DE4440587A1 - Basquill-Schloß - Google Patents
Basquill-SchloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Basquill-Schloß mit zwei in
einem Schloßgehäuse geführten, durch Schloßbetätigung in
Gegenrichtung verlagerbaren Treibstangen, deren als
Riegelzapfen ausgebildeten Enden aus jeweils einem längs
verschieblichen und festlegbaren Führungsstück ausfah
ren, welches jeweils an einem, einen U-förmigen Quer
schnitt aufweisenden, den Gehäuseboden ausbildenden
ersten Gehäuseteil befestigt ist.
Derartige Basquill-Schlösser sind bekannt. Hierbei sind
die Führungsstücke im Bereich des im Gehäuseboden ausbil
denden ersten Gehäuseteiles an diesem angeschraubt,
indem die Schrauben den Gehäuseboden durchgreifen und in
die Führungsstücke eintreten. Um einen neuen Anschlag
auszubilden, wird das Schloßgehäuse entsprechend abgel
ängt. Die Führungstücke werden hiernach in dem Schloßge
häuse längsverschoben bis an den jeweiligen Endbereich
des Gehäuses. Hier werden neue Bohrungen zum Durchtritt
der Befestigungsschrauben vorgesehen. Nachteilig an
dieser Ausgestaltung ist es, daß ein Ablängen des Schloß
gehäuses nur in maßlichen Sprüngen erfolgen kann. Das
Mindestmaß einer Ablängung errechnet sich aus dem doppel
ten Durchmesser der Bohrung plus der Dicke eines zu
verbleibenden Randsteges. Dies ist Voraussetzung für
eine sicher Halterung der Führungsstücke.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein gattungsge
mäßes Basquill-Schloß anschlagtechnisch günstiger aus zu
gestalten.
Gelöst ist die Aufgabe durch die im Hauptanspruch angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist ein Basquill-
Schloß geschaffen, welches stufenlos abgelängt werden
kann. Dies ist dadurch gelöst, daß das Führungsstück
mittels sich auf dem Gehäuseboden abstützenden Klemmglie
dern zwischen Boden und in den U-Zwischenraum ragenden
Rippen festlegbar ist. Zur Befestigung der Führungstücke
werden keine Bohrungen oder dergleichen im Gehäuseboden
benötigt. Hieraus ergibt sich, daß bei einem Ablängen
des Schloßgehäuses kein Mindestablängmaß eingehalten
werden muß. Vielmehr kann ein Ablängen des Schloßgehäu
ses auch im Millimeterbereich erfolgen. Nach einem Ablän
gen des Schloßgehäuses zur Bildung eines neuen Anschla
ges werden die Führungsstücke bis in den jeweiligen
Endbereich des Schloßgehäuses in diesem längs verscho
ben. Hiernach erfolgt eine Festlegung der Führungsstücke
mittels Klemmgliedern, welche von der Schloßinnenseite
her eingebracht werden. Mittels dieser sich auf dem
Gehäuseboden abstützenden Klemmgliedern werden die Füh
rungsstücke zwischen dem Gehäuseboden und in den U-Zwi
schenraum ragenden Rippen festgelegt. Es erfolgt somit
eine Einklemmung der Führungsstücke innerhalb des Pro
fils des ersten Gehäuseteiles. Vorteilhafterweise ist
diese Klemmung durch sich mit ihren Stirnenden auf dem
Boden abstützenden, in das Führungsstück einschraubbaren
Madenschrauben realisiert. Diese werden zur Festlegung
der Führungsstücke in einfachster Weise in diese einge
schraubt und ragen hiernach mit ihren Stirnenden auf den
Unterseiten der Führungsstücke heraus und beaufschlagen
den Gehäuseboden. Ein weiteres Einschrauben der Maden
schrauben bewirkt eine Aufwärtsbewegung des fest zulegen
den Führungsstückes vom Gehäuseboden fort. Diese Bewe
gung ist jedoch begrenzt durch die in U-Zwischenraum
ragenden Rippen des ersten Gehäuseteiles. Das Führungs
stück ist somit in einfachster Weise festgelegt. In
einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind die
Rippen untergreifende, sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Führungsstückes erstreckende Stütz
schultern vorgesehen. Letztere sind bevorzugt an dem
Führungsstück angeformt und weisen eine Breite auf,
welche der quer zur Längserstreckung des Schloßgehäuses
gemessenen Breite jeder Rippe entspricht. Weiterhin ist
ein stirnseitig in das Gehäuse einsteckbares Riegelteil
zur formschlüssigen Halterung des Gehäusedeckels am
ersten Gehäuseteil vorgesehen. Bei den bekannten Basquil
l-Schlössern wird der Gehäusedeckel lediglich mittels
einer Verrastung an dem ersten Gehäuseteil festgelegt.
