DE2506495A1 - Fahrbahn mit seitenraendern - Google Patents

Fahrbahn mit seitenraendern

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DE2506495A1
DE2506495A1 DE19752506495 DE2506495A DE2506495A1 DE 2506495 A1 DE2506495 A1 DE 2506495A1 DE 19752506495 DE19752506495 DE 19752506495 DE 2506495 A DE2506495 A DE 2506495A DE 2506495 A1 DE2506495 A1 DE 2506495A1
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roadway
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grooves
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DE19752506495
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Inventor
Erich Christmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Fahrbahn mit Seitenrändern Eine grosse Anzahl von Kraftfahrzeug-Unfällen hat ihre Ursache darin, dass das Fahrzeug bei schlechter Sicht, beispielaweise nachts, von der Fahrbahn abkommt. Dieser Gefahr, die insbesondere in Kurven besteht, kann man dadurch begegnen, dass zumindest längs eines kurvenäusseren Seitenrandes der Fahrbahn Leitplanken o. dgl. angeordnet werden. Abgesehen davon, dass die hohen Kosten für derartige Einrichtungen ihren Einsatz auf Autobahnen und andere Schnellstrassen beschränken, und dass sie beispielsweise bei Nebel oder dichtem Schneetreiben für den Fahrer kaum sichtbar sind, beruht ihre eigentliche Wirkungaweise auf einer Berührung mit dem Fahrzeug und ist daher mit einer Beschädigung desselben verbunden. Bei Zweirädern kommt die Wahrscheinlichkeit einer Personenverletzung hinzu.
  • Dies macht bekannte Iieitplanken oder andere Fangeinrichtungen bekannter Ausbildung insbesondere dann nachteilig, wenn die Fahrbahn, wie z. B. eine Renustrecke, an der betreffenden Stelle mit hoher Geschwindigkeit befahren wird und eine Beruhrung der Beitplanke nicht nur zu erheblichen Beschädigungen des Fahrzeugs, sondern auch zu Verletzungen der Fahrzeuginsassen führen kann.
  • Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Bahrbahn mit Seitenrändern zu schaffen, die auf anderem Wege einem unerwunschten Verlassen der Fahrbahn entgegenwirkt. Die erz in dungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest längs eines kurvenäusseren Seitenrandes eine Zone mit Rinnen erstreckt, die, ausgehend nahe dem Seitenrand, schräg in Fahrtrichtung verlaufen und in derart gewPhlten Abständen aufeinanderfolgen, dass sie beim Befahren innerhalb eines vorgegebenen Geschwindigkeitsbereichs ein für den Fahrer akustisch wahrnehmbares Warnsignal erzeugen.
  • Die Erfindung gibt dem Fahrer also ein akustisches Warnsignal, sobald er sich dem Seitenrand der Fahrbahn nähert. Die mit Rinnen versehene Zone erstreckt sich also nicht über die gesamte Fahrbahnbreite, sondern nur über einige dm, wobei die gewählte Breite der Zone umso grösser sein kann, jeFöher die Geschwindigkeit ist, für die die Fahrbahn dort ausgelegt ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist ferner in der schrägen Lage der Rinnen zu sehen, nämlich so, dass sie schräg in Richtung Fahrbahnmitte und Fahrtrichtung weisen. Im Gegensatz zu echten Querrinnen in der Fahrbahn verringern die erfindungsgemässen Schrägrinnen die Bodenhaftung des Fahrzeugs zumindest nicht in gefährlichem Masse, und ausserdem erzeugen sie eine auf die Fahrzeugräder in Richtung Fahrbahnmitte wirkende Eraftkomponente. Vornehmlich dann, wenn alle wanten der Rinnen abgerundet sind, treten auch keine Reifenbescnädigungen auf.
  • In der Regel wird man die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Rinnen gleich gross wählen, wobei der maximale Abstand zumindest ungefähr 1 m betragen wird. DB Grösse des Abstandes richtet sich verständlicherweise nach der gewtinschten Signalfrequenz und ist damit auch abhängig von dem Bereich der Geschwindigkeit, mit der die Fahrbahn befahren wird bzw. für den sie ausgelegt ist. Bei dem genannten Abstand von ca. 1 m, gemessen in Fahrtrichtung, ergibt sich beim Befahren mit einer Geschwindigkeit zwischen 80 und 200 km/h eine Signalfrequenz von etwa 25 bis 62 Hz.
  • Eine akustische Kennzeichnung nicht nur der Annäherung an den Seitenrand schlechthin, sondern auch des Masse der Annäherung lässt sich durch zwei Varianten der Erfindung erzielen. Eine dieser Varianten sieht vor, dass sich die Breite der Rinnen, ausgehend von einem Maximalwert nahe dem Seitenrand, verringert. Dann wächst die Intensität des akustischen Signals mit zunehmender Annäherung an den Seitenrand. Es ist aber auch mög--lich, die Zone in mehrere parallele Teilzonen zu unterteilen, die in Richtung auf den Seitenrand zunehmende Rinnenzahlen besitzen. Man erhält dann eine stufenweise Erhöhung der Signalfrequenz mit zunehmender Annäherung an den Seitenrand.
