 94 ist der Betätigungsschieber 72 mit einem stiftförmigen Führungsabschnitt 95 versehen. Auf diesen Führungsabschnitt 95 ist bereichsweise eine Druckfeder 96 aufgeschoben, die sich einerseits am Betätigungsschieber 72, nämlich am Ende des Führungsabschnitts 95, und andererseits im Boden 97 der länglichen Öffnung 83 am Gehäuse 70 abstützt. Auf diese Weise ist durch die (vorgespannte) Druckfeder 96 der Be­tätigungsschieber 72 von einer vollentriegelten Position des Verriegelungsbolzens 71 (Fig. 19) in die verriegelte Position (Fig. 15) verschiebbar bei entsprechender Ver­drehung des Verriegelungsbolzens 71.
  • Alternativ ist es denkbar, die Druckfeder 96 zwischen zuein­ander gerichteten Längsseiten 98, 99 des Gehäuses 70 einer­seits und des Betätigungsschiebers 72 andererseits zu lagern. Dazu verfügt der Betätigangsschieber 72 über eine längliche Ausnehmung 100 in der Längsseite 98 des Betätigungsschiebers 72, die in der Tiefe etwa dem halben Durchmesser der Druckfeder 96 entspricht und in der Länge korrespondierend zur entspannten Länge der Druckfeder 96 ausgebildet ist (Fig. 21). Demgegenüber ist die längliche Öffnung 83 an ihrer zum Betätigungsschieber 72 weisenden Längsseite 99 mit einer Freimachung 101 versehen. Diese geht aus von der Mündung der länglichen Öffnung 83 im Gehäuse 70 und endet bei einer verriegelten Position des Verriegelungsbolzens 71, also bei vollständig in die längliche Öffnung 83 eingeschobenem Betätigungsschieber 72, am Ende der länglichen Ausnehmung 100 im Betätigungsschieber 72 (Fig. 21). Die vorgespannte Druckfeder 96 stützt sich also beim gezeigten Ausführungsbeispiel des Kuppelstücks einerseits am Boden 82 der Freimachung 101 im Gehäuse 70 und andererseits am außenliegenden Ende 103 der länglichen Ausnehmung 100 im Betätigungsschieber 72 ab (Fig. 21).
  • Alternativ ist es denkbar, Kuppelstücke mit in beschriebe­ner Weise ausgebildeten längsverschieblichen Betätigungs­schiebern 22 bzw. 72 mit mehrteiligen Gehäusen zu versehen.
  • Bei der Montage des Kuppelstücks der Fig. 12 bis 21 wird so vorgegangen, daß zunächst in einer Montagestellung, also bei sich in Deckung mit der Durchgangsöffnung 42 im Gehäuse 70 befindlichem (unteren) Querriegel 75 der Verriegelungs­bolzen 71 in das Gehäuse 70 eingesetzt wird. Dabei wird der (untere) Querriegel 75 von oben durch die Durchgangsöffnung 42 des Gehäuses 70 hindurchgeschoben, so daß der gegenüber dem unteren Mittelstück 29 aus dem Gehäuse 70 herausragt (Fig. 12). Anschließend wird der Verriegelungsbolzen 71 um etwa 180o verdreht, wodurch der (untere) Querriegel 75 außer Deckung mit der Durchgangsöffnung 42 gelangt, sich nämlich etwa in einer teilentriegelten Stellung (Fig. 17 bzw. 18) befindet. Es wird dann die Druckfeder 96 in das Gehäuse 70 eingesetzt, und zwar ins Ende der länglichen Öffnung 83 für den Betätigungsschieber 72. Dieses kann gegebenenfalls auch vor dem Einsetzen des Verriegelungs­bolzens 71 geschehen. Weiterhin wird durch die quer zur länglichen Öffnung 83 verlaufende Durchgangsbohrung 92 des Gehäuses die Feder 88 mit der Rastkugel 87 in die ent­sprechende Aufnahmebohrung 89 eingesetzt. Hiernach wird (als letztes) der Betätigungsschieber 72 von außen in die längliche Öffnung 83 des Gehäuses 70 eingeschoben, und zwar so weit, daß die Rastkugel 87 in die vornliegende Ver­tiefung 91 eingreift und damit den Betätigungsschieber 72 gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse 70 sichert. Die Montage des Kuppelstücks ist damit abgeschlossen.
