DE2844623C2 - Hängebahn mit Einrichtungen zum Positionieren einer Kabine quer zur Fahrtrichtung in bezug auf eine Station - Google Patents
Hängebahn mit Einrichtungen zum Positionieren einer Kabine quer zur Fahrtrichtung in bezug auf eine StationInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Haengebahn mit einer aus einem Traeger oder aus einem Seil gebildeten Fahrbahn, entlang dieser Fahrbahn gefuehrten, mit Kabinen fuer die Befoerderung von Fahrgaesten oder auch Guetern verbundenen Fahrwerken und dem Fahrgast- bzw. Gueterwechsel dienenden Stationen. Die Haengebahn ist gekennzeichnet durch an der Station und der Kabine angeordnete, zusammenwirkende Einrichtungen fuer ein Positionieren der Kabine quer zur Fahrtrichtung (also in Y-Richtung) im Bereich der Station sowie stations- und/oder kabinenseitig vorgesehene Mittel zum weitgehenden fugen- und stufenlosen Ueberbruecken eines zwischen der Station und der Kabine liegenden Spaltes. Die Haengebahn zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die an der Station haltenden Kabinen eine definierte, unverrueckbare Lage in Bezug auf die Aussenkante der Station einnehmen. Dadurch sind ein hohes Mass an Sicherheit, insbesondere fuer die Fahrgaeste erreicht und die Voraussetzungen fuer den weitestgehend spaltlosen und niveaugleichen Uebergang zwischen Station und Kabine geschaffen, wobei dieser Uebergang eine bequeme und rasche Benutzung der Haengebahn auch durch koerperlich behinderte Fahrgaeste und mit ueblichen Foerdermitteln erlaubt. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft eine Hängebahn mit einer aus einem Träger oder einem Seil gebildeten Fahrbahn,
entlang dieser Fdirbahnen geführten, mit Kabinen für
die Beförderung von Fahrgästen oder auch Gütern verbundenen Fahrwerken und dem Fahrgast- bzw.
Güterwechsel dienenden Stationen, wobei die Station and die Kabine mit zusammenwirkenden Einrichtungen
zum Positionieren der Kabine quer zur Fahrtrichtung versehen sind.
Durch die DE-PS 4 73 571 ist eine Hängebahn mit Einrichtungen zum Positionieren einer Kabine quer zur
Fahrtrichtung bekannt. Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus kabinenseitig beispielsweise an
einem Kiel vorgesehenen Führungsflächen und in der Station ortsfest gelagerten Rollenpaaren, die jeweils in
einem der Breite des Kieles entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind; außerhalb der Station
befindet sich noch eine trichterförmige Einlaufstrecke zum Einfangen pendelnder Kabinen. Gemäß dieser
Bauweise werden ankommende Kabinen immer, also auch dann positioniert, wenn die Kabinen in der Station
nicht anhalten; dadurch unterliegen die Einrichtungen zum Positionieren einer ständigen Beanspruchung und
einem entsprechenden Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängebahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art so auszubilden, daß eine Station freigängig zu durchfahren ist, haltende Kabinen
zuverlässig und schnell positioniert werden und unter diesen Forderungen ein sicherer und möglichst bequemer
Fahrgast- bzw. Güterwechsel an der Station erzielbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zum Positionieren der Kabine
stations- oder kabinenseitig gelagerte, durch einen Betätigungsantrieb, wie Hydraulikzylinder, Solenoid-
oder Kurbeltrieb, zwischen zwei Betriebsstelhingen bewegbare Bauteile aufweisen, die in ihrer ersten
Betriebsstellung außerhalb des Bereiches auftretender Schräglagen bzw. Pendelbewegungen der Kabine liegen
und in ihrer zweiten Betriebsstellung die Kabine in einem durch stations- oder kabinenseitig angeordnete
Mittel weitgehend fungen- und stufenlos überbrückbaren Abstand zwischen der Station und der Kabine
halten.
