CH507418A - Anlage zum Zentrieren eines strassengängigen Fahrzeuges beim Einfahren in einen Raum - Google Patents

Anlage zum Zentrieren eines strassengängigen Fahrzeuges beim Einfahren in einen Raum

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Publication number
CH507418A
CH507418A CH395469A CH395469A CH507418A CH 507418 A CH507418 A CH 507418A CH 395469 A CH395469 A CH 395469A CH 395469 A CH395469 A CH 395469A CH 507418 A CH507418 A CH 507418A
Authority
CH
Switzerland
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dependent
plate
vehicle
lane
guardrails
Prior art date
Application number
CH395469A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Albert
Original Assignee
Ochsner & Cie Ag J
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Publication date
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Publication of CH507418A publication Critical patent/CH507418A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/422Automatically operated car-parks
    • E04H6/424Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/006Centring or aligning a vehicle at a loading station using means not being part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


  
 



  Anlage zum Zentrieren   emes    strassengängigen Fahrzeuges beim Einfahren in einen Raum
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zentrieren eines strassengängigen Fahrzeuges beim Einfahren in einen Raum unter Anwendung von einen Fahrstreifen begrenzenden Leitplanken.



   Die bisher verwendeten Leitplanken sollten in erster Linie dem Fahrer zeigen, wie er das Fahrzeug, z. B. einen Lastwagen, steuern müsste, um in den vorgesehenen Raum zu gelangen. Ein Anstossen des Fahrzeuges an einer Leitplanke war tunlichst zu vermeiden, da dadurch das Fahrzeug beschädigt wurde; bei einem Stoss konnte das Fahrzeug zwar gegen die Mitte des Fahrstreifens zurückgeworfen werden, ein solcher Stoss war aber unerwünscht. Die Erfindung geht aus von dem Gedanken, eine von einer Leitplanke auf das Fahrzeug ausgeübte, relativ kleine Kraft zum automatischen Zentrieren des Fahrzeuges auszunützen.

  Zu die sem Zwecke zeichnet sich die Anlage nach der Erfindung dadurch aus, dass zwischen den Leitplanken mindestens eine Auffahrvorrichtung vorgesehen ist, die einen Teil der Oberfläche des Fahrstreifens bildet und eine Querverschiebung der auf diese Vorrichtung aufgefahrenen Teile des Fahrzeuges unter der Einwirkung einer von einer der Leitplanken auf diesen FahrzeugteiI ausgeübten Kraft gestattet.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Zentrieranlage für einen Müllsammelwagen, der in den Laderaum eines Eisenbahn-Güterwagens eingefahren werden soll;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine als   Auffahrvorrich    tung vorgesehene, quer zur Fahrrichtung bewegliche Platte, und    Fig. 4    einen Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 3.



   Die dargestellte Zentrieranlage 1 umfasst zwei zueinander parallele, niedrige Leitplanken 2 auf, die eingangsseitig zwei symmetrisch zur Längsmittelebene 3 divergierende Abschnitte 4 aufweisen. Die Oberfläche des zwischen den Leitplanken 2 befindlichen Fahrstreifens 5 für den Müllsammelwagen 6 ist vorzugsweise betoniert. Quer zum Fahrstreifen 5 sind zwischen den Leitplanken 2 und etwas über dieselben hinaus zwei Gruben 7 von geringer Tiefe vorgesehen, in welchen je eine in Querrichtung bewegliche, rechteckige Platte 8 angeordnet ist, deren obere Fläche sich in gleicher   Fiöhe    befindet wie die Oberfläche des Fahrstreifens 5, so dass die Räder des Wagens 6 auf diese Platte 8 auffahren können.

  Die Zentrieranlage 1 dient dazu, den rückwärts fahrenden Kraftwagen 6 so zu zentrieren, dass er mühelos in den Ladenraum 9 eines Güterwagens 10 gefahren werden kann, ohne dessen Seitenwände 11 zu beschädigen, deren gegenseitiger Abstand nur um wenige Zentimeter grösser ist als die grösste Breite des Wagens 6. Die Schienen 12, auf denen die Räder 13 des Güterwagens 10 rollen, befinden sich so weit unter- dem Niveau des Fahrstreifens 5, dass der Boden 14 des Güterwagen-Laderaumes 9 sich auf diesem Niveau befindet. Um beim Einfahren des Lastwagens 6 in den Laderaum 9, bzw. beim Ausfahren aus demselben eine Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung des Bodens   14    zu vermeiden, ist der Güterwagen 10 vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Federungssperre bekannter Art versehen.

  Ein ebenfalls nicht dargestelltes Dach des Laderaumes 9 kann aus zwei seitlichen Flügeln bestehen, die auf- und umgeklappt werden, bevor der Wagen 6 in den Laderaum 9 einfährt. Wenn sich der Wagen 6 oder mindestens sein breiteres Ende, im Laderaum 9 befindet, kann ein im Wagen 6 vorgesehener Müllsammelkasten 15 um eine Querachse 16 in Richtung des Pfeiles 17 hochgeschwenkt werden, um den Müll in den Laderaum 9 auszuleeren.