  • Um ein besonders auffälliges akustisches Signal zu erzeugen, kann man die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Rinnen unterschiedlich gross wählen, und zwar zweckmässigerweise so, dass Abstände unterschiedlicher Gasse periodisch aufeinanderfolgen. Dann ergibt sich ein Signal mit periodisch wechselnder Frequenz.
  • Es ist aber auch möglich, dieselbe Fahrbahn bereichsweise nach Geachwindigkeits- oder Gefahrenbereichen zu unterteilen und in diesen also in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Bereichen die erfindungsgemässen Schrägrinnen mit unterschiedlichen Abständen vorzusehen.
  • Besonders zweckmässig ist eine Ausbildung der Fahrbahn in der Weise, dass sie im Bereich der mit Rinnen versehenen Zone in Richtung auf den Seitenrand ansteigt. Hierzu bietet sich die Verwendung bekannter Flachbordsteine mit Böschungsflächen an, die bekanntlich im Querschnitt schräg verlaufen. Die Erfindung erstreckt sich ach auf einen Bordstein für die beschriebene Fahrbahn, der also zumindest eine Rinne aufweist, die schräg sowohl in Richtung Fahrbahnmitte als auch in Sahrtrichtung verläuft.
  • Dies schliesst jedoch die Herstellung der erfindungsgemässen Fahrbahn beisieIsweise mit einer hsphaltiecke nicht aus, wobei die erfindungsgemässen Schrägrinnen beim Herstellen der Fahrbahndecke, also beispielsweise beim Asphaltieren, eingedrückt, in der Regel eingewalzt, werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert, von denen die Figuren 1 und 2 in Seitenansicht und in Draufsicht einen erfindungsgemäss ausgestalteten Flachbordstein als Ausführungsbeispiel zeigen, während Figur 3 perspektivisch ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäss auagebildeten Fahrbahn mit einer Fahrbahndecke wiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst den Flachbordstein nach den Figuren 1 und 2, der im eingebauten Zustand bündig sowohl mit dem Bankett 1 als auch der eigentlichen, beispielsweise einen Belag aufweisenden Pahrbahn 2 abschliesst, so trägt er auf seiner Böscbungsfläche 3 in diesem Ausführungsbeispiel eine Schrägrinne 4. Die Rinne 4 hat in diesem Beispiel einen etwa dreie;ckigen Querschnitt; sie kann aber auch eine andere Querschnittsform, beispielsweise einem-Kreisbogen folgend, besitzen. Wichtig für die Schonung der Reifen ist, dass ihre Kanten 5 und 6 abgerundet sind, und zwar beispielsweise mit Radien von 2 cm.
  • In der figurlich dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung verläuft die Rinne 4 unter einem Winkel a gegen den Fahrbahn~ rand, der hier durch die Kante 7 des Flachbordsteins gebildet ist, von zumindest ungefähr 45°. Damit wirkt auf das Fahrzeug bei Annäherung an den Fahrbahnrand eine in Richtung Fahrbahnmitte weisende Kraftkomponente, die nicht nur durch die Neigung der Böschungsfläche 3, sondern auch durch den Winkel a erzeugt ist.
  • Sowohl die Breite als auch die Tiefe der Rinne 4 nehmen -in Richtung Fahrbahnmitte ab, und zwar in solchem Masse, dass die Rinne an ihrem inneren Ende in die Ebene der Fahrbahn bzw. hier in die Ebene der Böschungsfläche 3 stufenlos einläuft. Nimmt man einmal einen Flachbordstein mit den iiblichen Massen nach DIN 483 an, also mit einer Breite b=0,60 m, einer längser streckung c in Fahrtrichtung F von 0,)0 m und einer maximalen Höhe d=0,25 m, die in Richtung Fahrbahnmitte bis auf einen Wert er0,10 m absinkt, so mag die Rinne 4 eine maximale Breite f=0,10 m und eine maximale Tiefe g=0,02 m besitzen. Die Achse 8 der Rinne 4 schneidet in diesem Ausführungsbeispiel in einem Abstand h=0,50 m vom Fahrbahnrand 7 die in Fahrtrichtung hintere Kante 9 des Flachbordsteins.
  • Bei der Herstellung der Bahrpahn wird man Bordsteine dieses Aufbaus in wechselnder Folge mit schrägrinnenfreien Bordsteinen verwenden, beispielsweise so, dass nur jeder zweite oder dritte -Bordstein mit einer Querrinne versehen ist, die nachträglich durch einschleifen oder bei der Steinherstellung gewonnen ist.