Bei gattungsunterschiedlichen Standbahnui nach
dem DE-GM 18 54 841 oder der US-PS 11 49 7.S9 sind einem sicheren und bequemen Fahrgastwechsel dienende
stationsseitig angeordnete Mittel zum Oberbrücken eines Spaltes zwischen der Station und dem Wagenkasten
bereits bekannt
Die erfindungsgemäße Hängebahn zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß mittels der aktiv wirksamen
Einrichtungen in Verbindung mit einem automatischen Betriebsleitsystem nur die haltenden Kabinen an der
Station spielfrei positioniert werden; im übrigen ist die Station freigängig zu durchfahren, was sich für die
Einrichtungen zum Positionieren hinsichtlich Verschleiß und Wartungsaufwand günstig auswirkt.
Die Erfindung wird im weiteren an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der
Zeichnung prinzipartig dargestellt sind. Die F i g. 1 bis 12 zeigen Hängebahnen in einer Ansicht in Fahrtrichtung
und, soweit der leichteren Übersicht wegen erforderlich, die jeweils zugehörige Draufsicht
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich - und in allen anderen Ausführungsbeispielen gegeben —, ist die
Kabine 2 der Hängebahn durch eine Aufhängung 11 mit einem Fahrwerk 12 verbunden, das von einem
kastenförmig gestalteten Fahrbahnträger 13 getragen wird. Die Station 1 hat an ihrer der Kabine 2
zugewandten Seite eine Tür Ib; die FuBbodenebent der
Station 1 ist mit Ic bezeichnet. Den in Fig. 1 eingetragenen Raumkoordinaten sind in der im
Fahrzeugbau gebräuchlichen Weise die Buchstaben x. y und ζ beigegeben, wobei χ die Fahrtrichtung, y die
entsprechende Querrichtung und ζ die Vertikale bedeuten.
Weiter sind gemäß F i g. 1 an der Unterseite der Kabine 2 als starre Halterungen 4 ausgebildete
Längsstege 4a befestigt Bei haltender Kabine 2 wird der der Station 1 zugewandte Steg 4a von beweglichen
Bauteilen 3, hier in Gestalt von Hebeln 3a, ergriffen, so daß die Kabine 2 in /-Richtung positioniert wird. Die
Hebel 3a sind an einem Ausleger la der Station 1 um die
x-Achse drehbar gelagert und werden durch einen Betätigungsantrieb 5 zangenartig bewegt. Die Station 1
trägt ein um die x-Achse drehbares Füllstück Sb als Mittel 8 zum Überbrücken des zwischen der Station 1
und der positionierten Kabine 2 bestehenden Spaltes. Das Bewegen des Füllsiückes 8b in die gestrichelt
gezeichnete wirksame Lage kann durch einen separaten Kraftantrieb oder, wie im vorliegenden Beispiel, mittels
einer Koppelstange 14 und des Betätigungsantriebes 5 erfolgen. Kabinen- oder stationsseitig vorgesehene, z. B.
mit den Längsstegen 4a baulich vereinigte Auflager 10
dienen dem vertikalen Abstützen des Füllstückes Sb.
Die F i g. 2 und 3 zeigen unterschiedlich angeordnete Hebel 3a Nach Fig.2 wirken die Hebel 3a mit den
Innenseiten beider Längsstege 4a, nach F i g. 3 mit den
in durch Leisten 4i>
verstärkten Längsseiten der Kabine 2 zusammen. Das Füllstück Sb in F i g. 2 wird durch das
hier der Station 1 zugeordnete Auflager 10 unterstützt Bei einer anderen in den F i g. 4 und 5 dargestellten
Einrichtung für das Positionieren der Kabine 2 enthalten
die beweglichen Teile 3 dieser Einrichtung an dem Ausleger la der Station 1 um die z-Achse drehbar
gelagerte Exzenterscheiben 36, die mit dem Betätigungsantrieb 5 verbunden sind. Die Exzenterscheiben
36 beaufschlagen die starre Halterung 4, und zwar den Längssteg 4a an der Kabine 2.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine weiter·* Einrichtung für
das Positionieren der Kabine 2, wobei oiese Einrichtung
einen stationsseitig angeordneten, um die x-Achse schwenkbaren Arm 3e und Längsnuten 4e im Boden der
Kabine 2 enthält Dabei sind der Arm 3e an seinem dem
