DE2819068B2 - Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken

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DE2819068B2
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Thomas Ing.(Grad.) 4060 Viersen Gerhard
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Keller
Henry Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Olszok
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken, bei der jedes Fahrwerk an beiden Seiten mindestens eines wippenartig ausgebildeten Traghebels gelagerte, durch Stelleinrichtungen in den Bereich einer jeweiligen, der Fahrtrichtung entsprechenden Führungsschiene schwenkbare Weichenführungsrollen aufweist, und die Stelleinrichtungen fahrwerkseitig und schienenseitig angeordnet sind und fah-werkseitig im wesentlichen einen den Traghebel betätigenden Antrieb und schienenseitig keilartig angeordnete, den Traghebel über an diesem zusätzlich angeordnete Gleitschuhe entsprechend der Fahrtrichtung steuernde starre oder schaltbare Abweise-Zungen aufweisen, wobei als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Trennen der Wirkverbindung Führungsschiene-Weichenführungsrolle Verriegelungsschienen vorgesehen sind.
Eine Hängebahn der gattungsgemäßen Art ist in dem Sonderdruck der Zeitschrift »Verkehr und Technik«, 1977, Hefte 1—3, dargestellt Die Weichen und Fahrbahnträger bestehen aus kastenförmigen, die Fahrwerke führenden Profilen, die an der Unterseite einen Längsschlitz zum Durchtritt der die Fahrwerke mit beispielsweise Fahrgastkabinen verbindenden Aufhängungen aufweisen. Die Weiche enthält wegen der darin zusammentreffenden Lär.gsschlitze eine Weichenlücke. Die stabile Lage der Fahrwerke beim Passieren dieser Lücke wird durch Weichenführungsschienen und damit zusammenwirkende Weichenführungsrollen der Fahrwerke erhaltea Da die Weichenführungsrollen in den Bereich dieser Führungsschienen ein- und ausgeschwenkt werden können, ist ein Befahren der Weiche in eine gewünschte Richtung möglich. Das entsprechende Schwenken der Weichenführungsrollen, die im übrigen an beiden Seiten von wippenartig ausgebildeten Traghebeln gelagert sind, wird vorzugsweise durch die fahrwerkseitige Stelleinrichtung bewirkt Zum Überwachen und gegebenenfalls Einstellen der fahrtrichtungsgemäßen Stellung der Weichenführungsrollen ist eine mechanisch wirksame Sicherung vorgesehen. Diese Sicherung besteht aus den im Weichenbereich keilartig angeordneten Abweise-Zungen, von denen die eine Fahrt in Verflechtungsrichtung sichernden Abweise-Zungen jeweils einfach, in starrer Ausbildung vorgesehen sind. Die beiden Fahrtmöglichkeiten in Verzweigungsrichtiing erfordern eine doppelte, wechselweise schaltbare Anordnung dieser Abweise-Zungen. Bei
so einer, z. B. infolge eines elektrischen Fehlimpulses gegebenen, falschen Stellung der Weichenführungsrollen wird durch die entsprechende Abweise-Zunge ein Umschalten erzielt, indem die an den Traghebeln zusätzlich befestigten Gleitschuhe an der schrägen Oberfläche der Abweise-Zunge formschlüssig erfaßt werden. Die richtigstehenden Weichenführungsrollen — gleich, ob deren Lage durch die fahrwerkseitige Stelleinrichtung oder die schienenseitige Stelleinrichtung erzielt worden ist - sind gegenüber einem fälschlichen Zurückschalten innerhalb der Weiche durch die Verriegelungsschienen gesichert, die in der hier gegebenen baulichen Ausbildung zusammen mit den Weichenführungsschienen einen die Weichenführungsrollen umgebenden Kanal bilden.
