DE2819068B2 - Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit FahrwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken, bei
der jedes Fahrwerk an beiden Seiten mindestens eines wippenartig ausgebildeten Traghebels gelagerte, durch
Stelleinrichtungen in den Bereich einer jeweiligen, der Fahrtrichtung entsprechenden Führungsschiene
schwenkbare Weichenführungsrollen aufweist, und die Stelleinrichtungen fahrwerkseitig und schienenseitig
angeordnet sind und fah-werkseitig im wesentlichen einen den Traghebel betätigenden Antrieb und schienenseitig
keilartig angeordnete, den Traghebel über an diesem zusätzlich angeordnete Gleitschuhe entsprechend
der Fahrtrichtung steuernde starre oder schaltbare Abweise-Zungen aufweisen, wobei als Sicherung
gegen ein unbeabsichtigtes Trennen der Wirkverbindung Führungsschiene-Weichenführungsrolle Verriegelungsschienen
vorgesehen sind.
Eine Hängebahn der gattungsgemäßen Art ist in dem Sonderdruck der Zeitschrift »Verkehr und Technik«,
1977, Hefte 1—3, dargestellt Die Weichen und Fahrbahnträger bestehen aus kastenförmigen, die
Fahrwerke führenden Profilen, die an der Unterseite einen Längsschlitz zum Durchtritt der die Fahrwerke
mit beispielsweise Fahrgastkabinen verbindenden Aufhängungen aufweisen. Die Weiche enthält wegen der
darin zusammentreffenden Lär.gsschlitze eine Weichenlücke. Die stabile Lage der Fahrwerke beim Passieren
dieser Lücke wird durch Weichenführungsschienen und damit zusammenwirkende Weichenführungsrollen der
Fahrwerke erhaltea Da die Weichenführungsrollen in den Bereich dieser Führungsschienen ein- und ausgeschwenkt
werden können, ist ein Befahren der Weiche in eine gewünschte Richtung möglich. Das entsprechende
Schwenken der Weichenführungsrollen, die im übrigen an beiden Seiten von wippenartig ausgebildeten
Traghebeln gelagert sind, wird vorzugsweise durch die fahrwerkseitige Stelleinrichtung bewirkt Zum Überwachen
und gegebenenfalls Einstellen der fahrtrichtungsgemäßen Stellung der Weichenführungsrollen ist eine
mechanisch wirksame Sicherung vorgesehen. Diese Sicherung besteht aus den im Weichenbereich keilartig
angeordneten Abweise-Zungen, von denen die eine Fahrt in Verflechtungsrichtung sichernden Abweise-Zungen
jeweils einfach, in starrer Ausbildung vorgesehen sind. Die beiden Fahrtmöglichkeiten in Verzweigungsrichtiing
erfordern eine doppelte, wechselweise schaltbare Anordnung dieser Abweise-Zungen. Bei
so einer, z. B. infolge eines elektrischen Fehlimpulses
gegebenen, falschen Stellung der Weichenführungsrollen wird durch die entsprechende Abweise-Zunge ein
Umschalten erzielt, indem die an den Traghebeln zusätzlich befestigten Gleitschuhe an der schrägen
Oberfläche der Abweise-Zunge formschlüssig erfaßt werden. Die richtigstehenden Weichenführungsrollen
— gleich, ob deren Lage durch die fahrwerkseitige Stelleinrichtung oder die schienenseitige Stelleinrichtung
erzielt worden ist - sind gegenüber einem fälschlichen Zurückschalten innerhalb der Weiche durch
die Verriegelungsschienen gesichert, die in der hier gegebenen baulichen Ausbildung zusammen mit den
Weichenführungsschienen einen die Weichenführungsrollen umgebenden Kanal bilden.
Bei diesem, an sich praktikablen System sind im Hinblick auf die Sicherheit noch Verbesserungen
angezeigt. Auf Grund der Fahrwerksfederung ist die Höhenlage der besagten fahrwerksseitigen Weichenführungsteile
von dem jeweiligen Beladungszustand der
w Kabine abhängig; dadurch ergeben sich für die Gleitschuhe der Traghebel unterschiedliche Auftreffpunkte
an der jeweiligen Abweise-Zunge und somit unterschiedlich große Schaltwinkel für die Weichenführungsrollen.
Diese Schaltwinkel können, z. B. bei unbeladener Kabine und zur ungünstigen Seite hin
ausgeführten Bautoleranzen, so klein sein, daß die Weichenführungsrollen oder andere Teile der Traghebel
mit der beginnenden Verriegelungsschiene kollidieren. Des weiteren muß im Hinblick darauf, daß die
M) Weichenführungsrollen der einen Fahrwerkseite in den
wirkenden Bereich der Verriegelungsschienen und gleichzeitig die der anderen Seite aus diesem Bereich zu
schwenken sind, zwischen dem Ende der Abweise-Zungen und dem Beginn der Verriegelungsschienen ein sich
br> in Fahrtrichtung erstreckender Abstand vorliegen.
