DE2844623A1 - Haengebahn - Google Patents

Haengebahn

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DE2844623A1 DE19782844623 DE2844623A DE2844623A1 DE 2844623 A1 DE2844623 A1 DE 2844623A1 DE 19782844623 DE19782844623 DE 19782844623 DE 2844623 A DE2844623 A DE 2844623A DE 2844623 A1 DE2844623 A1 DE 2844623A1
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Ruediger Feiertag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61RAILWAYS
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    • B61K13/00Other auxiliaries or accessories for railways
    • B61K13/04Passenger-warning devices attached to vehicles; Safety devices for preventing accidents to passengers when entering or leaving vehicles

Description

  • Hängebahn
  • Die Erfindung betrifft eine Hängebahn mit einer aus einem Träger oder aus einem Seil gebildeten Fahrbahn, entlang dieser Fahrbahn geführten, mit Kabinen für die Beförderung von Fahrgästen oder auch Gütern verbundenen Fahrwerken und dem Fahrgast- bzw. Güterwechsel dienenden Stationen.
  • Eine derartige Hängebahn ist durch die Zeitschrift 1,Verkehr und Technik, 1977, Heft 3, bekannt. Insbesondere Bild 15 auf Seite 106 dieser Literaturstelle zeigt ein innerhalb eines Fahrbahnträgers geführtes Fahrwerk mit einer daran angeschlossenen Kabine, die sich neben einer Station befindet.
  • Zwischen der Kabine und der senkrechten Außenkante (Bahnsteigkante) der Station ist ein Freiraum erwünscht, der unter Berücksichtigung der durch Windeinwirkung oder einseitige Beladung denkbaren Auslenkungen der Kabine sowie der kabinen- und stationsseitigen Bautoleranzen so bemessen sein sollte, daß die Station von durchfahrenden Kabinen ohne eine Berührung an der Bahnsteigkante passiert werden kann. Wegen dieses Freiraumes ist bei haltenden Kabinen jedoch der Fahrgast- oder Güterwechsel erschwert und im Sinne der Unfallverhütung bedenklich (Gefahr des Einklemmens).
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, die Hängebahn der gattungsgemäßen Art insbesondere im Hinblick auf einen sicheren und möglichst bequemen Fahrgast- bzw. Güterwechsel an der Station auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Hängebahn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch an der Station und der Kabine angeordnete, zusammenwirkende Einrichtungen für ein Positionieren der Kabine quer zur Fahrtrichtung (also in y-Richtung) im Bereich der Station sowie stations- und/oder kabinenseitig vorgesehene Mittel zum weitgehenden fugen- und stufenlosen Überbrücken eines zwischen der Station und der Kabine liegenden Spaltes.
  • Die Hängebahn nach der Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die an der Station haltenden Kabinen eine definierte, unverrückbare Lage in bezug auf die Außenkante der Station einnehmen. Dadurch sind ein hohes Maß an Sicherheit, insbesondere für die Fahrgäste erreicht und die Voraussetzungen für den weitestgehend spaltlosen und niveaugleichen Ubergang zwischen Station und Kabine geschaffen, wobei dieser Übergang eine bequeme und rasche Benutzung der Hängebahn auch durch körperlich behinderte Fahrgäste und mit üblichen Fördermitteln erlaubt.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung bestehen die Einrichtungen für das Positionieren der Kabine aus stations- oder kabinenseitig gelagerten beweglichen Bauteilen mit einem Betätigungsantrieb, wie Hydraulikzylinder, Solenoid oder Kurbeltrieb,und aus entsprechend umgekehrt zugeordneten, von den beweglichen Bauteilen beaufschlagten starren Halterungen. Durch solche, aktiv wirksamen Einrichtungen werden in Verbindung mit einem üblichen automatischen Betriebsleitsystem nur die haltenden Kabinen an der Station positioniert; durchfahrende Kabinen bleiben unbeeinflußt, so daß der Verschleiß und der Wartungsaufwand ausgesprochen niedrig sein können.
  • Demgegenüber erbringen Einrichtungen für das Positionieren der Kabine, die nach einem anderen Gedanken der Erfindung ausschließlich passiv ausgebildet sind, den Vorteil, daß haltende und durchfahrende Kabinen besonders nahe an die Station herangeführt werden können. Von daher ist es möglich, an die Mittel zum Überbrücken des Spaltes festigkeitsmäßig geringere Anforderungen zu stellen.
