DE3503376A1 - Einfahrsperre gegen das benutzen von spurbus-fahrwegen durch personenkraftwagen - Google Patents

Einfahrsperre gegen das benutzen von spurbus-fahrwegen durch personenkraftwagen

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DE3503376A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Unter Spurbus-Fahrweg wird nachstehend eine Fahrfläche verstanden, die beidseitig durch eine Aufkantung begrenzt ist. Diese Aufkantungen dienen als Führungskanten für sogenannte quergeführte Busse, gummibereifte Fahrzeuge, die vor den Vorderrädern Führungsrollen mit vertikalen Achsen besitzen, die an den Führungskanten abrollen und dadurch Lenkinformationen aufnehmen, gemäß denen das Fahrzeug quergeführt wird. Ein- und Ausfahrbereiche von Spurbus-Fahrwegen sind die Bereiche, in denen mit Beginn der seitlichen Führungskanten der normale Straßenraum endet und der nur für Spurbusse geeignete Fahrweg beginnt bzw.
  • endet. Unter Personenkraftwagen werden Fahrzeuge verstanden, die im Vergleich zu den Spurbussen eine geringere Spurbreite und eine geringere Bodenfreiheit besitzen. Dies können aber auch Kleinbusse oder sonstige Fahrzeuge sein, deren Chassisgröße etwa der von Personenkraftwagen entspricht.
  • Fahrzeuge ohne Führungsrollen handgelenkt auf einem Spurbus-Fahrweg zu fahren, ist wegen der geringen Breite des Fahrweges zwischen den Führungskanten schon bei Vorwärtsfahrt außerordentlich schwierig, bei Rückwärtsfahrt geradezu unmöglich. Spurbusse können dagegen auf den ihnen gemäßen Fahrwegen besonders schnell, sicher und komfortabel fahren, vorausgesetzt, sie werden nicht behindert von Fahrzeugen, die für den Spurführungsbetrieb nicht ausgestattet sind.
  • Es muß also verhindert werden, daß für den Spurführungsbetrieb ungeeignete Fahrzeuge in Spurbus-Fahrwege einfahren. Dies wird normalerweise vermieden durch entsprechende Verkehrsregelung, z. B. durch Schilder, Signale, Markierungen o. ä.
  • Als Einfahrsperre sind natürlich Schranken und derartige Konstruktionen möglich. Da diese aber bewegliche Teile aufweisen, die - besonders bei winterlicher Witterung - störanfällig sind und da sie eine besondere Energiezufuhr benötigen, werden sie nicht als eine Lösung der gestellten Aufgabe betrachtet.
  • Leider kommt es immer wieder vor, daß Fahrer von Personenwagen absichtlich - sei es aus sportlichem Ehrgeiz oder aber weil sie sich eine besonders schnelle und hindernisfreie Fahrt erhoffen - unter Mißachtung der Verkehrsregelung in Spurbus-Fahrwege einfahren.
  • Dadurch kann eine erhebliche Behinderung und Gefährdung des regulären Spurbus- Verkehrs hervorgerufen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einfahrsperre zu finden, die das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenkraftwagen unmöglich macht. Personenkraftwagen, die trotz Verbots versuchen, in den Spurbus-Fahrweg einzufahren, sollen diesen Versuch möglichst ohne Schaden an Fahrzeug und Insassen überstehen und vor allem in der Lage sein, rückwärts wieder hinauszufahren und damit den Spurbus-Fahrweg ohne Fremdhilfe wieder zu räumen.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden drei Lösungsvorschläge angegeben: 1. An den Ein- und Ausfahrten von Spurbus-Fahrwegen wird die Fahrfläche mit einer mittigen, vorzugsweise rechteckigen Aussparung versehen, so daß für die Räder der spurgeführten Fahrzeuge aufgrund ihrer großen Spurweite außerhalb der Aussparung genügend Fahrfläche verbleibt, die Personenkraftwagen aber wegen ihrer geringen Spurweite durch die Aussparung am Einfahren in den Spurbus- Fahrweg gehindert werden.
