DE3511693C2 - - Google Patents

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DE3511693C2
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Gernot Prof. 1000 Berlin De Nalbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mast, der sich beispielsweise am Verkehrswesen einsetzen läßt.
Masten wurden bislang auf unterschiedliche Weisen mit Straßenschildern, Verkehrszeichen, Werbetafeln, Papierkörben, Ampeln, Leuchtkörpern und anderen Gegenständen versehen. So ist es üblich, die zu diesem Zweck verwendeten Masten bei jeder Anbringung eines Gegenstandes entweder anzubohren oder mit Metallbändern zu umfangen. Dies hat den erheblichen Nach­ teil, daß der Mast an der Bohrstelle beschädigt und daher dort der Oxidation preisgegeben wird; die Metallbänder ver­ letzen ebenfalls leicht die Farboberfläche der Masten und verhindern darüber hinaus einen durchgängigen Neuanstrich. Diese Befestigungen haben alle den Charakter von Notlösungen. Für die verschiedenen Anforderungen mußte eine Vielzahl unter­ schiedlicher Masten (z. B. Peitschenmasten, Masten für Ampeln und für Verkehrsschilder, Fahnenstangen) aufgestellt wer­ den (Fig. 1-8).
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 83 157 ist ein Mast bekannt, der zur Befestigung von Verkehrszeichen ge­ eignet ist. Der bekannte Mast besteht aus einem länglichen rohrförmigen Teil mit einander gegenüberliegenden Flächen, die mit Öffnungen versehen sind. Auch dieser Mast benötigt zur Befestigung von Verkehrsschildern Klemmvorrichtungen, welche den Anstrich des Mastes leicht beschädigen können.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines Mastes, der eine Befestigung von verschiedenen Gegenständen erlaubt, ohne daß damit die Mastwandung unterbrochen oder die Mastoberfläche zerstört wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Oberfläche des erfindungsgemäßen Mastes aufgeschweißte, aufgesteckte oder aufgeschraubte halbkugelförmige, zylindrische, kubische oder ähnliche Befestigungselemente angebracht sind.
Vorzugsweise haben die Befestigungselemente auf dem dem Mast abgewandten Ende entweder ein Gewinde, ein Loch mit Splintfixierung oder einen rechteckigen bzw. schwalben­ schwanzförmigen Schlitz mit Bajonettverschluß. Die Befesti­ gungselemente können beliebig vorgesehen werden, sind jedoch vorzugsweise ringförmig um 90° versetzt angeordnet, wobei sie sich beispielsweise in regelmäßigen Abständen übereinander befinden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an jeweils mindestens zwei übereinanderliegenden Befestigungselementen eine Stange mit gleichbleibendem Querschnitt als Sekundärmast befestigt, an dem seinerseits Gegenstände verschiedenster Art (z. B. Ampeln, Informationsträger, Papierkörbe etc.) angebracht werden können. Vorzugsweise ist die Stange mit einem viertel- oder halbkreisförmigen Bogenstück kombiniert. Eine weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß an jeweils zwei gegenüber­ liegenden Befestigungselementen ein spangenförmiger, minde­ stens nach einer Seite ausladender Arm befestigt werden kann, der mit dem viertel- oder halbkreisförmigen Bogenstück verbunden ist.
Der erfindungsgemäß ausgeführte Mast kommt oberhalb der Bodenverankerung (ggf. bis auf die Ausbildung der Mastspitze) ausschließlich - mit am besten vor der Verzinkung - aufge­ schweißten, aufgesteckten oder aufgeschraubten Befestigungs­ elementen in Berührung. Diese Befestigungselemente sind ringförmig in einem Abstand von jeweils 90° auf dem runden Mast so angebracht, daß ein Befestigungselement in einem Bodenabstand von beispielsweise 554 cm senkrecht zur Fahrbahn der vorbeiführenden Straße sitzt, während weitere Befesti­ gungselemente in regelmäßigen Abständen von und genau unter bzw. über diesen Befestigungselementen angebracht sind (Fig. 9 und 10). Der Bodenabstand, beispielsweise 554 cm, ist auf die Bedürfnisse der Straßenverkehrsregelung - vorge­ schriebene Höhe für Ampelausleger etc. - abgestellt. Bei anderer Verwendung, insbesondere bei kleineren Masten, sind Höhe und Abstände der Befestigungselemente frei wählbar, wenn auch eine Standardisierung der Anbringungspunkte für die Be­ festigungselemente sinnvoll und wünschenswert erscheint.
Bei den Befestigungselementen kann es sich um Drehteile, Gußteile oder Halbzeug - normalerweise aus Eisen - handeln.
Durch die Erfindung werden nicht nur die eingangs be­ schriebenen Nachteile vermieden, sondern darüber hinaus ein Konzept angeboten, durch das sämtliche Gegenstände, die für eine Anbringung an einem Mast vorgesehen sind, in material­ schonender, einfacher, standardisierter und technisch über­ zeugender Weise befestigt werden können. Durch die viel­ seitige Nutzbarkeit der Masten kann ein Ordnungskonzept für die im Straßenbild erforderlichen Masten reduziert werden. Die Befestigungselemente und die Sekundärmasten lassen sich einfach, schnell und kostengünstig einer Normung oder Normveränderung der zu befestigenden Gegenstände anpassen. Die mechanisch beanspruchten Teile sind im Bedarfsfall eben­ so einfach, schnell und kostengünstig auszutauschen, da es sich hierbei hauptsächlich um die im Vergleich zum Haupt­ mast sehr billigen Sekundärmasten handelt.

Claims (7)

1. Mast, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mastoberfläche aufgeschweißte, aufgesteckte oder auf­ geschraubte halbkugelförmige, zylindrische, kubische oder ähnliche Befestigungselemente angebracht sind.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungselemente auf dem dem Mast abge­ wandten Ende entweder ein Gewinde, ein Loch mit Splint­ fixierung oder einen rechteckigen bzw. schwalbenschwanz­ förmigen Schlitz mit Bajonettverschluß aufweisen.
3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente ringförmig um 90° versetzt angeordnet sind.
4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in regelmäßigen Abständen übereinander angeordnet sind.
5. Mast nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeweils mindestens zwei überein­ anderliegenden Befestigungselementen eine Stange mit gleichbleibendem Querschnitt als Sekundärmast befestigt ist, an dem seinerseits Gegenstände verschiedenster Art (z. B. Ampeln, Informationsträger, Papierkörbe etc.) ange­ bracht werden können.
6. Mast nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange mit einem viertel- oder halbkreisförmigen Bogenstück kombiniert ist.
7. Mast nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeweils zwei gegenüberliegenden Be­ festigungselementen ein spangenförmiger, mindestens nach einer Seite ausladender Arm befestigt werden kann, der mit dem viertel- oder halbkreisförmigen Bogenstück verbunden ist.
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