  • Um den baulichen Aufwand in kostengünstiger Weise kleinzuhalten, ist es angezeigt, die Einrichtungen für das Positionieren der Kabine und die Mittel zum Überbrücken des Spaltes gestaltungsmäßig zu vereinigen. Aus dieser Vereinigung resultiert zudem der Vorteil einer noch höheren Betriebssicherheit.
  • Die Erfindung wird im weiteren an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der Zeichnung prinzipartig dargestellt sind. Die Figuren i bis 14 zeigen Hängebahnen in einer Ansicht in Fahrtrichtung und, soweit der leichteren Übersicht wegen erforderlich, die jeweils zugehörige Draufsicht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich - und in allen anderen Ausführungsbeispielen gegeben -, ist die Kabine 2 der Hängebahn durch eine Aufhängung 11 mit einem Fahrwerk 12 verbunden, das von einem kastenförmig gestalteten Fahrbahnträger 13 getragen wird. Die Station 1 hat an ihrer der Kabine 2 zugewandten Seite eine Tür ib; die Fußbodenebene der Station 1 ist mit lc bezeichnet. Den in Fig. 1 eingetragenen Raumkoordinaten sind in der im Fahrzeugbau gebräuchlichen Weise die Buchstaben x, y und z beigegeben,-wobei x die Fahrtrichtung, y die entsprechende Querrichtung und z die Vertikale bedeuten.
  • Weiter sind gemä Fig. 1 an der Unterseite der Kabine 2 als starre Halterungen 4 ausgebildete Längs stege 4a befestigt. Bei haltender Kabine 2 wird der der Station 1 zugewandte Steg 4a von beweglichen Bauteilen 3, hier in Gestalt von Hebeln 3a, ergriffen, so daß die Kabine in y-Richtung positioniert wird. Die Hebel 3a sind an einem Ausleger 1a der Station um die x-Achse drehbar gelagert und werden durch einen Betätigungsantrieb 5 zangenartig bewegt. Die Station 1 trägt ein um die x-Achse drehbares Füllstück 8b als Mittel8 zum Überbrücken des zwischen der Station 1 und der positionierten Kabine 2 bestehenden Spaltes. Das Bewegen des Füllstückes 8b in die gestrichelt gezeichnete wirksame Lage kann durch einen separaten Kraftantrieb oder, wie im vorliegenden Beispiel, mitte-ls einer Koppelstange 14 und des Betätigungsantriebes 5 erfolgen.
  • Kabinenseitig vorgesehene, mit den Längsstegen 4a baulich vereinigte Auflager 10 dienen dem vertikalen Abstützen des Füllstückes 8b.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen unterschiedlich angeordnete Hebel 3a. Nach Fig. 2 wirken die Hebel 3a mit den Innenseiten beider Längsstege 4a, nach Fig. 3 mit den durch Leisten 4b verstärkten Längsseiten der Kabine 2 zusammen.
  • Das Füllstück8binFig 2 wird durch das hier der Station 1 zugeordnete Auflager 10 unterstützt.
  • Bei einer anderen in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einrichtung für das Positionieren der Kabine 2 enthalten die beweglichen Teile 3 dieser Einrichtung an dem Ausleger la der Station 1 um die z-Achse drehbar gelagerte Exzenterscheiben 3b, die mit dem Betätigungsantrieb 5 verbunden sind. Die Exzenterscheiben 3b beaufschlagen die starre Halterung 4, und zwar den Längssteg 4a an der Kabine 2.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Einrichtungfür das Positionieren der Kabine 2, wobei diese Einrichtung einen stationsseitig angeordneten, um die x-Achse schwenkbaren Arm 3e und Längsnuten 4e im Boden der Kabine 2 enthält.
  • Dabei sind der Arm 3e an seinem dem Betätigungsantrieb 5 abgewandten Ende und die Längsnuten 4e mit Schrägflächen ausgebildet, die in ihrem Verlauf im Hinblick auf das gewünschte Positionieren der Kabine 2 gestaltet sind. Das Füllstück 8b als Mittel 8 zum Überbrücken des Spaltesist, unterschiedlich zu Fig. i und 2, stationsseitig um die z-Achse schwenkbar gelagert und mit dem Kraftantrieb 9 verbunden. Seitliche Begrenzungswände 8c werden um die z-Achse ausgeschwenkt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 bis ii sind die beweglichen Bauteile 3 der Einrichtungen für das Positionieren der Kabine 2 und die Mittel 8 zum Überbrücken des Spaltes baulich vereinigt. Gemäß den Fig. 8 und 9 sind im Boden der Kabine 2 durch den Betätigungsantrieb 5; 9 in y-Richtung schiebbare Platten 3c angeordnet. In betätigter Stellung liegen diese Platten 3c gegen Anschläge 4c an, die als starre Halterungen 4 an der Station i und ihrem Ausleger ia gebildet sind. Im übrigen weisen die Platten 3c eine mindestens der Breite der Stationstür lb entsprechende Längserstreckung auf. In ähnlicher Weise kann durch in Fig. 10 gezeigte, an den Längsseiten der Kabine 2 angelenkte Klappen 3d, deren Betätigungsantrieb nicht dargestellt ist, die Kabine positioniert und der Spalt überbrückt werden. Für den gleichen Zweck ist der aus Fig. 11 ersichtliche Arm 3e vorgesehen, dessen v-förmige Ausnehmung 3f einen Ansatz 4d am Kabinenboden umgreifen kann.