Betätigungsantrieb 5 abgewandten Ende und die Längsnuten 4e mit Schrägflächen ausgebildet, die in
ihrem Verlauf im Hinblick auf das gewünschte Positionieren der Kabine 2 gestaltet sind. Das Füllstück
80 als Mittel 8 zum Überbrücken des Spaltes ist,
unterschiedlich zu F i g. 1 und 2, stationsseitig um die z-Achse schwenkbar gelagert und mit dem Kraftantrieb
9 verbunden. Seitliche Begrenzungswände 8c werden um die z-Achse ausgeschwenkt
In den Ausführungsbeispielen nach F i g. 8 bis 11 sind
die beweglichen Bauteile 3 aer Einrichtungen für das Positionieren der Kabine 2 und die Mittel 8 zum
Überbrücken des Spaltes baulich vereinigt Gemäß den F i g. 8 und 9 sind im Boden der Kabine 2 durch den
Betätigungsantrieb 5; 9 in y-Richtung schiebbare Platten 3c angeordnet. In betätigter Stellung liegen
diese Platten 3c gegen Anschläge 4c an, die als starre Halterungen 4 an der Station 1 und ihrem Ausleger la
gebildet sind. Im übrigen weisen die Platten 3c eine mindestens der Breite der Stationstür Xb entsprechende
Längserstreckung auf. In ähnlicher Weise kann durch in Fig. 10 gezeigte, an den Längsseiten der Kabine 2
angelenkte Klappen 3c/, deren Betätigungsantrieb nicht dargestellt ist, die Kabine 2 positioniert und der Spalt
so überbrückt werden. Für den gleichen Zweck ist der aus Fig. 11 ersichtliche Arm 3e vorgesehen, dessen
V-förmige Ausnehmung 3/ einen Ansatz Ad am Kabinenboden umgreifen kann.
Als Viltel 4 zur Spaltüberbrückung zeigt F i g. 12 eine stationsseitig in y-Richtung beweglich geführte Schiebeplatte
8a mit daran angeordneten seitlichen Begrenzungswänden 8c Zur Betätigung dient ein gemeinsamer
Kraftantrieb 9.
Die erläuterten Einrichtungen für das Positionieren der Kabine und die Niittel zum Überbrücken des Spaltes
können miteinander in beliebiger Weise kombiniert werden, z. B. ist es ohne weiteres möglich, anstelle des
Füllstückes Sb (F i g. 1) die Schiebeplatte Ki (F i g. 12) zu
verwenden.
Bei einer Entscheidung darüber, ob die besagten Einrichtungen und Mittel nun stations- oder kabinenseitig
vorzusehen sind, beispielsweise in umgekehrter Anordnung der Ausführung nach F i g. 1 die Hebel 3a
und das Füllstück Sban der Kabine 2 und die Längsstege
4a an dem Ausleger la der Station 1 angebracht werden sollen, wird man sich vornehmlich von der Anzahl der
vorhandenen Stationen und Fahrzeuge leiten lassen. So kann es bei einem großen Netz mit relativ vielen
Kahrzeugen und vielen Stationen aus wartungstechnischer Sicht günstiger sein, die beweglichen Bauteile der
Einrichtungen für das Positionieren den Kabinen 2 zuzuordnen.
Claims (15)
1. Hängebahn mit einer aus einem Träger oder einem Seil gebildeten Fahrbahn, entlang dieser
Fahrbahn geführten, mit Kabinen für die Beförderung von Fahrgästen oder auch Gütern verbundenen
Fahrwerken und dem Fahrgast- bzw. Güterwechsel dienenden Stationen, wobei die Station und die
Kabine mit zusammenwirkenden Einrichtungen zum Positionieren der Kabine quer zur Fahrtrichtung
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Positionieren der Kabine
(2) stations- oder kabinenseitig gelagerte, durch einen Betätigungsantrieb (5), wie Hydraulikzylinder,
Solenoid- oder Kurbeltrieb, zwischen zwei Betriebs-Stellungen bewegbare Bauteile (3) aufweisen, die in
ihrer ersten Betriebsstellung außerhalb des Bereiches auftretender Schräglagen bzw. Pendelbewegungen
cter Kabine (2) liegen und in ihrer zweiten Betriebssisllung die Kabine (2) in einem durch
stations- oder kabinenseitig angeordnete Mittel (8) weitgehend fugen- und stufenlos überbrückbaren
Abstand zwischen der Station (1) und der Kabine (2) halten.
2. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stationssebjg gelagerten bewegbaren Bauteile (3) um eine in Fahrtrichtung verlaufende
Achse drehbare Hebel (3a) enthalten, an denen der Betätigungsantrieb (5) im Sinne eines zangenartigen
öffnens und Schließens dieser Hebel (3a) angreift
3. Hängebahn nach Ansfr- ach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die staticnsseitig gelagerten bewegbaren Bauteile (3) Ober den D rtätigungsantrieb (5)
gekuppelte, um eine vertikale Achse drehbare Exzenterscheiben (3b) aufweisen.
4. Hängebahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3aJ bzw. die
Exzenterscheiben (3b) in ihrer zweiten Betriebsstellung gegen einen oder zwei an der Unterseite der «0
Kabine (2) befestigte Längsstege (4a) anliegen.
5. Hängebahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3a) bzw. die
Exzenterscheiben (3b) in ihrer zweiten Betriebsstellung die, gegebenenfalls durch Leisten (4b) verstärk- «5
ten, Längsseiten der Kabine (2) erfassen.
6. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (1) einen um eine in
Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Arm (3e) als bewegbares Bauteil (3) aufweist, wobei
dieser Arm (3e,> an seinem freien Ende mit Rollen
oder einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ausnehmung (3f) versehen ist und in seiner zweiten
Betriebssteliung einen an der Kabinenunterseite befesigten Ansatz (4d) umgreif t.
7. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kabinenseitig gelagerten bewegbaren
Bauteile (3) aus im Kabinenboden angeordneten, durch den Betätigungsantrieb (5) quer zur Fahrtrichtung
gegenläufig verschiebbaren öder um eine vertikale Achse drehbaren Platten (3c) bestehen, die
in ihrer zweiten Betriebsstellung das Umgrenzungsprofil der Kabine (2) überragen.
8. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aß die kabinenseitig gelagerten bewegbaren
Bauteile (3) aus mit dem Betätigungsantrieb (5) verbundenen Klappen (3d) bestehen, die im unteren
Bereich der Längsseiten der Kabine (2) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar angelenkt
sind.
S. Hängebahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3c) bzw. die
Klappen (3d) in ihrer zweiten Betriebssteliung gegen an der Station (1) und einem daran befindlichen
Ausleger (1 a) gebildete Anschläge (4c) anliegen.
10. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) zum Überbrücken des
Abstandes zwischen der Station (1) und der Kabine (2) eine quer zur Fahrtrichtung aus der Station (1)
herausführbare Schiebeplatte (82,) und/oder seitliche
Begrenzungswände (Hc) enthalten.
11. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (8) zum Überbrücken des Abstandes zwischen der Station (1) und der Kabine
(2) ein stationsseitig gelagertes, um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse klappbares oder
um eine vertikale Achse ausschwenkbares Füllstück (Sb) und/oder seitliche Begrenzungswände (Sc)
aufweisen.
12. Hängebahn nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatte (Sa) bzw. das Füllstück (Sb) durch einen Kraftantrieb (9)
betätigt werden.
13. Hängebahn nach den Ansprüchen 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (Sb) mit dem Betätigungsantrieb (5) der bewegbaren Bauteile
(3) gekuppelt ist
14. Hängebahn nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Arm (3e) bzw. die
Platten (3^J bzw. die Klappen (3d) zugleich als Mittel
(8) zum Überbrücken des Abstandes zwischen der Station (1) und der Kabine (2) ausgebildet ist/sind.
15. Hängebahn nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (8)
zum Überbrücken des Abstandes zwischen der Station (1) und der Kabine (2) — Schiebeplatte (8a/
Füllstück (Sb) Arm (3e>, Platte (Zc)oder Klappe (30^
— in wirksamer Lage an einem stations-/kabinenseitig befestigten Auflager (10) vertikal abgestützt ist.
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