Wegen dieses Abstandes ist aber nicht sicher verhindert, daß die zwar richtig stehenden, allerdings noch nicht
verriegelten Weichenführungsrollen durch einen Fehl-
impuls in eine falsche Stellung gelangen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Hängebahn der gattungsgemäßen Art sicherungstechnisch
zu verbessern, wobei insbesondere eine von Bautoleranzen und von der Belastung des
Fahrwerkes unabhängige und im weiteren zuverlässig verriegelte Stellung der Weichenführungsrollen vorliegen
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an dem Traghebel im Bereich der Weicheniührungsrollen eine bestimmte Länge und eine Schrägfläche
aufweisende Sicherungsnasen befestigt sind, wobei die Länge der Sicherungsnasen für eine Oberdeckung
der Verriegelungsschiene bei noch im Bereich der Abweise-Zunge befindlichem Gleitschuh und die Neigung
der Schrägfläche im Sinne einer im Zusammenwirken mit der Verriegelungsschiene erzielbaren Restschwenkung
des Traghebels ausgelegt sind.
Um innerhalb der Weiche eine möglichst große Stabilität für das Fahrwerk in der horizontalen und in
der vertikalen Ebene zu erzielen, empfiehlt es sich, in den Endbereichen des Fahrwerkes jeweils zwei
Traghebel mit Höhenabstand zueinander anzuordnen. Diese Ausbildung liegt auch bei der bekannten, eingangs
erläuterten Hängebahn vor, wobei die Traghebel durch ein in Längsrichtung verlaufendes Verbindungsrohr und
jeweils durch eine senkrechte Verbindungsstange gekuppelt sind. Das Verbindungsrohr hat den Vorteil,
daß für das Schwenken der vorderen und hinteren Traghebel nur ein Antrieb erforderlich ist; in nachteiliger
Weise können auf Grund der Verdrehweichheit des relativ langen Rohres unterschiedliche Stellungen dei
vorderen und hinteren Traghebel vorliegen. Ein sicheres Befahren der Weiche mit einem solchen, darüber hinaus
für den Zwei-Richtungs-Verkehr vorgesehenen Fahrwerk ist — selbst unter Verzicht auf das Verbindungsrohr — gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
dadurch gegeben, daß die an jeweils einem der vorderen und hinteren oberen Traghebel angeordneten Sicherungsnasen
und die Gleitschuhe in Längsrichtung in bezug auf eine gemeinsame Vertikalebene symmetrisch
ausgebildet sind.
Dabei können die Gleitschuhe in besonders einfacher Weise nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
durch eine Kalotte gebildet sein, die mit ihrer Rundung zur Oberfläche der Abweise-Zunge hin weisend am
Traghebel befestigt ist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
der mit den Weichenführungsrollen versehene Traghebel in seiner Lage auch in den zwischen dem Ende der
Abweise-Zungen und dem Beginn der Verriegelungsschienen liegenden Übergangsbereichen zuverlässig
gehalten ist; dabei ist durch die erfolgte Überbrückung der dort früher bestehenden Lücken den Verriegelungsschienen erst ihre wirkliche sicherungstechnische
Bedeutung gegeben. Hinzu kommt, daß der Traghebel unabhängig von zulässigen Bautoleranzen der Schieoenanlage
und vom Beladungszustand der Kabine sicher in die Lage geschwenkt wird, in der ein exaktes
Zusammenwirken der Weichenführungsrollen und der Führungsschienen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schienenanlage einer Hängebahn in schematischer Draufsicht,
F i g. 2 diese Schienenanlage mit einem darin geführten, prinzipartig dargestellten Fahrwerk, in einer
perspektivischen Ansicht (dimetrisch) in Richtung des Pfeiles Λ in F ig. 1.
Die gemäß den F i g. 1 und 2 in einer Weiche zusammengeführten Fahrbahnträger bestehen aus
einem Kastenprofil mit dem Obergurt 6, den Seitenwänden 7 und den einen Längsschlitz 8a begrenzenden
Untergurten 8. An den Seitenwänden 7 sind im Bereich der Weiche Führungsschienen 9 und Verriegelungs-
schienen 3 befestigt Die Untergune 8 tragen außer Laufschienen 8b Abweise-Zungen 4, von denen die in
Verflechtungsrichtung einzeln liegenden jeweils starr befestigt sind. Das insbesondere in F i g. 2 dargestellte,
in Verzweigungsrichtung angeordnete Abweise-Zungenpaar 4 ist um eine in Zeichnungsebene dieser Figur
vorn liegende horizontale Drehachse gelagert und durch eine Betätigung, von der lediglich ein Hebel 10
gezeigt ist, im Sinne eines gegenläufigen Verschwenkens miteinander gekuppelt.
