DE3813324A1 - Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus mast, tragarm und leuchte, insbesondere zur verwendung als strassenleuchte - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus mast, tragarm und leuchte, insbesondere zur verwendung als strassenleuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenleuchte, bestehend aus einem Masten und mindestens einem an diesem befestigten, horizontal angeordneten Tragarm für die Leuchte bzw. die Leuchten, der durch einen Zusatzarm statisch unterstützt ist.
Straßenleuchten dieser Art gibt es in großer Vielfalt. Sie weisen meist einen konisch sich nach oben verjüngenden Masten auf, an dem der Tragarm und der Zusatzarm ange­ bracht sind. Die Arme sind in vielen Fällen dauerhaft durch Schweißen befestigt, in anderen Fällen, meist ohne Zusatzarm, sind Tragarme auch dadurch am Masten befestigt, daß sie an dem der Leuchte abgekehrten Ende eine rohr­ förmige Fassung, ein rohrförmiges Einsatzstück, einen Flansch oder eine Schelle aufweisen. Bei doppelarmigen Straßenleuchten befinden sich diese Befestigungsteile in der Mitte zwischen den beiden Leuchten.
In den letzten Jahrzehnten aufgestellte Straßenleuchten werden vom Publikum, von Stadtplanern und Architekten oft als zu schmucklos empfunden, hierdurch oft als störend im innerstädtischen Bild angesehen. Eine Umrüstung der vor­ handenen Straßenleuchten bereitet aber erhebliche Schwie­ rigkeiten: Der Austausch alter Straßenleuchten gegen neue, wie er mancherorts ausgeführt wird, ist sehr teuer. Das Herabnehmen von durch Schweißen befestigten Tragarmen be­ reitet erhebliche Schwierigkeiten, weil Trennarbeiten in der Höhe des stehenden Masten ausgeführt werden müssen. Aber auch dort, wo die Tragarme mit Hilfe von lösbaren Be­ festigungsmitteln angebracht sind, bereitet die Umrüstung erhebliche Schwierigkeiten, weil diese Straßenleuchten nicht für eine Umrüstung vorgesehen sind.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Stan­ des der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, eine einfache Möglichkeit der Umrüstung und eine leicht umrüstbare Straßenleuchte zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Tragarm mit seinem mastseitigen Ende von einer Ausnehmung eines geteilten Ring­ ges aufgenommen ist, der den Masten umfaßt und an diesem befestigt ist, daß der Zusatzarm von einem durch ein ge­ rades Stück verlängerten, zu einem Viertelkreis gebogenen Rohr gebildet ist, welches mit seinem geraden Stück durch Bolzen am Masten befestigt ist, und daß Tragarm und Zu­ satzarm höhenversetzt zueinander in einem rohrförmigen Teil des Lampengehäuses (der Leuchte) einmünden.
Die Teile einer solchen Straßenleuchte sind besonders leicht zu montieren und auch zu demontieren. Eine derartige Straßen­ leuchte eignet sich daher besonders gut für eine Umrüstung, die Teile können aber auch benutzt werden, um vorhandene Straßenleuchten nachzurüsten. Diese Montage geht bei ein­ armigen Leuchten ebenso leicht vor sich wie bei mehrarmigen Leuchten. Es besteht auch die Möglichkeit, einarmige oder wenig armige Beleuchtungseinrichtungen zu mehrarmigen Beleuchtungseinrichtungen umzurüsten.
Vorteilhaft ist es, wenn der geteilte Ring des bzw. die Enden des bzw. der Tragarme zwischen seinen beiden Teilen klemmt. Mit einem derartigen geteilten Ring lassen sich die Tragarme besonders leicht montieren.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der geteilte Ring elek­ trische Kabel und Verteiler aufnimmt. Der hohle Ringkörper bietet hier eine gute Aufnahmemöglichkeit und gibt auch eine leichte Zugänglichkeit bei einmal notwendig werdenden Reparaturen.
