DE1194890B - Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegraendern - Google Patents

Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegraendern

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DE1194890B
DE1194890B DER35313A DER0035313A DE1194890B DE 1194890 B DE1194890 B DE 1194890B DE R35313 A DER35313 A DE R35313A DE R0035313 A DER0035313 A DE R0035313A DE 1194890 B DE1194890 B DE 1194890B
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clamping
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longitudinal gap
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DER35313A
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Hans Rieger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern. Derartige an Verkehrswegrändern zu errichtende Leitpfosten haben die Aufgabe, den Verlauf der Straße und die Grenzen des Verkehrsraumes auch bei Neuschnee, Nebel und Dunkelheit deutlich anzuzeigen und so den Verkehrsteilnehmern den verfügbaren Straßenraum kenntlich zu machen.
  • An solche Leitpfosten werden verschiedene Anforderungen gestellt. Da sie auf dem meist mit Gras bepflanzten Randstreifen einer Autobahn oder auf dem mit Gras bewachsenen Bankett einer Straße aufgestellt werden und dies in gewissen zeitlichen Abständen zu mähen ist, müssen, insbesondere wenn das Mähen mit Mähmaschinen oder Bankettfräsen vorgenommen werden soll, Ober- und Unterteil des Leitpfostens miteinander lösbar verbunden und der Oberteil möglichst mühelos abnehmbar und wieder aufsetzbar sein, wobei der in den Erdboden einzusetzende Unterteil nicht über die Bodenebene hervorstehen darf. Ferner wird bei derartigen Leitpfosten gefordert, daß zur Vermeidung größerer Schäden beim Auffahren eines von der Straße abweichenden Fahrzeugs der Leitpfosten bei einem auf ihn ausgeübten Stoß, so z. B. beim Aufprall eines Fahrzeugs, entsprechend nachgibt. Um ein mühevolles Eingraben des Unterteils in den Erdboden zu vermeiden, wird weiterhin die Forderung gestellt, daß der Unterteil ohne beachtlichen Schaden mittels eines Werkzeugs in den Erdboden eingeschlagen werden kann. Darüber.hinaus muß der Unterteil so ausgebildet sein, daß er nach dem Einschlagen unverdrehbar im Erdboden steht, damit der Oberteil mit seinem betreffenden Kennzeichen stets in die gewünschte Richtung weist. Schließlich muß die lösbare Verbindung zwischen Ober- und Unterteil so beschaffen sein, daß nach Abnahme des Oberteils dieser zwangsweise stets wieder in der richtigen Stellung aufgesetzt wird.
  • Es sind bereits die verschiedenartigsten zweiteiligen Leitpfosten bekannt, die diesen vorstehenden Anforderungen zumindest teilweise gerecht werden. So ist beispielsweise bekannt, den in Form eines im Querschnitt winkelförmig gebogenen Stahlblecht2 gehaltenen Oberteil eines Leitpfostens in ein ihm im Querschnitt angepaßtes Profilloch eines eingegrabenen Betonsockelsteines oder in eine in den Erdboden eingebrachte, dem Winkelprofil des Oberteils in ihrem Querschnitt entsprechende Bodenhülse aus Blech einzustecken. Ebenso ist es bekanntgeworden, für die Befestigung des V-förmig profilierten Holzoberteils einen Einsteckschuh zu verwenden, der in Form einer dem Oberteilprofil im Querschnitt angepaßten Lasche gehalten ist, die den Oberteil in seinem unteren Bereich umfaßt. Ferner wurde ein Leitpfosten bekannt, dessen hölzerner Oberteil in die Blechbodenhülse eingeklebt ist. Man hat sich aber auch schon damit begnügt, den Oberteil mit einem unteren Konussatz in einen entsprechenden, in dem Erdboden fest verankerten Hohlkonus form-und kraftschlüssig einzustecken. Schließlich wurde bekanntlich auch bereits vorgeschlagen, in dem nach unten auslaufenden Endbereich des winkelförmigen Stahlblechstreifenoberteils ein Spreizglied anzuordnen, das die beiden Schenkel des Oberteils gegen die ihn umfassenden entsprechenden Wandungen drückt, um so eine Klemmwirkung und damit einen festen Stand des Oberteils zu erzielen und dennoch ihn vorübergehend vom Unterteil leicht abnehmen zu können. Letztlich ist es bei zweiteiligen Straßenleitsteinen bekannt, den oberen und unteren Steinteil durch einen zwischen seine sich überlappenden bügelförmigen Eiseneinlagen einzuschlagenden Querkeil lösbar zu verbinden.