   Gemäss Fig. 3 und 4 ist die Platte 8 auf vier in der Grube 7 symmetrisch zur Längsmittelebene 3 vorgesehenen Paaren von Stützrollen 18 mit in Längsrichtung verlaufender Achse abgestützt, wobei diese Rollen 18 vorzugsweise mit nicht dargestellten Kugellagern versehen sind. Ein abwärts ragender Rand 19, der sich längs der ganzen Peripherie der Platte 8 erstreckt,  schützt die Rollen 18 vor Verschmutzung. Zwei Paare von ortsfesten, vertikalachsigen Führungsrollen 20, an denen die in Querrichtung verlaufenden Abschnitte 19a des Randes 19 anliegen, verhindern eine Längsbewegung der Platte 8 unter dem Einfluss der auf dieselbe aufgefahrenen, mit den Pneus 21 versehenen Antriebsrädern 22 des Kraftwagens 6.



   Die Platte 8 ist dagegen in Querrichtung beweglich, wobei symmetrische Druckfedern 23, die einerseits an den in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten 19b des Randes 19 und andererseits an den gegenüberliegenden Wänden der Grube 7 abgestützt sind, für Zentrierung der unbelasteten Platte 8 sorgen. Die Leitplanken 2 sind so niedrig und so weit unten angeordnet, dass nur die Pneus 21 mit denselben in Eingriff kommen können. Die Leitplanken 2 weisen auf ihrer Innenseite symmetrisch zur Längsmittelebene 3 verlaufende, nach oben divergierende, leicht bombierte Leitflächen   24    auf.



   Die beschriebene Zentriervorrichtung wirkt wie folgt:
Wenn ein äusserer Hinterradpneu 21 des rückwärts fahrenden Wagens 6 an einem der divergierenden Leitplankenabschnitte 4 anstösst, so wird der Fahrer durch Steuern der Vorderräder den Wagen in üblicher Weise so gut wie möglich zentrieren. Es wird ihm aber im allgemeinen nicht gelingen, genau in der Mitte und genau in der Längsrichtung zu fahren, so dass ein Pneu, in Fig. 4 der linksseitige Pneu 21', sich an der Leitfläche
24 der betreffenden Leitplanke 2 deformiert. Wenn der deformierte Pneu 21 auf die bewegliche Platte 8 aufgefahren ist, bewirkt die von der Leitplankenfläche 24 auf den Pneu 21' ausgeübte Kraft 25 eine Verschiebung der Platte 8 bis der Pneu 21' praktisch nichl mehr deformiert ist und die Pneus 21 sich zwischen den in Fig. 4 strichpunktiert gezeichneten Linien 26 befinden.

  In Ermangelung der querbeweglichen Platte
8   würde    die Reibung der Pneus 21 auf der Oberfläche der Fahrstreifen 5 deren Zentrierung verhindern, in dem auch eine sehr starke Pneudeformierung keine zur  Überwindung der Reibung genügende Kraft erzeugen könnte. Beim weiteren Rückwärtsfahren wird sich das beschriebene Spiel auf der zweiten Auffahrplatte 8 wiederholen, so dass beim Eintreten des hinteren
Endes des Wagens 6 in den Laderaum 9 die Zentrie rung so gut ist. dass keine Gefahr besteht, dass dessen
Seitenwände 11 beschädigt werden könnten. Nach Ent leerung des Sammelkastens 15 werden auch die beim
Ausfahren des Wagens 6 allfällig entsprechenden, klei nen Abweichungen von der Längsrichtung durch die
Leitplanken 2 und die querbeweglichen Auffahrplatten
8 ausgeglichen.

  Es ist klar, dass die Platten 8 durch die
Federn 23 in die Mittellage zurückgebracht werden, sobald sie nicht mehr belastet sind.



   Statt die Platte 8 auf Rollen 18 zu lagern, könnte man sie auch an langen Lenkern pendelnd aufhängen.



   Anstelle der Führungsrollen 20 könnte man ebenfalls
Lenker benützen, um die Platte 8 bei ihrer Querbewe gung zu führen. Die Verwendung von   Aufhängelenkern    hat aber den Nachteil, dass die Höhenlage der Platte etwas variiert, während bei der Verwendung von Füh    ningslenkern    eine gewisse Längsbewegung der Platte in    Kauf    genommen werden muss. Bei Verwendung von zwei einander gegenüberliegenden Paaren von Füh    rungslenkern,    von denen unter der Wirkung der An triebsräder immer eines auf Zug beansprucht ist, muss man genügend Spiel in den Gelenkpunkten vorsehen, um die Verschiedenheit der den beiden Lenkerpaaren entsprechenden Bewegungsbahnen der Platte auszugleichen.