Für eine einfache Montage des Ringes ist es vorteilhaft, wenn der geteilte Ring Mittel für sein Festklemmen am Masten auf­ weist und aufnimmt.
Vorteilhaft ist es, wenn der geteilte Ring so viele Ausneh­ mungen für Tragarmenden aufweist wie an einem Masten Trag­ arme anzubringen sind. Soll einmal eine Umrüstung auf mehr Leuchten und somit mehr Tragarme vorgenommen werden, kann der Ring leicht gegen einen anderen für die passende Anzahl von Tragarmen ausgetauscht werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der geteilte Ring mehr Ausnehmungen für Tragarmenden aufweist als am Masten Tragarme anzubringen sind, und daß in mindestens einer die­ ser Ausnehmungen ein Stopfen eingesetzt ist, der den gleichen Durchmesser wie der Tragarm aufweist. In diesem Falle werden bei einer Erweiterung auf mehr Tragarme einfach Stopfen aus den Ausnehmungen herausgenommen und dafür Tragarmenden ein­ gesetzt, während bei einer Verringerung der gewünschten An­ zahl von Leuchten und damit von Tragarmen die Tragarme demontiert werden und in die frei gewordenen Ausnehmungen Stopfen eingesetzt werden.
In vielen Anwendungsfällen kann es für eine einfachere Montage zweckmäßig sein, wenn zwischen dem geraden Stück des Zusatzarmes und dem Masten horizontale Distanzrohre an­ geordnet sind.
Eine Umrüstung vorhandener Straßenleuchten wird besonders einfach dadurch, daß der Mast als Aufsatzmast auf einen vorhandenen Masten ausgebildet ist.
Für die Montage des Ringes ist es zweckmäßig, wenn der Ring horizontal und/oder vertikal geteilt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Ring die Form einer Kugelkalotte aufweist.
Eine besonders einfache Umrüstung läßt sich aber auch da­ durch bewerkstelligen, daß der Mast dicht unterhalb der Be­ festigungsstelle des Zusatzarmes, oberhalb des das Tragarm­ ende halternden Ringes geteilt ist. In dieser Ausführung ist die Mastspitze direkt und fest mit dem Zusatzarm verbunden. Sie wird auf den vorhandenen Masten aufgesetzt, nachdem zu­ vor der geteilte Ring von oben her auf den Masten aufge­ schoben ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einarmigen Beleuchtungsein­ richtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Befestigungskugel,
Fig. 3 einen Schnitt durch die obere Hälfte der Befesti­ gungskugel,
Fig. 4 einen Schnitt durch die untere Hälfte der Befesti­ gungskugel,
Fig. 5 eine Fronansicht einer dreiarmigen Beleuchtungs­ einrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dreiarmigen Beleuchtungs­ einrichtung,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf die dreiarmige Beleuch­ tungseinrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf eine andere dreiarmige Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 9 eine Frontansicht einer zweiarmigen Beleuchtungs­ einrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf die zweiarmige Beleuch­ tungseinrichtung,
Fig. 11 eine Ansicht einer vierarmigen Beleuchtungsein­ richtung,
Fig. 12 eine Ansicht von oben auf die vierarmige Beleuch­ tungseinrichtung,
Fig. 13 eine Frontansicht einer anderen zweiarmigen Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf die Beleuchtungseinrich­ tung der Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer weiteren zweiarmigen Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 16 eine Ansicht von oben auf diese Beleuchtungsein­ richtung,
Fig. 17 eine Frontansicht einer doppelstöckigen vierarmigen Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 18 eine Ansicht von oben auf diese Beleuchtungsein­ richtung,
Fig. 19 eine Ansicht einer doppelstöckigen achtarmigen Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 20 eine Ansicht von oben auf diese Beleuchtungs­ einrichtung.