  • Diese bisher bekannten Leitpfosten weisen verschiedene Nachteile auf. Entweder besitzen sie den Nachteil, daß Ober- und Unterteil derartiger Leitpfosten hinsichtlich ihrer Herstellerfirma immer zusammengehören müssen, so daß bei Beschädigung des Oberteils nur ein Oberteil von der gleichen Firma bezogen werden kann oder - sofern dieses zumindest zeitweise nicht möglich ist - auch der unbeschädigte Unterteil mit ausgewechselt werden muß. Dies ist zwar bei Einheitsbetonsockeln nicht der Fall, deren Profilaussparung den entsprechend den amtlichen Vorschriften getroffenen Abmessungen des Querschnitts angepaßt sein muß, die jedoch keine Klemmöglichkeit bieten, um den Oberteil in dem Betonsockel genau und fest und dauerhaft aufzustellen, so daß der Oberteil meist leicht wackelt, bei starken Windstößen sogar beschädigt wird und darüber hinaus mutwillig leicht herausgezogen werden kann. Leitpfosten mit mit Spreizgliedern ausgestatteten Oberteilen haben den Nachteil, daß ein festes Einspannen des Oberteils bei Verecken oder Verwinden des Spreizgliedes nicht mehr möglich ist und das Spreizglied auch beim Herausziehen, d. h. beim Lösen des Oberteils oft sperrt und letzterer nur noch mit einem Werkzeug entfernt werden kann. Auch ist der Klemmbereich bei diesem vorbekannten Spreizglied in Längsrichtung des Oberteils ziemlich gering, so daß letzterer nicht höhenverstellbar ist, was sich häufig als notwendig erweist. Das Einkleben des Holzoberteils in die Bodenhülse unterbindet ein Abnehmen des Oberteils und genügt damit nicht den an derartige Leitpfosten gestellten Forderungen. Die Verbindung von Ober- und Unterteil durch einen Querkeil hat schließlich den erheblichen Nachteil, daß ein loser Teil vorhanden ist, der einerseits leicht verlorengehen kann, der andererseits leicht und mutwillig zu lösen ist und der schließlich einen erheblichen Zeitaufwand zum Wiederaufstellen des Oberteils erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile bisher bekannter derartiger zweiteiliger Leitpfosten mit einem im Querschnitt etwa V-förmig profilierten Holzoberteil und einer dessen unteren Ende unter Klemmwirkung lösbar umfassenden, an einem Erdpfahl angeordneten Bodenhülse als Unterteil insgesamt zu vermeiden. Dies gelingt bei dem hier vorgeschlagenen Leitpfosten im wesentlichen dadurch, daß erfindungsgemäß im unteren Endbereich des Oberteils innerhalb eines Längsspaltes desselben ein von außen erfaßbares, mit dem Oberteil verbundenes und längsverschiebliches Klemmstück so ausgebildet und angeordnet ist, daß die auf der Innenfläche der Bodenhülse längs einer senkrechten Mantellinie aufsetzende Klemmfläche in jeder Verschiebestellung senkrecht verläuft. Auf Grund dieser Anordnung ist fier die Verbindung von Ober-und Unterteil kein loses Stück erforderlich, so daB keine losen Teile während des Abmähens des Straßenbanketts herumliegen und verlorengehen können. Der senkrechte Verlauf der Klemmfläche hat den erheblichen Vorzug, daß die Klemmwirkung des Klemmstücks auf der gesamten Länge der Klemmfläche erfolgt. Das Lösen und Wiedereinsetzen des Klemmstücks ist äußerst einfach durchzuführen, erfordert jedoch ein Spezialwerkzeug, wodurch verhindert wird, daß der Oberteil unbefugt von dritter Seite abgenommen