Bei diesem, an sich praktikablen System sind im Hinblick auf die Sicherheit noch Verbesserungen angezeigt. Auf Grund der Fahrwerksfederung ist die Höhenlage der besagten fahrwerksseitigen Weichenführungsteile von dem jeweiligen Beladungszustand der
w Kabine abhängig; dadurch ergeben sich für die Gleitschuhe der Traghebel unterschiedliche Auftreffpunkte an der jeweiligen Abweise-Zunge und somit unterschiedlich große Schaltwinkel für die Weichenführungsrollen. Diese Schaltwinkel können, z. B. bei unbeladener Kabine und zur ungünstigen Seite hin ausgeführten Bautoleranzen, so klein sein, daß die Weichenführungsrollen oder andere Teile der Traghebel mit der beginnenden Verriegelungsschiene kollidieren. Des weiteren muß im Hinblick darauf, daß die
M) Weichenführungsrollen der einen Fahrwerkseite in den wirkenden Bereich der Verriegelungsschienen und gleichzeitig die der anderen Seite aus diesem Bereich zu schwenken sind, zwischen dem Ende der Abweise-Zungen und dem Beginn der Verriegelungsschienen ein sich
br> in Fahrtrichtung erstreckender Abstand vorliegen. Wegen dieses Abstandes ist aber nicht sicher verhindert, daß die zwar richtig stehenden, allerdings noch nicht verriegelten Weichenführungsrollen durch einen Fehl-
impuls in eine falsche Stellung gelangen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Hängebahn der gattungsgemäßen Art sicherungstechnisch zu verbessern, wobei insbesondere eine von Bautoleranzen und von der Belastung des Fahrwerkes unabhängige und im weiteren zuverlässig verriegelte Stellung der Weichenführungsrollen vorliegen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Traghebel im Bereich der Weicheniührungsrollen eine bestimmte Länge und eine Schrägfläche aufweisende Sicherungsnasen befestigt sind, wobei die Länge der Sicherungsnasen für eine Oberdeckung der Verriegelungsschiene bei noch im Bereich der Abweise-Zunge befindlichem Gleitschuh und die Neigung der Schrägfläche im Sinne einer im Zusammenwirken mit der Verriegelungsschiene erzielbaren Restschwenkung des Traghebels ausgelegt sind.
Um innerhalb der Weiche eine möglichst große Stabilität für das Fahrwerk in der horizontalen und in der vertikalen Ebene zu erzielen, empfiehlt es sich, in den Endbereichen des Fahrwerkes jeweils zwei Traghebel mit Höhenabstand zueinander anzuordnen. Diese Ausbildung liegt auch bei der bekannten, eingangs erläuterten Hängebahn vor, wobei die Traghebel durch ein in Längsrichtung verlaufendes Verbindungsrohr und jeweils durch eine senkrechte Verbindungsstange gekuppelt sind. Das Verbindungsrohr hat den Vorteil, daß für das Schwenken der vorderen und hinteren Traghebel nur ein Antrieb erforderlich ist; in nachteiliger Weise können auf Grund der Verdrehweichheit des relativ langen Rohres unterschiedliche Stellungen dei vorderen und hinteren Traghebel vorliegen. Ein sicheres Befahren der Weiche mit einem solchen, darüber hinaus für den Zwei-Richtungs-Verkehr vorgesehenen Fahrwerk ist — selbst unter Verzicht auf das Verbindungsrohr — gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß die an jeweils einem der vorderen und hinteren oberen Traghebel angeordneten Sicherungsnasen und die Gleitschuhe in Längsrichtung in bezug auf eine gemeinsame Vertikalebene symmetrisch ausgebildet sind.
Dabei können die Gleitschuhe in besonders einfacher Weise nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Kalotte gebildet sein, die mit ihrer Rundung zur Oberfläche der Abweise-Zunge hin weisend am Traghebel befestigt ist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der mit den Weichenführungsrollen versehene Traghebel in seiner Lage auch in den zwischen dem Ende der Abweise-Zungen und dem Beginn der Verriegelungsschienen liegenden Übergangsbereichen zuverlässig gehalten ist; dabei ist durch die erfolgte Überbrückung der dort früher bestehenden Lücken den Verriegelungsschienen erst ihre wirkliche sicherungstechnische Bedeutung gegeben. Hinzu kommt, daß der Traghebel unabhängig von zulässigen Bautoleranzen der Schieoenanlage und vom Beladungszustand der Kabine sicher in die Lage geschwenkt wird, in der ein exaktes Zusammenwirken der Weichenführungsrollen und der Führungsschienen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schienenanlage einer Hängebahn in schematischer Draufsicht,
F i g. 2 diese Schienenanlage mit einem darin geführten, prinzipartig dargestellten Fahrwerk, in einer perspektivischen Ansicht (dimetrisch) in Richtung des Pfeiles Λ in F ig. 1.
Die gemäß den F i g. 1 und 2 in einer Weiche zusammengeführten Fahrbahnträger bestehen aus einem Kastenprofil mit dem Obergurt 6, den Seitenwänden 7 und den einen Längsschlitz 8a begrenzenden Untergurten 8. An den Seitenwänden 7 sind im Bereich der Weiche Führungsschienen 9 und Verriegelungs-
schienen 3 befestigt Die Untergune 8 tragen außer Laufschienen 8b Abweise-Zungen 4, von denen die in Verflechtungsrichtung einzeln liegenden jeweils starr befestigt sind. Das insbesondere in F i g. 2 dargestellte, in Verzweigungsrichtung angeordnete Abweise-Zungenpaar 4 ist um eine in Zeichnungsebene dieser Figur vorn liegende horizontale Drehachse gelagert und durch eine Betätigung, von der lediglich ein Hebel 10 gezeigt ist, im Sinne eines gegenläufigen Verschwenkens miteinander gekuppelt.