  • Anstelle des Betätigungsantriebes 5 kann auch eine passive Betätigung treten, die durch trichterförmige Einlaufschienen 15 an der Kabine 2 gebildet ist.
  • Als Mittel 4 zur Spaltüberbrückung zeigt Fig. 12 eine stationsseitig in y-Richtung beweglich geführte Schiebeplatte 8a mit daran angeordneten seitlichen Begrenzungswänden 8c. Zur Betätigung dient ein gemeinsamer Kraftantrieb 9.
  • In den Fig. 13 und 14 sind ausschließlich passiv, also ohne Betätigungsantrieb, ausgebildete Einrichtungen für das Positionieren der Kabine 2 dargestellt. Diese Einrichtungen enthalten nach Fig. 13 einen kabinenseitig angeordneten Trichter 6 mit parallelen Fortsätzen 6a, der mit einem stegartigen Ansatzstück 7 an dem Ausleger ia der Station i zusammenarbeitet. Im Hinblick auf einen höheren Fahrkomfort sind gemäß Fig. 14 (Draufsicht im verkleinerten Maf3stab) der Trichter 6 und dessen Fortsätze 6a über den Bereich der Station i hinaus erweitert, wobei der Trichter 6 bewegliche, durch Druckfedern 6b und gegebenenfalls 6d oder Stellantriebe 5 beaufschlagte Zungen hat. Im übrigen wirken hier der Trichter 6 und die Fortsätze 6a mit den unteren Längsflächen der Kabine 2 zusammen. Die Gleitflächen des Trichters 6 können auch durch Rollen 6c gebildet sein.
  • Die erläuternden Einrichtungen für das Positionieren der Kabine und die Mittel zum überbrücken des Spaltes können miteinander in beliebiger Weise kombiniert werden, z.B.
  • ist es ohne weiteres möglich, anstelle des Füllstückes 8b (Fig. i) die Schiebeplatte 8a (Fig. 12) zu verwenden.
  • Bei einer Entscheidung darüber, ob die besagten Einrichtungen und Mittel nun stations- oder kabinenseitig vorzusehen sind, beispielsweise in umgekehrter Anordnung der Ausführung nach Fig. i die Hebel 3a und das Füllstück 8b an der Kabine 2 und die Längs stege 4a an dem Ausleger ia der Station i angebracht werden sollen, wird man sich vornehmlich von der Anzahl der vorhandenen Stationen und Fahrzeuge leiten lassen. So kann es bei einem großen Netz mit relativ vielen Fahrzeugen und vielen Stationen aus wartungstechnischer Sicht günstiger sein, die beweglichen Bauteile 3 der Einrichtungen für das Positionieren den Kabinen 2 zuzuordnen.
  • i4 Figuren 18 Patentansprüche

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 9 Hängebahn mit einer aus einem Träger oder aus einem Seil gebildeten Fahrbahn, entlang dieser Fahrbahn geführten, mit Kabinen für die Beförderung von Fahrgästen oder auch Gütern verbundenen Fahrwerken und dem Fahrgast- bzw. Güterwechsel dien-enden Stationen, gekennzeichnet durch an der Station (i) und der Kabine (2) angeordnete, zusammenwirkende Einrichtungen für ein Positionieren der Kabine (2) quer zur Fahrtrichtung (also in y-Richtung) im Bereich der Station -(i) sowie stations- und/oder kabinenseitig vorgesehene Mittel zum weitgehenden fugen- und stufenlosen Überbrücken eines zwischen der Station (i) und der Kabine (2) liegenden Spaltes.