werden kann. Da das Holzoberteil beim Dagegenfahren eines Fahrzeugs dessen Aufprallkraft meist aushält, vielmehr der Erdpfosten umgebogen wird, kann die senkrechte Stellung des Oberteils meist bereits vom Straßenwärter durch Hochbiegen wieder erreicht werden. In Anbetracht der Normung des Querschnitts von Oberteil und Bodenhülse können Ober- und Unterteil beliebig, d. h. unabhängig von der Herstellerfirma, ausgewechselt werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Klemmstück einen nach unten schräg zu seiner Klemmfläche gerichteten Schlitz auf und ist mittels eines im Oberteil in gleicher Schrägrichtung sitzenden, den Längsspalt und den Schütz durchsetzenden Querblechs od. dgl. geführt. Das Ausfräsen des Längsspaltes im unteren Endbereich des Oberteils und das Einschlagen des Querblechs sind äußerst einfache Fertigungsmaßnahmen, die nur geringe Herstellungskosten bedingen. Auf Grund der Schräge des Schlitzes und des in ihn eingreifenden Querblechs verbleibt die Klemmfläche des Klemmstücks in jeder Verschiebestellung in senkrechter Richtung, wodurch die gleichmäßige Klemmwirkung erzielt wird.
  • Um am Klemmstück mit einem entsprechenden Werkzeug zwecks Lösen oder Festklemmen des Oberteils angreifen zu können, weist das Klemmstück in seinem oberen Endteil vorzugsweise einen Ansatz auf. Vorzugsweise weist hierbei der Ansatz des Klemmstücks eine Öffnung auf, und es ist im Abstand über dem Klemmstück ein den Längsspalt des Oberteils überbrückender Querstift angeordnet. Bei dieser Ausbildung des Klemmstücks eignet sich ein ebenfalls hier vorgeschlagenes Spezialwerkzeug zum Feststellen und Lösen des Klemmstücks, das einen mit einer vorderen Aussparung in den Querstift einsetzbaren Hebelschaft aufweist, an den ein mit einem Mitnehmer in die Öffnung des Ansatzes des Klemmstücks greifender Arm angelenkt ist.
  • In der Zeichnung ist ein zweiteiliger Leitpfosten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht und die Bedienung des hier ebenfalls in Vorschlag gebrachten Spezialwerkzeugs zum Abnehmen und Wiederaufsetzen des Oberteils dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen zweiteiligen Leitpfosten gemäß der Erfindung, bei dem zur Verdeutlichung seiner beiden Teile der Oberteil aus dem Unterteil herausgezogen ist; F i g. 2 und 3 stellen in einem Teilschnitt die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil dar, wobei F i g. 2 das Lösen und F i g. 3 das Festklemmen des Klemmstücks mittels des Spezialwerkzeugs veranschaulicht; F i g. 4 zeigt schließlich einen Querschnitt durch den Oberteil gemäß Linie IV-IV der F i g. 3, die wie auch die F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie III-111 der F i g. 4 zeigt.
  • Der Oberteil des Leitpfostens besteht aus einem V-förmig profilierten Holzteil 1, der auf seiner Außenfläche mit einer als Tageskennzeichen dienenden schwarzen Fläche 2 und einem als Nachtkennzeichen vorgesehenen Reflektörstreifen 3 versehen ist. Der Unterteil besteht aus einem Erdpfahl 4, in dessen oberen Endbereich eine in ihrem Profil dem Querschnitt des Oberteils angepaßte Bodenhülse 5 angeschweißt ist. Der aus diesen Teilen 5 und 4 bestehende Unterteil ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, in den Erdboden 6 eingeschlagen.