Hierzu besitzt der U-förmig ausgebildete Gehäusedeckel
entlang seiner U-Schenkel im Bereich der freien Enden
jeweils einen Rastvorsprung, welcher hinter entsprechen
de Gegenrastelemente entlang der Außenwandung des eben
falls U-förmig ausgebildeten Gehäusebodens treten. Der
Gehäusedeckel wird somit lediglich auf den Gehäuseboden
aufgeklipst. Beim Gegenstand der Erfindung ist jedoch
eine weitere Sicherung gegen ein unbefugtes Entfernen
des Gehäusedeckels gegeben. Hier kann zunächst der Gehäu
sedeckel über den im Querschnitt U-förmig ausgebildeten
Gehäuseboden gestülpt werden, wobei auch hier, wie be
kannt, eine Verrastung erfolgen kann. Hiernach jedoch
wird jeweils ein Riegelteil stirnseitig in das Gehäuse
eingeführt, welches eine formschlüssige Halterung des
Gehäusedeckels an dem Gehäuseboden bildet. Nach Einbrin
gen des Riegelteiles ist der Gehäusedeckel nicht mehr
vom Gehäuseboden abziehbar. Die Anordnung der Riegeltei
le im Bereich der Stirnseiten des Schloßgehäuses bieten
hierbei eine weitere Sicherung. Ein Entfernen des einen
oder anderen Riegelteiles kann erst nach Öffnen der Türe
oder dergleichen erfolgen, da erst dann die Stirnseiten
des Gehäuses zum Entfernen der Riegelteile freiliegen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß das Rie
gelteil mit dem Führungsstück in einen Formschluß bring
bar ist. Etwaige Zugkräfte am Gehäusedeckel werden somit
über den Formschluß auf das im Gehäuseboden festgelegte
Führungsstück übertragen, welches sich wiederum mit
seinen Stützschultern an den in den U-Zwischenraum ragen
den Rippen des Bodens abstützt. Denkbar ist hier eine
Ausgestaltung, bei der das Riegelteil reib- und form
schlüssig mit dem Führungsstück verbindbar ist. In einer
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind dem Riegel
teil zugeordnete, gegenüberliegende Stege vorgesehen,
welche in jeweils in eine seitliche in Gehäuselängsrich
tung verlaufende Haltenut des U-förmigen Gehäusedeckels
ragen. Es ist somit in einer Zusammenbaustellung ein
Hintergriff gebildet, welches ein Abziehen des Gehäuse
deckels bei eingesetztem Riegelteil verhindert. Das
Riegelteil ist hierzu in dem dem Gehäusedeckel zugewand
ten Bereich T-förmig ausgebildet. Es ist weiterhin vorge
sehen, daß eine die Haltenut bildende Rippe auf der
Rippe des ersten Gehäuseteiles aufliegt. Demnach sind
nach Aufsetzen des Gehäusedeckels auf das Gehäuseboden
teil und nach einem Einführen des Riegelteiles die Rip
pen der beiden Gehäuseteile zwischen dem Riegelteil und
dem Führungsstück bzw. zwischen den Stützschultern des
Riegelteiles und den Stegen des Führungsstückes gefan
gen. Ein Öffnen des Gehäusedeckels ist nur durch Auflö
sung des Formschlusses zwischen Riegelteil und Führungs
stück möglich, da hiernach die Rippen der beiden Gehäuse
teile freigelegt werden. Es wird weiterhin vorgeschla
gen, daß das Riegelteil mit dem Führungsstück durch
gehäusestirnseitig betätigbare Schrauben verbunden ist.
Diese Schraubenbefestigung bietet eine Sicherung des
Riegelteiles in Längsrichtung des Gehäuses und ist erst
nach einem Öffnen der Tür oder dergleichen auflösbar, da
erst dann die Gehäusestirnseiten zum Betätigen der
Schrauben freigelegt werden. Um den Formschluß zwischen
Riegelteil und Führungsstück zu realisieren, ist ein
amboßförmiges Kernstück des Führungsstückes vorgesehen,
welches die Führungsöffnung für den Riegelzapfen ausbil
det und dessen Breitseiten in Hakeneingriff mit Hakenele
menten des Riegelteiles stehen. Das amboßförmige Kern
stück ist in Einbaustellung bevorzugt koaxial zu dem
Riegelzapfen ausgerichtet und weist die Führungsöffnung
für diesen auf. Die Breitseiten des Kernstückes sind
bevorzugt mit materialeinheitlich angeformten Stegen
versehen, welche zur Bildung des Formschlusses mit dem
Riegelteil in Hakeneingriff mit beidseitig des Kernstüc
kes angeordneten Hakenelementen des Riegelteiles stehen.