Die Beleuchtungseinrichtung der Fig. 1 besteht aus einem Masten 1, der in einen Fuß 2 eingesetzt ist und an seinem oberen Ende den horizontal angeordneten Tragarm 3 sowie den Zusatzarm 4 trägt, die ihrerseits die Leuchte 5 tragen. Das mastseitige Ende des Tragarmes 3 ist von einem geteilten Ring 6 aufgenommen, der den Masten 1 umfaßt und eine kugelkalotten­ förmige Gestalt aufweist. Dieser geteilte Ring 6 ist mit mindestens einer Ausnehmung 7 versehen, die das mastseitige Ende des Tragarmes 8 umfaßt. Der Zusatzarm 4 ist von einem durch ein gerades Stück verlängertes, zu einem Viertelkreis gebogenen Rohr gebildet. Das gerade Stück des Zusatzarmes 4 ist durch zwei Bolzen 8 am Mast befestigt, zwischen dem Zusatzarm 4 und dem Masten 1 sind Distanzrohrstücke 9 ange­ ordnet.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Mast 1 an der Stelle 10 in einen unteren Mastteil und einen oberen Mast­ teil geteilt. Der obere Mastteil weist einen in der Zeich­ nung nicht dargestellten rohrförmigen Einsatz auf, welcher in den unteren Mastteil hineingreift und durch Schrauben 11 am oberen Ende des unteren Mastteiles befestigt ist. Es handelt sich hier um einen älteren Masten, der bisher einen anderen Tragarm mit Leuchten getragen hatte, der durch einen in das obere Ende des hohlen Mastes eingescho­ benes Einsatzstück befestigt war, welches ebenfalls mit den Schrauben 11 befestigt war. Anstelle dieses alten Tragarmes ist jetzt der aus dem Tragarm 3, dem Zusatzarm 4 und dem oberen Mastteil sowie der Leuchte 5 und dem geteilten Ring 6 gebildete Aufsatz aufgesetzt worden. Die hierfür er­ forderliche Montage erfolgt sehr schnell und problemlos, weil lediglich der geteilte Ring 6 und der in das obere Ende des unteren Mastteiles 1 eingreifende Einsatz zu be­ festigen sind.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, das zur Lampe in der Leuchte 5 führende elektrische Kabel zu dem Zusatzarm 4 über ein Distanzrohr 9 und dem oberen Mastteil zu führen und bis zum Fuß 2 in den unteren Mastteil 1 hereinhängen zu lassen, um dieses Lampenkabel an die im Fuß 2 befindlichen Energieversorgungsklemmen anzuschließen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Lampenkabel von der Leuchte 5 durch den Tragarm 3 in den geteilten Ring 6 zu führen und dort Klemmen für das Anklemmen des Kabels vorzusehen.
Der geteilte Ring 6 besteht aus dem Oberteil 6 A und dem Unterteil 6 B. Diese beiden Teile sind durch Schrauben 12 miteinander verbunden, die durch Löcher 13 in Gewindelöcher 14 fassen. Der untere Teil 6 B des Ringes 6 wird durch zweckmäßig um 120° versetzte Schrauben 15 am Masten 1 ge­ klemmt, welcher sich durch die Löcher 16 der Ringteile 6 A, 6 B erstreckt.
Je nach der Anzahl der Ausnehmungen 7 im geteilten Ring 6 lassen sich verschieden viele Tragarme und somit verschieden viele Leuchten an einem Masten befestigen. Im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. ist es ein Tragarm mit einer Leuch­ te, im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 sind es zwei Tragarme mit zwei Leuchten, im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 5 bis 7 sind es drei Tragarme mit drei Leuchten, wobei die Tragarme im Beispiel der Fig. 7 senkrecht zueinander angeordnet sind, während sie im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 8 in einer 180°-Teilung angeordnet sind. In diesen Ausführungsbeispielen sind die Leuchten in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet. Die Zusatzarme sind dabei oberhalb des Tragarmes angeordnet.