Weiter zeigt die Fig.2 einen oberen und einen
unteren, jeweils mit Weichenführungsrollen 5 bestückten Traghebel 1 eines Hängebahnfahrwerkes, dessen
Fahrwerkrahmen mit beispielsweise Laufrädern, Führungsrädern und Antriebsmotor der leichteren Übersieht
halber weggelassen ist. Die beiden Tragh°bel 1 sind durch eine Stange 11 miteinander verbunden, so
daß für ihr gemeinsames Verschwenken um die Drehpunkte 12 ein einziger, fahrmerkseitig gelagerter
Antrieb 13 ausreicht. Der untere Traghebel 1 nimmt
jo unterhalb der Weichenführungsrollen 5 angeordnete
Gleitschuhe la auf, die kartenförmig gestaltet sind.
Das Zusammenwirken dieser Gleitschuhe la mit der jeweiligen Abweise-Zunge 4 erbringt eine mechanisch
wirksame Sicherung gegenüber falschen, den gewünsch-
)5 ten Fahrtrichtungen nicht entsprechenden Steuerbefehlen für den Antrieb 13. An den Enden des oberen
Traghebels 1 sind Sicherungsnasen 2 befestigt, deren Länge L so bemessen ist, daß die Verriegelungsschiene 3
bereits dann erfaßt wird, wenn der Gleitschuh la noch mit der Abweise-Zunge 4 zusammenwirkt (s. Fig.2).
Darüber hinaus weisen die Sicherungsnasen 2 eine Schrägfläche 2a auf, über die im Verein mit der
Verriegelungsschiene 3 gegebenenfalls eine Restschwenkung der Traghebel 1 ausgeführt wird; dadurch
ist eine definierte Wirkverbindung der Weichenführungsrollen 5 und der Führungsschienen 9 sichergestellt.
Ein Betrieb der Hängebahn als Zwei-Richtungs-Fahrzeug ist ohne weiteres möglich, weil die Sicherungsnasen
2 und die Gleitschuhe la in Längsrichtung jeweils in
5<> bezug auf eine gemeinsame Vertikalebene symmetrisch ausgebildet sind.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, bei einem durch
Führungsräder innerhalb der Schienenanlage ausreichend stabilisierten Hängebahnfahrwerk die Weichenfahrt
durch nur einen oberen, in Längsmitte des Fahrwerkes gelagerten Traghebel 1 zu steuern, der
dann zusätzlich die Gleitschuhe Xa aufweist. Dabei sind die Abweise-Zungen 4 in entspi echender Höhe an den
Seitenwänden 7 befestigt. Gemäß einer anderen, insbesondere bei höheren Fahrwerk- und Kabinengewichten
sinnvollen Ausbildung sind zwei — oder mehrere — der in F i g. 2 gezeigten Traghebelpaare 1
beipnielsweise in den Endbereichen des Fahrwerkes angeordnet und, falls separate Antriebe 13 für die
Traghebel t entfallen sollen, durch ein Längsrohr verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken, bei der jedes
Fahrwerk an beiden Seiten mindestens eines wippenartig ausgebildeten Traghebels gelagerte,
durch Stelleinrichtungen in den Bereich einer jeweiligen, der Fahrtrichtung entsprechenden Führungsschiene
schwenkbare Weichenführungsrollen aufweist, und die Stelleinrichtungen fahrwerkseitig und
schienenseitig angeordnet sind und fahrwerkseitig im wesentlichen einen den Traghebel betätigenden
Antrieb und schienenseitig keilartig angeordnete, den Traghebel über an diesem zusätzlich angeordnete
Gleitschuhe entsprechend der Fahrtrichtung steuernde starre oder schaltbare Abweise-Zungen
aufweisen, wobei als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Trennen der Wirkverbindung Führungsschiene
— Weichenführungsrolle Verriegelungsschienen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Traghebel (1) im Bereich der Weichenführungsrollen (5) eine bestimmte Länge (L) und eine Schrägfläche
(2a) aufweisende Sicherungsnasen (2) befestigt sind, wobei die Länge (L) der Sicherungsnasen für eine
Überdeckung der Verriegelungsschiene (3) bei noch im Bereich der Abweise-Zunge (4) befindlichem
Gleitschuh (Xa) und die Neigung der Schrägfläche (2a) im Sinne einer im Zusammenwirken mit der
Verriegelungsschiene (3) erzielbaren Restschwenkung des Traghebels (1) ausgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in den Endbereichen des Fahrwerkes jeweils zwei mit
Höhenabstand zueinander angeordnete, durch jeweils eine senkrechte Verbindungsstange gekuppelte
Traghebel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeweils einem der vorderen und
hinteren oberen Traghebel (1) angeordneten Sicherungsnasen (2) und die Gleitschuhe (1 a) in Längsrichtung
in bezug auf eine gemeinsame Vsrtikalebene symmetrisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh (Xa) durch eine
Kalotte gebildet ist, die mit ihrer Rundung zur Oberfläche der Abweise-Zunge (4) weisend am
Traghebel (1) befestigt ist.
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