Bevorzugt ist hierbei eine Anordnung, bei der die Stege
des Kernstückes die Hakenelemente des Riegelteiles über
greifen und in entsprechende in Gehäuselängsrichtung
verlaufende Haltenuten des Riegelteiles eingreifen. Das
Riegelteil ist zur Bildung des Formschlusses in einfach
ster Weise von einer Stirnseite des Gehäuses einschieb
bar, wobei das Riegelteil mittels seiner Hakenelemente
und der entsprechend angeordneten Nuten das amboßförmige
Kernstück mit dessen Stegen umfaßt. Das amboßförmige
Kernstück und die Hakenelemente können so bemessen sein,
daß nach Bildung des Formschlusses das Riegelteil reib
schlüssig an dem Führungsstück gehalten ist. Wie bereits
erwähnt, wird jedoch eine Befestigung mittels Schrauben
bevorzugt, wobei den Hakenelementen die Befestigungs
schrauben zugeordnet sind. Demnach erfolgt eine Ver
schraubung der beiden Teile in den Bereichen beidseitig
des amboßförmigen Kernstückes. Vorteilhafterweise ist
vorgesehen, daß sich Riegelteil und Führungsstück zu
einem H-förmigen Endstück ergänzend, welches das Quer
schnittsprofil des aus Stangenelementen bestehenden
Gehäuses im wesentlichen ausfüllt. Hierbei ist auch
denkbar, Riegelteil und Führungsstück als materialein
heitlichen Ganzkörper auszugestalten, welcher als End
stück stirnseitig in das Schloßgehäuse eingeführt wird,
wobei zuvor der Gehäusedeckel auf den Gehäuseboden aufge
setzt ist. Nach Einführen des Endstückes kann dieses in
einfachster Weise im Endbereich des Gehäuses fixiert
werden, bspw. mittels Klemmung. Hierzu können schräg
angesetzte Madenschrauben dienen, die dieses Endstück
durchsetzen und sich auf dem Boden des Gehäuses abstüt
zen. Hierdurch erfolgt eine Klemmung des Endstückes in
gleicher Weise wie zuvor bei dem Führungsstück beschrie
ben. Weiterhin ist denkbar, mittels stirnseitig zu betä
tigende Schrauben Klemmkeile derart zu verlagern, daß
das Endstück im Endbereich des Gehäuses fixiert wird.
Hierbei erweist sich als vorteilhaft, daß das parallel
zueinander verlaufende Breitseitenflächen aufweisende
Endstück an seinen beiden gegenüberliegenden Schmalsei
ten jeweils eine Nut zur Aufnahme der Rippen des Gehäu
ses aufweist. Die Rippen der beiden Gehäuseteile sind
nach Einführen des Endstückes im Bereich der Nuten gefan
gen, was ein Abziehen des Gehäusedeckels vom Gehäusebo
den verhindert. In einer weiteren Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das in ein
Hülsenteil eingeschobene Stangenteil der teleskopisch
ablängbaren Treibstange quer zur Längserstreckung verlau
fende Klemmnuten aufweist. Es ist bekannt, die ablän
gbare Treibstange teleskopisch auszugestalten derart,
daß ein Stangenteil in ein Hülsenteil einschiebbar ist.
Eine Fixierung dieser beiden Teile gegeneinander erfolgt
mittels einer Kupplungshülse, welche im Bereich des
Übertrittes von Stangenteil zu Hülsenteil angeordnet
ist. Die Kupplungshülse umfaßt in diesem Bereich das
Hülsenteil und besitzt eine Feststellschraube, welche
daß Hülsenteil der Treibstange durchsetzt. Zur Fixierung
wird die Schraube angezogen, was ein Festklemmen des in
das Hülsenteil eingeschobenen Stangenteiles bewirkt.
Diese kraftschlüssige Verbindung der beiden Teile der
Treibstange kann jedoch zu einer ungewollten Verschie
bung der beiden Teile zueinander führen. Um diesem entge
genzuwirken, ist beim Erfindungsgegenstand eine form
schlüssige Kupplung der beiden Stangenteile vorgesehen.