Wenn z. B. die vier Tragarme des Ausführungsbeispieles der Fig. 11 und 12 zu montieren sind, findet am Erdboden eine Vormontage statt, bei der die Zusatzarme an die Masten­ spitze, den oberen Teil des Mastes oberhalb der Teilungs­ linie 10 montiert werden, dann die Leuchten 5 montiert werden, dann die Tragarme an die Leuchten und an den geteilten Ring 6 montiert werden, wobei das die Lampen mit Strom versorgende Kabel und die Verteiler gleich mitmontiert werden, derart, daß das Kabel aus dem unteren Ende der Mastspitze 1 A herausragt und eine Länge von der Länge des unteren Mastteiles 1 B aufweist. Die Montage erfolgt dann mittels eines Kranes, der das vormontierte Bauteil auf den unteren Teil des Mastes 1 B aufsetzt, nachdem in diesen das aus dem oberen Mastteil 1 A herausragende Kabel in das untere Mastteil 1 B eingeführt ist.
Wie die Fig. 17 bis 20 zeigen, lassen sich die Leuchten aber auch in zwei Etagen in zwei parallelen horizontalen Ebenen anordnen.
Eine andere Anordnungsmöglichkeit ist in den Fig. 13 bis 16 gezeigt, wo die Zusatzarme nicht oberhalb, sondern unter­ halb der Tragarme angeordnet sind, in Fig. 13 in einer Ebene, in Fig. 15 in zwei Ebenen.
Liste der Bezugszeichen
1 Mast
2 Fuß
3 Tragarm
4 Zusatzarm
5 Lampengehäuse der Leuchte
6 geteilter Ring
7 Ausnehmung
8 Bolzen
9 Distanzrohrstück
10 Teilungslinie
11 Schrauben
12 Schrauben
13 Loch
14 Schraube
15 Schraube
16 Loch

Claims (11)

1. Straßenleuchte, bestehend aus einem Masten und mindestens einem an diesem befestigten, horizontal angeordneten Tragarm für das bzw. die Leuchten, der durch einen Zusatzarm statisch unter­ stützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (3) mit seinem mastseitigen Ende von einer Ausnehmung (7) eines geteilten Ringes (6) aufgenommen ist, der den Masten (1) umfaßt und an diesem befestigt ist,
daß der Zusatzarm (4) von einem durch ein gerades Stück ver­ längerten, zu einem Viertelkreis gebogenen Rohr gebildet ist, welches mit seinem geraden Stück durch Bolzen (8) am Masten (1) befestigt ist, und
daß Tragarm (3) und Zusatzarm (4) höhenversetzt zu­ einander in einem rohrförmigen Teil der Leuchte (5) einmünden.
2. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Ring (6) das bzw. die Enden des bzw. der Tragarm (3) zwischen seinen beiden Teilen (6 A, 6 B) klemmt.
3. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Ring (6) elektrische Kabel und Verteiler aufnimmt.
4. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Ring (6) Mittel (15) für sein Fest­ klemmen am Masten (1) aufweist und aufnimmt.
5. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Ring (6) so viele Ausnehmungen (7) für Tragarmenden aufweist wie an einem Masten (1) Tragarme (3) anzubringen sind.
6. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der geteilte Ring (6) mehr Ausnehmungen (7) für Tragarmenden aufweist als am Masten (1) Tragarme (3) anzubringen sind, und
daß in mindestens einer dieser Ausnehmungen (7) ein Stopfen eingesetzt ist, der den gleichen Durchmesser wie der Tragarm (3) aufweist.
7. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem geraden Stück des Zusatzarmes (4) und dem Masten (1) horizontale Distanzrohre (9) angeordnet sind.
8. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1 A) als Aufsatzmast auf einen vorhandenen Masten (1 B) ausgebildet ist.
9. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) horizontal und/oder vertikal geteilt ist.
10. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) die Form einer Kugelkalotte aufweist.
11. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) dicht unterhalb der Befestigungsstelle des Zusatzarmes (4), oberhalb des das Tragarmende halternden Ringes (6) geteilt ist.
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