  • Die Demontage des Kuppelstücks erfolgt bei in teilentriegel­ter Stellung (Fig. 17 und 18) befindlichem Betätigungs­schieber 72, also mit in der vorderen Vertiefung 91 liegen­der Rastkugel 87. In dieser Stellung des Betätigungs­schiebers 72 läßt sich die Rastkugel 87 durch ein geeignetes Werkzeug, das durch die Durchgangsbohrung 92 im Gehäuse und die Längsbohrung 93 im Betätigungsschieber 72 hindurchgeschoben wird, außer Eingriff zur Vertiefung 91 bringen und damit der Betätigungsschieber 72 aus dem Ge­häuse 70 herausziehen. Danach wird der Verriegelungsbolzen 71 durch eine annähernde 180o-Verdrehung im Gehäuse wiederum so verdreht, daß der (untere) Querriegel 75 in Deckung zur Durchgangsöffnung 42 kommt und aus dem Gehäuse 70 herausgezogen werden kann.
  • Das Ver- und Entriegeln des Kuppelstücks gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 12 bis 20) geschieht in folgen­der Weise:
  • Ausgehend von einer verriegelten oder teilentriegelten Stellung des Kuppelstücks, also entspannter Druckfeder 96 (Fig. 15..18), werden durch manuelles Verdrehen des (unteren) Querriegels 75 im Uhrzeigersinn dieser und auch der (obere) Querriegel 74 in Deckung zu den jeweiligen Mittelstücken 28, 29 gebracht und dabei gleichzeitig der Betätigungsschieber 72 so weit in das Gehäuse 70 bewegt, daß die Druckfeder 96 vorgespannt ist (Fig. 19, 20). In dieser Position der Querriegel 74, 75 läßt sich das Kuppelstück unter den unteren Eckbeschlag eines oberen Containers ansetzen und verriegeln (vorverriegeln), indem nach dem Loslassen des (unteren) Querriegels 75 durch die vorgespannte Druckfeder 96 der Betätigungsschieber 72 zurückbewegt wird in eine verriegelte Stellung beider übereinanderliegender Querriegel 74, 74 (Fig. 15 und 16). In dieser Stellung, bei der sich der Betätigungsschieber 72 vollständig im Gehäuse 70 befindet, wird er gesichert durch die in die hintere Vertiefung 90 eingreifende Rastkugel 87 (Fig. 15). Hierbei befindet sich der Betätigungsschieber 72 vollständig im Gehäuse 70, schließt nämlich mit diesem bündig ab.
  • Bei einem darauffolgenden Absenken des oberen Containers mit darunter hängendem Kuppelstück auf den oberen Eckbe­schlag des unteren Containers wird der (untere) Querriegel 75 aufgrund seiner schraubenförmigen Windung 79 unter erneuter Vorspannung der Druckfeder 96 wieder in die voll­entriegelte Position gebracht (Fig. 19 und 20), in der sich auch der (untere) Querriegel 75 in den oberen Eckbeschlag des unteren Containers einführen läßt.
  • Sobald der obere Container vollständig auf den unteren Con­tainer abgesenkt ist, wird durch die Freigabe der in der gespannten Druckfeder 96 gespeicherten Energie der Be­tätigungsschieber 72 wiederum in die Verriegelungsstellung bewegt und dabei entsprechend der Verriegelungsbolzen 71 gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch gelangen beide Querriegel 74, 75 wieder außer Deckung mit den entsprechen­den Mittelstücken 28, 29 (Fig. 16).