  • Der Oberteil ist in seinem unteren Endbereich mit einem Längsspalt 7 versehen, der von einem im Holzoberteil schräg sitzenden Querblech 8 überbrückt ist. Auf diesem Querblech 8 ist das Klemmstück 9 mit einem in ihm vorgesehenen Schlitz 10 längsverschieblich angeordnet. Die Schrägstellung vom Querblech 8 und des Schlitzes 10 ist dabei so getroffen, daß die Klemmfläche 11 des Klemmstücks 9 in jeder Verschiebestellung senkrecht verläuft.
  • Das Klemmstück 9 ist in seinem oberen Endteil mit einem Ansatz 12 ausgestattet, in welchem eine Öffnung 13 vorgesehen ist. In gewissem Abstand über dem Klemmstück 9 ist ein den Längsspalt 7 des Oberteils überbrückender Querstift 14 angeordnet. Diese zuletzt beschriebenen Teile sind für das Ansetzen des Spezialwerkzeugs bestimmt, das einen mit einer vorderen Aussparung 15 in den Querstift 14 einsetzbaren Febelschaft 16 besitzt, an den ein mit einem lvi_t-iehmer 17 des Ansatzes 12 des Klemmstücks 9 greifender Arm 18 angelenkt ist. Soll das Klemmstück 9 bewegt und damit der Oberteil 1 entfernt werden, muß das Werkzeug so angesetzt werden, daß der Hebelschaft 16 mit seiner vorderen Aussparung 15 den Querstift 14 übergreift, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. Soll dagegen das Klemmstück festgeklemmt und dadurch der Oberteil in der Bodenhülse 5 arretiert werden, so muß der Hebelschaft 16 so angesetzt werden, daß er mit seiner vorderen Aussparung 15 den Querstift 14 untergreift. In beiden Fällen wird der Arm 18 mit seinem Mitnehmer 17 in die Öffnung 13 des Ansatzes 12 des Klemmstücks 9 eingesetzt und dieses durch entsprechende Schwenkbewegung des Hebelschafts 16 in entsprechender Richtung längsverschoben.
  • Das den Erdpfahl 4 bildende, nach unten spitz zulaufende T-Profileisen ist mit seinen in gestrecktem Winkel stehenden Flanschteilen mit der axial-mittig geschlitzten Rückseite 19 der Bodenhülse 5 verschweißt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern mit einem etwa V-förmig profilierten Holzoberteil und einer dessen unteres Ende unter Klemmwirkung lösbar umfassenden, an einem Erdpfahl angeordneten Bodenhülse als Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Endbereich des Oberteils (1) innerhalb eines Längsspaltes (7) desselben ein von außen erfaßbares, mit dem Oberteil verbundenes und längsverschiebliches Klemmstück (9) so ausgebildet und angeordnet ist, daß die auf der Innenfläche der Bodenhülse (5) längs einer senkrechten Mantellinie aufsetzende Klemmfläche (11) in jeder Verschiebestellung senkrecht verläuft.
  2. 2. Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9) einen nach unten schräg zu seiner Klemmfläche (11) gerichteten Schlitz (10) aufweist und mittels eines im Oberteil (1) in gleicher Schrägrichtung sitzenden, den Längsspalt (7) und den Schlitz (10) durchsetzenden Querblechs (8) od. dgl. geführt ist.
  3. 3. Leitpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9) in seinem oberen Endteil einen Ansatz (12) aufweist.
  4. 4. Leitpfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) des Klemmstücks (9) eine Öffnung (13) aufweist und im Abstand über dem Klemmstück ein den Längsspalt (7) des Oberteils (1) überbrückender Querstift (14) angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeug zum Festklemmen und Lösen des Klemmstücks eines Leitpfostens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit einer vorderen Aussparung (15) in den Querstift (14) einsetzbaren Hebelschaft (16), an den ein mit einem Mitnehmer (17) in die Öffnung (13) des Ansatzes (12) des Klemmstücks (9) greifender Arm (18) angelenkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3451319A (en) * 1964-10-09 1969-06-24 Hans E Gubela Road guidepost
AT389U1 (de) * 1993-06-17 1995-09-25 Provex Srl Verankerungsvorrichtung fuer pfosten od.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3451319A (en) * 1964-10-09 1969-06-24 Hans E Gubela Road guidepost
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