DE8911608U1 - Straßenbegrenzung zur Sicherung von öffentlichen Flächen - Google Patents

Straßenbegrenzung zur Sicherung von öffentlichen Flächen

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    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

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Description

WM 6919
- 3 -
Die Erfindung geht aus von einer Straßenbegrenzung zur Sicherung von öffentlichen Flächen gemäß dem Oberbegriff des anspruches 1.
Es ist aus der DE-OS 37 _-·- 460.9 ei;-; Schutzbegrenzung für Ge·.- und I^ Radwege oder dergl. gegen unerwünschtes Befahren mit Motorfahrzeugen bekannt geworden, die aus einer fest mit dem Boden verbundenen Barriere aus gestreckten Polygon- oder Rundstäben aus einem beliebigen festen Werkstoff besteht, bei der der Rund- bezw. Polygonstab zur Befestigung auf dem Wegerand (Bordsteineinfassung) mit Distanzklötzen versehen ist, über die die Begrenzung auf dem Boden verankert wird. Die bekannte Schutzbegrenzung hat sich gut bewährt, ihr Einsatz ist jedoch insofern begrenzt, als sie lediglich als liegende Begrenzung eingesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Straßenbegrenzung zugrunde, die wahlweise als liegende Begrenzung in Form einer niedrigen Barriere ala auch als stehende Begrenzung in Form eines Pollers Verwendung finden kann. Diese Aufgabe wird mit einer Straßenbegrenzung mit den im Penanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Straßenbegrenzung geschaffen, die mit wenigen Serienbauteilen - eine für alle Anwendungsbereiche einsetzbare
beliebige I · r · - m % *. · · ·
* * 4 *
• L · if W-I 6919
ermöglicht, .. C · ' · an 4 - r ■
im Endstücken Erstellung beliebiger
Barre und eine Auswahl Hinblick - die die baukastenartige
j Absperrungen wobei auf
t Zusammenstellbarkeit der Elemente die Barre als Meterware hergestellt und
§. - sowohl zur Herstellung von Pollein als auch zur Errichtung liegender
V- ~ Absperrungen - in jeder vcü Kunden gewünschten oder von den äußeren Ver-
s hältnissen vorgegebenen Länge geschnitten werden kann. Die 3eistellbarkeit
I der Endstücke und derpn freie designerische Gestalü-arkeit erlaubt
;■ ungeachtet, daß es sich um ein - entsprechend preiswert zu gestaltendes -
&Ggr; Serieneleraent handelt, eine große Variabilität und individuelle Gestaltung
10 entsprechend den jeweiligen Kundenwünschen.
weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen
15
Fig. 1 die Ansicht einer Bordsteinkantenbegrenzung
Fig. 2 einen Schnitt durch eine trigonale Bordsteinkanten-Begrenzung im Bereich eines Endstückes mit Unterlegsockel
Fig. 3 eine Sicht von der Seite auf die in Fig. 2 wiedergegebene
20 Bordsteinkanten-Begrenzung in Uereich des Endstückes
Fig. 4 eine Sicht von oben a";f Fig. 3
Fig. 5 einen der Fig, 2 entsprechender. Schnitt durch eine quattrogonale Bordsteinkanten-Begrenzung mit Unterlegsockel
Fig. 6 die Ansicht eines trigonalen Pollers.
25
Die in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung wieiergegebene Straßenbegrenzung
'·■■'■' '" " " WM 6919
zur Sicherung von öffentlichen Flächen, etwa Fahrbahnen, Fuß- und Radwegen, Platzen oder dergl. gegen unerwünschtes Befahren besteht aus einer von einem Hohlprofil gebildeten Barre 1, die beidseitig an ihren Enden mit Endstücken 2 versehen ist, die der Verankerung der Barre 1 im Boden dienen. Die Endstücke 2 sind - siehe insbesondere die Fig. 3 und 4 - mit einem dem Profil der Barre 1 entsprechenden Anschlußstück 4 versehen, in dem ein über die Profilöffnung nach außen ragendes, als Steckrohr dienendes Verbindungsrohr 5 gehalten ist, dessen Außenkontur der Innenkontur einer im Innern der Barre 1 ausgebildeten Kle.nni-Öffnung entspricht. Im Falle der
*■" in den Fig. 2 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform ist die Barre von einem trigonalen Hohlprofil mit konvex gewölbten KantenDereichen 6 und konkav gewölbten Flächenbereichen 8 gebildet ist, die mit Längssicken 9 zur Befestigung von Reflektionsbäiidern 10 versehen sind. Es können die Begrenzungen aber auch ohne derartige Reflektionsbänder Verwendung finden,
*5 ebenso wie auf die Anbringung der Längssicken verzichtet werden kann.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen, im wesentlichen der Sicht der Fig. 2 entsprechenden Ausführungsform einer liegenden Straßenbegrenzung ist anstelle des trigonalen ein quattrogonales Rohr 11 mit vorgesehen, mit
2" einem Endstück 2 am Boden befestigt wird, das entsprechend ein quattrogonales Anschlußstück (entsprechend Teil 4 in Fig. 3) aufweist, im übrigen jedoch dem zur Befestigung einer trigonalen Barre verwendeten Endstück 2 entspricht. Hierbei sind die Endstücke im Falle der in den Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsformen einer ßordsteinkanten-Begren—
^ zungen mit einem Endflansch 17 mit Querbohrung 18 zum Durchtritt einer Befestigungsschraube 19 versehen. Es können auf diese Weise die Borsteinkan-
Wi-I 6919
ten-Begrenzungen direkt oder indirekt mittels Dübeln im Boden verankert werden, wobei einerneits zur Ausfüllung des von der konkaven Wölbung gebildeten Hohlraumes eine entsprechend ausgebildete Unterlegleiste 21 und/oder zur Schaffung einer geländerartig erhöhten Begrenzung ein Unterlegsockel 22 vorgesehen sein kann. Sie können zusammen mit dem Endstück 2 mittels einer gemeinsamen Befestigungsschraube 19 im Boden verankert werden, Unterlegleiste und Sockel können jedoch darüberhinaus zur Stabilisierung längerer Begrenzungen als Unterfütterung verwendet werden, wobei sie auch ohne besondere Befestigung aufgrund ihrer sich ergänzenden Wölbungen gegen unbefugtes Entnehmen gesichert sind.
In Fig. 6 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße, die Form eines Pollers aufweisende stehende Straßenbegrenzung wiedergegeben, die aus einer - im Beispielsfalle trigonalen - Barre 12 besteht, die mit einem Fuß- oder l-> Sockelteil 13 einerseits und einem Kopfstück 14 andererseits als Endstü ke verbunden ist, die an der Barre 12 durch Schweißen, Kleben oder Verschrauben in das Steckrohr - entsprechend Rohr 5 in Fig. 3 - befestigt sind. Die Barre 12 entspricht ihrer Form nach der Barre 1 der in Fig. 2 bis 4 wiedergegebenen liegenden Begrenzung, so daß der Poller gemäß Fig. 5 auf eine gestalterisch ansprechende Welse auf engem Raum mit der liegenden Straßenbegrenzung etwa gemäß Fig. 2 bis 4 kombiniert werden kann. Hierbei kann aufgrund der großen Gestaltungsfreilieit sowohl der Kopfstücke 14 als auch der Sockelteile 13 in Verbindung mit der - frei wählbaren - Längenbemessung der Poller und liegenden Straßenbegrenzungen mit nur wenigen Normelementen eine große Individualität der Gestaltung im Einzelnen erzielt Herden.