  2. 2. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für das Positionieren der Kabine (2) aus stations- oder kabinenseitig gelagerten beweglichen Bauteilen (3) mit einem Betätigungsantrieb (5), wie Hydraulikzylinder, Solenoid oder Kurbetrieb, und aus entsprechend umgekehrt zugeordneten, von den beweglichen Bauteilen (3) beaufschlagten starren Halterungen (4) bestehen.
  3. 3. Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationsseitig gelagerten beweglichen Bauteile (3) um die x-Achse drehbare Hebel (3a) enthalten, an denen der Betätigungsantrieb (5) im Sinne eines zangenartigen Öffnens und Schließens dieser Hebel (3a) angreift.
  4. 4. Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationsseitig gelagerten beweglichen Bauteile (3) über den Betätigungsantrieb (5) gekuppelte um die z-Richtung drehbare Exzenterscheiben (3b) aufweisen.
  5. 5. Hängebahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kabinenseitigen starren Halterungen (4) durch einen oder zwei an der Unterseite der Kabine (2) befestigte Längsstege (4a) gebildet sind.
  6. 6. Hängebahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3a) bzw. die Exzenterscheiben (3b) die als starre Halterung (4) ausgebildete, gegebenenfalls durch Leisten (4b) verstärkten Längsseiten der Kabine (2) erfassen.
  7. 7. Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kabinenseitig gelagerten beweglichen Bauteile (3) im Kabinenboden angeordnete, durch den Betätigungsantrieb (5) in y-Richtung gegenläufig verschiebbare oder um die z-Achse drehbare Platten (3c) umfassen, die in ausgebrachter Stellung das Umgrenzungsprofil der Kabine (2) überragen.
  8. 8. Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kabinenseitig gelagerten beweglichen Bauteile (3) aus mit dem Betätigungsantrieb (5) verbundenen Klappen (3d) bestehen, die im unteren Bereich der Längsseiten der Kabine (2) um die x-Achse drehbar angelenkt sind.
  9. 9. Hängebahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebrachten Platten (3c) bzw. die geschwenkten Klappen (3d) gegen Anschläge (4c) anliegen, die als starre Halterungen (4) an einem Ausleger (ia) und der Station (i) gebildet sind.
  10. 10. Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (i) einen um die x-Achse schwenkbaren Arm (3e) als bewegliches Bauteil (3) aufweist, dessen freies Ende mit Rollen oder einer sich in x-Richtung erstreckenden Ausnehmung (3f) versehen ist, die in Andockstellung des Armes (3e) einen an der Xabinenunterseite befestigten, die starre Halterung (4) bildenden Ansatz (4d> umgreift.
  11. 11. Hängebahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für das Positionieren der Kabine (2) ausschließlich passiv, also ohne Betätigungsantrieb (5), ausgebildet sind.
  12. 12. Hängebahn nach Anspruch il, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem stations- oder kabinenseitig angeordneten, in x-Richtung konvergierenden, gegebenenfalls mit Rollen (6c)'versehenea Trichter (6) mit parallelen Fortsätzen (6a) bestehen, der mit einem stegartigen Ansatzstück (7) an der Kabinenunterseite bzw. der Station entsprechend dem Positionieren der Kabine (2) zusammenarbeitet.
  13. 13. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) zum Überbrücken des Spaltes eine in y-Ric-htung aus der Station (1) herausführbare Schiebeplatte (8a) und/oder seitliche Begrenzungswände (8c) enthalten.
  14. 14. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) zum Überbrücken des Spaltes ein stationsseitig gelagertes, um die x-Achse klappbares oder um die z-Achse ausschwenkbares Füllstück (8b) und/oder seitliche Begrenzungswände (8c) aufweisen.
  15. 15. Hängebahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatte (8a) bzw. das Füllstück (8b) durch einen Kraftantrieb (9) betätigt werden.
  16. 16. Hängebahn nach den Ansprüchen 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (8b) mit dem Betätigungsantrieb (5) der dem Positionieren der Kabine (2) dienenden beweglichen Bauteile (3) gekuppelt ist.
  17. 17. Hängebahn nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3c) bzw. die Klappen (3d) bzw. der Arm (3e) zugleich als Mittel (8) zum Überbrücken des Spaltes ausgebildet und dazu in ihrem Abmessungen den Einstiegsverhältnissen entsprechend angepaßt sind.
  18. 18. Hängebahn nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Teil - Schiebeplatte (8a), Füllstück (8b), Platte (3c), Klappe (3d) oder Arm (3e) - in wirksamer Lage an einem stations- / kabinenseitig befestigten Auflager (io) vertikal abgestützt ist.
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