Die in der Klemmhülse gelagerte und das Hülsenteil durch
setzende Schraube tritt nach einem Anziehen dieser in
eine der quer zur Längserstreckung verlaufenden Klemmnu
ten des Stangenteiles ein. Schließlich kann in vorteil
hafter Weise vorgesehen sein, daß das Stangenteil einen
Gewindeabschnitt aufweist. Dieser Gewindeabschnitt bil
det die quer zur Längserstreckung verlaufenden Klemmnu
ten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Basquill-Schloß in einer
Vorderansicht,
Fig. 2 das Schloß in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teil des Schloßgehäuses in einer Vorder
ansicht, partiell aufgebrochen, zur Darstel
lung einer Treibstange und deren gehäusestirn
seitigen Lagerung,
Fig. 4 einen stirnseitigen Endbereich des Schloßgehäu
ses in Seitenansicht, partiell aufgebrochen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
jedoch in einer Draufsicht, ebenfalls partiell
aufgebrochen,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf den Endbereich des
Schloßgehäuses, gemäß Pfeil VI in Fig. 4,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung den stirnseiti
gen Endbereich eines Gehäusedeckels des Schloß
gehäuses,
Fig. 8 ebenfalls in perspektivischer Darstellung den
entsprechenden Endbereich eines Gehäusebodens,
Fig. 9 ein Riegelteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 ein perspektivisch dargestelltes Führungs
stück,
Fig. 11 den Endbereich einer Treibstange, dessen Ende
als Riegelzapfen ausgebildet ist,
Fig. 12 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung
der in den Fig. 7 bis 11 gezeigten Bauteile,
bzgl. eines stirnseitigen Endbereiches des
Schloßgehäuses,
Fig. 13 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung
von Riegelteil und Führungsstück zur Bildung
eines Endstückes,
Fig. 14 den Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 5,
Fig. 15 einen weiteren Schnitt gemäß der Linie XV-XV
in Fig. 5,
Fig. 16 eine Detaildarstellung eines Kupplungsberei
ches der teleskopisch ablängbaren Treibstange
und
Fig. 17 den Schnitt gemäß der Linie XVII-XVII in Fig.
16.
Dargestellt und beschrieben ist ein Basquill-Schloß 1
mit einem Schloßgehäuse 2, welches sich aus einem Gehäu
sedeckel 3 und einem Gehäuseboden 4 zusammensetzt. Diese
Gehäuseteile bestehen aus Stangenelementen.
In bekannter Weise sind in dem Schloßgehäuse 2 zwei in
Gegenrichtung verlagerbare Treibstangen 5 geführt. Die
Betätigung der Treibstangen 5 erfolgt über ein nicht
dargestelltes Schloßeingerichte, welches mittels eines
Schließzylinders 6 betätigbar ist.
Eine jede Treibstange 5 setzt sich aus einem Hülsenteil
7 und einem in das Hülsenteil 7 einschiebbaren Stangen
teil 8 zusammen. Hierdurch bedingt ist eine teleskopi
sche Ablängbarkeit der Treibstange 5 ermöglicht, indem
das Stangenteil 8 wunschgemäß in das Hülsenteil 7 eintre
ten kann. Nach Erreichen der gewünschten Länge der Treib
stange 5 kann diese Stellung der beiden Teile 7 und 8
zueinander fixiert werden. Hierzu ist eine Klemmhülse 9
vorgesehen, welche den freien Endbereich des Hülsentei
les 7 anschlagbegrenzt aufnimmt. Das Hülsenteil 7 be
sitzt quer zur Längsachse x der Treibstange 5 eine Gewin
debohrung 10 zum Eintritt einer Madenschraube 11. Im
Endbereich besitzt das Hülsenteil 7 eine mit der Gewinde
bohrung 10 korrespondierende Durchbrechung 12.
Die durch die Klemmhülse 9 in das Hülsenteil 7 eintreten
de Stangenteil 8 ist mit einem Gewindeabschnitt 13 verse
hen, wodurch quer zur Längserstreckung, d. h. quer zur
Achse x verlaufende Klemmnuten 14 gebildet sind. Zur
Fixierung der beiden Treibstangenteile 7 und 8 wird die
Madenschraube 11 derart in die Klemmhülse 9 eingedreht,
daß die Spitze der Madenschraube 11 in eine der Klemmnu
ten 14 des Stangenteiles 8 eingreift. Hierdurch ist eine
formschlüssige Fixierung der beiden Treibstangenteile 7
und 8 gegeben.
