DE872760C - In die Strassenfahrbahn eingelassenes, mit Rueckstrahlern versehenes Verkehrszeichen - Google Patents

In die Strassenfahrbahn eingelassenes, mit Rueckstrahlern versehenes Verkehrszeichen

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DE872760C
DE872760C DEP46244A DEP0046244A DE872760C DE 872760 C DE872760 C DE 872760C DE P46244 A DEP46244 A DE P46244A DE P0046244 A DEP0046244 A DE P0046244A DE 872760 C DE872760 C DE 872760C
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DE
Germany
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box
reflectors
insert
traffic sign
parts
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Expired
Application number
DEP46244A
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English (en)
Inventor
Percy Shaw
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/565Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts
    • E01F9/571Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts displaceable vertically under load, e.g. in combination with rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • In die Straßenfahrbahn eingelassenes, mit Rückstrahlern versehenes Verkehrszeichen D(ie Erfindung bezieht sich auf mit Rückstrahlern versehene Verkehrszeichen., die in, die Straßen dahrbahn eingebettet sind, um den Verkehr in bestimmte Richtung zu leiten, und bei dienen ein Einsatz aus nachgiebigem Material, wie weißem oder leuchtend gefärbtem Gummi, in einem rechteckigen oder anders geformten Kasten oder Halter ganz oder teilweis-,- gehalten wird und mit einem oder mehreren Rückstrahlern vers-eihen ist, die durch das Licht sich nähernder Fahrzeuge aufleuchten. Der Einsatz ist dabei so ausgebilidet und gehalten, !daß die Rückstrahler durch -die beim Darüberfahren von Fahrz-eugrä,dern odAgl, hervorgerufene Abwärts- und Aufwärtsbewegung von Teilen des Einsatzes, in denen :die Rückstrahler enthalten sind, selbsttätig gereinigt werden. Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Bauart des Kastens oder Halters, die das größte Maß an Schutz für den Einsatz und die Rückstrahler gegen Beschädigung durch irgendwelche feste Gegenstände, wie Schneepflüge, Kratzer, Metallrollen, Ketten, schwere metallbereifte Fahrzeuge oder Gleiskettenfahrzeuge, die darüber bewegt werden, mit sich bringt, ohne daß die selbsttätige Reinigung .der Rückstrahler, die stattfindet, wenn der Einsatz ,durch normale Fahrzeugräder überfahren wird, dadurch sch!ä.dlich beeinflußt wird. Diese Bauart vermindert außerdem eine Bewegung des Einsatzes in waagerechter Richtung, wie sie durch gleitende oder rutschende Räder hervorgerufen wird. Diese B.ewegung hat hin und wieder die Rückstrahler bescihädigt, weil diese dabei gegen die zunächst liegenden Teile i.des Kastens oder Halters gedrückt wurden oder in weniger schweren Fällen in zu harte Berührung mit der Reinigungsvorrichtung kamen, SO :daß die Rückstrahler zerkratzt wurden oder ihr Rückstrahlvermögen vermindert wurde. Die Bauart gemäß derErfindung begrenzt,auch das Ausmaß des Herunterdrückens des Einsatzes ,durch schwach aufgepumpte Luftreifen, die den Einsatz sonst mehr herunterdrücken würden, als es für eine richtige Reinigung der Rückstrahler nötig ist, und dadurch ein vorzeitiges Reißen .der Unterseite des Einsatzes bewirken. Weiterhin vermindert die B,awart nach ,der Erfindung die durch Luftreifen ausgeübten Schlagkräfte auf rden Einsatz, wenn dieser durch Eisbildung in dem. Kasten oder Halter oder durch Ansammlung von Sand oder Asche am Heruntergedrücktwerden gehindert ist, .was hin und wieder dazu führte, daß die Rückstrahler aus ihrer Halterung herausgequetscht wurden, 'und sie verhindert schließlich, daß Kies, Splitt oder Asche, die bei Straßenreparaturen oder zur Verhinderung von Straßenglätte auf die Fahrbahn gestreut werden, durch die Luftreifen in .die Fugen zwischen dem Einsatz und dem Kasten oder Halter gedrückt werden.
  • Zu .diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Oberkante des Kastens mit dem obersten Teil des in dem Kasten angeordneten nachgiebigen Einsatzes bündig oder etwa bündig vorgesehen, wobei die vorderen und hinteren Teile des in -die Straßenfahrbahn eingelassenen Kastens von der Oberkante vorzugsweise in einem Winkel von etwa 3'0° zu der Höhe der Fahrbahnoberfläche abfallen, so daß jeder feste Gegenstand über die geneigte Fläche hoch- und auf der Oberkante des Kastens entlanggleiten kann, ohne auf -den Einsatz in irgendeiner Rlchtung eine schädliche Wirkung ausüben zu können, wobei sowohl in (dem vorderen als auch in dem hinteren Kastenteil eine Vertiefung vorgesehen ist, durch die der Rückstrahler oder (die Rückstrahler gesehen werden können.