Weiter zeigt die Fig.2 einen oberen und einen unteren, jeweils mit Weichenführungsrollen 5 bestückten Traghebel 1 eines Hängebahnfahrwerkes, dessen Fahrwerkrahmen mit beispielsweise Laufrädern, Führungsrädern und Antriebsmotor der leichteren Übersieht halber weggelassen ist. Die beiden Tragh°bel 1 sind durch eine Stange 11 miteinander verbunden, so daß für ihr gemeinsames Verschwenken um die Drehpunkte 12 ein einziger, fahrmerkseitig gelagerter Antrieb 13 ausreicht. Der untere Traghebel 1 nimmt
jo unterhalb der Weichenführungsrollen 5 angeordnete Gleitschuhe la auf, die kartenförmig gestaltet sind. Das Zusammenwirken dieser Gleitschuhe la mit der jeweiligen Abweise-Zunge 4 erbringt eine mechanisch wirksame Sicherung gegenüber falschen, den gewünsch-
)5 ten Fahrtrichtungen nicht entsprechenden Steuerbefehlen für den Antrieb 13. An den Enden des oberen Traghebels 1 sind Sicherungsnasen 2 befestigt, deren Länge L so bemessen ist, daß die Verriegelungsschiene 3 bereits dann erfaßt wird, wenn der Gleitschuh la noch mit der Abweise-Zunge 4 zusammenwirkt (s. Fig.2). Darüber hinaus weisen die Sicherungsnasen 2 eine Schrägfläche 2a auf, über die im Verein mit der Verriegelungsschiene 3 gegebenenfalls eine Restschwenkung der Traghebel 1 ausgeführt wird; dadurch ist eine definierte Wirkverbindung der Weichenführungsrollen 5 und der Führungsschienen 9 sichergestellt. Ein Betrieb der Hängebahn als Zwei-Richtungs-Fahrzeug ist ohne weiteres möglich, weil die Sicherungsnasen 2 und die Gleitschuhe la in Längsrichtung jeweils in
5<> bezug auf eine gemeinsame Vertikalebene symmetrisch ausgebildet sind.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, bei einem durch Führungsräder innerhalb der Schienenanlage ausreichend stabilisierten Hängebahnfahrwerk die Weichenfahrt durch nur einen oberen, in Längsmitte des Fahrwerkes gelagerten Traghebel 1 zu steuern, der dann zusätzlich die Gleitschuhe Xa aufweist. Dabei sind die Abweise-Zungen 4 in entspi echender Höhe an den Seitenwänden 7 befestigt. Gemäß einer anderen, insbesondere bei höheren Fahrwerk- und Kabinengewichten sinnvollen Ausbildung sind zwei — oder mehrere — der in F i g. 2 gezeigten Traghebelpaare 1 beipnielsweise in den Endbereichen des Fahrwerkes angeordnet und, falls separate Antriebe 13 für die Traghebel t entfallen sollen, durch ein Längsrohr verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken, bei der jedes Fahrwerk an beiden Seiten mindestens eines wippenartig ausgebildeten Traghebels gelagerte, durch Stelleinrichtungen in den Bereich einer jeweiligen, der Fahrtrichtung entsprechenden Führungsschiene schwenkbare Weichenführungsrollen aufweist, und die Stelleinrichtungen fahrwerkseitig und schienenseitig angeordnet sind und fahrwerkseitig im wesentlichen einen den Traghebel betätigenden Antrieb und schienenseitig keilartig angeordnete, den Traghebel über an diesem zusätzlich angeordnete Gleitschuhe entsprechend der Fahrtrichtung steuernde starre oder schaltbare Abweise-Zungen aufweisen, wobei als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Trennen der Wirkverbindung Führungsschiene — Weichenführungsrolle Verriegelungsschienen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traghebel (1) im Bereich der Weichenführungsrollen (5) eine bestimmte Länge (L) und eine Schrägfläche (2a) aufweisende Sicherungsnasen (2) befestigt sind, wobei die Länge (L) der Sicherungsnasen für eine Überdeckung der Verriegelungsschiene (3) bei noch im Bereich der Abweise-Zunge (4) befindlichem Gleitschuh (Xa) und die Neigung der Schrägfläche (2a) im Sinne einer im Zusammenwirken mit der Verriegelungsschiene (3) erzielbaren Restschwenkung des Traghebels (1) ausgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in den Endbereichen des Fahrwerkes jeweils zwei mit Höhenabstand zueinander angeordnete, durch jeweils eine senkrechte Verbindungsstange gekuppelte Traghebel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeweils einem der vorderen und hinteren oberen Traghebel (1) angeordneten Sicherungsnasen (2) und die Gleitschuhe (1 a) in Längsrichtung in bezug auf eine gemeinsame Vsrtikalebene symmetrisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh (Xa) durch eine Kalotte gebildet ist, die mit ihrer Rundung zur Oberfläche der Abweise-Zunge (4) weisend am Traghebel (1) befestigt ist.
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