Sowohl der Gehäusedeckel 3 als auch der Gehäuseboden 4
sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. In zusammenge
bautem Zustand überfangen die U-Schenkel 3′ des Gehäuse
deckels 3 die U-Schenkel 4′ des Bodens 4. An den freien
Enden der U-Schenkel 3′ des Gehäusedeckels 3 sind in
Gehäuselängsrichtung verlaufende, nach innen gerichtete
Rastvorsprünge 15 vorgesehen. Diese hintergreifen in
zusammengesetztem Zustand entsprechende Gegenrastelemen
te 16, welche an den Außenwandungen der U-Schenkel 4′
des Gehäusebodens 4, ebenfalls in Gehäuselängsrichtung
verlaufend angeordnet sind.
Der Gehäusedeckel 3 ist weiterhin mit zwei nach innen
ragenden, in Gehäuselängsrichtung verlaufenden Rippen 17
versehen, welche im Bereich des oberen Drittels, ausge
hend vom freien Ende der U-Schenkel 3′ ausgehend, des
Gehäusedeckels 3 angeordnet sind. Hierdurch sind Haltenu
ten 18 im Bereich zwischen den Rippen 17 und dem den
Deckel bildenden U-Steg 3′′ gebildet.
Der Gehäuseboden 4 ist im Bereich seiner freien Enden
der U-Schenkel 4′ mit nach innen, d. h. in den U-Zwi
schenraum ragenden Rippen 19 versehen. Unterseitig wei
sen diese Rippen 19 jeweils eine in Gehäuselängsrichtung
verlaufende Nut 20 auf.
Die bereits erwähnten Treibstangen 5 sind an ihren frei
en Enden als Riegelzapfen 21 ausgebildet. Letztere sind
bei Betätigung des Basquill-Schlosses 1 aus jeweils
einem längsverschieblichen und festlegbaren Führungsstück 22
ausfahrbar, wobei jeweils ein Führungsstück 22
in einem Endbereich des Schloßgehäuses 2 an dem Gehäuse
boden 4 festlegbar ist.
Das Führungsstück 22 setzt sich im wesentlichen aus
einem eine der Öffnungsweite des U-förmig ausgebildeten
Gehäusebodens 4 entsprechende Breite aufweisenden Boden
teil 23 und einem daraufaufgesetzten, materialeinheit
lich an diesem angeformten, im Grundriß T-förmigen Auf
satzteil 24 zusammen. Im Bereich des T-Steges 25 des
Aufsatzteiles 24 sind beidseitig des amboßförmig ausge
bildeten T-Schenkels 26 jeweils eine durchgehende Gewin
debohrung 27 vorgesehen.
Der T-Schenkel 26 ist als amboßförmiges Kernstück 28
ausgeformt, welches die Führungsöffnung 29 für den Rie
gelzapfen 21 ausbildet. Die Führungsöffnung 29 ist durch
eine durch das gesamte Aufsatzteil 24 gehenden Bohrung
gebildet. Beidseitig des Kernstückes 28 ist an diesem,
an seinem freien, nach oben ragenden Endbereich jeweils
eine sich parallel zur Führungsöffnung 29 erstreckende
Halterippe 30 angeformt. Letztere erstreckt sich von der
freien Stirnseite des Kernstückes 28 bis nahezu in den
Übergangsbereich von Kernstück 28 zu dem T-Steg 25. An
den beiden Schmalseiten, d. h. an den parallel zur Füh
rungsöffnung 29 verlaufenden Seiten sind an dem Boden
teil 23 sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
Führungsstückes 22 erstreckende, nach oben weisende
Stützschultern 31 vorgesehen.
In den Bereichen zwischen den Stützschultern 31 und dem
Kernstück 28 ist jeweils in dem Bodenteil 23 eine durch
gehende Gewindebohrung 32 vorgesehen.
In der Fig. 9 ist ein Riegelteil 33 dargestellt. Letzte
res besitzt zwei parallel zueinander verlaufende, in
Längsrichtung ausgerichtete Hakenelemente 34 auf, welche
einen etwa quadratischen Querschnitt besitzen. Diese
Hakenelemente 34 sind an der Unterseite einer dachförmi
gen Riegelplatte 35 materialeinheitlich an dieser ange
formt und weisen eine der Länge des T-Steges 25 des
Führungsstückes 22 entsprechende Länge auf. Die Hakenele
mente 34 sind so an der Riegelplatte 35 ausgerichtet,
daß eine Stirnfläche jedes Hakenelementes 34 mit einer
Stirnfläche der Riegelplatte 35 fluchtet. Die Breite
eines jeden Hakenelementes 34 entspricht in etwa dem
Freiraum zwischen den Stützschultern 31 und dem Kern
stück 28 des Führungsstückes 22. Weiterhin sind die
Hakenelemente 34 derart beabstandet zueinander angeord
net, daß der hierdurch gebildete Freiraum 36 eine quer
zur Längserstreckung gemessene Breite besitzt, welche
der entsprechenden Breite des Kernstückes 28 entspricht.