   Die Federn 23 können auch unter der Platte 8 angeordnet werden und einerseits an einer abwärts ragenden, zentralen Längsrippe der Platte angreifen und andererseits an zwei vom Boden der Grube 7 aufwärts ragenden, ortsfesten Rippen. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Federn besser vor Verschmutzung geschützt sind.



   Die Reibung der Pneus 21 auf der Oberfläche des Fahrstreifens kann auch verhindert werden, wenn man anstelle der querbeweglichen Platte 8, mindestens im Bereich dieser Pneus, also in der Nähe der Pneuleitplanken 2 einen Walzenrost vorsieht, dessen nebeneinander liegende Walzen mit in Längsrichtung verlaufenden Achsen drehbar gelagert sind. Da die Pneus bei ihrer Querbewegung auf einem solchen Rost auch Bewegungen in Höhenrichtung erfahren, dürfte diese Ausführungsform in der Praxis weniger vorteilhaft sein als die dargestellte Ausführungsform.



   Es ist ferner denkbar, die Leitplanken in einer grösseren Höhe anzubringen und seitlich am Kraftwagen in gleicher Höhe federnde Elemente vorzusehen, die beim Auflaufen auf eine Leitplanke komprimiert werden und so anstelle des zusammengedrückten Pneus   21'    die Zentrierkraft liefern, welche zur Verschiebung der Platte 8 erforderlich ist. Die beschriebene Ausführungsform, bei welcher an einem Lastwagen der vorgesehenen Dimension keinerlei Änderungen oder Ergänzungen nötig sind, ist aber offensichtlich für den betrachteten Fall zweckmässiger. Die oben angedeutete Lösung kann aber für Raupenfahrzeuge, die ja keine pneubereiften Räder aufweisen, von Bedeutung sein. Derartige Zentrieranlagen können nämlich natürlich nicht nur für das Umladen von Müll, sondern z. B.

 

  auch für das Einfahren von Autos oder Tanks in den Laderaum eines Flugzeuges oder eines Schiffes und in vielen anderen Fällen mit Vorteil benützt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Anlage zum Zentrieren eines strassengängigen Fahrzeuges beim Einfahren in einen Raum unter Anwendung von einen Fahrstreifen begrenzenden Leit planen dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Leitplanken (2) mindestens eine Auffahrvorrichtung (8) vorgesehen ist, die einen Teil der Oberfläche des Fahrstreifens (5) bildet und eine Querverschiebung des auf diese Vorrichtung aufgefahrenen Teiles des Fahrzeuges (6) unter der Einwirkung einer von einer der Leitplanken auf diesen Fahrzeugteil ausgeübten Kraft gestattet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrvorrichtung (8) aus einer quer zu den Leitplanken (2) beweglichen Platte (8) besteht.
    2. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) auf in einer Grube (7) vorgesehenen, kugelgelagerten Stützrollen (18) mit in Längsrichtung verlaufenden Achsen abgestützt ist und im unbelasteten Zustand durch Federn (23) in ihre Mittellage zurückgeführt wird.
    3. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) durch vertikalachsige Führungsrollen (20) in Querrichtung geführt ist.
    4. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) mit einem abwärts ragenden Rand (19) versehen ist.
    5. Anlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, zwei Auffahrvorrichtungen (8) vorgesehen sind.
    6. Anlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplanken (2) eingangsseitig symmetrisch divergierende Abschnitte (4) aufweisen.
    7. Anlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplanken so niedrig ausgebildet und angebracht sind, dass sie als Pneuleitplanken (2) arbeiten.
    8. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneuleitplanken (2) auf ihrer Innenseite nach oben divergierende, bombierte Leitflächen (24) aufweisen.
    9. Anlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Fahrstreifen (5) und unter dessen Niveau Schienen (12) für einen Eisenbahn-Güterwagen (10) vorgesehen sind, zwecks Einfahrt des Fahrzeuges (6) in den Laderaum (9) dieses Güterwagens.
CH395469A 1969-03-17 1969-03-17 Anlage zum Zentrieren eines strassengängigen Fahrzeuges beim Einfahren in einen Raum CH507418A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2380833A1 (de) * 2010-04-23 2011-10-26 NANI Verladetechnik GmbH & Co. KG Reifenabweiser zur Führung eines Lastkraftwagens
US20130263555A1 (en) * 2009-08-03 2013-10-10 Lantech.Com, Llc Method And Apparatus For Loading And Unloading By Pallet Truck
WO2019238697A1 (en) * 2018-06-12 2019-12-19 Autostore Technology AS Automated storage system
US11975744B2 (en) 2018-06-12 2024-05-07 Autostore Technology AS Method and system for controlling the operation of container handling vehicles and drones serving an automated storage and retrieval system

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