  • Entriegelbar ist das Kuppelstück durch ein bereichsweises Herausziehen des Betätigungsschiebers 72 aus dem Gehäuse 70, nämlich so weit, daß die Rastkugel 87 in die vordere Vertiefung 91 des Betätigungsschiebers 72 eingreift und ein weiteres Herausziehen desselben aus dem Gehäuse 70 ver­hindert. Dabei wird der Verriegelungsbolzen 71 weiter gegen den Uhrzeigersinn verdreht, und zwar so weit, daß der kleinere Querschnittsabmessungen im Vergleich zum (oberen) Querriegel 74 aufweisende (untere) Querriegel 75 außer Ein­griff zum oberen Eckbeschlag des unteren Containers kommt. In dieser Position befinden sich die Längsachsen 76, 77 beider Querriegel 74, 75 noch in einer leicht verdrehten Position zur Längsachse des jeweiligen Mittelstücks 28, 29, wodurch trotz der Entriegelung des (unteren) Querriegels 75 am oberen Eckbeschlag des unteren Containers der (obere) Querriegel 74 im unteren Eckbeschlag des oberen Containers noch verriegelt ist, also der Verriegelungsbolzen 71 sich in einer teilentriegelten Position befindet (Fig. 18). Es kann nun der obere Container vom unteren Container zusammen mit den Kuppelstücken abgehoben werden. Ein anschließendes Lösen des Kuppelstücks vom oberen Container erfolgt wiederum dadurch, daß manuell der Verriegelungsbolzen 71 am (unteren) Querriegel 75 so weit im Uhrzeigersinn verdreht wird, bis auch der (obere) Querriegel 74 sich in Deckung mit dem entsprechenden Mittelstück 28 des Gehäuses 70 be­findet und somit das Kuppelstück auch gegenüber dem unteren Eckbeschlag des oberen Containers entriegelt ist und ent­fernt werden kann. Ausgehend von dieser Position des Ver­riegelungsbolzens 71 kann das Kuppelstück zur Verbindung anderer Container wieder verwendet werden.
  • Dadurch, daß in der verriegelten Stellung des Kuppelstücks (Fig. 15, 16) sich der Betätigungsschieber 72 im Gehäuse 70 befindet, demgegenüber aber bei der teilentriegelten Stellung des Verriegelungsbolzens 71 aus dem Gehäuse 70 herausragt (Fig. 17, 18), ist bei gestauten Containern problemlos von einer Bedienungsperson eine visuelle Kon­trolle dahingehend möglich, ob alle Kuppelstücke tatsäch­lich (selbsttätig) verriegelt sind. Diese Kontrolle ist auch dann möglich, wenn bewußt oder versehentlich die Kuppelstücke verkehrt herum liegend zur Verbindung benach­barter Container verwendet werden, also der (untere) Quer­riegel 75 sich oben befindet: Eine solche Positionierung der Kuppelstücke zwischen benachbarten Containern käme in Betracht, wenn die Kuppelstücke zunächst auf die oberen Eckbeschläge unterer Container aufgelegt und dann die oberen Container auf die (vorverriegelten) unteren Kuppel­stücke aufgesetzt würden. Auch hier würde sich an der Stellung des Betätigungsschiebers 72 zur Identifizierung des Verriegelungszustandes nichts ändern.
  • Zum Teilentriegeln der Kuppelstücke, also zum teilweisen Herausziehen des Betätigungsschiebers 72 aus dem Gehäuse 70 (Fig. 15 und 17), kann ein besonderes Betätigungshilfs­ mittel 104 Verwendung finden (Fig. 22). Dieses verfügt über ein zwischen benachbarte Containerstapel hindurchschieb­bares Rohr 105 mit entsprechender Länge, das am oberen Ende einen quergerichteten Handgriff 106 aufweist und am gegen­überliegenden unteren Ende mit einem Mitnehmerstift 107 und einem dazu schwenkbaren U-förmigen Einweiser 108 versehen ist. Der Einweiser ist über ein an einem äußeren Rand 109 desselben angeordnetes Scharnier 110 mit einer am unteren Ende des Rohrs 105 befestigten Schwenkplatte 111 zur Auf­nahme des Mitnehmerstifts 107 schwenkbar gelagert.