Die Riegelplatte 35 ist so bemessen, daß sie einerends
mit den Stirnflächen der Hakenelementen 34 fluchtet und
anderenends über die Hakenelemente 34 hinausragt und
zwar in einem solchen Maße, welches der in Längserstreck
ung des Schloßgehäuses 2 gemessenen Länge des T-Steges
25 des Führungsstückes 22 entspricht. Dies bedeutet, daß
die gesamte, in einer Projektion gemessenen Länge des
Riegelteiles 33 einer entsprechend gemessenen Länge des
Führungsstückes 22 entspricht.
Beidseitig der Hakenelemente 34 ragt die Riegelplatte 35
nach außen hervor, zur Bildung von Stegen 37.
Weiterhin weisen die Hakenelemente 34 in Richtung ihrer
Längserstreckung jeweils eine durchgehende Aufnahmebohrung 38
auf, wobei in jeder Aufnahmebohrung 38 eine
ringförmige Anschlagbegrenzung vorgesehen ist.
Zum Ein- bzw. Anbau des Basquill-Schlosses 1 in bzw. an
eine Tür oder dergleichen wird das Schloßgehäuse 2 dem
gewünschten Maß entsprechend abgelängt. Dies erfolgt in
einfachster Weise dadurch, daß ein entsprechendes Stück
von dem Schloßgehäuse abgesägt wird, sowohl von dem
Gehäusedeckel 3 als auch von dem Gehäuseboden 4. Hier
nach erfolgt eine teleskopische Ablängung der Treibstan
gen 5, wie zuvor beschrieben, indem die Madenschraube 11
der Klemmhülse 9 soweit herausgedreht wird, daß das
Hülsenteil 7 mitsamt der Klemmhülse 9 über das mit dem
Gewindeabschnitt 13 versehene Stangenteil 8 längs ver
schoben wird, bis die Spitze 39 des Riegelzapfens 21 mit
der neu gebildeten Stirnfläche des Schloßgehäuses 2
fluchtet. Hiernach erfolgt die Fixierung der teleskopier
baren Teile 7 und 8 der Treibstange 5 mittels Eindrehen
der Madenschraube 11, wobei die Madenschraubenspitze in
eine durch den Gewindeabschnitt 13 gebildete Klemmnut 14
eintritt. Hierdurch sind die beiden Teile 7 und 8 der
Treibstange 5 in Erstreckungsrichtung gesichert.
Anschließend wird ein Führungsstück 22 von einer freien
Stirnseite des Gehäusebodens 4 in diesen eingeführt.
Hierbei liegt das Bodenteil 23 des Führungsstückes 22
voll flächig auf dem den Boden 4′′ bildenden U-Steg des
Gehäusebodens 4 auf. Die an dem Führungsstück 22 angeord
neten Stützschultern 31 unterfahren die Rippen 19 des
Gehäusebodens 4. Das Führungsstück 22 wird mit der dem
T-Steg 25 zugeordneten Stirnseite voran in den Gehäusebo
den 4 eingeschoben und zwar soweit, bis die dieser Stirn
fläche gegenüberliegende Stirnfläche, d. h. die des
Kernstückes 28, mit der Stirnfläche des Gehäusebodens 4
fluchtet. Während des Einschubs des Führungsstückes 22
in den Gehäuseboden 4 tritt der Riegelzapfen 21 in die
Führungsöffnung 29 des Führungsstückes 22 ein. Nach
erfolgtem Einschub fluchtet demnach auch die Spitze 39
des Riegelzapfens 21 mit der Stirnfläche des Kernstückes
28.
Nunmehr erfolgt die Festlegung des Führungsstückes 22 am
Gehäuseboden 4, indem in die Gewindebohrungen 32 Maden
schrauben 40 eingedreht werden, welche sich mit ihren
stumpf ausgebildeten Stirnenden auf dem Boden 4′′ des
Gehäusebodens 4 abstützen. Das Führungsstück 22 ist
demnach mittels sich auf dem Boden 4′′ abstützenden
Klemmgliedern in Form von Madenschrauben 40 und dem in
den U-Zwischenraum ragenden Rippen 19 des Gehäusebodens
4 festgelegt. Das Führungsstück 22 ist demnach nicht
mehr längsverschiebbar.