Claims (7)

" " :nl 5919 SchutzansprüCne
1. Straßenbegrenzung zur Sicherung von üffentlichen Flächen, etwa 10
Fahrbahnen, Fuß- und Radwegen, Plätzen oder dergl. gegan unerwünschtes Befahren, bestehend aus einer von einem Hohlprofil gebildeten Barre (1, 11, 12), die beidseitig an ihren Enden mit einem Endstück versehen ist, von denen mindestens eines der Verankerung der Barre im 3oden <*. ient,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2, 13, IA) mit einem über die 15
Verbindungsfläclie ragenden, als Steckrohr dienenden Verbindungsrohr (5) versehen sind, dessen Außenkontur der Innenkontur einer im Innern der Barre (1, 11, 12) ausgebildeten Öffnung entspricht.
2. Straßenbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch . zkennzeichnet, daß V\? 20
Endstücke (2, 13, 14) mit einem dem Profil der Barre (1, 11, 12) entsprechenden Anschlußstück (4) versehen sind, in dem ein über die Profilöffnung nach außen ragendes, als Steckrohr dienendes Verbindungsrohr (5) gehalten ist.
&Zgr;-. Straßenbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Barre (i, ii, i2) und die Anschlußstücke («) von einem polygonen
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- 2 -
Hohlprofil mit konvex gewölbten Kantenbereichen (6) und konkav gewölbten Flächenbereichen (8) gebildet ist und die Flächenbereiche (
3) Längssicken (9) zur Befestigung von Reflektionsbändern aufweisen.
4. Straßenbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Bordsteinkanten-Begrenzung die Endstücke beidseitig von einer einen Endflansch (17) aufweisenden Verschlußkappe gebildet sind, deren Endflansch (17) eine Querbohrung (18) zum Durchtritt einer Befestigungsschraube (19) aufweist.
5. Straßenbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Barre (12) im Boden ein Unterlegsockel (21, 22) für das Endstück vorgesehen ist, der ein der konkaven Wölbung der Barre (14) brw. des Endstückes entsprechende konvexe Wölbung sowie eine der Bohrung des Endstückes entsprechende Querbohrung zum Durchtritt der Befestigungsschraube aufweist.
6. Straßenbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung von Pollern die Endstücke von einem Fuß-
oder Sockelteil (13) einerseits und einem Kopfstück (14) andererseits gebildet sind, die an der Barre (11) durch Schweißen, Kleben oder Verschrauben in das im Sockel- bezw. Kopfteil gehaltene Steckrohr befestigt sind.
7. Straßenbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Barre und die Ansclilußstücke eine trigonale Form oder eine quattrogonale Form besitzen.
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