  • 2. In der Mitte der Fahrspur wird eine aus der Fahrfläche herausragende Barriere angeordnet, die zwar den Spurbussen aufgrund ihrer größeren Spurweite und ihrer größeren Bodenfreiheit ein Überfahren gestattet, für Personenkraftwagen jedoch ein nicht passierbares Hindernis darstellt.
  • 3. Die Merkmale der Lösung 1 und 2 kommen gemeinsam zur Anwendung.
  • Die Erfindung wird weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der mittigen Aussparung in der Fahrfläche auf der Ein- bzw. Ausfahrseite der Spurbusstrecke durch eine Anrampung in die Fahrfläche übergeht.
  • Die Barriere gemäß Lösungsvorschlag 2 kann vorzugsweise aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, bestehen oder aber bei einem starren Material, z. B.
  • Stahlblech oder Holz, mit einer Sollbruchstelle versehen sein, so daß bei Ausübung einer größeren Kraft gegen die Barriere diese nachgibt.
  • Es ist zweckmäßig, die senkrechte, quer zur Fahrtrichtung und von der Ein- bzw. Ausfahrt abgelegene Fläche sowie die entsprechende Fläche der Barriere mit Signalfarben zu streichen und/oder mit Warnleuchten zu versehen.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kante zwischen Fahrbahn und Aussparung beidseitig der Barriere auf eine Tiefe von ca 2 bis 5 cm flach abzufasen.
  • Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand noch anhand von vier Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht mit dem Längsschnitt C-C und den Querschnitten A-A und B-B; Fig. 2 den Querschnitt B-B, bei dem auf der linken Seite die Hälfte eines Spurbusses mit seiner Vorderachse, auf der rechten Seite die Hälfte eines Spurbusses mit seiner Hinterachse dargestellt ist; Fig. 3 den Querschnitt B-B, wobei auf der linken Seite ein Personenkraftwagen mittig, auf der rechten Seite exzentrisch in die Aussparung eingefahren ist; Fig.4 den Längsschnitt C-C, wobei ein Personenkraftwagen mittig in die Aussparung eingefahren ist.
  • Zu Fig. 1: Querschnitt A-A zeigt den normalen Spurbus- Fahrweg vor und hinter der erfindungsgemäßen Einfahrsperre. Dabei ist 1 die Fahrfläche, die beidseitig durch eine Führungskante 2 begrenzt ist. Die Fahrfläche 1 wird an den Ein- und Ausfahrten von Spurbus-Fahrwegen mit der mittigen, vorzugsweise rechteckigen Aussparung 3 versehen.
  • Als Einfahrsperre kann auch eine aus der Fahrfläche herausragende Barriere 4 dienen. Diese wird so geformt, daß sie von Spurbussen dank deren größerer Bodenfreiheit überfahren werden kann, daß sie jedoch für Personenkraftwagen ein nicht passierbares Hindernis darstellt. Die Barriere wird zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, hergestellt, oder bei einem starren Material, z. B. Stahlblech oder Holz, mit einer Sollbruchstelle versehen, so daß bei Ausübung einer größeren Kraft gegen die Barriere diese nachgibt.
  • Es ist zweckmäßig, die zwei vorstehend als Einfahrsperre beschriebenen Maßnahmen, nämlich die Aussparung in der Fahrbahn und die Barriere gemeinsam anzuwenden.
  • Die senkrechte, quer zur Fahrtrichtung und von der Einbzw. Ausfahrt abgelegene Fläche der Aussparung 5 sowie die entsprechende Fläche 6 der Barriere werden erfindungsgemäß zum besseren Wahrnehmen mit Signalfarben gestrichen und/ oder mit Warnleuchten versehen.
  • Zu Fig. 2: Der Querschnitt B-B zeigt auf der linken Seite die Hälfte eines Spurbusses mit seiner Vorderachse, auf der rechten Seite die Hälfte eines Spurbusses mit seiner Hinterachse über der Einfahrsperre.
  • Man sieht, daß der Bus sowohl mit seiner Vorder- als auch mit seiner Hinterachse die Einfahrsperre überfahren kann, wobei die Räder seitlich an der Aussparung 3 vorbeilaufen. Bei der Hinterachse fahren allerdings dann nur noch die äußeren Reifen auf der Fahrfläche.