In gleicher Weise wird das zweite Führungsstück 22 im
Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite des Schlosses
1 festgelegt.
Nach erfolgter Festlegung der Führungsstücke 22 wird der
Gehäusedeckel 3 aufgesetzt, derart, daß die U-Schenkel
3′ des Gehäusedeckels 3 die U-Schenkel 4′ des Gehäusebo
dens 4 umgreifen, wobei die Rastvorsprünge 15 des Gehäu
sedeckels 3 in Hintergrifftreten zu den Gegenrastelemen
ten 16 des Gehäusebodens 4. Hierbei stützt sich der
Gehäusedeckel 3 weiterhin mit seinen nach innen ragenden
Rippen 17 auf den Rippen 19 des Gehäusebodens 4 ab.
Der Gehäusedeckel 3 wird abschließend mittels der Riegel
teile 33 festgelegt. Hierzu wird ein Riegelteil 33 von
einer freien Stirnseite des Schloßgehäuses 2, mit dem
freikragenden Teil der Riegelplatte 35 voran, in das
Schloßgehäuse 2 eingeschoben. Hierbei treten die Stege 37
der Riegelplatte 35 in die Haltenuten 18 des Gehäuse
deckels 3 ein. Die Hakenelemente 34 bewegen sich hierbei
entlang der zwischen den Stützschultern 31 und dem Kern
stück 28 gebildeten Freiräume. Das Kernstück 28 wird
demnach in dem Freiraum 36 aufgenommen, wobei zur Bil
dung eines schwalbenschwanzförmigen Hakeneingriffes die
Hakenelemente 34 mit Längsnuten 41 versehen sind, in
welche die Halterippen 30 des Kernstückes 28 eintreten.
Das Riegelteil 33 wird soweit in das Schloßgehäuse 2
eingeschoben, bis die Hakenelemente 34 gegen den T-Steg
25 des Führungsstückes 22 treten. Der freikragende Teil
der Riegelplatte 35 überfängt hierbei den T-Steg 25.
Bedingt durch die bereits geschilderten Abmessungen
resultiert hieraus, daß der stirnseitige Bereich des
Riegelteiles 33 mit dem entsprechenden Bereich des Füh
rungsstückes 22 und demnach auch mit der Stirnfläche des
Schloßgehäuses 2 fluchtet.
In zusammengebauter Stellung (vgl. Fig. 12) überfängt
das Riegelteil 33 mit seinen an der Riegelplatte 35
angeordneten Stegen 37 die Rippen 17 und 19 der beiden
Gehäuseteile 3 und 4, wobei die Stützschultern 31 diese
Rippen 17 und 19 unterfangen. Bedingt durch den Hakenein
griff zwischen Kernstück 28 und den Hakenelementen 34
kann eine Lösung der Verbindung zwischen Führungsstück
22 und Riegelteil 33 nur durch ein Verschieben des Rie
gelteiles 33 in Längsrichtung erfolgen. Demnach ist eine
Sicherung gegeben, welche es verhindert, daß der Gehäuse
deckel 3 senkrecht zur Längserstreckung von dem Gehäuse
boden 4 abgezogen werden kann. Es ist sowohl ein Form
schluß zwischen dem Riegelteil 33 und dem Gehäusedeckel
3, als auch zwischen dem Riegelteil 33 und dem Führungs
stück 22 gegeben.
Das Führungsstück 22 und das Riegelteil 33 werden mit
tels gehäusestirnseitig betätigbaren Schrauben 42 verbun
den. Diese werden in die Aufnahmebohrungen 38 des Riegel
teiles 33 eingeführt und treten in die koaxial zu diesen
Aufnahmebohrungen 38 ausgerichteten Gewindebohrungen 27
des Führungsstückes 22 ein.
Das Riegelteil 33 und das Führungsstück 22 ergänzen sich
zu einem H-förmigen Endstück 43, welches das Quer
schnittsprofil des Schloßgehäuses 2 im wesentlichen
ausfüllt (vgl. insbesondere Fig. 12). Das parallel zuein
ander verlaufende Breitseitenflächen aufweisende End
stück 43 weist an seinen beiden gegenüberliegenden
Schmalseiten jeweils eine Nut 44 zur Aufnahme der Rippen
17 und 19 des Schloßgehäuses 2 auf. Diese Nut 44 ist
durch den Steg 37 des Riegelteiles 33 und durch die
Stützschultern 31 des Führungsstückes 22 gebildet.