  • Die Oberkante des Kastens kann zwischen dem vorderen und ,dem. hinteren Teil eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen. Ist in jedem Seitenteil eine Vertiefung vorhanden, so werden sie am besten versetzt angeordnet.
  • Die Innenflächen der Kastenwände können senkrecht oder in ihrem oberen Teil schräg nach außen gerichtet sein: Die nach oben über die Straßenoberfläche vorstehenden Teile des Kastens. werden überall gut abgerundet, so daß keine scharfen Kanten vorhanden sind, die Luftreifen, oder andere Gummireifen beschädigen könnten.
  • In der Zeichnung ist die Erfinidung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht des Kastens mit eingebautem Einsatz, Fing. 2 eine Seitenansicht :des in Fig. i dargestellten Kastens, Fig. 3 eine Stirnansicht. dieses Kastens, Fig. ,4 eine Ansicht eines Teiles des Kastens von unten, Fi.g. 5 einen Längsschnitt durch Aden Kasten, bei dem die eine Hälfte des Einsatzes in Ansicht und die andere im Schnitt dargestellt ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Kasten nach der Linie 6-6 der Fig. i, wobei ,der Gummieinsatz durch gestrichelte Linien dargestellt ist, Fig. 7 einen Querschnitt durch !den Kasten nach der Linie 7-7 der Fig. Z oder 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kasten ohne den Gummieinisatz und Fig.9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Kastens, die ein tieferes Eindrücken des Einsatzes ermöglicht.
  • Der Kasten ist mit A bezeichnet. Seine Oberkante A1 ist etwa bündig mit dem obersten Teil des aus Gummi,. Pregstoff oder anderem elastischem Material bestehenden Einsatzes B, wenn dieser in dem Kasten befestigt ist. In dem vorderen und hinteren Teil C des, Kastens sind Vertiefungen D vorgesehen, durch die die Rückstrahler E sichtbar s.inid. Die Böden der Vertiefungen D liegen in Höhe der Unterkante der Rückstrahler E oder etwas niedriger und etwa bündig mit der Fahrbahnoberfläche F, wenn der Kasten in diese eingebettet ist. In dieser Lage ragt die Oberkante Al des Kastens etwa um 15 bis 2a mm über die Fahrbahnoberfläche vor. Die Teile C des Kastens, die den ersten Stoß von festen Gegenständen, die über sie hinweggehen, aufzunehmen haben, werden vorzugsweise wesentlich dicker als,die Seitenteile Cl ausgebildet, die nur etwa halb so dick sein können, und gehen in diese in Kurven G allmählich über. Die dickeren Teile C erstrecken sich in gleichbleibender Neigung oder in Kurven von den Böden der Vertiefungen D zu der Oberkante Al des Kastens, so idaß sie eine stetige, von der Höhe ider Fahrbahnoberfläche ausgehende schiefe Ebene H bilden. Die oberen Teile der Seitenteile Cl sind, innen bei J abgesahe'ägt, und zwar, wie Fig. i, 3, 6 und 9 zeigen, etwa von der Kantenhöhe -des Einsatzes ausgehend bis zu ihrer Oberkante. Sie können auch bis oben hin senkrecht verlaufen, wie dies in Fig. 8 bei Il dargestellt. ist. Beide öder eines von beiden Seitenteilen Cl können Vertiefungen aufweisen. Haben sie beide Vertiefungen, so werden diese gegenseitig versetzt angeordnet.
  • Der Einsatz B, in dem die Rückstrahler E angeordnet sind, hat, wie dies aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, einen unteren Auflageteil T1 mit Ausschnitten BI unterhalb der Rückstrahler. Außerdem sind seitlich angeordnete Löcher B2 vorgesehen, in die Zapfen F, die von den Seitenteilen Cl des Kastens nach innen vorstehen, hineingreifen, wodurch der Einsatz iri dem Kasten gehalten wird. Der Einsatz besitzt ferner einen mittleren, erhöhten Teil, der genügend breit ist, um die Rückstrahler E aufzunehmen, und seitlich unter die Höhe der Oberkante des Kastens abfällt, wie dies in Fig. 3 und 6 erkennbar ist. Diese Ausbildung zusammen mit den aufwärtsgerichteten Teilen I oder Il und ider Oberkante Al des Kastens vermindert die Berührungsfläche zwischen dem Einsatz und einem über ihn hinweggehenden Fahrzeugrad und vermeidet dadurch schädliche Einwirkungen. Die Neigung der Abschrägung I kann verändert werden, um die Tiefe, bis zu der einFahrzeubrad in den Kasten eindringen und den erhöhten Mittelteil dies Einsatzes mit dien Rückstrahlern E in den von dem Auflageteil T1 des Einsatzes umschlossenen Hohlraum herunterdrücken kann, zu bestimmen.