  • Dies ist aber im Hinblick auf die ebene Fahrfläche, die ein stoßfreies Fahren gestattet, dem Fahrzeug zuzumuten. Die äußeren Reifen geben dabei infolge der höheren Belastung etwas nach, während sich die inneren, da sie unbelastet sind, entspannen. Damit es infolge dieses Niveauunterschiedes zwischen den inneren und den äußeren Reifen am Ende der Aussparung nicht zu einem Stoß kommt, wenn nämlich der innere Reifen wieder belastet wird, ist die Kante 7 erfindungsgemäß beidseitig der Barriere auf eine Tiefe von ca. 2 bis 5 cm flach abgefast. Die Oberkante der Barriere 4 muß so geformt sein, daß sie auch bei einem beliebigen luftleeren Reifen noch überfahren werden kann.
  • Zu Fig. 3 und 4: Hier ist im Längsschnitt C-C und im Querschnitt B-B auf der linken Hälfte ein Personenkraftwagen dargestellt, der mittig in die Einfahrsperre eingefahren ist. Man sieht, daß das Fahrzeug an den Seiten noch etwas Platz hat und vorn mit der Stoßstange gegen die Endfläche der Aussparung oder gegen die Barriere stößt. Die Vorderräder stehen so in der Aussparung, daß sie aus dieser nicht wie etwa beim Überfahren eines Bordsteines, herausklettern können. Erfindungsgemäß ist die Bodenfläche der Aussparung im Bereich 8 so angerampt, daß sie wieder in die Fahrfläche übergeht. Dadurch ist es einem Fahrzeug, das in die Aussparung hineingerät, möglich, diese aus eigener Kraft durch Rückwärtsfahren wieder zu verlassen. Dies ist sehr wichtig, da ohne diese Anrampung das Fahrzeug nur mit einem Kran o. ä. aus seiner Lage befreit werden könnte, was zu Behinderungen des regulären Spurbus-Verkehrs führen könnte.
  • - Leereite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein- und Ausfahrten von Spurbus-Fahrwegen die Fahrfläche dergestalt mit einer mittigen, vorzugsweise rechteckigen Aussparung versehen wird, daß für die Räder der spurgeführten Fahrzeuge aufgrund ihrer großen Spurweite außerhalb der Aussparung genügend Fahrfläche verbleibt, die Personenkraftwagen aber wegen ihrer geringen Spurweite durch die Aussparung am Einfahren in den Spurbus-Fahrweg gehindert werden.
  2. 2. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Fahrspur eine aus der Fahrbahnfläche herausragende Barriere angeordnet wird, die zwar den Spurbussen aufgrund ihrer größeren Spurweite und ihrer größeren Bodenfreiheit ein Überfahren gestattet, für Personenkraftwagen jedoch ein nicht passierbares Hindernis dargestellt.
  3. 3. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 gemeinsam zur Anwendung kommen.
  4. 4. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenwagen gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der mittigen Aussparung in der Fahrfläche auf der Ein- bzw. Ausfahrseite der Spurbusstrecke durch eine Anrampung in die Fahrfläche übergeht.
  5. 5. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenwagen gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere aus einem elastischen Material z. B. Gummi besteht oder bei einem starren Material z. B.
    Stahlblech oder Holz mit einer Sollbruchstelle versehen ist, so daß bei Ausübung einer größeren Kraft gegen die Barriere diese nachgibt.
  6. 6. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenwagen gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte, quer zur Fahrtrichtung und vor der Ein- bzw. Ausfahrt abgelegene Fläche der Aussparung sowie die entsprechende Fläche der Barriere mit Signalfarben gestrichen und/oder mit Warnleuchten versehen ist.
  7. 7. Einfahrsperre gegen das Benutzen von Spurbus-Fahrwegen durch Personenwagen gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zwischen Fahrbahn und Aussparung beidseitig der Barriere auf eine Tiefe von ca. 2 bis 5 cm flach abgefast wird.
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JPH0259884B2 (de) 1990-12-13
AU584975B2 (en) 1989-06-08
AU5294986A (en) 1986-08-07
JPS61179907A (ja) 1986-08-12

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