  • Korrespondierend zum Betätigungsmittel 104 ist einerseits das Gehäuse 70 und andererseits der Betätigungsschieber 72 ausgebildet. Das Gehäuse 70 verfügt nämlich über an beiden Seiten neben der länglichen Öffnung 83 für den Betätigungs­schieber 72 liegende Zungen 102 mit jeweils einer außen­liegenden Vertiefung 113, in die der Einweiser 108 des Be­tätigungsmittels 104 mit seinen gegenüberliegenden Schenkeln 104 eingreift. Demgegenüber verfügt der Be­tätigungsschieber 72 in seinem außenliegenden Endbereich über einen Durchbruch 115, der bei in Verriegelungsstellung sich befindlichem Kuppelstück, also zwischen den Zungen 112 des Gehäuses 70 liegenden Betätigungsschieber 72 von außen her zugänglich ist zur Aufnahme des Mitnehmerstifts 107.
  • Das Betätigungshilfsmittel 104 wird bei in Verriegelungs­stellung befindlichem Kuppelstück hieran derart angesetzt, daß die Schenkel 114 des Einweisers 108 sich in den Ver­tiefungen 113 gegenüberliegender Schenkel 114 am Gehäuse 70 abstützen und dabei der Mitnehmerstift 107 in den Durch­bruch 115 des Betätigungsschiebers 72 eintritt. Durch ein anschließendes Verdrehen des Rohrs 105 um seine Längsmittel­achse wird die Schwenkplatte 111 mit dem Mitnehmerstift 107 gegenüber dem Einweiser 108 um das seitliche Scharnier 110 verschwenkt und dabei der Betätigungsschieber 42 so weit aus dem Gehäuse 70 herausgezogen, daß die Rastkugel 87 in die vordere Vertiefung 91 eingreift (Fig. 17) und dadurch das Kuppelstück teilentriegelt ist zum Lösen der Verbindung zwischen übereinanderliegenden Containern.

Claims (25)

1. Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Eckbe­schlägen benachbarter Container, insbesondere übereinander gestapelter Container an Bord von Schiffen, mit einem Ge­häuse, einem darin drehbar gelagerten Verriegelungsbolzen mit gegenüberliegenden Querriegeln, einem Betätigungsmittel zum Verdrehen des Verriegelungsbolzens und mindestens einem Federorgan zum wenigstens teilweisen selbsttätigen Ver­drehen des Verriegelungsbolzens, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (Betätigungsschieber 22, 72) längsverschieblich im Gehäuse (20, 70) gelagert ist zum Verdrehen des Verriegelungs­bolzens (21, 71) durch eine entsprechende Längsverschiebung des Betätigungsmittels (Betätigungsschieber 22, 72) im Ge­häuse (20, 70).
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (Betätigungsschieber 22, 72) auf einer quer zu einer Längsmittelachse (23) des Verriege­lungsbolzens (21, 71) verlaufenden, geradlinigen Bewegungs­bahn (Mittelachse 24) verschiebbar ist, und die Bewegungs­bahn (Mittelachse 24) vorzugsweise neben der Längsmittel­achse (23) des Verriegelungsbolzens (21, 71) liegt.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Betätigungsmittel als ein länglicher Be­tätigungsschieber (22, 72) ausgebildet ist, der vorzugs­weise mit seiner Längsachse auf der Bewegungsbahn (Mittel­achse 24) liegt.
4. Kuppelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (22, 72) mit einer korrespon­dierenden länglichen Durchgangsbohrung (55) bzw. Öffnung (83) im Gehäuse (20, 70) gelagert ist, vorzugsweise in einem (mittigen) Widerlager (25) desselben, wobei insbeson­dere die Durchgangsbohrung (55) bzw. die längliche Öffnung (83) neben der Längsmittelachse (23) des Verriegelungs­bolzens (21, 71) liegt, derart, daß die Durchgangsöffnung (55) bzw. die längliche Öffnung (83) mit einer Durchgangs­öffnung (42) für den Verriegelungsbolzen (21, 71) im Ge­häuse (20, 70) verbunden ist.