  • In Figur 3 ist eine beispielsweise mit einer Asphaltdecke versehene Fahrbahn mit den beiden gegenläufigen Fahrtrichtungen Fl und F2 angedeutet. Parallel zu jedem der Fahrbahnränder 10 und 11 erstreckt sich eine Zone 12 bzw. 13 mit erfindungsgemässen Schrägrinnen 14 bzw. 15. Die Zone 12 ist dadurch in zwei Teilzonen unterteilt, daas am Seitenrand 10 zwischen den Rinnen 14 weitere Schrägrinnen 14' angeordnet sind, die kürzer als die Rinnen 14 sind. Dann wird nicht nur durch die in Richtung nach aussen zunehmende Breite, sondern auch durch die in dieser Richtung zunehmende Anzahl der Rinnen das akustische Signal verändert.
  • Auch dann, wenn Form und Anzahl der Schrägrinnen sich in Richtung auf den Seitenrand der Fahrbahn nicht ändern, erhält der Fahrer unabhängig von den Sichtverhältnissen ein akustisches Warnsignal, wenn sich sein Fahrzeug dem Seitenrand nähert.
  • Da die Erfindung keinerlei Stufen erfordert, kann sie ohne weiteres auch an den zusammenfallenden mittleren Seitenrändern aneinanderstossender Fahrbahnen derselben Strasse Einsatz finden. Sie kann dann verhindern, dass ein Fahrzeug auf die dem Gegenverkehr zugeordnete Fahrbahn gelangt.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    49 ahrbaha mit Seitenrändern, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest längs eines kurvenäusseren Seitenrandes (7) eine Zone mit Rinnen (4) erstreckt, die, ausgehend nahe dem Seitenrand (7), schräg in Fahrtrichtung (S) verlaufen und in derart gewählten Abständen aufeinanderfolgen, dass sie beim Befahren innerhalb eines vorgegebenen Geschwindigkeitsbereichs ein für den Fahrer akustisch wahrnehmbares Warnsignal erzeugen.
  2. 2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände gleich gross sind.
  3. 3. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände unterschiedlich gross sind.
  4. 4. Fahrbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abstände unterschiedlicher Grösse periodisch aufeinanderfolgen.
  5. 5. Fahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände maximal zumindest ungefähr 1 m betragen.
  6. 6. Fahrbahn nach einem der Anspritche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (12) eine Breite von einigen dm besitzt.
  7. 7. Fahrbahn nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (4) unter einem Winkel (a) von zumindest ungefähr 450 verlaufen.
  8. 8. Fahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der Rinnen (4), ausgehend von einem Maximalwert (f) nahe dem Seitenrand (7), verringert.
  9. 9. Fahrbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (4) an ihren der Fahrbahnmitte zugekehrten Enden in die Fahrbahnebene (3) an dieser Stelle einlaufen.
  10. 10. Fahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (4) eine maximale Breite (f) von grössenordnungsmässig 1 dm besitzen.
  11. 11. Fahrbahn nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (12) in mehrere parallele Teilzonen unterteilt ist mit in Richtung auf den Seitenrand (10) zunehmenden Rinnen zahlen.
  12. 12. Fahrbahn nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichzet, dass die Fahrbahn im Bereich der Zone in Richtung auf den Seitenrand (7) ansteigt
  13. 13. Fahrbahn nach einem der ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (14, 14t, 15) beim Herstellen einer Bahrbahndecke eingedriickt sind.
  14. 14. Fahrbahn nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn im Bereich der Zone Bordsteine enthält, die die Rinnen (4) tragen.
  15. 15. Bordstein fur die Fahrbahn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bordstein zumindest eine Rinne (4) aufweist, die schräg sowohl in Richtung Fahrbahnmitta als auch in Fahrtrichtung, bezogen auf den eingebauten Zustand des Bordsteins, verläuft.
  16. 16. Bordstein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bordstein ein Flachbordstein mit einer Böschungsfläche (3) ist und auf dieser die Rinne (4) trägt.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481723A1 (fr) * 1980-05-02 1981-11-06 Bdc Concrete Products Ltd Bordure de trottoir perfectionnee
WO1983004275A1 (en) * 1982-05-21 1983-12-08 Eduard Kummer Resonant strip for road edging line
FR2575856A1 (fr) * 1984-11-26 1986-07-11 Schmidt Alex Procede pour obtenir de la musique dans les voitures et surface de roulement pour la mise en oeuvre de ce procede
DE29720150U1 (de) * 1997-11-14 1998-01-02 Hermann Spengler KG Sand- u. Betonwerk, 73479 Ellwangen Begrenzungselement für den Fahrbahnrand von Rennstrecken

Cited By (5)

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