  • Die Oberfläche d es Einsatzes kannschwach nach oben gekrümmt sein.
  • Die Außenfläche des Kastens, der in ein in der Fahrbahnoberfläche vorgesehenes Loch eingelassen wird, weist Keilflächen R auf, durch die -der Kasten in dem Loch gesichert wird, und in seiner Unterseite befinden sich eine oder mehrere Ausnehmungen S, die Material aufnehmen sollen, das sich mit ähnlichem Material verbindet, das vorher in das in der Fahrbahnoberfläche vorgesehene Loch eingebracht wurde.
  • Der Mittelteil T des Einsatzes B ist mit dem Auflageteil T1 durch eine waagerechte dünne Leiste B6 verbunden, .die nur unterhalb der Rückstrahler E bei B3 durchgeschnitten ist. Der Schnitt B3 entspricht in seiner Länge etwa der Breite der Rückstrahler. Der Auflageteil T1 weist außerdiem Aussparungen B4 und B5 mit einer .dazwischen befindlichen Leiste B7,auf. Die Leisten B6 und B7 reinigen die Rückstrahler E, wenn der Mittelteil T des Einsat7es B durch das Rad eines darüherfahrenden Fahrzeuges heruntergedrückt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In die Straßenfahrbahn eingelassenes, mit Rückstrahlern versehenes Verkehrszeichen, das aus einem nach oben offenen Kasten und, einem aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Einsatz besteht, der Rückstrahler enthält, die einer Reinigungswirkung unterwarfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (Al) des Kastens (A) mit dem obersten Teil .des in dem Kasten angeordneten nachgiebigen Einsatzes (B) bündig oder etwa bündig vorgesehen ist, wobei die vorderen und hinteren Teile (C) des in .die Straßenfahrbahn eingelassenen Kastens (A) von der Oberkante (Al) aus vorzugsweise in einem Winkel von etwa 30° zu der Höhe der Fahrbahnoberfläche abfallen und Vertiefungen (D) aufweisen, durch die die Rückstrahler (E) gesehen werden können. z. Verkehrszeichen nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, @daß die vorderen und hinteren Teile (C) zu einer Höhe von ungefähr 15 bis zo mm über die Fahrbahnoberfläche ansteigen. 3. Verkehrszeichen nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Vertiefungen (D), durch die die Rückstrahler (E) gesehen werdkm können, über geschwungene Seitenflächen in die benachbarten abgeschrägten Teile (C) übergehen.. q.. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie nach oben vorstehenden Teile (C, Cl) des Kastens (A) überall gut abgerundet sind. 5. Verkehrszeichen nach Anspruch -i oder a, dadurch gekennzeichnet, @daß die Innenflächen der Kastenwände senkrecht @(Tl) oder in ihrem oberen Teil (J) nach außen abgeschrägt sind. 6. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Kastens (A) Ausnehmungen (S) vorgesehen sind, ,die sich unterhalb des größten Teils der abgeschrägten Teile (C) und gegebenenfalls auch unterhalb der Seitenteile (Cl) erstrecken. 7. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß,der Einsatz (B) eine -dünne Leiste ,(B6) aufweist, die unterhalb der Rückstrahler (E) durchschnitten ist (bei B3) und die Rückstrahler (E) bei ihrer Abwärts- und Aufwärtsbewegung reinigt.
DEP46244A 1949-06-18 1949-06-18 In die Strassenfahrbahn eingelassenes, mit Rueckstrahlern versehenes Verkehrszeichen Expired DE872760C (de)

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DE (1) DE872760C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138082B (de) * 1955-05-05 1962-10-18 Ullmann Ulo Werk Verkehrszeichen
DE2640871A1 (de) * 1975-09-11 1977-04-21 Molehurst Ltd Strassenmarkierungsknopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138082B (de) * 1955-05-05 1962-10-18 Ullmann Ulo Werk Verkehrszeichen
DE2640871A1 (de) * 1975-09-11 1977-04-21 Molehurst Ltd Strassenmarkierungsknopf

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