5. Kuppelstück nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (22, 72) in vorzugsweise zwei Alter­nativstellungen (Entriegelungsstellung, Teilentriegelungs­stellung, Verriegelungsstellung) im Gehäuse (20, 70) arre­tierbar ist, insbesondere durch ein die alternativen Ein­schubtiefen des Betätigungsschiebers (22) im Gehäuse (20, 70) festlegendes Rastorgan (Rastkugel 59, 87).
6. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (72) mit dem Verriegelungsbolzen (71), vorzugsweise seinem die Querriegel (74, 75) verbindenden Mittelteil (73), getrieblich in Verbindung steht.
7. Kuppelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (72) und das Mittelteil (73) des Verriegelungsbolzens (71) korrespondierende Ver­zahnungen (Verzahnung 81; Längsverzahnung 85) aufweisen, wobei die Verzahnungen (Verzahnung 81; Längsverzahnung 85) insbesondere ein Rundprofil aufweisen.
8. Kuppelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Verzahnung (Längsverzahnung 85) am Be­tätigungsschieber (72) sich nur über einen solchen (Längs-)Bereich desselben erstreckt, der erforderlich ist, um den Verriegelungsbolzen (71) in entsprechende End­stellungen (Verriegelungs-, Teilentriegelungs- bzw. Vollent­riegelungsstellung) seiner Querriegel (74, 75) zu bringen.
9. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (72) mit Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen (90, 91) aufweist, die teilweise korrespondierend zu einer feder­belastet verschiebbar im Gehäuse (70) gelagerten Rastkugel (87) zur Arretierung des Betätigungsschiebers (72) in einer Verriegelungs- und Teilentriegelungsstellung ausgebildet sind.
10. Kuppelstück nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Betätigungsschiebers (22, 72) derart be­messen ist, daß er sich bei in Verriegelungsstellung befind­lichen Verriegelungsbolzen (21, 71) vollständig im Gehäuse (20, 70) befindet, vorzugsweise mit diesem etwa bündig ab­schließt und demgegenüber in einer entriegelten oder teil­entriegelten Position teilweise aus dem Gehäuse (20, 70) herausragt.
11. Kuppelstück nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Gehäuse (17) Führungsorgane (Zungen 112; Vertiefungen 113) und andererseits der Betätigungsschieber (72) ein Kupplungsorgan (Durchbruch 115) aufweist zum An­setzen eines Betätigungshilfsmittels (104) für das Bewegen des Betätigungsschiebers (72) von vorzugsweise einer Ver­riegelungsstellung in eine Teilentriegelungsstellung.
12. Kuppelstück nach Anspruch 6 sowie einem oder mehre­ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (72) federbelastet ist, insbesondere in Richtung aus dem Gehäuse (70) heraus längs seiner Mittel­achse (24), und vorzugsweise durch eine im Gehäuse (70) an­geordnete Druckfeder (96), die sich im Gehäuse (70) einer­seits und am im Inneren des Gehäuses (70) liegenden Ende (103) des Betätigungsschiebers (72) andererseits abstützt.
13. Kuppelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­net, daß die Druckfeder (96) hinsichtlich ihres Federwegs und ihrer Federkraft so bemessen ist, daß durch diese der Betätigungshebel (72) und der getriebliche, mitverbundene Verriegelungsbolzen (71) selbsttätig von einer Vollent­riegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar sind.
14. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (22) mit dem Verriegelungsbolzen (21), insbesondere seinem die Querriegel (33, 34) überwindenden Mittelteil (32), durch ein federndes Betätigungsorgan, das vorzugsweise als eine Schlingfeder (45) ausgebildet ist, verbunden ist.
15. Kuppelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­net, daß die Schlingfeder (45) eine das Mittelteil (32) des Verriegelungsbolzens (21) größtenteils umgebende Feder­ windung (46) und eine senkrecht gegenüber dem Mittelteil abstehende freie Federzunge (47) aufweist.
16. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (45) formschlüssig und mit dem Mittelteil (32) des Ver­riegelungsbolzens (21) verbunden ist, vorzugsweise derart, daß die Federwindung (46) der Schlingfeder (45) mit dem Mittelteil (32) des Verriegelungsbolzens (21) in Verbindung steht, insbesondere durch eine an einem freien Ende der­selben angeordnete Umbiegung (51), die in eine korrespon­dierende Vertiefung (52) des Mittelteils (32) eingreift, und/oder zwei gegenüberliegende gerade Schenkel (48, 49) der Federwindung (46) in korrespondierende Nuten (53) im Mittelteil (32) eingreifen.