Es ist demnach auch denkbar, das Endstück 43 einteilig
auszubilden. Dieses würde nach Zusammensetzen von Gehäu
sedeckel 3 und Gehäuseboden 4 von der Stirnseite des
Schloßgehäuses 2 her eingefügt und hiernach bspw. mit
tels Verschraubung, wobei die Schrauben schräg zur Senk
rechten ausgerichtet sind, mit dem Schloßgehäuse 2 ver
klemmt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit auf zu
nehmen.
Claims (14)
1. Basquill-Schloß (1) mit zwei in einem Schloßgehäuse
(2) geführten, durch Schloßbetätigung in Gegenrichtung
verlagerbaren Treibstangen (5), deren als Riegelzapfen
(21) ausgebildeten Enden aus jeweils einem längsver
schieblichen und festlegbaren Führungsstück (22) ausfah
ren, welches jeweils an einem einen U-förmigen Quer
schnitt aufweisenden, den Gehäuseboden (4) ausbildenden
ersten Gehäuseteil befestigt ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Führungsstück (22) mittels sich auf dem
Gehäuseboden (4) abstützenden Klemmgliedern zwischen dem
Boden (4′′) und in den U-Zwischenraum ragenden Rippen
(19) festlegbar ist.
2. Basquill-Schloß (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch mit ihren Stirnenden auf
dem Boden (4′′) abstützenden, in das Führungsstück (22)
einschraubbaren Madenschrauben (40).
3. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch die Rippen (19) untergreifende, sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Führungsstüc
kes (22) erstreckende Stützschultern (31).
4. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch ein stirnseitig in das Gehäuse (2)
einsteckbares Riegelteil (33) zur formschlüssigen Halte
rung des Gehäusedeckels (3) am ersten Gehäuseteil (4).
5. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (33) mit dem
Führungsstück (22) in einem Formschluß bringbar ist.
6. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch dem Riegelteil (33) zugeordnete,
gegenüberliegende Stege (37), welche in jeweils eine
seitliche, in Gehäuselängsrichtung verlaufende Haltenut
(18) des U-förmigen Gehäusedeckels (3) ragen.
7. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß eine die Haltenut (18) bilden
de Rippe (17) auf der Rippe (19) des ersten Gehäusetei
les (4) aufliegt.
8. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (33) mit dem
Führungsstück (22) durch gehäusestirnseitig betätigbare
Schrauben (42) verbunden ist.
9. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch ein amboßförmiges Kernstück (28) des
Führungsstückes (22), welches die Führungsöffnung (29)
für den Riegelzapfen (21) ausbildet und dessen Breitsei
ten in Hakeneingriff mit Hakenelementen (34) des Riegel
teiles (33) stehen.
10. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß den Hakenelementen (34) die
Befestigungsschrauben (42) zugeordnet sind.
11. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß sich Riegelteil (33) und Füh
rungsstück (22) zu einem H-förmigen Endstück (43) ergän
zen, welches das Querschnittsprofil des aus Stangenele
menten bestehenden Gehäuses (2) im wesentlichen ausfüllt.
12. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß das parallel zueinander verlau
fende Breitseitenflächen aufweisende Endstück (43) an
seinen beiden gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils
eine Nut (44) zur Aufnahme der Rippen (17 und 19) des
Gehäuses (2) aufweist.
13. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß das in ein Hülsenteil (7)
eingeschobene Stangenteil (8) der teleskopisch ablängba
ren Treibstange (5) quer zur Längserstreckung verlaufen
de Klemmnuten (14) aufweist.
14. Basquill-Schloß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß das Stangenteil (8) einen
Gewindeabschnitt (13) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440587 DE4440587A1 (de) | 1994-11-14 | 1994-11-14 | Basquill-Schloß |
EP95114647A EP0711894A3 (de) | 1994-11-14 | 1995-09-18 | Basküleverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440587 DE4440587A1 (de) | 1994-11-14 | 1994-11-14 | Basquill-Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440587A1 true DE4440587A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6533249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440587 Withdrawn DE4440587A1 (de) | 1994-11-14 | 1994-11-14 | Basquill-Schloß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0711894A3 (de) |
DE (1) | DE4440587A1 (de) |
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EP0711894A2 (de) | 1996-05-15 |
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