17. Kuppelstück nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ent- und Verriegelungsstellung des Ver­riegelungsbolzens (21) die Federzunge (47) der Schlingfeder (45) in einer Freimachung (64) im Gehäuse (20), insbeson­dere im Widerlager (25) desselben, frei beweglich ist.
18. Kuppelstück nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (22) über eine formschlüssige Gelenkverbindung (54) an die Federzunge (47) der Schling­feder (45) angekuppelt ist, wobei insbesondere zur Bildung der Gelenkverbindung (54) die Federzunge (47) einen Durch­bruch (Bohrung 63; Langloch etc.) aufweist.
19. Kuppelstück nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (22) an einem mit dem Durch­bruch (Bohrung 63; Langloch etc.) in der Federzunge (47) in Verbindung stehenden Abschnitt eine Querschnittsverringe­rung (Absatz 62) aufweist, die vorzugsweise als ein durch­gehender Absatz (62) mit verringertem Durchmesser im Be­ reich des freien Endes (65) des Betätigungsschiebers (22) ausgebildet ist.
20. Kuppelstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­net, daß auch das freie Ende (65) des Absatzes (62) am Be­tätigungsschieber (22) ein den Absatz (62) endseitig ab­schließendes Begrenzungsorgan, insbesondere eine schraub­bare Arretierungshülse (68), aufgesetzt ist, zur form­schlüssigen, gelenkigen Arretierung der Federzunge (47) der Schlingfeder (45) auf dem Betätigungsschieber (22).
21. Kuppelstück zur lösbaren Verbindung von Eckbe­schlägen benachbarter Container, insbesondere übereinander­gestapelter Container an Bord von Schiffen, mit einem Ge­häuse und einem darin gelagerten Verriegelungsbolzen mit gegenüberliegenden Querriegeln, sowie mit einem Betätigungs­mittel und mindestens einem Federorgan zum wenigstens teil­weisen selbsttätigen Verdrehen des Verriegelungsbolzens, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 70) einstückig ausgebildet und mit Öffnungen (Durchgangsöffnung 42, 55; längliche Öffnung 83) versehen ist, durch die einer der Querriegel (33; 75), das Betätigungsmittel (Betätigungs­schieber 22, 72) und das Federorgan (Schlingfeder 45; Druck­feder 96) hindurchführbar sind.
22. Kuppelstück nach Anspruch 14 sowie einem oder mehre­ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (45) fluchtend bezüglich des mit der Durch­gangsöffnung (42) korrespondierenden (oberen) Querriegels (33) des Verriegelungsbolzens (21) ausgebildet ist.
23. Kuppelstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­net, daß die Durchgangsöffnung (42) im Gehäuse (20, 70) mit einem Querschnitt versehen ist, der korrespondierend zur Grundfläche eines der Querriegel (33; 75) des Verriegelungs­bolzens (21, 71) ausgebildet ist.
24. Kuppelstück nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (74, 75) gleich gerichtet, insbesondere mit übereinanderliegenden Längsachsen (35, 36), am Mittel­teil (73) des Verriegelungsbolzens (71) angeformt sind, wobei insbesondere ein Querriegel (75) schmaler als der andere Querriegel (74) und das ihm zugeordnete Mittelstück (29) am Gehäuse (70) ausgebildet ist.
25. Kuppelstück nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­net, daß der in der Grundfläche der Durchgangsöffnung (42) im Gehäuse (70) angepaßte (untere) Querriegel (75) zum freien Ende hin verjüngt ist, insbesondere an diagonal gegenüberliegenden Ecken mit einer Wendelung versehen ist zur Bildung einer schraubenförmigen Windung (79) zum selbsttätigen Hineindrehen des Querriegels (75) in die Öffnung des Eckbeschlags eines entsprechenden Containers.
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